DE4404443A1 - Schaltungsanordnung zur Nachrichtenübertragung - Google Patents
Schaltungsanordnung zur NachrichtenübertragungInfo
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/04—Distributors combined with modulators or demodulators
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- H04J—MULTIPLEX COMMUNICATION
- H04J3/00—Time-division multiplex systems
- H04J3/02—Details
- H04J3/08—Intermediate station arrangements, e.g. for branching, for tapping-off
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine wie im Oberbegriff des
Patentanspruchs angegebene Schaltungsanordnung zur Nach
richtenübertragung.
Mit Hilfe einer derartigen Schaltungsanordnung lassen sich
Digitalsignale in freien Zeitschlitzen eines Übertragungs
rahmens von einer Betriebsstelle zu einer weiteren Be
triebsstelle einer Nachrichten-Übertragungseinrichtung
übertragen. Dabei fügen eine oder mehrere gleichzeitig in
Betrieb befindliche Sendevorrichtungen zu übertragende
Datensignale in vorgegebene Zeitschlitze des Rahmens ein.
Ein oder mehrere Empfänger filtern am Empfangsort die Da
tensignale aus den sie betreffenden Zeitschlitzen aus. Der
Übertragungsrahmen ist durch das verwendete Übertragungs
system vorgegeben und kann bei Übertragungssystemen der
synchronen digitalen Hierarchie ein Abschnitts-Rahmenkopf
(Section-Overhead) oder bei einem PCM-Übertragungssystem
eine andere übliche festgelegte Rahmenstruktur sein.
Übertragungssysteme der synchronen digitalen Hierarchie
sind z. B. aus der DE-Z/NTZ Band 41 (1988) Heft 10, Seiten
570 bis 584 bekannt.
Bei einer Einblendung von Digitalsignalen in freie Zeit
schlitze dürfen die Sendevorrichtungen nur gewünschte Si
gnale und diese während des für sie vorgesehenen Zeit
schlitzes in den von der Übertragungseinrichtung übertra
genen Bitstrom einfügen. Signale in anderen Zeitlagen wür
den die Signalübertragung stören und zu Bitfehlern führen.
Dies gilt auch beim Einschalten einzelner Sendevorrichtun
gen in einem in Betrieb befindlichen Übertragungssystem,
insbesondere beim Stecken von Baugruppen, die eine oder
mehrere solcher Sendevorrichtungen enthalten.
Auf Baugruppen mit Mikroprozessor-Anschluß zur Steuerung
und Konfigurierung von einer oder mehreren ICs mit zusam
men hunderttausend und mehr Basiszellen ist nicht ohne
weiteres zu überblicken, was sich während des Hochlaufens
der Stromversorgung, der Testphase des Mikroprozessors und
während der Konfigurierung in der integrierten Schaltung
im Detail abspielt. Die Folge können unkontrollierte Stör
signale sein, die in den Signal- bzw. Übertragungsrahmen
eingeblendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Schaltungsanord
nung zur Nachrichtenübertragung derart auszubilden, daß
eine unkontrollierte Einblendung von Störsignalen in den
Signalrahmen wirksam verhindert ist.
Gemäß der Erfindung wird die Schaltungsanordnung zur Lö
sung dieser Aufgabe in der im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs angegebenen Weise ausgebildet.
Dabei werden die Adreßleitungen über Ziehwiderstände wäh
rend des Hochlaufs der Stromversorgung auf eine Adresse
fixiert, die im Festspeicher ein vorgegebenes Hilfspro
gramm auswählt. Dieses Hilfsprogramm ist so beschaffen,
daß bei seinem Ablauf in keinem Zeitschlitz des Rahmens
eine Signaleinblendung erfolgt.
Dieser Logik-Zustand der Adreßleitungen bleibt solange
bestehen, bis die endgültige Programmeinstellung über die
Konfigurierung des Mikroprozessorsystems erfolgt.
Durch diese Maßnahmen ergibt sich der Vorteil, daß Bau
gruppen mit Sendevorrichtungen für Digitalsignale, die in
einem Signalrahmen einblendbar sind, gesteckt oder einge
schaltet werden können, ohne daß dies zu einer unkontrol
lierten Einblendung von Störsignalen in den Signalrahmen
führt.
Insbesondere bei Neubildung eines Rahmens können alle den
Datensignalen zugeordnete Zeitschlitze mit den Datensigna
len überschrieben werden.
Sollen nur einzelne Zeitschlitze neu belegt werden, so ist
entsprechend der Weiterbildung nach Anspruch 2 die Verwen
dung eines Einblendsteuersignals zweckmäßig.
