DE4404813C1 - Verfahren zur Wirbelschichttrocknung von Schlamm und Wirbelschichttrockner zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur Wirbelschichttrocknung von Schlamm und Wirbelschichttrockner zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- F26B3/06—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by convection, i.e. heat being conveyed from a heat source to the materials or objects to be dried by a gas or vapour, e.g. air the gas or vapour flowing through the materials or objects to be dried
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- C02F11/12—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening
- C02F11/13—Treatment of sludge; Devices therefor by de-watering, drying or thickening by heating
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Wirbelschicht
trocknung von Schlamm unter indirekter Zufuhr von Trock
nungswärme, Einleitung von Gasen zur Fluidisierung des zu
trocknenden Guts und ferner Abzug eines Teilstroms des ge
trockneten Produkts zur Mischung mit dem zugeführten
Frischschlamm, sowie Rückführung des Gemischs in den Wir
belschichttrockner und einen Wirbelschichttrockner zur
Durchführung des Verfahrens.
Bei der Wirbelschichttrocknung wird eine Trocknung körniger
Produkte durch Verdampfen des Produktwassers vorgenommen.
Die für die Trocknung erforderliche Wärme wird bei der Wir
belschichttrocknung mit geschlossenem Trocknungssystem in
direkt über Heizflächen in der Wirbelschicht zugeführt. Als
Heizmittel werden kondensierender Dampf oder über einen Er
hitzer umgewälztes Thermalöl eingesetzt. Durch die Anwen
dung der Wirbelschichttechnik werden hohe Wärmeübertra
gungsleistungen erzielt. Zu trocknendes Gut, das eine kör
nige Struktur aufweist, wird in der Wirbelschicht fluidi
siert und zugleich getrocknet. Der Eintrag des Granulats in
den Wirbelschichttrockner wird über Schleusen vorgenommen.
Soweit Trocknerbrüden mit Staub beladen sind, und als Wir
belmedium einzusetzen sind, werden diese zunächst gerei
nigt, um nachfolgend einen Teilstrom derselben über ein
Kreislaufgebläse zur Fluidisierung der Wirbelschicht wieder
einzusetzen. Der Austrag des getrockneten Produkts erfolgt
nach einer Verweilzeit in der Wirbelschicht gleichfalls
über eine Schleuse. Überschußbrüden werden in einer Dampf
kondensationsanlage kondensiert, wodurch Abdampfwärme mit
hohem Temperaturniveau für Heiz- oder Vorwärmzwecke zur
Verfügung steht.
Derartige Verfahren werden in der Regel dazu eingesetzt um
Braunkohle, Torf, Sand und Filterkuchen aus mechanischen
Trennverfahren, die verdampfungsfähige Bestandteile, insbe
sondere Wasser enthalten, zu trocknen und das getrocknete
Gut nachfolgend, gegebenenfalls nach vorheriger Kühlung
einer weiteren Verarbeitung, Nutzung oder auch der Deponie
zuzuführen. Auch Schlämme können durch Zumischen von ab
schließend getrocknetem Produkt in ein fluidisierbares
Rohgranulat überführt und damit in einer Wirbelschicht ge
trocknet werden.
Es ist bereits ein Verfahren zur Trocknung von Feststoff
materialien, insbesondere Braunkohle bekannt, bei dem Brü
den des Wirbelschichttrockners nach einer entsprechenden
Druckerhöhung durch die Öffnungen des Düsenbodens als Wir
belmedium der Wirbelschicht zugeführt werden (DE-PS 29 01 723).
Die Temperatur des Wirbelschichtbetts wird hierzu im
wesentlichen unterhalb der Zersetzungstemperatur des Trock
nungsguts in der Wirbelschicht gehalten, damit die Brüden
des Wirbelschichttrockners frei von Verunreinigungen ver
gasungsfähiger Bestandteile des zu trocknenden Guts gehal
ten werden. Die Brüden werden bei der Übertragung von Wär
meenergie auf die Wirbelschicht in dieser kondensiert. Nach
einem hiervon abgeleiteten Verfahren sollte die Temperatur
des Wirbelschichtbetts abhängig vom gewünschten Masseanteil
an verdampfungsfähigen Bestandteilen im aus dem Trockner
ausgetragenen Feststoff eingestellt werden (DE-OS 40 29 525).
