DE4403030A1 - Verzögerungsabhängiges Druckregelventil für Fahrzeugbremsanlagen - Google Patents
Verzögerungsabhängiges Druckregelventil für FahrzeugbremsanlagenInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60T—VEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/26—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels
- B60T8/266—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force characterised by producing differential braking between front and rear wheels using valves or actuators with external control means
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D16/00—Control of fluid pressure
- G05D16/20—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means
- G05D16/2006—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means
- G05D16/2013—Control of fluid pressure characterised by the use of electric means with direct action of electric energy on controlling means using throttling means as controlling means
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Description
Die Erfindung betrifft ein verzögerungsabhängiges Druckregel
ventil nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Ventile sind beispielsweise aus der DE 22 13 463 C3 und
aus der EP 0 111 766 B1 bekannt. Sie sind üblicherweise zwi
schen einem Hauptbremszylinder und einem oder mehreren Rad
bremszylindern, meist Hinterradbremszylindern, angeordnet, und
derart eingestellt, daß sie bei einer bestimmten Fahrzeug
verzögerung umschalten und danach einen Druckanstieg in den
Hinterradbremszylindern nur noch in einem geringeren Maß
zulassen als in den Vorderradbremszylindern. Es ist auch
möglich, solche Druckregelventile derart anzuordnen, daß sie
auf Querbeschleunigungen eines Fahrzeugs bei Kurvenfahrt
reagieren und dafür sorgen, daß bei einer Bremsung während
einer Kurvenfahrt der Bremsdruck in den kurveninneren Rad
bremszylindern in geringerem Maß ansteigt als in den kurven
äußeren Radbremszylindern. In all diesen Fällen soll ein
Überbremsen der durch Beschleunigungs- oder Verzögerungskräfte
entlasteten Räder vermieden werden.
Es gibt jedoch Fälle, in denen es wünschenswert ist, in Rad
bremszylindern, die an ein Druckregelventil der genannten
Gattung angeschlossen sind, einen unverminderten Druckanstieg
auch dann stattfinden zu lassen, wenn eine (positive oder
negative) Beschleunigung auftritt, bei der das Ventil normaler
weise umschalten würde. In anderen Fällen kann es wünschenswert
sein, den Druckanstieg in Radbremszylindern, die an ein Druck
regelventil angeschlossen sind, schon dann zu verändern oder zu
begrenzen, wenn eine vorgegebene Beschleunigung oder Verzö
gerung, bei der das Druckregelventil normalerweise umschalten
würde, noch nicht erreicht ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein verzögerungsab
hängiges Druckregelventil derart weiterzubilden, daß es solchen
Anforderungen genügt.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Druckregelventil der
genannten Gattung dadurch gelöst, daß an das Ventilgehäuse ein
Elektromagnet angebaut ist, durch den der Ventilkörper auch
verzögerungsunabhängig steuerbar ist.
Das Druckregelventil mit seinen üblichen Bauteilen einerseits
und der Elektromagnet andererseits bilden somit eine kompakte
Baugruppe, die sich mit geringen Kosten herstellen sowie in
gleicher Weise und an gleicher Stelle wie bekannte gattungs
gemäße Druckregelventile in ein Fahrzeug einbauen läßt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden mit
weiteren Einzelheiten anhand schematischer Zeichnungen näher
beschrieben. In Fig. 1 und 2 ist je ein erfindungsgemäßes
Druckregelventil in einem axialen Schnitt dargestellt.
Das in Fig. 1 dargestellte Druckregelventil hat ein rotations
symmetrisches, abgestuft zylindrisches Ventilgehäuse 10, das in
ein Fahrzeug beispielsweise so eingebaut wird, daß seine Achse
A in oder parallel zur Längsmittelebene des Fahrzeugs angeord
net ist und leicht nach vorne ansteigt. Wenn im folgenden von
hinten und vorne die Rede ist, so ist eine solche Anordnung des
Ventilgehäuses 10 gemeint, ohne daß damit ein anderer Einbau,
beispielsweise quer zur Längsmittelebene des Fahrzeugs, aus
geschlossen sein soll.