Die Erfindung wird anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele und Impulsdiagramme näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit einem Multiplexer und
mit Sendevorrichtungen zur Einblendung von
Datensignalen in einen Übertragungsrahmen,
Fig. 2 für die Schaltungsanordnung nach Fig. 1 den
zeitlichen Verlauf von einzublendenden
Datensignalen und eines zugehörigen
Einblendsteuersignals,
Fig. 3 einen Adreßbus mit daran angeschlossenen
Ziehwiderständen,
Fig. 4 eine Sendevorrichtung für die Schaltungsanordnung
nach Fig. 1,
Fig. 5 ein Impulsdiagramm für ein Einblend- und für ein
Hilfsprogramm,
Fig. 6 eine Speicherzelle in CMOS-Technik und
Fig. 7 eine Darstellung des zeitlichen Einstell- und
Funktionsablaufes für die Schaltungsanordnung nach
Fig. 4.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 sind die Sendevor
richtungen 3 und 4 jeweils als eigene Baueinheit, insbe
sondere als Baugruppe eines in eine gestellartige Aufnah
mevorrichtung einsetzbaren Einsatzes ausgebildet. Die Sen
devorrichtungen 3 und 4 sind gleichartig aufgebaut. Die
von der Sendevorrichtung abgegebenen Digitalsignale werden
mit Hilfe des Multiplexers 1 in den Übertragungsrahmen
eingeblendet, der durch das verwendete Übertragungssystem
vorgegeben ist. Ist der Multiplexer 1 Teil einer Nachrich
ten-Übertragungseinrichtung der Synchronen Digitalen Hier
archie, so werden die mittels Sendevorrichtungen 3
und/oder 4 einzufügenden Digitalsignale insbesondere in
den Abschnitts-Rahmenkopf (Section Overhead) des Übertra
gungsrahmens eingeblendet.
Die Sendevorrichtung 3 verarbeitet ankommende Datensignale
und multiplext diese im Zusammenwirken mit dem Multiplexer
1 in vorgegebene Zeitschlitze des Übertragungs-Rahmens.
In der Firmware des an die Vorrichtung 3 zur Digitalsi
gnal-Verarbeitung angeschlossenen Festspeichers 10 sind
die Bitrate der Datensignale und Informationen darüber
gespeichert, in welche Zeitschlitze des vorgegebenen Rah
mens die zu übertragenden Datensignale eingeblendet werden
sollen. Als Festspeicher 10 können insbesondere EPROMs
und/oder PROMs Verwendung finden.
Die Vorrichtung 3 zur Digitalsignal-Verarbeitung erhält
vom Festspeicher 10 laufend die Information, ob in dem
jeweils anstehenden Zeitschlitz ein Datensignal eingeblen
det werden soll oder nicht. Sollen Daten in einen Zeit
schlitz des Rahmens eingeschrieben werden, so wird das
Einblend-Steuersignal am Ausgang ST3 selektiv auf Log.-
Pegel "H" geschaltet.
Das Einblenden von Signalen in die entsprechenden Zeit
schlitze des Rahmens erfolgt rahmensynchron. Zur Steuerung
des Einblendens wird entsprechend Fig. 2 ein das Datensi
gnal begleitendes, selektives Steuersignal, zeitgleich mit
dem entsprechenden Zeitschlitz im Rahmen, übertragen.
Die strichlierte Darstellung der Steuerleitung in Fig. 1
bringt zum Ausdruck, daß die Steuerleitung gegebenenfalls
entfallen kann. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn
bei Neubildung eines Rahmens alle den Datensignalen zuge
ordnete Zeitschlitze mit den Datensignalen überschrieben
werden. In diesem Fall ist der Steuereingang ST1 des Mul
tiplexers ständig an einen Logikpegel gelegt, der eine
Aktivierung bewirkt.
Fig. 2 zeigt ein Impulsdiagramm für die Signale, die auf
der Datenleitung D und auf der Steuersignalleitung ST von
der Sendevorrichtung 3 zum Multiplexer 1 übertragen wer
den.
Im Festspeicher 10 sind als Firmware mehrere verschiedene
Programme gespeichert. Die Auswahl des jeweiligen Firmwa
re-Programms erfolgt über die Mikroprozessor-Funktions
einheit mittels Ansteuerung über die Adreßleitungen des
Adreßbusses 11. Die Funktion des Adreßbusses 12 wird in
Zusammenhang mit Fig. 4 näher erläutert.
