DE4404051A1 - Anbohrarmatur - Google Patents
AnbohrarmaturInfo
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- DE4404051A1 DE4404051A1 DE19944404051 DE4404051A DE4404051A1 DE 4404051 A1 DE4404051 A1 DE 4404051A1 DE 19944404051 DE19944404051 DE 19944404051 DE 4404051 A DE4404051 A DE 4404051A DE 4404051 A1 DE4404051 A1 DE 4404051A1
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L41/00—Branching pipes; Joining pipes to walls
- F16L41/04—Tapping pipe walls, i.e. making connections through the walls of pipes while they are carrying fluids; Fittings therefor
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anbohrarmatur mit einem
Gehäuse, einem Kugelküken, das im Gehäuse drehbar gelagert
ist, und einem Betätigungsglied, das einerseits mit dem Ku
gelküken verbunden ist und andererseits in Antriebsverbin
dung mit einem mit einem Ende aus dem Gehäuse vorstehenden
Drehschaft steht.
Bei bekannten Anbohrarmaturen der vorstehend geschilderten
Bauart wird durch Drehung des Drehschafts um beispielsweise
90 Grad das Kugelküken aus der Position "vollständig ge
öffnet" in die Position "vollständig geschlossen" verstellt.
Eine Verstellung des Kugelkükens dient normalerweise nur
dazu, nach Herstellung der Anschlußbohrung in der Hauptlei
tung als eine eingebaute Hilfsabsperrung zum Abbau der Anbohr
werkzeuge und Einbringung der Absperrventile zu fungieren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsge
mäße Anbohrarmatur derart weiterzubilden, daß das Kugel
küken zusätzlich praktisch als Ventil dienen kann, wobei
eine Vielzahl von Einstellungen des Kugelkükens zwecks
exakter Dosierung des Fluidstroms aus der Haupt- in die
Zweigleitung genau einstellbar sein sollte.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwi
schen dem Drehschaft und dem Betätigungsglied ein Unter
setzungsgetriebe, angeordnet ist. Hierdurch wird gewähr
leistet, daß der am Drehschaft auszuführende Drehwinkel
erheblich größer ist als der durch eine betreffende Bewe
gung des Drehschafts bewirkte Verstellwinkel des Kugelkükens.
Somit ist durch entsprechende Drehung des Drehschafts eine
exakte Einstellung des Kugelkükens möglich. Das Kugelküken
kann somit auch die Aufgabe eines ansonsten erforderlichen
Ventils übernehmen.
Das Untersetzungsgetriebe, welches den Drehschaft mit dem
Betätigungsglied zur Kraftübertragung verbindet, weist vor
teilhaft eine am Drehschaft ausgebildete Gewindespindel und
eine auf der Gewindespindel axial bewegliche und in Umfangs
richtung fixierte Spindelmutter auf, wobei die Spindelmut
ter in Antriebsverbindung mit dem Betätigungsglied steht.
Je nach Anforderungen an die Anbohrarmatur kann aufgrund
der Ausgestaltung des Untersetzungsgetriebes mit Gewinde
spindel und Spindelmutter das Untersetzungsverhältnis wie
gewünscht ausgewählt werden.
Die Kraftübertragung von der Spindelmutter auf das Betäti
gungsglied erfolgt vorteilhaft mittels eines an das Unter
setzungsgetriebe angeschlossenen Armhebels, der einerseits
verschwenkbar an der Spindelmutter angelenkt ist und anderer
seits in drehfestem Eingriff mit dem Betätigungsglied steht.
Eine drehfeste Verbindung zwischen dem Betätigungsglied und
dem Armhebel ist konstruktiv einfach ausgestaltet, wenn das
Betätigungsglied einen Vierkantabschnitt aufweist, der form
schlüssig von einer im Armhebel ausgebildeten Vierkantaus
nehmung umgriffen wird.
Zum Längenausgleich des bei der Wanderung der Spindelmutter
längs der Gewindespindel schwenkenden Armhebels ist es
zweckmäßig, wenn der Armhebel aus seinem der Vierkantaus
nehmung entgegengesetzten Endabschnitt ein Langloch aufweist,
in dem ein an der Spindelmutter ausgebildeter Zapfen sitzt,
wobei die Schwenkverbindung zwischen dem Betätigungsglied
und dem Armhebel durch eben dieses Langloch und diesen
Zapfen gebildet wird.
Hierzu ist es vorteilhaft, wenn der Durchmesser des Zapfens
der Breite des Langlochs entspricht.
Um eine gleichmäßige Belastung der Spindelmutter zu ge
währleisten, sollte auf jeder von zwei entgegengesetzten
Seiten der Spindelmutter jeweils ein Armhebel vorgesehen
sein.
