DE4404286A1 - Fluoreszenzeinrichtung für Invers-Mikroskope - Google Patents
Fluoreszenzeinrichtung für Invers-MikroskopeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fluoreszenzeinrichtung für Invers-Mi
kroskope mit einer Revolverhalterung für mindestens zwei Fluores
zenzwürfel.
Invers-Mikroskope, mit denen auch fluoreszenzmikroskopische Unter
suchungen durchgeführt werden können, sind bekannt. Sie haben den
Nachteil, daß die speziellen Fluoreszenzwürfel, die wahlweise in
Wirkstellung gebracht werden müssen, beispielsweise auf einem li
nearen Schieber angeordnet sind. Da für moderne fluoreszenzmikro
skopische Untersuchungen oftmals mehr als drei Fluoreszenzwürfel
gleicher Art, aber unterschiedlicher Funktion eingesetzt werden
müssen, um ein ermüdungsfreies und ergonomisches Handling zu ge
währleisten, ergibt sich der Nachteil, daß diese Linear-Schieber-
Anordnungen in einem nach modernen ergonomischen Gesichtspunkten
konzipierten Invers-Mikroskop-Gehäuse nicht mehr untergebracht
werden können. Andernfalls ergäben sich Nachteile in Gehäuse-kon
struktiver Art, im Design, in der ergonomischen Gesamt-Handhabung
und in der Stabilität. Will man bei derartigen Linear-Schieber-An
ordnungen auch noch eine Austauschbarkeit der einzelnen Filter
blöcke realisieren, so müssen zusätzlich Vorkehrungen für einen
entsprechenden Zugriff zu dem entsprechenden Gehäuseteil geschaf
fen werden, die aus konstruktiver und designerischer Sicht das Ge
samtbild noch weiter beeinträchtigen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, diese prinzi
piellen konstruktiven und ergonomischen Nachteile bei Invers-Mi
kroskopen moderner Bauart zu beseitigen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Fluoreszenzeinrichtung
gemäß Anspruch 1 bzw. durch die Verwendung einer entsprechend aus
geführten Fluoreszenzeinrichtung mit einer Revolverhalterung bei
Invers-Mikroskopen gemäß Anspruch 12 gelöst. Weitere vorteilhafte
Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung wird anhand der Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine rein schematische Seitenansicht eines Invers-
Mikroskops mit einer Ausnehmung für den Einschub der er
findungsgemäßen Fluoreszenzeinrichtung;
Fig. 2 eine schematische Perspektiv-Darstellung des erfin
dungsgemäßen Einschub-Moduls;
Fig. 3a eine Darstellung des Einschub-Moduls ohne Fluores
zenzwürfel-Bestückung in Draufsicht;
Fig. 3b eine Seitenansicht des in Fig. 3a Dargestellten aus
der Sicht der Fluoreszenzlichtquelle.
In Fig. 1 wird ein Invers-Mikroskop 1 dargestellt, das eine ver
tikale optische Achse 9 aufweist. Oberhalb des Objekttisches 31
befindet sich ein Kondensor 18. Unterhalb des Objekttisches 31 be
findet sich ein Objektivrevolver 17 und unmittelbar darunter eine
Ausnehmung 3 für ein Einschub-Modul 2 (vgl. Fig. 2). Der entlang
der optischen Achse 9 verlaufende Abbildungsstrahlengang wird an
einem Umlenkspiegel 20 in der Weise in Richtung zum Betrachter um
gelenkt, daß dieser Beobachtungsstrahlengang 21 schräg nach oben
zum Okular 19 des Invers-Mikroskops 1 verläuft. Eine Fluoreszenz
lichtquelle 25, von der ein Strahlenbündel 26 in horizontaler
Richtung ausgeht, ist beispielsweise im hinteren Bereich des In
vers-Mikroskop-Gehäuses angeordnet. Natürlich ist es auch möglich,
diese Quelle an eine andere geeignete Stelle anzuordnen, bei
spielsweise über ein Lampenhaus in entsprechender Weise in die
Ausnehmung 3 einzuführen. Mit der Bezugsziffer 30 ist ein Ver
stellknopf für die Vertikalverstellung 30 des Objekttisches 31
oder - alternativ - des Objektivrevolvers 17 ("z-Trieb") darge
stellt. Natürlich kann diese Handhabe für die Vertikalverstellung 30
auch an anderer Stelle, beispielsweise im hinteren Bereich des
Invers-Mikroskop-Gehäuses, ergonomisch positioniert sein.