Auf der gleichen Leitung D können mehrere Sendevorrichtun
gen arbeiten. Aus diesem Grund darf jede der Sendevorrich
tungen 3 und 4 nur in eigenen definierten Zeitschlitzen
senden. Bei zwei oder mehreren Sendevorrichtungen an der
selben Datenleitung muß vermieden werden, daß beim Ein
schalten, vor der Initialisierung, zufällige, asynchrone
oder ungewünschte synchrone Störsignale auf die Leitung D
übertragen werden.
Ohne besondere Vorkehrungen könnten während des Hochlau
fens der Stromversorgung 9 die Adreßleitungen des Adreß
busses 11 unkontrollierte Logik-Zustände annehmen und so
unter Umständen bewirken, daß im Festspeicher 10 ein fal
sches Firmware-Programm angesprochen wird und hierdurch
von der Sendevorrichtung 3 zeitlich falsche Einblend-
Steuersignale abgegeben werden.
Bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 3 werden die Poten
tiale bzw. Logikpegel aller vier Adreßleitungen des Adreß
busses 11 über die Ziehwiderstände 13 . . . 16 auf Log. "L"
gezogen. Auf diese Weise wird aus der Firmware des Fest
speichers 10 zunächst das Programm mit der Adresse O aus
gewählt.
In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der Wert
der Ziehwiderstände jeweils R = 31,6 k Ohm.
Die Ziehwiderstände 13 . . . 16 der Anordnung nach Fig. 3
stellen sicher, daß der Festspeicher 10 während des
Hochlaufens der Stromversorgung 9 auf ein Programm einge
stellt ist, bei dessen Ablauf keine Einblendung von Signa
len in den Übertragungsrahmen erfolgt. Die Sendevorrich
tung 3 gibt daher beim Einschalten keine unzulässigen Si
gnale bzw. keine Störsignale an den Multiplexer 1 ab.
Im betrachteten Beispiel hat das Leerprogramm die Adresse
O. Gegebenenfalls kann für das Leerprogramm eine andere
Adresse in Verbindung mit einer entsprechenden Anordnung
von Pullup und/oder Pulldown-Widerständen vorgesehen sein.
Fig. 4 zeigt weitere Einzelheiten der Schaltungsanordnung
nach Fig. 1. Die Vorrichtung 6 zur Digitalsignalverarbei
tung ist vorzugsweise ein ASIC und enthält das Adressen-
Register 19, das durch den Mikroprozessor 17 über das In
terface 170 gesteuert wird.
Das PROM 10, das als Festspeicher dient, wird über den
Adreßbus 11 und den Adreßbus 12 gesteuert. Der Adreßbus 11
ist über den Tristate-Buffer 22 an das Adressen-Register
19, der Adreßbus 12 über den Tristate-Buffer 23 an den
Rahmenzähler 21 angeschlossen. Die Buffer 22 und 23 lassen
sich über die an das Register 20 angeschlossene Steuerlei
tung 24 sperren. Dabei sind die Buffer 22 und 23 jeweils
im gesperrten Zustand an ihrem Ausgang hochohmig.
Die Vorrichtung 25 zur Zeitsteuerung ist mit dem Rahmen
zähler 21 synchronisiert und über den Datenbus 26 an das
PROM 10 angeschlossen und steuert seinerseits byteweise
das Ein- und Auslesen des RAM 29, dem an seinem Eingang
die mit Hilfe der Sendevorrichtung auszusendenden Daten
zugeführt werden. An den Ausgang des RAM 29 ist der Paral
lel-Seriell-Umsetzer 30 angeschlossen, auf den der Sende-
Tristate-Buffer 31 folgt. Der Buffer 31 läßt sich über die
Steuerleitung 32 durch die Steuervorrichtung 28 sperren,
die insbesondere durch eine Steuerlogik gebildet ist. Der
Buffer 31 ist dabei im gesperrten Zustand an seinem Aus
gang hochohmig. Die Steuervorrichtung 28 ist über den Da
tenbus 26 an den Ausgang des PROM 10 und über die Steuer
leitung 27 an die Vorrichtung 25 zur RAM-Steuerung ange
schlossen.
Der weitere Buffer 310 und die dazugehörige Steuervorrich
tung 280 gehören zu einer von mehreren weiteren nicht nä
her dargestellten Sendevorrichtungen. Die Ausgänge der zu
verschiedenen Sendevorrichtungen gehörenden Buffer 31 und
310 sind mit der Leitung D verbunden.
