DE102004048542B4 - Schallabsorber - Google Patents

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Abstract

Schallabsorber (10), bestehend aus einem schallabsorbierenden Flächenelement (12), in welchem eine Mehrzahl von Mikro-Öffnungen (14) vorhanden sind, durch die Schallwellen in Wärme umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Mikro-Öffnungen (14) schlitzförmig sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Schallabsorber mit einem Flächenelement, in welchem eine Mehrzahl von Mikro-Öffnungen vorhanden sind.
  • Ein Schallabsorber der eingangs genannten Art ist aus der DE 197 54 107 C1 bekannt. Dieser besteht aus mikroperforierten, also mit Löchern versehenen Folien oder dünnen Platten, wobei mehrere Folien oder Platten in beliebiger Anordnung zueinander vorgesehen sein können. Neben diesen Schallabsorbern sind auch solche mit großen schlitzförmigen Ausnehmungen bekannt, welche beispielsweise in Turnhallen eingesetzt werden. Mit den bekannten Schallabsorbern können die akustischen Eigenschaften eines Raums gezielt verändert werden, indem Schallwellen in Wärme umgewandelt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Schallabsorber der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass er möglichst einfach und kostengünstig hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Schallabsorber der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass mindestens einige der Mikro-Öffnungen schlitzförmig sind.
  • Vorteile der Erfindung
  • Bei dem erfindungsgemäßen Schallabsorber wird durch die schlitzförmige Ausgestaltung der Mikro-Öffnungen (vorzugsweise in Form einer länglichen schmalen Öffnung oder eines länglichen schmalen Einschnitts) ein sehr gutes und an unterschiedlichste Raumverhältnisse anpassbares Absorptionsverhalten erzielt. Die schlitzförmigen Mikro-Öffnungen können darüber hinaus, anders als die aus dem Stand der Technik bekannten lochartigen Mikro-Perforationen, sehr einfach in einem kontinuierlichen Fertigungsprozess in dem Flächenelement ausgebildet werden. Hierdurch werden bei der Herstellung Zeit und Kosten gespart. Die Einsparung ist dabei am größten, wenn sämtliche Mikro-Öffnungen schlitzförmig sind.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schallabsorbers zeichnet sich dadurch aus, dass das Flächenelement ein textiles Flächengebilde, insbesondere ein Gewebe und/oder ein Gewirk und/oder ein Gestrick, umfasst, in dem die schlitzförmigen Mikro-Öffnungen vorhanden sind. Ein solches textiles Flächengebilde ist flexibel, stabil, optisch ansprechend und leicht befestigbar.
  • In Weiterbildung hierzu wird vorgeschlagen, dass mindestens eine Mikro-Öffnung durch eine entsprechende Bindungstechnik bei der Herstellung des textilen Flächengebildes, insbesondere das Weglassen oder Entfernen mindestens eines Fadens, bei einem Gewebe insbesondere eines Kettfadens und/oder eines Schussfadens, gebildet ist. Dies ist eine einfach und somit kostengünstig realisierbare Herstellungsart der schlitzförmigen Mikro-Öffnungen. Durch diese bindungstechnische Optimierung, insbesondere das Weglassen oder Entfernen eines Fadens (die Art der Bindungstechnik unterscheidet sich je nach Art des textilen Flächengebildes) wird darüber hinaus die Breite der schlitzförmigen Mikro-Öffnung exakt vorgegeben.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das textile Flächengebilde wenigstens bereichsweise durch Filamentgarne gebildet ist. Dies gestattet vor allem außerhalb der Mikro-Öffnungen die Herstellung eines in weiten Bereichen luftdichten bzw. schallharten Gewebes, was den Absorptionseigenschaften des Absorbers zugute kommt.
