DE4404930A1 - Schallschutzmatte - Google Patents

Description

Die Erfindung betrifft eine Schallschutzmatte mit einer wenig­ stens einseitig mit einer Deckschicht kaschierten Gewebefläche.

Schallschutzvorrichtungen sind insbesondere in Kraftfahrzeug­ werkstätten zur Minderung der Schalleistungspegel beim Betrieb von Kraftfahrzeugen innerhalb der Werkzeughalle erforderlich. Bei der Abgasuntersuchung für Dieselkraftfahrzeuge wird bei­ spielsweise gemäß einer Prüfnorm vorgeschrieben, die Motordreh­ zahl auf ein Mehrfaches der Leerlaufdrehzahl zu erhöhen, wo­ durch hohe Lärmbelastungen entstehen. Zur Schalldämmung ist es beispielsweise bekannt, (1) fest installierte Trennwände in der Werkstatthalle vorzusehen, (2) Kapseln, in die das zu prüfende Fahrzeug eingefahren werden kann, zu errichten, (3) die Wände und die Decke der Werkstatthalle mit einem Schallabsorbermate­ rial zu verkleiden, (4) variable schalldämmende Stellwände auf­ zustellen und (5) eine Schallschutzhaube aus Blech zusammen mit einem Bodenschalldämpfer um den Motorbereich des zu prüfenden Kraftfahrzeugs anzuordnen. Die unter (1) bis (3) genannten Maß­ nahmen sind teuer und bilden dauerhafte Einrichtungen in einer Werkstatthalle, die gegebenenfalls, beispielsweise bei fest installierten Kapseln, zu Funktionseinschränkungen einer Halle führen können.

In der deutschen Patentanmeldung mit dem Aktenzeichen P 43 40 390 ist eine lediglich den Motorbereich eines Kraftfahrzeugs umgebende Schallschutzhaube mit Schallabsorberplatten be­ schrieben, bei denen zwischen einer Trägerplatte aus Blech und einem Lochblech ein mit einer schalldurchlässigen Folie abge­ decktes Schallabsorbermaterial angeordnet ist. Obwohl solche Schallschutzhauben in bezug auf die Kosten und den Raumbedarf bereits eine gute Lösung darstellen, sind sie aufgrund der ver­ wendeten Schallabsorberplatten relativ schwer.

Zur Laderaumabdeckung von Lkws sind Planen aus einem meist beidseitig mit einem Kunststoffüberzug kaschierten Gewebestoff bekannt, die jedoch nur eine geringe schalldämmende Wirkung zeigen.

Weiter sind beispielsweise zur schalldämmenden Verkleidung von Baustellen Schalldämmvorhänge bekannt, die aus zwei neben­ einander liegenden und mit Fadenschlaufen verbundenen Planen bestehen, wobei zwischen den Planen Sand als schalldämmendes Füllmaterial vorgesehen ist. Derartige Schalldämmvorhänge sind jedoch aufgrund ihres hohen Gewichts umständlich zu handhaben und benötigen eine entsprechend stabile Aufhängevorrichtung.

Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schall­ schutzmatte der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die für Schallschutzmaßnahmen zur Verringerung des Schalleistungspegels bei Kraftfahrzeuguntersuchungen im Bereich von 3-6 dB einsetz­ bar ist.

Diese Aufgabe wird durch eine Schallschutzmatte mit einer wenigstens einseitig mit einer Deckfläche kaschierten Gewebe­ fläche gelöst, die sich dadurch auszeichnet, daß auf wenigstens einer Seite der Gewebeflächen ein Schallabsorbermaterial vorge­ sehen ist.

Die erfindungsgemäße Schallschutzhaube weist den Vorteil eines geringen Flächengewichts von nur ca. 2,0 kg/m² auf. Die Schallschutzmatten sind rollbar und wickelbar und daher einfach zu transportieren und zu lagern. Zudem besitzt die Schall­ schutzmatte eine gute Schalldämmwirkung, die beispielsweise bei Umhausung eines Kraftfahrzeuges bei der Abgasuntersuchung zu Schallpegelminderungen im Bereich von 6 dB führt. Durch das ge­ ringe Gewicht der Schallschutzmatte können einfach zu hand­ habende und kostengüstige Schallschutzvorrichtungen herge­ stellt werden, da lediglich leichte Unterkonstruktionen zum Be­ festigen der Schallschutzmatte erforderlich sind.