Die in den Übertragungsrahmen einzublendenden Daten nied
riger Bitraten werden dem Dateneingang E2 der Vorrichtung
6 zur Digitalsignalverarbeitung zugeführt. Die einzublen
denden Daten werden in das RAM 29 eingelesen und als Da
tenbursts mit hoher Bitrate ausgelesen. Das Einlesen wird
durch die Vorrichtung 25 zur RAM-Steuerung gesteuert. Das
Auslesen erfolgt über P/S-Wandler 30 und Buffer 31 syn
chron zum Systemtakt und zum Signalrahmen.
Eine Empfangsvorrichtung zum Empfangen der von einer
gleichartigen Gegenstelle ausgesandten Daten ist in Fig. 1
dargestellt. Dabei sind in entsprechender Weise ein oder
mehrere Empfänger 5 an ein und dieselbe Leitung anzu
schließen. Jeder der Empfänger darf nur in eigenen defi
nierten Zeitschlitzen empfangen. Für die Empfangsvorrich
tungen gelten daher dieselben Gesichtspunkte wie anhand
der Sendevorrichtungen beschrieben.
In dem externen, der Vorrichtung 6 zur Digitalsignalverar
beitung zugeordneten PROM 10 sind die für die Einblendung
zur Verfügung stehenden Zeitschlitze, die den Zeitschlit
zen zugeordneten Bytes des Rahmenkopfes und die zugeordne
ten Zellen des RAM 29 festgelegt, aus denen Daten ausgele
sen und die mit Daten beschrieben werden sollen.
Über den Adreßbus 11 kann wahlweise eine von mehreren mög
lichen Programm-Konfigurationen eingestellt werden. Die
Zeitsteuerung erfolgt über den weiteren Adreßbus 12.
Der Mikroprozessor 17 dient unter anderem dazu, die Konfi
guration und Freigabe der Adreßleitungen 11 einzustellen.
Bevor der Mikroprozessor 17 mit der Initialisierung be
ginnt, wird er mit Hilfe der Rücksetzvorrichtung 181 durch
einen Rücksetzimpuls (Power-On-Reset-Impuls) zurückge
setzt. Die Rücksetzvorrichtung bringt den Mikroprozessor
17 in einen definierten Zustand, sobald sich die Stromver
sorgung näherungsweise im eingeschwungenen Zustand befin
det. Daran anschließend läuft im Mikroprozessor 17 ein
Selbsttest ab. Die Initialisierung ist erst mit der Ein
stellung aller Register, insbesondere der Register 19 und
20 abgeschlossen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Schaltungsanordnung sind be
sondere Maßnahmen zur Vermeidung von Störimpulsen getrof
fen, die ohne besondere Vorkehrungen beim Einschalten oder
Stecken der betreffenden Sendebaugruppe auftreten können.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, wird mit Hilfe der Ziehwider
stände 13 . . . 16 jeweils Logikpegel 0 an die Adreßleitungen
des Adreßbusses 11 gelegt, solange dieser Logikpegel nicht
niederohmig vom Tristate-Buffer 22 überschrieben wird. Auf
diese Weise wird vor der Initialisierungsphase im PROM 10
der Adreßbereich mit der Adresse 0000 aktiviert. Die Zel
len des PROM, die sich in diesem Adreßbereich befinden und
das Leerprogramm darstellen, sind für Betriebsprogramme
gesperrt. Diese Zelleninhalte haben wie alle nicht über
schriebenen Zellen den Wert FF(H). Dabei handelt es sich
um ein Datenwort, bei dem alle acht Bit die logische "1"
haben.
Diese Daten FF(H), die in diesem Leerprogramm des
PROM 10 stehen, enthalten keine gültige Adresse für das
RAM 29 und verhindern daher, daß Daten aus dem RAM 29 aus
gelesen werden.
Die Steuervorrichtung 28 enthält eine Logikanordnung, die
im Falle eines Zelleninhaltes FF(H) des PROM 10 über die
Steuerleitung 32 den Sende-Buffer 31 sperrt. Der Sende-
Buffer 31 ist im gesperrten Zustand an seinem Ausgang
hochohmig.
Zum Sperren des Tristate-Buffers 31 können entweder die
Dateninhalte FF der Zellen eines ganzen Adreßbereiches 100
wie beim ausgeführten Leerprogramm oder nur eine einzelne
Zelle mit definiertem Dateninhalt herangezogen werden.