In Fig. 2 ist der erfindungsgemäße Einschub-Modul 2 rein schema
tisch in perspektivischer Sicht dargestellt. Man erkennt vier
Fluoreszenzwürfel 5, 6, 7, 8. Der Fluoreszenzwürfel 5 befindet sich
in der dargestellten Version in Wirkstellung; das bedeutet, daß er
im Schnittpunkt der vertikalen optischen Achse 9 und des Strahlen
bündels 26 positioniert ist. Auf die Darstellung der einzelnen op
tischen Bauteile, wie Erregerfilter, dichromatischen Teilerspiegel
und Sperrfilter, die jeder Fluoreszenzwürfel enthält, konnte ver
zichtet werden, da Konstruktion und Funktion beispielsweise aus
der AT-PS 356 415 bekannt sind.
Die vier Fluoreszenzwürfel 5, 6, 7, 8 sind auswechselbar auf einer
Revolverhalterung 10 angeordnet. Es ist also beispielsweise mög
lich, sie auf Schwalbenschwänzen anzuordnen, die auf der Revolver
halterung 10 als Schwalbenschwanz-Kreuz vorgesehen sind. In Fig. 2
ist diese Art der Halterung aus prinzipiellen Gründen weggelassen
worden. Eine andere Art der Schwalbenschwanz-Halterung geht aus
der noch zu erläuternden Fig. 3a hervor. Die Revolverhalterung 10
ist auf einer Schublade 4 in der Weise drehbar gehaltert, daß sie
mittels Rastmitteln nach Verdrehen um 90° jeden der vier Fluores
zenzwürfel 5, 6, 7, 8 nach Wahl in Wirkstellung bringen kann. An der
Schublade 4 ist ein vertikaler Wandungsteil 29 angesetzt, der eine
Ausnehmung 28 aufweist, aus der die Revolverhalterung 10 mit ihrem
peripheren Bereich partiell hervorragt. Auf diese Art und Weise
ist es möglich, die Revolverhalterung 10 manuell zu verdrehen. Die
Schieberichtung des Einschub-Moduls 2 in die Ausnehmung 3 wird
durch den Pfeil 11 gekennzeichnet. Die Schublade 4 kann beispiels
weise eine Schwalbenschwanzführung aufweisen.
In Fig. 3a ist eine Draufsicht des Einschub-Moduls 2 dargestellt,
wobei jedoch aus Vereinfachungsgründen die vier Fluoreszenzwürfel
5, 6, 7, 8 nicht mit dargestellt wurden. Man erkennt die auf der Zei
chenebene senkrecht stehende Revolverachse 12 für die Revolverhal
terung 10. Die Revolverachse 12 steht gleichermaßen im Zentrum
einer Schwalbenschwanz-Säule 32 mit quadratischem Querschnitt. An
dieser Säule sind Schwalbenschwänze 13, 14, 15, 16 für die Aufnahme
der Fluoreszenzwürfel 5, 6, 7, 8 vorgesehen. Der Fluoreszenzwürfel 5
gemäß Fig. 2 ist auf den Schwalbenschwanz 13 der Fig. 3a aufzuset
zen, entsprechendes gilt für die anderen drei Fluoreszenzwürfel.
Man erkennt, daß von der Fluoreszenzlichtquelle 25 ein Strahlen
bündel 26 in Richtung zum Zentrum des nicht eingezeichneten Fluo
reszenzwürfels 5 verläuft. Nach Wahl kann ein Wärmeschutzfilter
24, das an einem axial verstellbaren Schieber 22 befestigt ist, in
den Fluoreszenzstrahlengang 26 eingeführt werden. Hierzu dient
eine Handhabe 23. Darüberhinaus ist es auch möglich, den Schieber
22 noch weiter zu verschieben, so daß ein Dunkelstopp 27 den Strah
lenfluß des Strahlenbündels 26 unterbricht. Die Handhabe 23 des
Schiebers 22 besitzt eine Doppelfunktion. Sie ist gleichzeitig die
Handhabe für das Einführen des Einschub-Moduls 2 in das Invers-Mi
kroskop-Gehäuse in Richtung des Pfeiles 11 bzw. für das Herausneh
men des Moduls aus dem Gehäuse beispielsweise zwecks Fluoreszenz
würfel-Wechsels.
In Fig. 3b ist eine Seitenansicht des in Fig. 3a Dargestellten,
und zwar aus der Sicht der Fluoreszenzlichtquelle 25, gezeigt. Man
erkennt die beiden Flächenbereiche des Schiebers 22, nämlich das
in Wirkstellung befindliche Wärmeschutzfilter 24 und den aus einer
opaken Platte bestehenden Dunkelstopp 27. Mit der Bezugsziffer 29
ist wiederum der vertikale Wandungsteil des Einschub-Moduls 2 be
zeichnet. Man erkennt außerdem die Revolverhalterung 10, die in
ihrem Randbereich eine Fläche für eine Markierung für den gerade
in Wirkstellung befindlichen Fluoreszenzwürfel tragen kann.