  • Ferner kann das Flächenelement bei dem erfindungsgemäßen Schallabsorber eine behandelte Oberfläche, insbesondere eine Beschichtung, insbesondere mit Wachs, und/oder eine Kaschierung, umfassen. Dies gestattet es, ein textiles Flächengebilde nachträglich luftdicht zu machen. Hierdurch können die Absorptionseigenschaften des Schallabsorbers verbessert werden und optimal an die räumlichen Gegebenheiten angepasst werden. Darüber hinaus kann hierdurch das Aussehen des Schallabsorbers verändert und seine Widerstandsfähigkeit gegenüber Umwelteinflüssen verbessert werden.
  • Dabei können zumindest einige der Mikro-Öffnungen einfach dadurch gebildet werden, dass die Oberfläche örtlich nicht entsprechend behandelt ist. Der entsprechende nicht behandelte (also beispielsweise nicht beschichtete bzw. nicht kaschierte) Bereich hat ebenfalls die Funktion einer erfindungsgemäßen Öffnung, solange das verwendete textile Flächengebilde in dem besagten Bereich den Schall nicht oder nicht wesentlich streut.
  • Besonders gute Ergebnisse werden erzielt, wenn der Öffnungsgrad des textilen Flächengebildes insgesamt höchstens ungefähr 15%, außerhalb der Mikro-Öffnungen höchstens ungefähr 1% beträgt, wobei der Öffnungsgrad das Verhältnis von offener Fläche zur Gesamtfläche ist. Der Öffnungsgrad kann beispielhaft für ein als Gewebe ausgestaltetes textiles Flächengebilde nach folgender Formel bestimmt werden:
    Figure 00050001
  • Das Flächenelement kann auch eine Folie oder eine dünne Platte umfassen. Eine Folie kann beispielsweise in einem Extrusionsverfahren hergestellt werden, was mit niedrigen Herstellungskosten verbunden ist. Darüber hinaus lassen sich beispielsweise auch transparente Folien oder dünne Platten herstellen, was das Einsatzspektrum des erfindungsgemäßen Schallabsorbers erweitert. Im Einzelnen wird hier auch auf die Offenbarung der DE 197 54 107 C1 verwiesen.
  • Wenn die schlitzförmigen Mikro-Öffnungen zur optischen Gestaltung des Flächenelements beitragen, kann ggf. auf zusätzliche Finishingschritte verzichtet werden.
  • Die Schallabsorptionseigenschaften sind dann besonders gut, wenn die Mindestbreite einer schlitzförmigen Mikro-Öffnung im Bereich von 10–6 m liegt.
  • Wenn wenigstens einige der schlitzförmigen Mikro-Öffnungen insgesamt im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen, wird zum einen ein ganz bestimmter technisch wirkender optischer Effekt erreicht, und zum anderen wird ein besonders gutes Absorptionsverhalten erreicht. Möglich ist aber auch, dass zueinander wenigstens in etwa orthogonal ausgerichtete schlitzförmige Mikro-Öffnungen vorhanden sind, und/oder dass wenigstens einige der schlitzförmigen Mikro-Öffnung zueinander chaotisch ausgerichtet sind.
  • Zeichnung
  • Nachfolgend werden besonders bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine erste Ausführungsform eines Schallabsorbers;
  • 2 eine schematische perspektivische Darstellung eines Bereichs des Schallabsorbers von 1;
  • 3 eine schematische Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines Schallabsorbers;
  • 4 eine schematische perspektivische Darstellung einer dritten Ausführungsform eines Schallabsorbers;
  • 5 eine Darstellung ähnlich 4 einer vierten Ausführungsform; und
  • 6 eine Darstellung ähnlich 4 einer fünften Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • In den 1 und 2 trägt ein nur ausschnittsweise gezeichneter Schallabsorber insgesamt das Bezugszeichen 10. Er umfasst ein ebenes Flächenelement 12, in dem mehrere schlitzförmige, also längliche schmale Mikro-Öffnungen 14 vorhanden sind.