In einer vorteilhaften Ausführungsform weist die Schallschutz­ matte zwei miteinander in loser Verbindung stehende Gewebe­ flächen auf, die jeweils ein- oder beidseitig mit einer Deck­ schicht kaschiert sind. Dadurch wird eine Kammer zwischen den Gewebeflächen, die eine hohe Festigkeit aufweisen und aufgrund der Kaschierung dicht sind, geschaffen, so daß ein Füllmate­ rial, wie z. B. Styroporteilchen, zwischen den beiden Flächen vorgesehen sein kann.

In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist über dem Schallabsorbermaterial ein flexibler schalldurchlässiger Über­ zug vorgesehen, der das Schallabsorbermaterial gegen mecha­ nische Einwirkungen schützt. Dieser Überzug kann beispielsweise eine poröse Gestalt aufweisen, die zu einer guten Schalldurch­ lässigkeit bei geringer Schallreflexion führt.

Die erfindungsgemäße Schallschutzmatte läßt sich vorteilhafter­ weise für eine Schallschutzumhausung zur Abgasuntersuchung für Kraftfahrzeuge verwenden, bei der die Schallschutzmatte an ein Rohrgestell zur Bildung einer Kapsel, einer Haube oder einer einseitig oder mehrseitig offenen Haube oder Kapsel befestigt ist. Dadurch können besonders leichte und somit einfach zu handhabende Schallschutzumhausungen für die Abgasuntersuchung an Kraftfahrzeugen geschaffen werden.

Weiter kann die erfindungsgemäße Schallschutzmatte vorteilhaft für einen Schallschutzvorhang verwendet werden, der als fle­ xible und variable Schalldämmung in einer Werkstatthalle ein­ setzbar ist. Das geringe Flächengewicht der erfindungsgemäßen Schallschutzmatte erlaubt eine kostengünstige Ausführung eines solchen Schallschutzvorhangs, da eine einfache, nur geringe Tragfähigkeit aufweisende Haltekonstruktion für den Schall­ schutzvorhang ausreichend ist.

Weitere vorteilhafte Ausführungsformen gehen aus den Unteransprüchen hervor.

Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert und beschrieben. In der Zeichnung zeigen:

Fig. 1 eine Querschnittsansicht einer erfindungsgemäßen Schallschutzmatte, und

Fig. 2 eine Querschnittsansicht einer vorteilhaften Weiter­ bildung der erfindungsgemäßen Schallschutzmatte.

Eine in der Fig. 1 gezeigte erfindungsgemäße Schallschutzmatte umfaßt eine zweiseitig mit einer ersten Deckschicht 2 und einer zweiten Deckschicht 4 kaschierte Gewebefläche 8, die beispiels­ weise aus hochfesten Polyesterfasergeweben besteht. Als Mate­ rial für die aufkaschierten Deckflächen 2 und 4 eignen sich Kunststoffbeschichtungen, beispielsweise aus PVC. Auf der auf­ kaschierten Kunststoffschicht 4 ist eine Schallabsorberschicht 12 vorgesehen, die von einem Überzug 14 überdeckt wird. Als Schallabsorbermaterial eignet sich beispielsweise ein offen­ poriger Weichschaum, der mit Polyesterfasern beschichtet sein kann. Der Überzug 14 kann aus einem Glas-Strukturgarn bestehen.

Das Schallabsorbermaterial ist an der aufkaschierten Kunst­ stoffschicht 4 beispielsweise durch Verkleben, Anschmelzen, An­ nähen oder ähnlichem befestigt. Der Überzug 14 haftet bei­ spielsweise aufgrund einer Klebewirkung der verwendeten Mate­ rialien an dem Schallabsorbermaterial 12. Die kaschierte Ge­ webefläche 8 könnte auch beidseitig mit dem Schallabsorbermate­ rial versehen sein.

In der in der Fig. 2 gezeigten vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Schallschutzmatte ist als Trägermaterial für die Schallabsorberschicht 12 ein Zweiwandabstandsgewebe vorge­ sehen, das eine erste Gewebefläche 6 und eine zweite Gewebe­ fläche 8 aufweist, die durch über die Fläche der beiden Gewebe­ flächen verteilte Fadenschlaufen 10 in loser Verbindung stehen. Der Abstand zwischen den beiden Gewebeflächen 6 und 8 ist auf­ grund der losen Verbindung durch die Fadenschlaufen veränder­ lich, wobei ein maximaler Abstand der beiden Gewebeflächen durch die Länge der Fadenschlaufen vorgegeben ist. Die beiden Gewebeflächen 6 und 8 sind jeweils einseitig oder beidseitig mit einer Kunststoffschicht 2 und 4 kaschiert. An den seit­ lichen Enden können die beiden Gewebeflächen 6 und 8 mitein­ ander beispielsweise durch Vernähen verbunden sein, so daß eine Kammer oder ein Hohlraum zwischen den beiden Gewebeflächen ge­ bildet wird. Diese Kammer kann mit einem zusätzlichen schall­ absorbierenden Füllmaterial 16 aufgefüllt werden, wie in der Fig. 2 angedeutet ist. Da die Gewebeflächen 6 und 8 dichtend durch das aufkaschierte Kunststoffmaterial 2 und 4 versiegelt sind, wird ein Austritt des zusätzlichen Füllmaterials 16 auch bei kleinen Partikelgrößen unterbunden. Zur Vermeidung einer Erhöhung des Flächengewichts der Schallabsorbermatte wäre es besonders vorteilhaft, in die Kammern ein Füllmaterial 16 aus Styroporteilen einzufüllen.