Das Ventilgehäuse 10 hat einen hinteren Bohrungsabschnitt 12
von größerem Durchmesser und einen vorderen Bohrungsabschnitt
14 von kleinerem Durchmesser sowie eine vordere Stirnwand 16.
Hinten ist das Ventilgehäuse 10 durch einen eingeschraubten
Stopfen 18 abgeschlossen, der einen zentralen Fluideinlaß 20
aufweist. Durch den Stopfen 18 sind ein abgestuft zylindrischer
Einsatz 22 sowie eine scheibenförmige Blende 24 im Ventil
gehäuse 10 festgehalten. Die Blende 24 hat mehrere Löcher 26,
von denen eines zentral angeordnet ist und die übrigen in
gleichen Abständen rings um die Achse A angeordnet sind.
Innerhalb des Einsatzes 22 ist zwischen achsparallel angeord
neten Rippen 28 eine Einlaßkammer 30 ausgebildet, die einen
kugelförmigen Ventilkörper 32 aufnimmt und nach vorne durch
einen ringförmigen Absatz 34 begrenzt ist. An den Absatz 34
schließt sich eine axiale Zylinderbohrung 36 im vorderen Teil
des Einsatzes 22 an. Der Durchmesser der Zylinderbohrung 36 ist
kleiner als der Durchmesser des vorderen Bohrungsabschnittes
14. In der Zylinderbohrung 36 sowie im vorderen Bohrungsab
schnitt 14 sind entsprechende Abschnitte eines Stufenkolbens 38
geführt, der mit seiner kleineren, nach hinten weisenden
Stirnfläche die Einlaßkammer 30, und mit seiner größeren, nach
vorne weisenden Stirnfläche innerhalb des vorderen Bohrungsab
schnittes 14 eine Auslaßkammer 40 begrenzt.
Durch den Stufenkolben 38 hindurch erstreckt sich als Ver
bindung zwischen der Einlaßkammer 30 und der Auslaßkammer 40
ein axialer Kanal 42, dessen der Einlaßkammer 30 zugewandtes
Ende von einem Ventilsitz 44 umgeben ist. Der Ventilsitz 44 ist
an einem ringförmigen Elastomerkörper 46 ausgebildet, der mit
einer Blechkappe 48 am hinteren Ende des Stufenkolbens 38
festgehalten ist.
Die vordere Stirnwand 16 des Ventilgehäuses 10 weist einen
axialen Fluidauslaß 50 auf, über den das Druckregelventil im
Einbauzustand mit einem Zylinder einer oder mehrerer Radbremsen
verbunden ist. Dabei handelt es sich im allgemeinen um Hinter
radbremsen; die Vorderradbremsen des Fahrzeugs werden vom
Hauptzylinder meist unmittelbar mit Bremsflüssigkeit versorgt.
Als Strömungshindernis zwischen dem Kanal 42 und dem mit ihm
fluchtenden Fluidauslaß 50 ist in der Auslaßkammer 40 ein
Drosselkörper 52 schwimmend angeordnet.
Soweit bisher beschrieben, entspricht das dargestellte Druck
regelventil dem aus der EP 0 111 766 B1 bekannten.
Der Stopfen 18 ist einstückiger Bestandteil eines rotations
symmetrischen Magnetgehäuses 54, das eine Magnetspule 56 sowie
einen Magnetanker 58 umschließt. Der so gebildete Elektromagnet
60 ist ebenso wie das Ventilgehäuse 10 und die in ihm enthal
tenen Bauteile im wesentlichen rotationssymmetrisch in Bezug
auf die Achse A.