Für die Einstellung der Temperatur ist vorgesehen,
die Zu- und Abfuhr des Trocknungsguts in und aus der Wir
belschicht zu regeln. Für diese Regelung soll die Tempera
tur des Wirbelschichtbetts der stoffspezifischen Siedetem
peratur des verdampfungsfähigen Bestandteils im aus dem
Ofen ausgetragenen, getrockneten Produkt entsprechen. Zur
Abtrennung verdampfungsfähiger Bestandteile des Trocknungs
guts wurde eine Kühlung und Kondensation und danach Abgabe
an die Umgebung oder eine Deodorierung und/oder eine andere
Gasreinigung vorgesehen. Die aus dem Wirbelschichttrockner
abgezogenen Brüden werden zunächst entstaubt, ein Teilstrom
derselben einer Kondensationsstufe zugeführt, ein anderer
Teilstrom über einen Verdichter als Wirbelmedium in den
Trockner zurückgeführt, ein dritter über einen Kompressor
zur indirekten Erwärmung der Wirbelschicht durch den
Wärmeübertrager geleitet und/oder ein Teilstrom zur
Energieerzeugung einer Dampfturbine zugeleitet. In der
Praxis hat sich gezeigt, daß durch Störungen innerhalb der
Granulierung oder durch in der Förderstrecke im Anschluß an
den Mischer gelöste Anbackungen der Eintrag von
Granulatklumpen in den Trockner nicht völlig auszuschließen
ist. Derartige Granulatklumpen sind nicht wirbelfähig,
setzen sich zwischen den Heizbündelrohren des Wär
meübertragers fest und Ansammlungen derselben bringen die
Wirbelschicht zum Erliegen. Der Trockner muß gekühlt und
entleert werden, um die Heizbündel zu reinigen. Eine der
artige Reinigung erfordert auch bei Einsatz eines Hoch
druckreinigers Stillstandzeiten von mehreren Tagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, unabhängig von
einer bestimmten Zusammensetzung des Granulats und diesbe
züglicher Eigenschaften einen störungsfreien Trocknungs
vorgang innerhalb einer Wirbelschicht zu gewährleisten und
hierfür eine Einrichtung vorzusehen, die einen geringen An
lagen- und damit Kostenaufwand erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgaben wird ausgehend von dem in der
Einleitung beschriebenen Verfahren, in einem ersten Ab
schnitt der Wirbelschicht aus der Wirbelschicht eines zwei
ten Abschnitts indirekt Schwingungsenergie auf das in die
Wirbelschicht eintretende Granulat übertragen, dieses vorge
trocknet und vorkonditioniert und nachfolgend durch Schwer
kraft in den zweiten Abschnitt übertragen und in diesem an
den wärmeübertragenden Flächen entlanggeführt, sowie ab
schließend getrocknet sowie ausgetragen. Durch diese Unter
teilung und vorgeschalteten Behandlung der Granulatklumpen
unter Zufuhr von Schwingungsenergie aus dem zweiten Ab
schnitt der Wirbelschicht werden diese zurückgehalten und
aufgelöst, so daß ein Agglomerieren beim nachfolgenden
Durchgang durch den Wärmeübertrager ausgeschlossen ist.
Vorteilhaft werden Granulatklumpen im ersten Abschnitt der
Wirbelschicht radial nach außen geleitet und im Randbereich
ausgetragen. Dabei kann es weiter von Vorteil sein, wenn im
Randbereich der Wirbelschicht dieser Austrag, das heißt der
des Grobgranulats bis zu einer vorgegebenen Größe über
eine kreisringförmige Öffnung in den zweiten Abschnitt
vorgenommen sowie nachfolgend das Grobgranulat in dessen
Randbereich in Richtung zum Produktaustrag geführt wird.