Die Einstellung des gewünschten Betriebsprogramms erfolgt
über den Mikroprozessor 170, die Adreß-Register 19, die
Buffer 22 und die Adreß-Leitungen des PROM 10. Gleichzei
tig ist dieser Buffer 22 dadurch durchgeschaltet, daß lo
gisch "L" vom Register 20 über die Steuerleitung 24 an
seinen Steuereingang gelangt.
Die Ansteuerung des PROMs 10 über den Adreßbus 11 ist sta
tisch. Die Ansteuerung des PROMs 10 über den weiteren
Adreßbus 12 erfolgt dagegen dynamisch, und zwar synchron
mit dem Byte-Takt, der durch den Rahmenkopf vorgegeben
ist.
Die Art der weiteren Maßnahmen, die zur Vermeidung von
Störimpulsen vorgesehen werden, hängt von der Art der Lo
gikzellen im Adressen-Register 19, im Register 20 und in
den Buffern 22 und 23 ab. Im gezeigten Beispiel haben die
Zellen im Adressen-Register 19 nach dem Reset Logikpegel
"L". Logikpegel "L" gelangt über die Steuerleitung 24 zu
den Steuereingängen der Buffer 22 und 23. Logikpegel "L"
auf der Steuerleitung 24 aktiviert die Buffer 22 und 23.
Logikpegel "H" auf der Steuerleitung 24 sperrt die Buffer
22 und 23.
In der Vorrichtung 6 zur Digitalsignal-Verarbeitung, die
als anwenderspezifische integrierte Schaltung ausgebildet
ist, können nur Zellen verwendet werden, wie sie für den
betreffenden Schaltungstyp vorgesehen sind. Insbesondere
ist dadurch vorgegeben, welchen Zustand das Adressen-Regi
ster 19 nach dem Einschalten einnimmt. Im beschriebenen
Beispiel haben die Zellen des Adressen-Registers nach dem
Einschalten zunächst Logikpegel "H". In diesem Zustand
sind die Buffer 22 und 23 gesperrt bzw. inaktiv und an
ihrem Ausgang hochohmig. In diesem Zustand sind am Adreß
bus 11 die in Fig. 3 gezeigten Ziehwiderstände 13 . . . 16
wirksam.
Die verwendeten Zell-Makros, insbesondere das Adressen-
Register 19, das Register 20, die Tristate-Buffer 22, 23,
der Parallel-Seriell-Umsetzer 30 sowie die Steuerlogik 28
sind so zu wählen, daß sich beim Hochfahren der Betriebs
spannung der definierte logische Zustand ergibt, der den
Sende-Buffer 31 sperrt und daß diese Sperrung aufrechter
halten bleibt, bis die gewollte Freigabe des Sende-Buffers
31 erfolgt.
Erforderlichenfalls wird der gewünschte Einschaltzustand
über Ziehwiderstände definiert, bis die Betriebsspannung,
bei der die Logik arbeitet, vorhanden ist und die Logik
verzögert auf ihre Eingangssignale richtig reagiert. Die
Ziehwiderstände werden an den Logikpegel "L" oder "H" ge
legt, der zur gewünschten Sperrung führt.
Der Tristate-Buffer (Sende-Tristate) 31 dient zum Sperren
(disable) der Sendevorrichtung.
Der Sende-Tristate-Buffer 31 ist vom Einschalten der Sen
devorrichtung bis zum Erreichen eines gültigen Betriebszu
standes gesperrt. Danach gibt die Steuerlogik 28 die Aus
sendung der gewünschten Daten oder Datenbursts frei.
Gibt der Festspeicher 10 an den Datenbus 26 eine Bit-Kom
bination ab, die im Betrieb nicht verwendet wird, so
stellt die Steuerlogik 28 dies fest und sperrt den Sende-
Buffer 31.
Die ein Sperren bewirkende Bitkombination ist im betrach
teten Beispiel ein spezielles PROM-Datenwort, das in einer
definierten, im Betriebszustand nicht genutzten PROM-Zelle
steht. Andererseits kann ein Zellbereich mit gleichem Da
teninhalt, z. B. dem nicht überschriebenen Datenwort FF(H)
zweckmäßig sein.
Die Bitkombination des externen PROMs 10, die das Sperren
des Buffers 31 bewirkt, wird mit Hilfe der Ziehwiderstände
13 . . . 16 nach Fig. 3 voreingestellt. Dabei kann eine ein
zelne Adresse mittels Ziehwiderständen an allen Adreßlei
tungen oder ein Adreßbereich mittels Ziehwiderständen an
einen Teil der Adreßleitungen voreingestellt und während
der Initialisierung der Vorrichtung zur Digitalsignal-Ver
arbeitung beibehalten werden.