Der Magnetanker 58 ist radial zum Ventilkörper 32 verschiebbar
geführt und hat einen axialen Stößel 62 mit einem zylindrischen
Zapfen 64 kleineren Durchmessers, der sich durch das zentrale
Loch 26 der Blende 24 erstreckt. Die Länge des Zapfens 64
begrenzt die Verschiebbarkeit des Stößels 62 aus seiner abgebil
deten Ruhestellung nach vorne in eine Stellung, in der er den
Ventilkörper 32 gegen den Ventilsitz 44 drängt, wodurch der
axiale Kanal 42 abgesperrt wird. Zwischen dem Hauptteil des
Magnetankers 58 und der Blende 24 ist beim dargestellten
Ausführungsbeispiel eine Rückstellfeder 66 angeordnet, die den
Magnetanker 58 und somit auch den Stößel 62 in der abgebildeten
Ruhestellung hält, solange die Magnetspule 56 nicht unter
elektrischer Spannung steht.
Axial durch den Elektromagneten 60 hindurch erstreckt sich ein
Fluidkanal 68, der einen Leitungsanschluß 70 in einer hinteren
Stirnwand 72 unabhängig von der Stellung des Magnetankers 58
mit dem Fluideinlaß 20 des Ventilgehäuses 10 verbindet.
In der abgebildeten Ruhestellung verhält sich das Druck
regelventil neutral in dem Sinne, daß es einen am Leitungs
anschluß 10 anstehenden, beispielsweise von einem Haupt
bremszylinder erzeugten Druck unvermindert zum Fluidauslaß 50
und somit zu angeschlossenen Hinterradbremszylindern weiter
leitet. Wenn jedoch das Fahrzeug, in welches das Druckregel
ventil eingebaut ist, einer Beschleunigung oder Verzögerung
ausgesetzt ist, die den Ventilkörper 32 nach vorne rollen oder
gleiten läßt, so daß er sich an den Ventilsitz 44 anlegt und
somit den axialen Kanal 42 verschließt, so wird ein am Leitungs
anschluß 70 und somit auch am Fluideinlaß 20 stattfindender
Druckanstieg nicht mehr im Verhältnis 1 : 1 zum Fluidauslaß 50
übertragen, sondern in einem Verhältnis, das dem Flächenver
hältnis der beiden Stirnseiten des Stufenkolbens 38 entspricht.
Da im dargestellten Beispiel die vordere Stirnfläche die
größere ist, hat ein bestimmter Druckanstieg am Leitungs
anschluß 70 nur noch einen entsprechend geringeren Druckanstieg
am Fluidauslaß 50 zur Folge. Gleiches bewirkt das dargestellte
Druckregelventil unabhängig von einer am Fahrzeug wirkenden
Beschleunigung oder Verzögerung auch dann, wenn der Elektro
magnet 60 unter Spannung gesetzt wird, so daß der Magnetanker
58 sich gegen die Kraft der Rückstellfeder 66 nach vorne bewegt
und den Ventilkörper 32 gegen den Ventilsitz 44 drückt.
Das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel eines Druck
regelventils kann dadurch abgewandelt werden, daß die Rück
stellfeder 66 fortgelassen wird. Bei entsprechender Schräglage
des Ventilgehäuses 10 genügt die auf den Ventilkörper 32
einwirkende Schwerkraft, um den Magnetanker 58 nach jeder
Betätigung in seine abgebildete Ruhestellung zurückzudrängen.
Der Stößel 62 kann auch fest mit dem Ventilkörper 32 verbunden
sein, beispielsweise dadurch, daß der Zapfen 64 in den Ventil
körper 32 eingeschraubt ist. Außerdem kann der Elektromagnet 60
so gepolt sein, daß er in erregtem Zustand den Magnetanker 58
in seiner abgebildeten Ruhestellung festhält. In diesem Fall
wird auch der Ventilkörper 32 festgehalten, so daß er bei
erregtem Elektromagneten 60 den Ventilsitz 44 selbst dann nicht
erreichen kann, wenn eine Beschleunigungs- oder Verzögerungs
kraft auftritt, die den Ventilkörper 32 normalerweise an den
Ventilsitz 44 anpressen würde.