Neben der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungsform wäre es auch denkbar, mehr als zwei beabstandbar miteinander verbundene Ge­ webeflächen zu verwenden. Außerdem wäre es möglich, das Schall­ absorbermaterial auf beiden Seiten der Anordnung der Gewebe­ flächen sowie in den Räumen zwischen den Gewebeflächen vorzu­ sehen.

Die Schallschutzmatte gemäß Fig. 1 weist eine schallabsor­ bierende Funktion hauptsächlich aufgrund des Schallabsorber­ materials 12 auf. Bei der in der Fig. 2 gezeigten Ausführungs­ form kommt noch ein weiterer Schalldämmeffekt aufgrund der zueinander beweglich angeordneten, mit Kunststoff kaschierten Gewebeflächen 6 und 8 hinzu. Eine von einer auf der Seite des Schallabsorbermaterials 12 angeordneten Schallquelle ausgehende Schallwelle trifft auf den mit Poren ausgestatteten Überzug 14, durch den sie bei nur geringer Reflexion hindurchgeht. An­ schließend wird sie in dem Schallabsorbermaterial 12 teilweise absorbiert. Der durch das Schallabsorbermaterial 12 hindurch­ tretende Anteil der Schallwelle trifft auf die mit der Kunst­ stoffschicht 2 kaschierte Gewebefläche 8, an der die Schall­ welle teilweise reflektiert wird. Anschließend wird dieser reflektierte Anteil wieder teilweise in dem Schallabsorber 12 absorbiert. Bei Auffüllung des Zwischenraums zwischen den beiden Gewebeflächen 6 und 8 mit einem schallabsorbierenden Füllmaterial 16 wird die Schallabsorptionswirkung weiter ver­ bessert.

Die Schallschutzmatte gemäß dem in der Fig. 1 gezeigten Aus­ führungsbeispiel weist ein Flächengewicht von etwa 2,0 kg/m auf. Eine Ausführung gemäß der Fig. 2 besitzt ein Flächenge­ wicht von ca. 4 kg/m². Bei Verwendung von Polyesterfaser­ geweben für die Gewebeflächen sind bei diesem Flächengewicht die Schallschutzmatten für Abhängelängen bis zu 7 m reißfest.

Als Verbindung zweier Schallschutzmatten miteinander sind Klettverschlüsse besonders geeignet. Als weitere mögliche Ver­ bindungselemente wären Druckknöpfe, Reißverschlüsse o. ä. denk­ bar.

Die erfindungsgemäße Schallschutzmatte kann für eine Schall­ schutzhaube verwendet werden, wie sie beispielsweise in der am 26. 11. 1993 angemeldeten deutschen Patentanmeldung "Schall­ schutzumhausung für Kraftfahrzeuge" mit Aktenzeichen P 43 40 390 der gleichen Anmelderin offenbart ist. Durch die Verwendung der Schallschutzmatte wird ein leichter Aufbau der dort be­ kannten Schallschutzumhausung in der Form einer seitlich offenen Schallschutzhaube ermöglicht. Die Schallschutzumhausung kann eine Rahmenkonstruktion aus einem Stahlrohrgestell auf­ weisen, wobei an dieser Rahmenkonstruktion die Schallschutz­ matten beispielsweise mittels Klettverschlüssen befestigt werden. Die Seitenwände und die Rückwände der Schallschutzum­ hausung reichen bis zum Boden und führen dort zu einem schall­ dämmenden Abschluß.