Um sicherzustellen, daß auf das Kugelküken keine Kräfte
einwirken, die es über seine gewünschten Endstellungen
"vollständig geöffnet" und "vollständig geschlossen" ver
stellen, sollte der Hub der Spindelmutter durch einen oberen
und durch einen unteren Anschlag begrenzt sein. Bewegungen
am Drehschaft, die die Spindelmutter über den oberen bzw.
unter den unteren Anschlag versetzen würden, wird dann durch
das Anstoßen der, Spindelmutter gegen die Anschläge entgegen
gewirkt. Irgendeine Krafteinleitung über den Armhebel und
das Betätigungsglied auf das Kugelküken wird in jedem Fall
zuverlässig verhindert.
Hierzu sollten die Anschläge so angeordnet sein, daß das
Kugelküken bei der Bewegung der Spindelmutter von einem
Anschlag zum anderen aus der geschlossenen in die geöffnete
Stellung verstellt wird.
Um eine genaue und vielstufige Einstellung des Kugelkükens
zu ermöglichen, sollte die Gewindeneigung der Gewindespin
del bzw. der Spindelmutter so gewählt sein, daß zur Ver
stellung der Spindelmutter von einem Anschlag zum anderen
ca. zwanzig Umdrehungen des Drehschafts erforderlich sind.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs
form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Anbohrarmatur im Schnitt; und
Fig. 2 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Anbohrarmatur im teilweisen Schnitt.
Eine in den Fig. 1 und 2 dargestellte Anbohrarmatur 1
hat ein Gehäuse 2. An seiner, einer Rohrleitung, die an
eine Zweigleitung angeschlossen werden soll, gegenüberlie
genden Seite hat das Gehäuse 2 einen Anschlußstutzen 3.
Über diesen Anschlußstutzen ist die Anbohrarmatur 1 an die
weiter nicht dargestellte Haupt- bzw. Rohrleitung ange
schlossen.
Oberhalb des Anschlußstutzens 3 ist innerhalb des Gehäuses
2 ein Kugelküken 4 drehbar auf genommen. Das Kugelküken 4
weist drei Öffnungen 5, 6, 7 auf, von denen einander zwei,
nämlich die Öffnungen 6 und 7, diametral gegenüberliegen.
Beim Anschluß bzw. bei der Anbringung der Anbohrarmatur l
an der nicht dargestellten Rohrleitung wird letztere durch
ein Bohrwerkzeug angebohrt, das durch die zwei einander
diametral gegenüberliegenden Öffnungen 6, 7 des sich in
seiner entsprechenden Position befindenden Kugelkükens 4
gegen die Rohrleitung bewegt wird. Oberhalb des Kugelkü
kens 4 hat das Gehäuse 2 einen Bohrstutzen 8, der zur
Aufnahme und ggf. zur Führung des in den Figuren nicht
dargestellten Bohrwerkzeugs dient. Das Bohrwerkzeug wird
durch diesen Bohrstutzen 8 sowie durch die einander dia
metral gegenüberliegenden Öffnungen 6, 7 des Kugelkükens
in eine Position gebracht, in der ein Anbohren der in den
Figuren nicht dargestellten Rohrleitung exakt möglich ist.
Sobald der Anbohrvorgang beendet ist, wird das nicht dar
gestellte Bohrwerkzeug durch die beiden einander diametral
gegenüberliegenden Öffnungen 6, 7 des Kugelkükens 4 und durch
den Bohrstutzen 8 aus dem Gehäuse 2 entnommen. Der Bohr
stutzen 8 kann durch einen in den Figuren ebenfalls nicht
dargestellten Stopfen geschlossen werden.
Das Kugelküken 4 ist innerhalb des Gehäuses 2 der Anbohr
armatur 1 um eine Achse 9 drehbar. Durch eine solche Drehung
kann seine dem Anschlußstutzen 3 zugeordnete Öffnung 6 in
oder außer Fluchtung mit dem Anschlußstutzen 3 gebracht wer
den. Bei Fluchtung zwischen der Öffnung 6 und dem Anschluß
stutzen 3 ist ein Durchlaß vom Anschlußstutzen 3 durch die
Öffnung 6 des Kugelkükens 4 in dessen Innenraum und von dort
durch die Öffnung 5 des Kugelkükens 4 in ein einen seitlichen
Anschluß bildendes Gewindestück 10 vorhanden, durch den
Strömungsmedium aus der nicht dargestellten Haupt- bzw.
Rohrleitung in die ebenfalls nicht dargestellte, im Gewinde
stück 10 befestigte Zweig- bzw. Anschlußleitung strömen kann.