  • Das Flächenelement 12 des in 1 gezeigten Schallabsorbers 10 umfasst ein textiles Flächengebilde in Form eines Gewebes 16. Dieses wird unter anderem durch zueinander in etwa parallele Kettfäden 18 und hierzu orthogonal ausgerichtete Schussfäden 20 gebildet (aus Darstellungsgründen ist jeweils nur ein Kett- bzw. Schussfaden mit Bezugszeichen versehen). Das Gewebe 16 zeichnet sich durch genau definierte und reproduzierbare Gewebeeigenschaften aus. Hierzu gehört die Maschenbreite, die Dicke, die Dimensionsstabilität, etc.. Das in den 1 und 2 gezeigte Gewebe 16 ist unter Berücksichtigung dieser Parameter so konstruiert, dass es Schall absorbieren kann. Dabei hängt seine Schallabsorptionseigenschaft unter anderem auch vom Öffnungsgrad ab. Dieser ist folgendermaßen definiert:
    Figure 00070001
  • Bei dem in den 1 und 2 gezeigten Gewebe 16 sind bei dessen Herstellung einige Schussfäden in der Gewebekonstruktion weggelassen worden. Ein solcher weggelassener Schussfaden 20' ist in 2 gestrichelt dargestellt. Dies führt zu einer örtlichen Änderung der Schussdichte. Durch das Weglassen einzelner Schussfäden 20' wird an diesen Stellen die schlitzförmige Mikro-Öffnung 14 geschaffen. Neben dieser luftdurchlässigen Mikro-Öffnung 14 liegt ein möglichst luftundurchlässiger und somit schallharter Bereich des Gewebes 16. Es versteht sich, dass bei einem nicht gezeigten Ausführungsbeispiel auch einzelne Kettfäden weggelassen werden können.
  • Die durch das Weglassen einzelner Schussfäden 20' gebildeten Mikro-Öffnungen 14 stellen mikrofeine Spalten dar und führen zu regional unterschiedlichen Öffnungsgraden über die Fläche des Gewebes 16. Durch den Anteil der offenen Gewebebereiche mit hohem Öffnungsgrad und der geschlossenen Gewebebereiche mit geringem Öffnungsgrad, durch die Gewebedicke, und durch den Abstand zu einer ggf. vorhandenen, in der Figur jedoch nicht gezeigten schallharten Wand kann auf die Absorptionseigenschaften Einfluss genommen werden. Die Maschenöffnungen sind engen Toleranzen unterworfen, damit das Gewebe 16 insgesamt einen möglichst geringen Öffnungsgrad besitzt. Dieser sollte über das gesamte Gewebe 16 nach Möglichkeit höchstens 15 Prozent, außerhalb der Mikro-Öffnungen 14 höchstens 1 Prozent betragen.
  • Die Breite und der Abstand der Mikro-Öffnungen richtet sich nach den gewünschten Schalleigenschaften, insbesondere nach der Resonanzfrequenz, bei der die maximale Schallabsorption erreicht wird. Die minimale Breite wird durch die Breite eines Filamentgarns vorgegeben und liegt im Mikrobereich, also in der Größenordnung von ungefähr 10–6 m.
  • Eine andere Ausführungsform eines Schallabsorbers 10 zeigt 3. Dabei gilt hier wie bei nachfolgenden Ausführungsbeispielen, dass solche Elemente und Bereiche, welche äquivalente Funktionen zu Elementen und Bereichen eines vorhergehenden Ausführungsbeispiels aufweisen, die gleichen Bezugszeichen tragen und nicht nochmals im Detail erläutert sind.
  • Bei der in 3 gezeigten Ausführungsform eines Schallabsorbers 10 ist die Oberfläche des Gewebes 16 des Flächenelements 12 behandelt, nämlich bereichsweise mit einer Schicht 24 versehen. Zwischen zwei Bereichen 24A und 24B ist die Schicht unterbrochen, wodurch die Mikro-Öffnung 14 gebildet wird. Für die Beschichtung 24 in Frage kommen beispielsweise Wachs und Silikon. An Stelle der Beschichtung 24 kann auch eine Kaschierung (nicht dargestellt) auf dem Gewebe 16 erzeugt werden.
