DE4403529A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filzhüten - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Filzhüten

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Uwe Drzymalla
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    • A42HEADWEAR
    • A42CMANUFACTURING OR TRIMMING HEAD COVERINGS, e.g. HATS
    • A42C1/00Manufacturing hats

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Filzhüten, insbesondere von Karnevals­ hüten.
Filzhüte werden bisher üblicherweise in einer Reihe von Arbeitsvorgängen aus Filzstumpen oder Tiefziehfilz von Hand hergestellt. Als Tiefziehfilz wird meist Rollenfilz verwendet, der in Rollen bestimmter Breite und Länge auf dem Markt angeboten wird. Aus der Rollenware werden dann Filzplatten geschnitten, um beim späteren Pressen der Filzhüte möglichst wenig Abfall zu haben.
Das bekannte Verfahren zur Verarbeitung von Tiefziehfilz beginnt mit der Befeuchtung bzw. Nässung der einzelnen Filzstücke, was auf verschiedene Weisen geschehen kann. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, einen Filzplat­ tenstapel in einem Wasserbottich vollständig zu wässern und den nassen Filz anschließend bis auf eine Restfeuch­ tigkeit zu zentrifugieren. Der Nachteil hierbei ist, daß der Filz durch das Wässern Appretur und Farbstoffe ver­ liert. Die Filzplatten können auch von Hand oder mecha­ nisch einzeln eingesprüht werden. Dies ist arbeitsaufwen­ dig und hat u. U. eine ungleichmäßige Befeuchtung der ein­ zelnen Filzplatten zur Folge. Die einzelnen Filzplatten können auch über mehrere Stunden in feuchte Tücher einge­ legt werden, wodurch sich eine sehr günstige Befeuchtung erzielen läßt. Nachteilig ist hierbei der hohe Ar­ beitsaufwand.
Die befeuchteten Filzstücke werden anschließend auf heiße Hutformen aufgezogen und erhalten während des Trocknungs­ vorgangs ihre endgültige Form.
Nach dem Trocknungsvorgang wird der noch in der Form be­ findliche Hut grob beschnitten, um den feuchten Filzrand um den Hut herum zu entfernen. Danach wird der fertig ge­ formte Hut von der Hutform abgenommen und die Krempe in einem späteren Arbeitsvorgang von Hand beschnitten.
Aufgabe der Erfindung ist es, das beschriebene Herstel­ lungsverfahren für Filzhüte hinsichtlich des Arbeitsauf­ wandes erheblich zu verkürzen sowie die Qualität und Re­ produzierbarkeit einzelner Verfahrensschritte, wie z. B. das Beschneiden der Krempe, zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 ge­ löst.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine Vorrich­ tung zum Herstellen von Filzhüten zu schaffen, die insbe­ sondere zur Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Lage ist und unter Vermeidung der obengenannten Nach­ teile eine Serienfertigung qualitativ hochwertiger und preisgünstiger Filzhüte bei minimalem Arbeitsaufwand er­ möglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 3 ge­ löst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung im einzelnen beschrieben, in der
Fig. 1 eine Gesamtansicht einer Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung zeigt,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung eines ersten Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 ist,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung eines zweiten Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines dritten Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 ist,
Fig. 4a einen vergrößerten Ausschnitt aus Fig. 4 zeigt,
Fig. 5 ein schematischer Querschnitt durch eine Führungs- und Antriebsrollenanordnung in Fig. 2 entlang der Linie V-V ist, und
Fig. 6 einen mit dem erfindungsgemäßen Verfahren bzw. der Vorrichtung hergestellten fertigen Filzhut zeigt.
Fig. 1 zeigt eine bevorzugte Ausführungsform der erfin­ dungsgemäßen Vorrichtung, die zur vollautomatischen Aus­ führung des erfindungsgemäßen Verfahrens in der Lage ist. Die Vorrichtung besteht in diesem Beispiel aus einer Ab­ rolleinrichtung 1, einer Befeuchtungseinrichtung 2, einer Tiefzieheinrichtung 3 sowie einer Schneideeinrichtung 4, wobei die Einrichtungen 2 bis 4 durch eine Transportein­ richtung 5 miteinander verbunden sind. Die einzelnen Ein­ richtungen 1 bis 4 und deren Funktion werden nachfolgend unter Bezugnahme auf Fig. 2 bis 4 im einzelnen beschrie­ ben.