In Ausnehmungen 11, 12 des Gehäuses 2 sitzen jeweils eine
Profildichtung 13 bzw. 14, wodurch ein Eindringen von
Strömungsmedien in den Zwischenraum zwischen der Außen
fläche des Kugelkükens 4 und der Innenfläche des Gehäuses 1
verhindert werden soll.
Auf seiner dem Gewindestück 10 abgewandten Seite ist das
Kugelküken 4 auf seiner Außenfläche mit einer Betätigungs
ausnehmung 15 ausgestaltet, die kugelsegmentförmig ausgebil
det ist.
In der kugelsegmentförmigen Betätigungsausnehmung 15 ist
drehfest das kugelkükenseitige Ende eines Betätigungsglieds
16 aufgenommen. Das Betätigungsglied 16 ist drehbar in einem
Gehäuseabschnitt 17 des Gehäuses 2 gelagert. Des weiteren
weist das Betätigungsglied 16 zwei O-Ringe 18, 19 auf, die
gegen die Innenwandung des Gehäuseabschnitts 17 des Ge
häuses 2 abdichten.
Am kugelkükenfernen Endabschnitt hat das Betätigungsglied
16 einen eckig ausgebildeten Vierkantabschnitt 20 und ist
an seinem kugelkükenfernen Ende gelagert.
Der Vierkantabschnitt 20 des Betätigungsglieds 16 wird von
zwei Vierkantausnehmungen 21, 22 zweier Armhebel 23, 24
drehfest umgriffen.
Die beiden Armhebel 23, 24 entsprechen einander in Funktion
und Ausgestaltung, so daß im folgenden lediglich der Armhe
bel 23 beschrieben wird.
An seinem vierkantausnehmungsfernen Ende hat der Armhebel
23 ein Langloch 25, in dem ein Zapfen 26 aufgenommen ist,
der an einer Seite einer Spindelmutter 27 ausgebildet ist.
Der Durchmesser des Zapfens 26 entspricht der Breite des
Langlochs 25. Der Zapfen 26 und der Armhebel 23 sind zu
einander drehbar.
Die Spindelmutter 27 sitzt auf einer Gewindespindel 28,
deren Gewindeabschnitt von einem oberen Anschlag 29 und
einem unteren Anschlag 30 begrenzt ist. Gemeinsam mit der
Spindelmutter 27 bildet die Gewindespindel 28 ein Unter
setzungsgetriebe 27, 28, das zwischen dem Armhebel 23 und
einem die Gewindespindel 28 ausbildenden Drehschaft 31
angeordnet ist, wobei der Drehschaft 31 mit einem Hand
habungsabschnitt aus einem mit dem Gehäuse 2 verbundenen
Teilgehäuse 32 vorragt.
Die Gewindesteigung der Gewindespindel 28 ist so gewählt,
daß bei zwanzig Umdrehungen des Drehschafts 31 die Spindel
mutter 27 einmal vom oberen Anschlag 29 zum unteren An
schlag 30 bzw. vom unteren Anschlag 30 zum oberen Anschlag
29 wandert.
Bei einer Drehung des Drehschafts 31 wird aufgrund des Ge
windeeingriffs zwischen der Gewindespindel 28 und der dreh
fest an der Gewindespindel 28 angeordneten Spindelmutter 27
die Spindelmutter in Längsrichtung der Gewindespindel 28
versetzt. Aufgrund des Eingriffs des an der Spindelmutter
27 vorgesehenen Zapfens 26 wird der Armhebel 23 um den Mit
telpunkt seiner Vierkantausnehmung 21 geschwenkt. Der Längen
ausgleich aufgrund der Schwenkbewegung des Armhebels 23 er
folgt durch Wanderung des spindelmutterseitigen Zapfens 26
innerhalb des armhebelseitigen Langlochs 25.
Die Verschwenkung des Armhebels 23 wird aufgrund des Form
schlusses zwischen der Vierkantausnehmung 21 des Armhebels
23 und dem Vierkantabschnitt 20 des Betätigungsglieds 16 auf
das Betätigungsglied 16 übertragen. Da das kugelkükenseitige
Ende des Betätigungsglieds 16 drehfest in der Betätigungs
ausnehmung 15 des Kugelkükens sitzt, dreht sich mit dem Be
tätigungsglied 16 entsprechend das Kugelküken 4, so daß
sich die Position der Öffnungen 6, 7 des Kugelkükens 4 in
bezug auf den Anschlußstutzen 3 bzw. das Gewindestück 10
ändern.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Gewindenei
gung der Gewindespindel 28 bzw. der Spindelmutter 27 so
ausgewählt sein, daß bei einer Bewegung der Spindelmutter
zwischen dem oberen Anschlag 29 und dem unteren Anschlag
30 eine 90 Grad-Drehung des Armhebels 23 und damit des
Betätigungsglieds 16 und damit des Kugelkükens 4 erfolgt.