Der Wirbelschichttrockner zur Durchführung des Verfahrens
weist eine Eintrittsschleuse auf dem oberen Boden, eine
Austrittsschleuse im Anschluß an einen unteren Boden, einen
Düsenboden im unteren und einen Wärmeübertrager im
mittleren Bereich des zylindrischen Abschnitts des Wirbel
schichttrockners auf und ist erfindungsgemäß mit zumindest
einem, dem Wärmeübertrager in bezug auf die Richtung der
Einbringung des Frischschlamms vorgeschalteten siebboden-
oder rostartigen Träger versehen, welcher die Wirbelschicht
in einen oberen und einen unteren Abschnitt unterteilt. Auf
dem siebboden- oder rostartigen Träger wird Rohgranulat um
geschichtet und getrocknet sowie zugleich auf eine Korn
größe herabgesetzt, die den nachfolgenden Durchgang durch
den Wärmeübertrager innerhalb der Wirbelschicht gewährlei
stet. Die Korngröße des durch den rostartigen Träger inner
halb der Wirbelschicht vom oberen zum unteren Abschnitt
übertragenen Granulats wird vor allem durch die freien
Durchtrittquerschnitte zwischen den Roststäben oder die
Größe der Sieböffnungen des Trägers vorgegeben.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn wenigstens ein siebbo
den- oder rostartiger Träger nach oben gewölbt ausgebildet
ist, um harte Klumpen nach außen in seinen Randbereich zu
führen und dort auszutragen. Im oberen Bereich der sich
während des Betriebs im Wirbelschichttrockner ausbildenden
Wirbelschicht wird der Umfang des oder der siebboden- oder
rostartigen Träger(s) vorteilhaft über federartige Verbin
dungsglieder an der Innenwand des Wirbelschichttrockners
angeschlossen, wodurch der Träger schwingungsfähig gehal
tert ist.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn ein kreisringförmiger
Spalt zwischen dem Außenrand des oder der rostartigen Trä
ger und dem Innenmantel des Trockners vorgesehen wird.
Hierdurch kann ohne Betriebsunterbrechung für eine Entsor
gung ein Teil der harten Klumpen im Randbereich des Trock
ners über einen Ringkanal unmittelbar entnommen oder in die
Randzone des zweiten Abschnitts des Wirbelbetts übertragen
und über diese zum Austrag gefördert werden.
Zur Erläuterung der Erfindungsgedanken ist in der Zeichnung
ein Wirbelschichttrockner zur Durchführung des erfindungs
gemäßen Verfahrens schematisch dargestellt.
Gemäß der Darstellung werden über eine Leitung 1 Frisch
schlamm und aus dem Wirbelschichttrockner 20 über die Lei
tung 3 abgezogenes, getrocknetes Produkt zunächst einem Mi
scher 5 zugeführt. Das Gemisch aus bereits abschließend ge
trocknetem Produkt und Schlamm wird über die Leitung 7 und
ein die Eintrittsschleuse bildendes Zellenrad 9 von oben in
den Wirbelschichttrockner als Rohgranulat eingeleitet. Das
Rohgranulat gelangt zunächst auf einen siebboden- oder
rostartigen Träger 22 im oberen Bereich der Wirbelschicht
24. Dieser Träger 22 ist über federnde Zwischenglieder
schwingungsfähig an der Innenwandung des Wirbel
schichttrockners gehaltert, wodurch er von aus der Wirbel
schicht des unteren Abschnitts übertragener Energie zu
Schwingungen anregbar ist. Das auf dem rostartigen Träger
aufgegebene Rohgranulat wird so lange auf diesem umge
schichtet und zurückgehalten bis die Korngröße dem Durch
trittsquerschnitt zwischen den Roststäben des rostartigen
Trägers bzw. der Größe der Sieböffnungen entspricht. Nach
folgend wird das Vorgranulat durch den rostartigen Träger
in den zweiten Abschnitt der Wirbelschicht übertragen und
in dieser weitergeleitet. Die Wirbelschicht wird in diesem
Abschnitt indirekt über einen dort angeordneten Wärmeüber
trager 26 erwärmt, der durch ein Wärmeträgermedium fremdbe
heizt wird.
Über der Wirbelschicht wird Brüden aus dem Wirbelschicht
trockner über Leitungen 10, 11 abgezogen, durch das Gebläse
13 im Druck erhöht und über die Leitung 15 dem Düsenboden
28 des Wirbelschichttrockner zur Fluidisierung der Wirbel
schicht wieder zugeführt. Das getrocknete Produkt wird im
Aufnahmetrichter 30 des Wirbelschichttrockner gesammelt und
über die Austrittsschleuse 32 ausgetragen. Ein Teilstrom
des getrockneten Produkts wird dem der Anlage zugeführten
Frischschlamm im Mischer 5 wieder zugesetzt. Der andere
Teilstrom des getrockneten Produkts wird über die Leitung
17 einer Weiterverarbeitung, beispielsweise einer Verbren
nung oder Deponie zugeführt. Gemäß der Darstellung werden
die Gase über die Leitung 10 dem Wirbelschichttrockner ent
nommen und im Zyklon 12 entstaubt. Der anfallende Staub
wird hierbei über die Leitung 14 gleichfalls dem Mischer 5
zugeführt.