Fig. 2 zeigt zunächst die im Ganzen mit 1 bezeichnete Ab­ rolleinrichtung, die der Bevorratung und Nachlieferung von Filzrollen sowie dem Abziehen einer Filzbahn von einer Rolle dient und im wesentlichen aus einer schräg zur Ho­ rizontalen angeordneten Rutsche 6 zur Aufnahme einer An­ zahl von Filzrollen 7 sowie aus einer sich daran anschlie­ ßenden Rinne 8 besteht, die zur Aufnahme der untersten Filzrolle 7 dient, von der gerade Filz abgezogen wird.
Eine im unteren Bereich der Rinne 8 angeordnete und diese durch einen Längsspalt teilweise durchsetzende Antriebs­ walze 9 versetzt die in der Rille befindliche Filzrolle 7 in Drehung in Pfeilrichtung, so daß eine Filzbahn 10 über das am Rand der Rinne angeordnete Abstreifblech 11 mit einer bestimmten Geschwindigkeit abläuft und von einer noch näher zu beschreibenden Transporteinrichtung 5 erfaßt und weitertransportiert wird. Das Abstreifblech 11 dient hauptsächlich dazu, den Anfang der Filzbahn 10 aufzufin­ den, wenn eine neue Filzrolle 7 in die Rinne 8 gelangt ist. Zur Erleichterung dieses Vorgangs kann des zweckmäßig sein, wenn die Filzrollen, die sich oberhalb der Filzrolle befinden, die gerade abgewickelt wird, in einem gewissen Abstand zu dieser gehalten werden, um eine die Drehung erschwerende Reibung zwischen den Rollen zu vermeiden. Dies kann z. B. durch einen (nicht dargestellten) Freigabe­ mechanismus erreicht werden, der immer dann ausgelöst wird und eine neue Filzrolle freigibt, wenn eine Überwachungs­ einrichtung das Ende der Filzbahn (10) feststellt.
Unmittelbar nach Verlassen des Abstreifblechs wird die Filzbahn 10 von einer Transporteinrichtung 5 in Form zwei­ er parallel laufender Nadelstreifen erfaßt. Es handelt sich hierbei um eine in der Textilindustrie verschiedent­ lich eingesetzte, förderbandartige Transporteinrichtung, deren Wirkungsweise in Fig. 5 weiter erläutert ist. Zwi­ schen zwei Antriebsrollen 12 und Umlenkrollen 13 läuft ein endloser Gurt mit Obertrum 15a und Untertrum 15b um, der in regelmäßigen Abständen in Laufrichtung hintereinander mit Nadeln 15c ausgestattet ist und daher als Nadelstrei­ fen bezeichnet wird (Fig. 2, Fig. 4, Fig. 5). Zwei derar­ tige Transportbänder sind parallel zueinander mit Abstand so angeordnet, daß sie die Filzbahn 10 an deren Ränder erfassen. Die Andruckrollen 14 sorgen dafür, daß sich die Nadeln 15c vollständig durch die Filzbahn 10 hindurchdrüc­ ken und diese zuverlässig transportiert wird. Die Rollen 12, 13 und 14 sind in nicht dargestellten Lagerungen ge­ halten bzw. werden von einem steuerbaren Antrieb in Dre­ hung versetzt.
Zum Transportieren des Filzes kann alternativ selbstver­ ständlich jede andere, geeignete Vorrichtung eingesetzt werden, z. B. Greifer, die die Filzbahn durch Reib- und/ oder Formschluß erfassen, oder auch zyklisch hin- und her­ bewegte Vorschubelemente, die in Vorschubrichtung jeweils leicht angehoben werden.