Jedwede weitere Kraftübertragung zwischen der Spindelmutter
27 und dem Kugelküken 4 wird aufgrund der Anschläge 29, 30
zuverlässig vermieden.
Claims (10)
1. Anbohrarmatur mit einem Gehäuse (2), einem Kugel
küken (4), das im Gehäuse (2) drehbar gelagert ist,
und einem Betätigungsglied (16), das einerseits mit
dem Kugelküken (4) verbunden ist und andererseits in
Antriebsverbindung mit einem mit einem Ende aus dem
Gehäuse (2) vorstehenden Drehschaft (31) steht,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Drehschaft
(31) und dem Betätigungsglied (16) ein Untersetzungs
getriebe (27, 28) angeordnet ist.
2. Anbohrarmatur nach Anspruch 1, bei der das Unter
setzungsgetriebe (27, 28) eine am Drehschaft (31) aus
gebildete Gewindespindel (28) und eine auf der Gewinde
spindel (28) axial bewegliche und in Umfangsrichtung
fixierte Spindelmutter (27) aufweist, die in Antriebs
verbindung mit dem Betätigungsglied (16) ist.
3. Anbohrarmatur nach Anspruch 2, bei der das Unter
setzungsgetriebe (27, 28) einen Armhebel (23) aufweist,
der einerseits verschwenkbar an der Spindelmutter (27)
angelenkt ist und andererseits in drehfestem Eingriff
mit dem Betätigungsglied (16) steht.
4. Anbohrarmatur nach Anspruch 3, bei der das Betäti
gungsglied (16) einen Vierkantabschnitt (20) aufweist,
der formschlüssig von einer im Armhebel (23) ausgebil
deten Vierkantausnehmung (21) umgriffen wird.
5. Anbohrarmatur nach Anspruch 3 oder 4, bei der der
Armhebel (23) an seinem der Vierkantausnehmung (21) ent
gegengesetzten Endabschnitt ein Langloch (25) aufweist,
in dem ein an der Spindelmutter (27) ausgebildeter Zapfen
(26) sitzt.
6. Anbohrarmatur nach Anspruch 5, bei der der Durchmes
ser des Zapfens (26) der Breite des Langlochs (25) ent
spricht.
7. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der
jeder von zwei entgegengesetzten Seiten der Spindelmutter
(27) jeweils ein Armhebel (23, 24) zugeordnet ist.
8. Anbohrarmatur nach einem der Ansprüche 2 bis 7, bei der
der Hub der Spindelmutter (27) durch einen oberen (29) und
durch einen unteren Anschlag (30) begrenzt ist.
9. Anbohrarmatur nach Anspruch 8, bei der das Kugelküken
(4) bei der Bewegung der Spindelmutter (27) von einem An
schlag (29, 30) zum anderen (30, 29) aus der geschlossenen
in die geöffnete Stellung oder umgekehrt verstellt wird.
10. Anbohrarmatur nach Anspruch 9, bei der die Gewinde
neigung der Gewindespindel (28) bzw. der Spindelmutter
(27) so gewählt ist, daß zur Verstellung der Spindelmutter
(27) von einem Anschlag (29, 30) zum anderen (30, 29) ca.
zwanzig Umdrehungen des Drehschafts (31) erforderlich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404051 DE4404051A1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Anbohrarmatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944404051 DE4404051A1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Anbohrarmatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4404051A1 true DE4404051A1 (de) | 1995-08-10 |
Family
ID=6509845
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944404051 Ceased DE4404051A1 (de) | 1994-02-09 | 1994-02-09 | Anbohrarmatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4404051A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802884C1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-04-22 | Manibs Spezialarmaturen | Anbohrarmatur mit Absperrfunktion für ein unter Mediendruck stehendes Hauptrohr |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850523A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-05-29 | Bopp & Reuther Gmbh | Anbohrarmatur |
FR2553608A1 (fr) * | 1983-10-18 | 1985-04-19 | Rca Corp | Detecteur de code |
-
1994
- 1994-02-09 DE DE19944404051 patent/DE4404051A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2850523A1 (de) * | 1978-11-22 | 1980-05-29 | Bopp & Reuther Gmbh | Anbohrarmatur |
FR2553608A1 (fr) * | 1983-10-18 | 1985-04-19 | Rca Corp | Detecteur de code |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19802884C1 (de) * | 1998-01-27 | 1999-04-22 | Manibs Spezialarmaturen | Anbohrarmatur mit Absperrfunktion für ein unter Mediendruck stehendes Hauptrohr |
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Legal Events
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8131 | Rejection |