Der Zeitpunkt, zu dem der Buffer 31 nach dem Einschalten
der Sendevorrichtung freigegeben wird, ist durch die Pro
grammierung des Mikroprozessors 17 definiert. Die Register
19 werden während der Selbsttestphase nicht überschrieben.
Die Adreßeinstellung der Register 19 zur Betriebseinstel
lung erfolgt zweckmäßigerweise erst zum Schluß der Initia
lisierung.
Die Freigabe der Betriebs-Adressen des PROM 10 über die
Steuerleitung 24 erfolgt nach der Einstellung der Adressen
über den Adreßbus 11 und nach Synchronisation der Synchro
nisiervorrichtung auf den System-Takt und Rahmenzyklus.
Zweckmäßigerweise wird das Steuersignal, das die Buffer 22
und 23 freigibt, vom letzten Bit der Initialisierung aus
gelöst.
Während eines Zeitschlitzes einer Sendevorrichtung z. B. 31
sind die Buffer z. B. 310 der übrigen Sendevorrichtungen
gesperrt.
Fig. 5 zeigt ein Impulsdiagramm für ein Eindblend- und für
ein Hilfsprogramm. Logikpegel "H" bedeutet, daß keine Ein
blendung von Signalen in den Übertragungsrahmen erfolgt.
Als Hilfsprogramm dient ein Leerprogramm a, bei dem stän
dig Logikpegel "H" ohne Zeitschlitzmarkierung vorliegt.
Beim Nutzprogramm b sind Zeitschlitze zum Einblenden von
Signalen dadurch markiert, daß zeitweise Logikpegel "L"
vorliegt. Aus den "L"-Impulsen werden die Steuersignale
abgeleitet, die auf die Steuerleitung ST nach Fig. 1 ge
langen.
Fig. 6 zeigt eine Speicherzelle in CMOS-Technik. Von der
Speicherzelle sind die CMOS-FET 32 und 33 gezeigt, die am
Ausgang A zusammengeführt sind. Zwischen dem Ausgang A und
Masse liegt der Pulldown-Widerstand 34.
Die Eingangssignale E1, E2 . . . En sind während der Initia
lisierung so gesetzt, daß der Ausgang auf "Low" liegt.
Beim Hochfahren der Betriebsspannung von 0 V auf UB liegt
der Ausgang A auf "Low".
Es ist davon auszugehen, daß der Ausgang einer C-MOS-Zelle
bei einer Betriebsspannung von 0 V oder bei niedriger Be
triebsspannung zunächst auf Logikpegel "L" liegt, bis ab
einem vorgegebenen Minimalwert der Arbeitsspannung der
Ausgang über die Eingangssignale auf "H" gezogen werden
kann. Aus diesem Grunde ist ein Sende-Tristate-Buffer 31,
der bei einem Steuersignal "L" = hochohmig und inaktiv
ist, besonders vorteilhaft.
Mit dem Stecken der Baugruppe beginnt der Hochlauf der
Stromversorgung. Zunächst ist das PROM 10 mit Hilfe von
Ziehwiderständen, die Pullup- oder Pulldown-Widerstände
sein können und an den Adreßleitungen des Festspeichers
liegen, auf das Leerprogramm adressiert. In diesem Zustand
ist eine Datenabgabe nicht möglich, da das Leerprogramm
keine Zeitschlitze aktiviert. Dies gilt auch während des
darauffolgenden Eigentests des Mikroprozessorsystems, der
Grundeinstellung der verschiedenen Register von ASICs und
PIOP. Nachdem das Betriebsprogramm eingestellt ist,
herrscht der normale Betriebszustand. In diesem Betriebs
zustand werden Datensignale in den gewünschten Zeitschlit
zen entsprechend des Betriebsprogramms im Festspeicher
(EPROM) gesendet.
Die Funktionen, die nach dem Einschalten der Schaltungsan
ordnung ablaufen, gehen aus Fig. 7 hervor.
Zeile a zeigt, wie die Ausgangsspannung des Umrichters 9
zum Zeitpunkt t0 beginnt, hochzulaufen und zum Zeitpunkt
t2 ihren Endwert erreicht. Zum Zeitpunkt t1, der zwischen
den Zeitpunkten t0 und t2 liegt, hat die Spannung den Wert
U1.