Fig. 2 zeigt weiterhin die Befeuchtungseinrichtung 2, die im wesentlichen aus einer Düsenanordnung 1, einer Loch­ platte 18 und einer Abzugseinrichtung 19 besteht. Sobald die Transporteinrichtung 5 einen (neuen) Filzbahnabschnitt (10a) mit einer für die Herstellung eines Hutes entspre­ chenden Länge über die Lochplatte 18 gezogen hat, wird der Transport für die Dauer des Befeuchtungsvorgangs unter­ brochen. Bereits hier sei darauf verwiesen, daß der Trans­ port an allen Bearbeitungseinrichtungen 2, 3, 4 gleichzei­ tig unterbrochen wird, um die jeweilige Bearbeitung takt­ weise gleichzeitig vorzunehmen, was zu einer erheblichen Zeiteinsparung führt. Der oberhalb der Lochplatte 18 be­ findliche Abschnitt der Filzbahn 10 wird mit Hilfe von aus der Düsenanordnung 17 austretenden Dampfstrahlen befeuch­ tet, wobei der Dampfzutritt über ein Ventil 20 gesteuert wird. Durch die Filzbahn 10 hindurchtretender, überschüs­ siger Dampf kann durch die aus einer Abzugshaube und einem Gebläse bestehenden Abzugseinrichtung 19 abgesaugt werden. Die Düsenanordnung 17 weist bevorzugt eine flächige Anord­ nung zahlreicher Düsen auf, es kann hingegen auch vorgese­ hen sein, eine oder mehrere Dampfdüsen unterhalb der Loch­ platte 18 hin- und herzubewegen und auf diese Weise den oberhalb der Lochplatte befindlichen Filzbahnabschnitt zu befeuchten.
In einer alternativen Ausführungsform kann die Filzbahn durch Wasser befeuchtet werden, was durch Besprühen oder dadurch erfolgen kann, daß die Filzbahn durch eine mit Wasser gefüllte Wanne geführt und von einem Walzenpaar ausgepreßt wird. Wenn relativ dicker oder undurchlässiger Filz verarbeitet wird, kann es zweckmäßig sein, die Filz­ bahn beidseitig mit Dampf oder Wasser zu besprühen, wobei sich die Befeuchtungstemperatur nach den jeweiligen Gege­ benheiten richtet.
Der befeuchtete Filzbahnabschnitt wird anschließend von den Nadelstreifen zur Tiefzieheinrichtung 3 (Fig. 3) wei­ terbefördert, an der die Formgebung des Hutes stattfindet. Die Tiefzieheinrichtung besteht im wesentlichen aus einem Paar zueinander komplementärer, beheizter Hutformen, der Oberform 21 und der Unterform 22, die ober- und unterhalb der Filzbahn 10 einander gegenüberstehend angeordnet sind. Zur besseren Feuchtigkeitsabfuhr können die Formen porös oder perforiert sein.
Die Hutformen 21 und 22 werden bevorzugt elektrisch be­ heizt, da sich so eine gleichmäßige und leicht regelbare Temperatur einstellen läßt, die je nach Farbe des Filzes im Bereich von etwa 90°C bis etwa 160°C liegt. Die Hutfor­ men 21 und 22 sind mit Hilfe von Parallelführungen 23, 24 und Hydraulikantrieben 26, 27 vertikal in Pfeilrichtung 25 verfahrbar. Um zu verhindern, daß die Randbereiche des zwischen Ober- und Unterform befindlichen Filzbahnab­ schnitts, also diejenigen Teile, die später die Krempe des Huts bilden, beim Zusammenfahren der Formen übermäßig zur Mitte gezogen werden und Falten bilden, ist ein die Ober­ form umschließender Spannrahmen 28 vorgesehen, der vor Beginn des Tiefziehvorgangs abgesenkt und gegen die Unter­ form 22 angedrückt wird und den Filzbahnabschnitt am Rand festhält. Alternativ könnte die Spannkraft auch von der Transporteinrichtung selbst aufgebracht werden.