Die Schallschutzumhausung gemäß der vorher genannten deutschen Patentanmeldung weist eine seitliche Öffnung auf, in die ein zu prüfendes Kraftfahrzeug mit einem den Motor enthaltenden Teil einfügbar ist. Bei Verwendung von Schallschutzmatten für eine solche Schallschutzumhausung sind an dieser seitlichen Öffnung schmale Streifen aus Schallschutzmatten abgehangen, die an dem eingefahrenen Kraftfahrzeug zur Anlage kommen und zusammen mit dem Kraftfahrzeug die seitliche Öffnung schalldämmend ver­ schließen. Dadurch ist die seitliche Öffnung der Schallschutz­ umhausung für unterschiedliche Fahrzeugbreiten und Fahrzeug­ höhen akustisch wirksam abgedichtet.

Die erfindungsgemäße Schallschutzmatte kann auch vorteilhaft für Schallschutzvorhänge, z. B. als Falten- oder Ziehharmonika­ vorhänge, oder Schallschutzwände verwendet werden. Dazu wird die Schallschutzmatte an Stahlrohren oder geeigneten Profilen mittels geeigneten Verbindungselementen, beispielsweise Schlaufen, Klettverschlüssen etc. aufgehängt. Durch das geringe Gewicht der Schallschutzmatte werden keine besonderen Anfor­ derungen an die Tragfähigkeit der Aufhängevorrichtung gestellt. Daher läßt sich ein derartiger Schallschutzvorhang sehr kosten­ günstig in Werkstätten oder Hallen anbringen. Eine seitliche Verbindung zwischen einzelnen Schallschutzmatten kann wieder durch Klettverschlüsse erfolgen. Im Bereich der Aufhängevor­ richtung kann an der Schallschutzmatte eine Verstärkung vorge­ sehen sein, um die an der Aufhängevorrichtung wirkende Kraft auf einen größeren Bereich der Schallschutzmatte zu übertragen.

Die erfindungsgemäße Schallschutzmatte kann weiter für eine Schalldämmvorrichtung in der Art einer transportablen und modu­ laren Abschirmwand verwendet werden. Eine derartige Abschirm­ wand besteht beispielsweise aus einem Ständer aus Stahlrohr mit Betonfüßen (vergleichbar einem Sonnenschirmständer), der mit Flachauslegern versehen ist, an denen die Schallschutzmatten aufgehängt werden.

Für die aus einem Rohrgestell unter Verwendung der erfindungs­ gemäßen Schallschutzmatten aufgebaute Schallschutzumhausung wurde in einer gemäß VDI 2711 genormten Messung bei der Ab­ regeldrehzahl für ein Dieselkraftfahrzeug eine Verringerung des Schalleistungspegels um ca. 6 dB ermittelt. Bei Verwendung der Schallschutzmatten als Schallschutzvorhänge bzw. Schallschutz­ mattenwände wird mit einer Verringerung des Schalleistungs­ pegels durch Einfügung einer solchen Schallschutzmattenwand um ca. 12-15 dB gerechnet.

Claims (12)

1. Schallschutzmatte mit einer wenigstens einseitig mit einer Deckschicht (2) kaschierten Gewebefläche (8), dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf wenigstens einer Seite der Gewebefläche ein Schallabsorbermaterial (12) vorgesehen ist.

2. Schallschutzmatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite, mit der ersten Gewebefläche in loser Verbin­ dung stehende, wenigstens einseitig mit einer Deckschicht kaschierte Gewebefläche vorgesehen ist.

3. Schallschutzmatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Gewebeflächen durch Fadenschlaufen miteinander verbunden sind.

4. Schallschutzmatte nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebeflächen jeweils beidseitig mit der Deckschicht kaschiert sind.

5. Schallschutzmatte nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß auf dem Schallabsorbermaterial ein flexibler, schalldurchlässiger Überzug (14) vorgesehen ist.

6. Schallschutzmatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Überzug (14) porös ist.

7. Schallschutzmatte nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen den beiden Gewebeflächen ein Füll­ material (16) vorgesehen ist.

8. Verwendung von Schallschutzmatten nach einem der Ansprüche 1-7 für eine Schallschutzumhausung zur Abgasuntersuchung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutz­ matten an einem Rahmengestell zur Bildung einer Kapsel, einer Haube oder einer einseitig oder mehrseitig offenen Haube oder Kapsel befestigt sind.

9. Die Verwendung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Schallschutzmatten Befestigungsvorrichtungen vorgesehen sind.

10. Die Verwendung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtungen Klettverschlüsse umfassen.

11. Verwendung der Schallschutzmatte nach einem der Ansprüche 1-7 für einen Schallschutzvorhang, dadurch gekennzeichnet, daß die Schallschutzmatte Aufhängevorrichtungen zur Befestigung an einer Vorhangschiene aufweist.

12. Die Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verstärkungseinrichtung im Bereich der Aufhängevor­ richtungen an der Schallschutzmatte vorgesehen ist.