Aus Zeile b geht hervor, daß der Reset-Impuls, den die
Rücksetzvorrichtung 18 abgibt, zum Zeitpunkt t1 ausgelöst
wird, sobald die Betriebsspannung den Wert U1 nach Zeile a
erreicht hat. Dies ist der Zeitpunkt t1.
Zeile F zeigt die zeitliche Folge der Funktionsphasen
F1 . . . F5. Die Funktionsphase F1 beginnt mit dem Zeitpunkt
t0. Die Adresse, die am Adreßbus anliegt, ist über die
Ziehwiderstände 13 . . . 16 nach Fig. 3 vorgegeben, die soge
nannte Pulldown- und/oder Pullupwiderstände sein können.
Die Funktionsphase F2 beginnt zum Zeitpunkt t1. In dieser
Funktionsphase werden die Register 19 und 20 auf einen
vorgegebenen Resetwert der Adresse eingestellt.
In der daran anschließenden Funktionsphase F3 läuft der
Selbsttest der Mikroprozessorteiles 17, in der Funktions
phase F4 die Konfiguration der Register 19 und 20 und in
der Funktionsphase F5 die Betriebsfunktion ab.
Aus Zeile A geht die zu den einzelnen Funktionsphasen nach
Zeile F gehörende Adresseneinstellung hervor. Beginnend
mit dem Zeitpunkt t0 ist die Adresse zunächst über die
Ziehwiderstände 13 . . . 16 nach Fig. 3 entsprechend dem
Reset-Wert eingestellt. Im Zeitabschnitt A2, der sich an
den Zeitpunkt t1 anschließt, sind die Adreßregister 19 und
20 auf den Reset-Wert eingestellt. Gleichzeitig wird das
Register 20 so eingestellt, daß die Tristate-Buffer 22
über die Steuerleitung 24 am Ausgang 11 die PROM-Adresse
0000 abgibt. Nach Beendigung der Funktionsphase F4 in
Zeile F entspricht die Adresse dem ausgewählten Betriebs
programm.
Aus Zeile L geht der Logikpegel hervor, der am Adreßbus 11
herrscht. Der Logikpegel "L" wird zunächst durch die Zieh
widerstände 13 . . . 16 nach Fig. 3 vorgegeben und zeitlich
anschließend nach dem Reset-Impuls die Buffer 22 durch das
Register 20 freigegeben werden, so daß an ihrem Ausgang
die PROM-Adresse 0000 anliegt. Erst nach Ablauf der Funk
tionsphase F4 ist der Logikpegel entsprechend der Be
triebsfunktion "L" oder "H".
Zeile P zeigt die Programmeinstellung im PROM 10. Während
der Funktionsphasen F1 bis F4 ist im PROM 10 das Leerpro
gramm LP eingestellt. Erst in der Funktionsphase F5 das
Betriebsprogramm BP eingestellt.
Während des Hochlaufs der Sendevorrichtung 3 nach Fig. 1
werden die Register in der Vorrichtung zur Digitalsignal-
Verarbeitung 6, damit auch die Adreß-Register 19, 20 über
einen RESET-Impuls der Power-On-Reset-Funktion oder Rück
setzvorrichtung 18 auf einen RESET-Wert, d. h. eine vorläu
fig feste Einstellung "L" und/oder "H" gesetzt.
Der RESET-Impuls setzt die Adreß-Register 19 auf den
RESET-Wert "L" oder "H". Die damit verbundene Adressen-
Einstellung bleibt solange bestehen, bis nach dem Selbst
test des Mikroprozessorteils 17 entsprechend Zeile F und A
von Fig. 7 die Konfigurierung der Register 19, 20 erfolgt.
Zweckmäßigerweise wird das Register 19 als letztes der
Register entsprechend der Betriebsfunktion gesetzt. Hier
durch wird erreicht, daß der Ausgangsbuffer erst freigege
ben wird, wenn die Konfigurierung komplett erfolgt ist.
Im Zeitabschnitt zwischen dem Zeitpunkt t0 und der An
stiegsflanke des RESET-Impulses werden an den Adreßleitun
gen 11 die Pull-up- bzw. Pull-down-Widerstände (13 . . . 16
nach Fig. 3) wirksam. Die Potentiale, in denen diese Wi
derstände liegen, werden entsprechend dem RESET-Wert der
Adreß-Register gewählt, so daß auch in der Anfangsphase
entsprechend Fig. 7, Zeile L derselbe gewünschte Logikpe
gel an den Adreßleitungen ansteht. Mit diesem statischen
Adreß-Logikpegel gemäß dem RESET-Wert wird im PROM 10 der
Adreß-Bereich des PROM 10 mit der Adresse LLLL angespro
chen, der nach Fig. 7, Zeile P das Leerprogramm beinhal
tet. In diesem Zustand sind alle Zellen nicht überschrie
ben und haben als Zelleninhalt FF(H).