Sobald sich ein befeuchteter Filzbahnabschnitt 10a zwischen Ober- und Unterform befindet, wird die Transport­ einrichtung 5 (Nadelstreifen) angehalten und die Unterform 22 nach oben bewegt, bis sich ihre Oberseite unmittelbar unterhalb der Filzbahn 10 befindet. Als nächstes wird der Spannrahmen 28 so abgesenkt, daß er eine definierte Klemm­ kraft auf die außerhalb der Umfangslinie der Oberform 21 befindliche Randzone der Filzbahn ausübt, wobei er diese gegen die Unterform drückt. Der Spannrahmen kann dabei so ausgeführt sein, daß er den Filzabschnitt bereits leicht vorspannt. Anschließend wird die Oberform 21 abgesenkt, wobei der Filzbahnabschnitt verformt und aufgrund der Be­ heizung der Formen innerhalb kurzer Zeit (abhängig von Größe, Farbe, Heiztechnik und Feuchtegrad zwischen etwa 30 Sekunden und 6 Minuten) getrocknet wird. Während des Tief­ ziehvorgangs kann es vorkommen, daß das Dehnungsvermögen des Filzes für die erforderliche Flächenzunahme nicht aus­ reicht und die vom Spannrahmen 28 gehaltene Randzone des Filzbahnabschnitts in Richtung zur Formmitte gezogen wird, was insbesondere bei hohen Hüten der Fall ist. Dabei tritt aufgrund der Filzstruktur lediglich ein Einziehen in Quer­ richtung auf, in Längsrichtung (= Transportrichtung) je­ doch praktisch nicht. Um dieser Breitenänderung des Filz­ abschnitts Rechnung zu tragen, sind die Nadelstreifen 5 ab dem Bereich der Hut formen in seitlicher Richtung elastisch bzw. nachgiebig gehalten, z. B. durch an Federn gehaltene Führungselemente. Bevor der verformte Filzbahnabschnitt weitertransportiert wird, trennt ein quer verfahrbares, rotierendes Messer 30 diesen von der übrigen Filzbahn ab. Dieser Abtrennvorgang könnte selbstverständlich auch be­ reits an der Befeuchtungseinrichtung stattfinden.
Um eine Verformung des aus der Form gelösten, noch heißen Filzhutes aufgrund der Feuchtigkeit, des Gewichts und/oder der Spannkraft des seitlich der Krempe überstehenden Rand­ bereichs zu vermeiden, kann es zweckmäßig sein, diesen vor dem Auseinanderfahren von Ober- und Unterform (grob) ab­ zuschneiden. Hierzu kann z. B. eine in Fig. 3 nicht darge­ stellte Stanzvorrichtung dienen. Wenn dies vorgesehen wird, muß selbstverständlich der Weitertransport des Hutes durch eine geeignete (andere) Transportiereinrichtung er­ folgen.