  • Bei einer anderen, jedoch nicht dargestellten Ausführungsform eines Schallabsorbers können die Mikro-Öffnungen auch durch die Verwendung einer anderen geeigneten Bindungstechnik beim Herstellungsverfahren des jeweiligen textilen Flächengebildes gebildet werden.
  • Der in 4 gezeigte Schallabsorber umfasst ein ebenes Flächenelement 12, welches aus einer Folie oder einer dünnen Platte besteht. In dem Flächenelement 12 sind eine Vielzahl von schlitzförmigen Mikro-Öffnungen 14 vorhanden (diese sind also deutlich länger als breit, vorzugsweise mindestens im Verhältnis 1 zu 10), von denen aus Darstellungsgründen nur eine mit einem Bezugszeichen versehen ist und welche insgesamt im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Einen alternativen Schallabsorber 10 zeigt 5. Bei diesem sind zwei Gruppen 14A und 14B von Mikro-Öffnungen vorhanden. Die Mikro-Öffnungen 14A sind zueinander parallel angeordnet, ebenso wie jene der Gruppe 14B. Die Ausrichtung der Mikro-Öffnungen 14B ist im Wesentlichen orthogonal zu jenen der Gruppe 14A. Im Gegensatz hierzu sind die Mikro-Öffnungen 14 des in 6 gezeigten Ausführungsbeispiels zueinander unregelmäßig chaotisch ausgerichtet.

Claims (13)

  1. Schallabsorber (10), bestehend aus einem schallabsorbierenden Flächenelement (12), in welchem eine Mehrzahl von Mikro-Öffnungen (14) vorhanden sind, durch die Schallwellen in Wärme umgewandelt werden, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens einige der Mikro-Öffnungen (14) schlitzförmig sind.
  2. Schallabsorber (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (12) ein textiles Flächengebilde, insbesondere ein Gewebe (16) und/oder ein Gewirk und/oder ein Gestrick, umfasst, in dem die schlitzförmigen Mikro-Öffnungen (14) vorhanden sind.
  3. Schallabsorber (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Mikro-Öffnung (16) durch eine entsprechende Bindungstechnik, insbesondere das Weglassen oder Entfernen mindestens eines Fadens, insbesondere eines Kettfadens und/oder eines Schussfadens (20), gebildet ist.
  4. Schallabsorber (10) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das textile Flächengebildet wenigstens bereichsweise (22) durch Filamentgarne (18a) gebildet ist.
  5. Schallabsorber (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (12) eine behandelte Oberfläche, insbesondere eine Beschichtung (24), insbesondere mit Wachs oder Silikon, und/oder eine Kaschierung, umfasst.
  6. Schallabsorber (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche örtlich nicht behandelt ist, wodurch an diesen Stellen die Mikro-Öffnungen (14) gebildet sind.
  7. Schallabsorber (10) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsgrad des textilen Flächengebildes (16) insgesamt höchstens ungefähr 15 %, außerhalb der Mikro-Öffnungen (14) höchstens ungefähr 1 % beträgt, wobei der Öffnungsgrad das Verhältnis von offener Fläche zur Gesamtfläche ist.
  8. Schallabsorber (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächenelement (12) eine Folie oder eine dünne Platte umfasst.
  9. Schallabsorber (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die schlitzförmigen Mikro-Öffnungen (14) zur optischen Gestaltung des Flächenelements beitragen.
  10. Schallabsorber (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mindestbreite einer schlitzförmigen Mikro-Öffnung (14) in der Größenordnung von 10–6 m liegt.
  11. Schallabsorber (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der schlitzförmigen Mikro-Öffnungen (14) insgesamt im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  12. Schallabsorber (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zueinander wenigstens in etwa orthogonal ausgerichtete schlitzförmige Mikro-Öffnungen (14a, 14b) vorhanden sind.
  13. Schallabsorber (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einige der schlitzförmigen Mikro-Öffnungen (14) zueinander chaotisch ausgerichtet sind.
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