In der in den Zeichnungen dargestellten Variante der vorliegenden
Erfindung wird die Schublade 4 bzw. der Einschub-Modul 2 von links
seitlich in das Gehäuse eingeführt. Es liegt natürlich im Rahmen
der vorliegenden Erfindung, einen entsprechenden Modul von der
rechten Seite aus seitlich einzuführen. Bedeutsam ist, daß alle
relevanten manuellen Bedien-Mittel derart positioniert sind, daß
sie mittels "Ein-Mann-Bedienung" benutzt werden können.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung liegen vor allem darin,
Invers-Mikroskop-Systeme mit einem ergonomischen Fluoreszenzwür
fel-Modul auszurüsten, bei dem eine einfache Umbestückung durch
Herausnehmen der positionierten vier Fluoreszenzwürfel möglich
ist. Aus konstruktiver und ergonomischer Sicht ergibt sich als
weiterer Vorteil die Tatsache, daß keine Raumeinengungen für Mani
pulationen für den Mikroskopiker in Kauf genommen werden müssen.
Schließlich ist vor allem die Verwendung dieses erfindungsgemäßen
Einschub-Moduls bei Invers-Mikroskop-Systemen mit dem in Fig. 1
dargestellten Strahlengang in optimierter Gehäuseposition von be
sonderem Vorteil.
Invers-Mikroskope mit einem in Fig. 1 dargestellten Strahlengang
sind beispielsweise aus der Firmen-Druckschrift der Cambridge-In
struments, Optical Systems Division, Buffalo, N.Y., USA: "Bausch & Lomb
PhotoZoom Inverted Microscopell, Druckschriften-Nr. BI-3152,
Dezember 1988, bekannt.
Bezugszeichenliste
1 Invers-Mikroskop
2 Einschub-Modul
3 Ausnehmung für (2)
4 Schublade
5, 6, 7, 8 Fluoreszenzwürfel
9 vertikale optische Achse
10 Revolverhalterung
11 Schieberichtung von (2)
12 Revolverachse
13, 14, 15, 16 Schwalbenschwänze für (5-8)
17 Objektivrevolver
18 Kondensor
19 Okular
20 Umlenkspiegel
21 Beobachtungsstrahlengang
22 Schieber
23 Handhabe für (22 bzw. 2)
24 Wärmeschutzfilter
25 Fluoreszenzlichtquelle
26 Strahlenbündel von (25)
27 Dunkelstopp
28 Ausnehmung
29 vertikaler Wandungsteil von (2)
30 Vertikal-Verstellung (z-Trieb)
31 Objekttisch
32 Schwalbenschwanz-Säule
2 Einschub-Modul
3 Ausnehmung für (2)
4 Schublade
5, 6, 7, 8 Fluoreszenzwürfel
9 vertikale optische Achse
10 Revolverhalterung
11 Schieberichtung von (2)
12 Revolverachse
13, 14, 15, 16 Schwalbenschwänze für (5-8)
17 Objektivrevolver
18 Kondensor
19 Okular
20 Umlenkspiegel
21 Beobachtungsstrahlengang
22 Schieber
23 Handhabe für (22 bzw. 2)
24 Wärmeschutzfilter
25 Fluoreszenzlichtquelle
26 Strahlenbündel von (25)
27 Dunkelstopp
28 Ausnehmung
29 vertikaler Wandungsteil von (2)
30 Vertikal-Verstellung (z-Trieb)
31 Objekttisch
32 Schwalbenschwanz-Säule
Claims (13)
1. Fluoreszenzeinrichtung für Invers-Mikroskope, dadurch
gekennzeichnet, daß sie eine Revolverhalterung
(10) für mindestens zwei auswechselbar gehalterte Fluores
zenzwürfel (5 bis 8) gleicher Bauart, aber unterschiedlicher
physikalischer Funktion umfaßt, die wahlweise in Wirkstellung
bringbar sind, und daß die Revolverhalterung (10) auf einer
Schublade (4) befestigt ist derart, daß die gesamte Fluores
zenzeinrichtung als Einschub-Modul (2) ausgebildet und in er
gonomisch optimaler Position in dem Invers-Mikroskop (1) in
Wirkstellung bringbar ist.
2. Fluoreszenzeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie zusätzlich einen Schieber
(22) mit einer Handhabe (23) aufweist, wobei dieser Schieber
(22) an seinem der Handhabe (23) abgewandten Ende ein Wärme
schutzfilter (24) aufweist, das in das von der Fluoreszenz
lichtquelle (25) ausgehende Strahlenbündel (26) einschiebbar
ist.
3. Fluoreszenzeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schieber (22) außerdem eine
als Dunkelstopp (27) wirkende Blende aufweist.
4. Fluoreszenzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2
und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Handhabe (23) des Schiebers (22) in Doppelfunktion gleichzei
tig Handhabe des Einschub-Moduls (2) ist.
5. Fluoreszenzeinrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 2
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schieberichtung des Schiebers (22) und diejenige (11) des
Einschub-Moduls (2) zusammenfallen.
6. Fluoreszenzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einschub-Modul (2) in Wirkstellung bündig mit dem Gehäuse
des Invers-Mikroskops (1) abschließt.
7. Fluoreszenzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Revolverhalterung (10) peripher aus einer Ausnehmung (28)
innerhalb des vertikalen Wandungsteils (29) des Einschub-Mo
duls (2) herausragt derart, daß ihre manuelle Verstellung
(Verdrehung) in ergonomisch optimaler Weise erfolgt.
8. Fluoreszenzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel für die manuellen Bedienfunktionen des Invers-Mi
kroskops (2) - beispielsweise für die Vertikalverstellung (z-
Trieb) (30) des Objekttisches (31) und/oder des Objektiv
revolvers (17), des Einschub-Moduls (2) sowie für den Schie
ber (22) für das Wärmeschutzfilter (24) und/oder den Dunkel
stopp (27) und die Revolverhalterung (10) - derart am Gerät
(1) positioniert sind, daß sie im "Ein-Hand-Betrieb" ohne
Veränderung der Handposition des Bedieners in ergonomischer
Weise ausführbar sind.
9. Fluoreszenzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (3) für den Einschub-Modul (2) im Bereich der
vertikalen optischen Achse (9) zwischen dem Objektivrevolver
(17) und dem Umlenkspiegel (20) vorgesehen ist.
10. Fluoreszenzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Einschub-Modul (2) seitlich in die
Ausnehmung (3) einschiebbar ist derart, daß die Schieberich
tung (11) senkrecht zu einer durch die vertikale optische
Achse (9) und den Beobachtungsstrahlengang (21) aufgespannten
Vertikalebene verläuft.
11. Fluoreszenzeinrichtung nach mindestens einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der in Wirkstellung befindliche Fluores
zenzwürfel (5) im Schnittpunkt der vertikalen optischen Achse
(9) und des von der Fluoreszenzlichtquelle (25) ausgehenden
Strahlenbündels (26) angeordnet und bezüglich aller anderen
Fluoreszenzwürfel (6 bis 8) in kürzestem Abstand zur Fluores
zenzlichtquelle (25) bzw. in weitestem Abstand zum Beobachter
positioniert ist.
12. Verwendung einer als Schublade (4) ausgeführten Fluoreszenz
einrichtung mit einer Revolverhalterung (10) für mindestens
zwei - vorzugsweise vier - Fluoreszenzwürfel (5 bis 8) glei
cher Art, aber unterschiedlicher physikalischer Funktion als
Einschub-Modul (2) für Invers-Mikroskope.
13. Verwendung einer als Schublade (4) ausgeführten Fluoreszenz
einrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprü
che, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Invers-Mikroskop (1) im Bereich des
Objektivs (17) und des Kondensors (18) eine vertikale Strah
lenführung (9) sowie im Bereich des Beobachtungsteils - aus
gehend von einem unterhalb des Einschub-Moduls (2) positio
nierten Umlenkspiegel (20) - eine schräg nach oben zum Mikro
skop-Okular (19) hin gerichteten Strahlenführung (21) auf
weist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404286 DE4404286C2 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Fluoreszenzeinrichtung für ein Invers-Mikroskop |
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DE19944404286 DE4404286C2 (de) | 1994-02-11 | 1994-02-11 | Fluoreszenzeinrichtung für ein Invers-Mikroskop |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4404286A1 true DE4404286A1 (de) | 1995-08-17 |
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- 1994-02-11 DE DE19944404286 patent/DE4404286C2/de not_active Expired - Fee Related
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Owner name: LEICA MICROSYSTEMS WETZLAR GMBH, 35578 WETZLAR, DE |
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Owner name: LEICA MICROSYSTEMS SEMICONDUCTOR GMBH, 35578 WETZL |
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