Anschließend wird der abgetrennte Filzabschnitt bzw. Filz­ hut zur Schneideeinrichtung 4 (Fig. 4) weiterbefördert, welche die Aufgabe hat, den Rand der Hutkrempe sauber zu beschneiden. Hierbei besteht das Hauptproblem in der Hand­ habung bzw. dem Festhalten von Hut und Hutkrempe, ohne daß der Hut dabei übermäßig verformt wird. Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Hut erneut von zwei (nicht beheizten) Hutformen 31 und 32 erfaßt wird, die in einer Fig. 3 entsprechenden Weise gehalten und ge­ führt sind, so daß der Hut einschließlich Krempe definiert aufgenommen und gehalten wird. An der Oberform 31 ist ent­ lang deren Umfangsrand ein Stanzmesser 33 befestigt, wel­ ches in Fig. 4a als vergrößerter Ausschnitt des in Fig. 4 durch einen gestrichelten Kreis angedeuteten Bereichs dar­ gestellt ist. Beim Zusammenfahren der Oberform 31 und der (über die Oberform hinausragenden) Unterform 32 wird der Hut relativ zu den Formen und zum Messer 33 selbsttätig positioniert und im letzten Abschnitt des Verfahrbereichs der Formen der verbleibende, über die Umfangslinie der Oberform 31 überstehende Randabschnitt durch das Messer 33 abgetrennt. Um das selbsttätige Positionieren des Hutes zwischen Ober- und Unterform zu erleichtern, kann es zweckmäßig sein, die Unterform 32 soweit hochzufahren, daß der Hut von den Nadelstreifen abgehoben wird und frei be­ weglich ist.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einspannung der Hut­ krempe mit Hilfe zweier weiterer Formen werden besonders deutlich, wenn ein Hut mit einer stark hochgezogenen bzw. wannen- oder wulstförmigen Krempe beispielsweise gemäß Fig. 6 beschnitten werden soll. Um eine (Rück-)Verformung des Hutes zu vermeiden, ist es erforderlich bzw. wün­ schenswert, die Hutkrempe beidseitig entlang ihrer kompli­ ziert gebogenen Form einzuspannen, um sie maschinell be­ schneiden zu können. Dies wird ersichtlich durch zwei den Hut als Ganzes aufnehmende und selbsttätig positionierende Formen, die den Hutformen 21 und 22 exakt entsprechen, erheblich erleichtert bzw. überhaupt erst ermöglicht.
Selbstverständlich kann alternativ zum Stanzen des Randes entlang der durch die Außenkante der Oberform 31 vorgege­ benen Umfangslinie eine beliebige Vorrichtung vorgesehen sein, die ein sauberes Entfernen des überstehenden Randes ermöglicht, z. B. rotierende Messer oder Fräsen, und es kann auch vorgesehen sein, daß die den Hut haltenden For­ men gegenüber einer in Umfangsrichtung feststehenden Schneidevorrichtung rotieren bzw. umgekehrt.
Die Entnahme der fertigen Hüte kann z. B. durch Greifer oder eine Absaugvorrichtung oder auch dadurch erfolgen, daß die Unterform 32 um 180° geschwenkt wird und der Hut in ein Magazin fällt.
Wenn Karnevalshüte bzw. Hüte mit farbigen oder sonstigen Applikationen hergestellt werden sollen, kann sich an die Schneideeinrichtung 4 noch eine weitere Bearbeitungsein­ richtung anschließen, an der der Hut zunächst in entspre­ chender Weise in einer definierten Lage erfaßt und dann mit Applikationen wie z. B. Ansteck- oder Anklebeelementen versehen wird. Dies kann auch bereits an der Schneideein­ richtung 4 erfolgen, nachdem der Rand entfernt worden ist. Insbesondere kann vorgesehen sein, daß eine bewegliche Heißklebepistole in einem ersten Schritt Klebstoffpunkte auf eine vorbestimmte Stelle des Hutes aufbringt und in einem zweiten Schritt ein rohrförmiges, an einem Ende of­ fenes Magazin mit den auf zuklebenden Applikationen an den Klebstoffpunkt angedrückt und wieder zurückgezogen wird, wobei das anzubringende Teil aus dem Magazin gelöst wird und am Hut festklebt.
Die beschriebenen Einzelvorgänge an den Bearbeitungsein­ richtungen 1 bis 4 werden zur Gewährleistung einer taktge­ rechten Zusammenarbeit von einer zentralen Steuereinheit gesteuert. Die zahlreichen, hierzu erforderlichen Meß- und Überwachungseinrichtungen sind z. B. in Form von Tempera­ tur-, Druck- und Kraftaufnehmern, optischen Sensoren usw. bekannt und werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
Wie bereits eingangs erwähnt, führen die Einrichtungen 2 bis 4 die ihnen zugeordneten Arbeitsvorgänge jeweils gleichzeitig aus, so daß mit jedem Arbeitstakt ein ferti­ ger Hut entsteht.