Während ein Teilstrom der Brüden des Wirbelschichttrockners
zur Fluidisierung über den Düsenboden in den Trockner zu
rückgeführt wird, gelangt ein anderer Teilstrom über eine
Leitung 41 in einen Abdampfkondensator 43. Aus diesem Ab
dampfkondensator 43 wird das Kondensat über eine Überlauf
schleife 45 nach unten abgezogen. An den Abdampfkondensator
schließt eine Leitung 47 mit einem Lüfter 49 zur Entgasung
des Abdampfkondensators an.
In der Zeichnung ist nur ein siebboden- oder rostartiger
Träger dargestellt. Es ist aber darauf hinzuweisen, daß im
Rahmen des Erfindungsgedankens mehrere übereinander ange
ordnete rostartige Träger zur schrittweisen Vortrocknung
und Vorkonditionierung vorgesehen sein können. Diese werden
axial übereinander angeordnet und beispielsweise durch ela
stische Zwischenglieder - gegebenenfalls auch untereinan
der - verbunden und weisen unterschiedliche Durchgangsquer
schnitte oder Siebweiten auf.
Claims (7)
1. Verfahren zur Wirbelschichttrocknung von Schlamm
unter indirekter Zufuhr von Trocknungswärme, Einleitung von
Gasen zur Fluidisierung des zu trocknenden Guts und ferner
Abzug eines Teilstroms des getrockneten Produkts zur
Mischung mit dem zugeführten Frischschlamm, sowie Rückfüh
rung des Gemischs in den Wirbelschichttrockner,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem ersten Abschnitt der Wirbelschicht Schwin
gungsenergie aus der Wirbelschicht eines zweiten Abschnitts
indirekt auf das in die Wirbelschicht eintretende Granulat
übertragen, dieses vorgetrocknet und vorkonditioniert und
nachfolgend durch Schwerkraft in den zweiten Abschnitt
übertragen und in diesem an den wärmeübertragenden Flächen
entlanggeführt, abschließend getrocknet sowie ausgetragen
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Grobgranulat innerhalb des ersten Abschnitts der Wir
belschicht radial nach außen geleitet und im Randbereich
ausgetragen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Grobgranulat über eine kreisringförmige Öffnung im
Randbereich des Wirbelschichttrockners in den zweiten Ab
schnitt der Wirbelschicht übergetragen und in dessen Rand
bereich in Richtung des Austrags des Trockengutes geführt
wird.
4. Wirbelschichttrockner (20) mit Eintrittsschleuse
(9) auf dem oberen Boden, Austrittsschleuse (32) im An
schluß an einen unteren Boden, einem Düsenboden (28) im un
teren und einem Wärmeübertrager (26) im mittleren Bereich
des zylindrischen Abschnitts des Wirbelschichttrockners,
gekennzeichnet durch mindestens einen dem Wärmeübertrager
(26) in bezug auf die Richtung der Einbringung des Frisch
schlamms vorgeschalteten siebboden- oder rostartigen Träger
(22), der die Wirbelschicht in einen oberen und unteren
Abschnitt unterteilt.
5. Wirbelschichttrockner nach Anspruch 4, gekennzeich
net durch federartige Verbindungsglieder (24), mittels de
rer der Umfang des oder der siebboden- oder rostartigen
Träger (22) schwingungsfähig an der Innenwandung des Wir
belschichttrockners gehaltert ist.
6. Wirbelschichttrockner nach Anspruch 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der siebboden-
oder rostartigen Träger (22) eine nach oben gerichtete Ver
wölbung aufweist.
7. Wirbelschichttrockner nach einem oder mehreren der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwi
schen der Außenwand zumindest eines der siebboden- oder
rostartigen Trägers (22) und dem Innenmantel des Trockners
(20) ein kreisringförmiger Spalt vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404813A DE4404813C1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Verfahren zur Wirbelschichttrocknung von Schlamm und Wirbelschichttrockner zur Durchführung des Verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4404813A DE4404813C1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Verfahren zur Wirbelschichttrocknung von Schlamm und Wirbelschichttrockner zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404813C1 true DE4404813C1 (de) | 1995-02-23 |
Family
ID=6510317
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4404813A Expired - Fee Related DE4404813C1 (de) | 1994-02-16 | 1994-02-16 | Verfahren zur Wirbelschichttrocknung von Schlamm und Wirbelschichttrockner zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404813C1 (de) |
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1994
- 1994-02-16 DE DE4404813A patent/DE4404813C1/de not_active Expired - Fee Related
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