Diese Daten FF(H) enthalten keine gültige Adresse für das
RAM 29 und verhindern daher, daß über die Steuerleitung 27
und über die Steuervorrichtung 28 der Sende-Buffer 31
freigegeben wird. Der Sende-Buffer ist daher gesperrt. Er
befindet sich im Tristate-Zustand, in dem sein Ausgang
hochohmig ist. In diesem Zustand sendet er keine Signale
auf die Bus-Leitung 33.
Claims (2)
1. Schaltungsanordnung zur Nachrichtenübertragung, mit
einem Multiplexer (1) und mit wenigstens einer Sendevor
richtung (3, 4), die eine durch ein Mikroprozessorsystem
steuerbare Vorrichtung (6) zur Digitalsignal -Verarbeitung
enthält, wobei ein Datenausgang (D3) der Vorrichtung zur
Digitalsignal-Verarbeitung an einen Dateneingang (D1) ge
führt ist, die Vorrichtung zur Digitalsignal-Verarbeitung
(6) über eine Synchronsignalleitung (Sync) und eine Takt
leitung (T) an den Multiplexer (1) angeschlossen ist und
mit Hilfe des Multiplexers (1) Ausgangssignale der Sende
vorrichtung (3, 4) jeweils in einen Zeitschlitz eines Si
gnalrahmens einblendbar sind, mit einem an die Vorrichtung
zur Digitalsignal-Verarbeitung (6) angeschlossenen
Festspeicher (10) zur Speicherung von wenigstens einem
mittels des Mikroprozessorsystems über Adreßleitungen (11)
auf rufbaren Einblendprogrammes,
dadurch gekennzeichnet,
daß im Festspeicher (10) zusätzlich zu dem Einblendpro
gramm ein Hilfsprogramm gespeichert ist, bei dessen Ablauf
keine Signaleinblendung erfolgt, und daß die Adreßleitung
en (11) über Widerstände (13 . . . 16) an Potentiale gelegt
sind, die die Adresse des Hilfsprogramms festlegen und daß
das Mikroprozessorsystem (8) die Adresse des Einblendpro
gramms erst zu einem Zeitpunkt an die Adreßleitungen (11)
anlegt, bei dem eine störungsfreie Signaleinblendung ge
währleistet ist.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Einblendsteuersignalausgang (ST3) der Vorrichtung
zur Digitalsignal-Verarbeitung an einen Einblendsteuersi
gnaleingang (ST1) des Multiplexers (1) geführt ist, und
daß der Zeitschlitz, in den mit Hilfe des Multiplexers (1)
die Ausgangssignale der Sendevorrichtung (3, 4) einblend
bar sind, jeweils durch das Einblendsteuersignal vorgege
ben ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4404443A DE4404443C2 (de) | 1993-02-12 | 1994-02-11 | Schaltungsanordnung zur Nachrichtenübertragung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4304278 | 1993-02-12 | ||
DE4404443A DE4404443C2 (de) | 1993-02-12 | 1994-02-11 | Schaltungsanordnung zur Nachrichtenübertragung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404443A1 true DE4404443A1 (de) | 1994-08-18 |
DE4404443C2 DE4404443C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=6480331
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4404443A Expired - Fee Related DE4404443C2 (de) | 1993-02-12 | 1994-02-11 | Schaltungsanordnung zur Nachrichtenübertragung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404443C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6580295B2 (en) | 1996-06-07 | 2003-06-17 | Hitachi, Ltd. | Signal transmission system |
Citations (3)
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DE3827688A1 (de) * | 1988-08-16 | 1990-02-22 | Festo Kg | Verfahren zur seriellen datenuebertragung |
DE3329049C2 (de) * | 1982-09-09 | 1992-05-21 | Fuji Electric Co., Ltd., Kawasaki, Kanagawa, Jp |
-
1994
- 1994-02-11 DE DE4404443A patent/DE4404443C2/de not_active Expired - Fee Related
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US6768346B2 (en) | 1996-06-07 | 2004-07-27 | Hitachi, Ltd. | Signal transmission system |
DE19723876B4 (de) * | 1996-06-07 | 2005-02-17 | Hitachi, Ltd. | Signalübertragungsvorrichtung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4404443C2 (de) | 1996-12-12 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
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