Bezugszeichenliste
1 Abrolleinrichtung
2 Befeuchtungseinrichtung
3 Tiefzieheinrichtung
4 Schneideeinrichtung
5 Transporteinrichtung (Nadelstreifen)
6 Rutsche
7 Filzrolle
8 Rinne
9 Walze
10 Filzbahn
10a Filzbahnabschnitt
11 Abstreifblech
12 Antriebsrolle
12a Pfeil
13 Umlenkrolle
14 Andruckrolle
15a Nadelstreifen (Obertrum)
15b Nadelstreifen (Untertrum)
16 Nadel
17 Düsenanordnung
18 Lochplatte
19 Abzugseinrichtung
20 Ventil
21 Oberform
21a Verstellhalterung
22 Unterform
22a Verstellhalterung
23 Parallelführung
24 Parallelführung
25 Pfeil
26 Hydraulikantrieb
27 Hydraulikantrieb
28 Spannrahmen
28a Parallelführung
29 Pfeil
30 Messer
31 Oberform
32 Unterform
33 Stanzmesser

Claims (29)

1. Verfahren zum Herstellen von Filzhüten, insbesondere Karnevalshüten, wobei
  • (a) eine Filzbahn (10) von einem Vorrat, insbesondere einer Filzrolle (7), abgezogen wird,
  • (b) ein Filzabschnitt (10a) vorbestimmter Länge an ei­ ner Befeuchtungsstation mit Wasser und/oder Dampfbe­ feuchtet wird,
  • (c) der Filzabschnitt (10a) an einer Tiefziehstation bis auf einen umlaufenden Randbereich unter Wärmezufuhr tiefziehartig verformt und getrocknet wird,
  • (d) der verformte Filzabschnitt (10a) an einer Schnei­ destation entlang einer vorbestimmten Umfangslinie ein­ gespannt wird, wobei ein Rand nach außen übersteht, und der überstehende Rand unter Fertigstellung eines Filz­ hutes insbesondere durch Schneiden, Stanzen oder Fräsen entlang der Umfangslinie entfernt wird,
  • (e) der Filzabschnitt (10a) nach einem der Schritte (a) bis (c) von der übrigen Filzbahn (10) abgetrennt wird,
  • (f) die Filzbahn (10)/der Filzbahnabschnitt (10a) von einem Verfahrensschritt (a bis d) zum nächsten trans­ portiert wird, und
  • (g) die Verfahrensschritte (b) bis (e) gleichzeitig und abwechselnd mit den Schritten (a) und (f) taktweise ausgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der nicht verformte Randabschnitt unmittelbar nach dem tiefziehartigen Verformen bereits zum größten Teil grob abgetrennt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Randbereich in Schritt (c) mit einer vorbe­ stimmten Spannkraft festgehalten wird.
4. Vorrichtung zum Herstellen von Filzhüten, insbesondere Karnevalshüten, insbesondere zur Durchführung des Verfah­ rens nach Anspruch 1, 2 oder 3, mit
  • (a) einer Einrichtung (1) zum Abziehen einer Filzbahn (10) von einem Vorrat, insbesondere von einer Filzrolle (7)
  • (b) einer Einrichtung (2) zum Befeuchten eines Filzab­ schnitts (10a) vorbestimmter Länge mit Wasser und/oder Dampf,
  • (c) einer Einrichtung mit zwei beheizbaren, komplemen­ tären Hutformen (21, 22) zum tiefziehartigen Verformen und Trocknen des Filzabschnitts (10a), wobei ein Rand­ bereich des Filzabschnitts (10a) allseitig über den Rand der Formen übersteht,
  • (d) einer Einrichtung (31, 32) zum Einspannen des ver­ formten Filzabschnitts (10a) entlang einer vorbestimm­ ten Umfangslinie, wobei ein Rand über die Umfangslinie nach außen übersteht, und zum Entfernen des überstehen­ den Randes,
  • (e) einer Einrichtung (33) zum Abtrennen des Filzab­ schnitts (10a) von der übrigen Filzbahn,
  • (f) einer Einrichtung (5) zum selbsttätigen Transpor­ tieren der Filzbahn (10)/des Filzabschnitts (10a) von (a) bis (d),
wobei die Einrichtungen (a) bis (d) aufeinanderfolgend angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (28) zum Festhalten eines umlaufenden Randbe­ reichs des Filzabschnitts (10a) mit einer vorbestimmten Haltekraft.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum groben Abt rennen des größten Teils des über die Hutformen (21, 22) überstehenden, un­ verformten Randabschnitts.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein umlaufendes Bandmesser.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Rand einer der Hutformen (21, 22) ein Schneid­ kanal ausgebildet ist, in den eine Schneidklinge ein­ greift.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Stanzvorrichtung um eine der Hutformen (21, 22) herum.
10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutformen drehbar und die Abtrennvorrichtung in Umfangsrichtung feststehend angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (1) zum Abziehen als schräge Rutsche (6) mit einer an deren unterem Ende quer verlaufenden Aufnahmerinne (8) und einer zu der Aufnahme­ rinne (8) parallelen Abstreiferkante (11) ausgebildet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmerinne (8) einen Längsspalt aufweist, durch den eine Walze (9) in die Aufnahmerinne (8) hinein vor­ steht.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (2) fest­ stehende und/oder bewegliche Düsen (17) zum Versprühen von Dampf und/oder Wasser ein- oder beidseitig des Filzab­ schnitts (10a) aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befeuchtungseinrichtung (2) einen Wasserbehälter und ein Walzenpaar aufweist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutformen (21, 22) gleitfähig und/oder gegen Anhaften beschichtet und/oder porös sind.
16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutform aus Kunststoff besteht und mit einer (Metall-)Beschichtung versehen ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschichtung gegossen ist und eine Heizspirale darin eingebettet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Hutformen (21, 22) hydraulisch oder pneumatisch bewegt werden.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (28) zum Festhalten eines umlaufenden Randbereichs wenigstens einen Spannrah­ men aufweist, der den Filzabschnitt um die Hutformen (21, 22) herum erfaßt und eine vorbestimmte Haltekraft ermög­ licht.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31, 32) zum Einspan­ nen des verformten Filzabschnitts (10a) aus zwei in Rich­ tung zueinander bewegbaren Aufnahmeformen (31, 32) be­ steht, deren gegenüberliegende Flächen wenigstens im Rand­ bereich ebenso wie die Hutformen (21, 22) ausgebildet sind.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung (31, 32) mit einer feststehenden oder beweglichen Abtrenneinrichtung (33) zusammenwirkt oder diese bildet.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Einspanneinrichtung (31, 32) dreh­ bar ist und mit einer in Umfangsrichtung feststehenden Abtrenneinrichtung zusammenwirkt.
23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung für fertige Hüte als Absaug- oder Greifeinrichtung ausgebildet ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (5) zum selbsttätigen Transportieren der Filzbahn (10)/des Filzabschnitts (10a) als ein Paar mit Abstand parallel zueinander angeordneter, gesteuert antreibbarer Nadelstreifenbänder (15) ausgebil­ det ist, die die Filzbahn (10)/den Filzabschnitt (10a) in unmittelbarer Nähe seiner Ränder erfassen.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 24, gekenn­ zeichnet durch eine Einrichtung zum Anbringen von Applika­ tionen an den fertigen Hut, während dieser von der Ein­ spanneinrichtung (31, 32) gehalten wird.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Appliziereinrichtung eine Klebepistole zum Auf­ bringen von Klebstoff und ein rohrförmiges, einseitig of­ fenes Magazin mit Applikationsartikeln aufweist.
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 26, gekenn­ zeichnet durch eine zentrale Steuerung für das taktgerech­ te Zusammenwirken der einzelnen Einrichtungen.
28. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befeuchtungseinrichtung (2), der Tiefzieheinrichtung (3) und der Schneideinrich­ tung (4) jeweils ein von der Transporteinrichtung (5) zu überbrückender Abstand besteht, der einem ganzzahligen Vielfachen der Länge eines zur Herstellung eines Hutes erforderlichen Filzabschnittes (10a) entspricht.
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