Das Druckregelventil gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von dem in
Fig. 1 dargestellten dadurch, daß die Rückstellfeder 66 zwi
schen dem Magnetanker 58 und der hinteren Stirnwand 72 einge
baut und so vorgespannt ist, daß sie bei stromlosem Elektromag
neten 60 den Magnetanker 58, wie abgebildet, nach vorne drückt.
Dabei hält der Stößel 62 mit seinem Zapfen 64 den Ventilkörper
32 in Anlage am Ventilsitz 44. Dadurch ist sichergestellt, daß
bei Stromausfall stets eine Druckverminderung stattfindet,
vorausgesetzt, daß der Stufenkolben 38 in der dargestellten
Weise eingebaut ist.
Im Normalfall wird der Elektromagnet 60 des in Fig. 2 darge
stellten Druckregelventils ständig bestromt, d. h. die Magnet
spule 56 wird ständig unter elektrischer Spannung gehalten.
Infolgedessen nimmt der Magnetanker 58 seine zurückgezogene
Stellung ein, in der sein Stößel 62 unwirksam ist, so daß der
Ventilkörper 32 sich entsprechend den auf ihn einwirkenden
Massenträgheitskräften verhält. Dies bedeutet, daß der Ventil
körper 32 normalerweise an der Blende 24 anliegt und den
Ventilsitz 44 freiläßt, so daß im Druckregelventil keine Druck
änderung, im dargestellten Beispiel also keine Druckminderung,
stattfindet. Der Ventilkörper 32 rollt, solange die Magnetspule
54 unter Spannung steht, nur dann zum Ventilsitz 44 und ver
schließt diesen, wenn entsprechende Beschleunigungskräfte auf
ihn wirken. Dabei handelt es sich um eine negative Beschleuni
gung, falls der Druckregler in Fahrzeuglängsrichtung eingebaut
ist bzw. um eine Querbeschleunigung, wenn der Druckregler quer
eingebaut ist.
Claims (7)
1. Verzögerungsabhängiges Druckregelventil für Fahrzeug
bremsanlagen, mit
- - einem Ventilgehäuse (10), das einen Fluideinlaß (20), einen Fluidauslaß (50), sowie einen dazwischen angeordneten Stufen zylinder (14, 36) aufweist,
- - einem Stufenkolben (38), der im Stufenzylinder (14, 36) geführt ist,
- - einem Kanal (42), der an je eine Stirnfläche des Stufen kolbens (38) angrenzende Zylinderkammern (30, 40) miteinander verbindet und einen Ventilsitz (44) aufweist, und
- - einem verzögerungsabhängig im Ventilgehäuse (10) bewegbaren Ventilkörper (32), der an den Ventilsitz (44) anlegbar ist, um den Kanal (42) abzusperren, dadurch gekennzeichnet, daß an das Ventilgehäuse (10) ein Elektromagnet (60) angebaut ist, durch den der Ventilkörper (32) auch verzögerungsunabhängig bewegbar ist.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (60) gleichachsig mit dem Ventilgehäuse (10),
dem Stufenkolben (38), dem Kanal (42) und dem Ventilkörper (32)
angeordnet ist.
3. Druckregelventil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (60) einen axialen Fluidkanal (68) enthält,
der einen Leitungsanschluß (70) mit dem Fluideinlaß (20) des
Ventilgehäuses (10) verbindet.
4. Druckregelventil nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Elektromagnet (60) einen Magnetanker (58) mit einem axialen
Stößel (62) zum unmittelbaren Betätigen des Ventilkörpers (32)
aufweist.
5. Druckregelventil nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
sich der Stößel (62) durch eine Blende (24) erstreckt, die
zwischen Fluideinlaß (20) und Ventilkörper (32) im
Ventilgehäuse (10) befestigt ist.
6. Druckregelventil nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Blende (24) als Anschlag zur Begrenzung des Stößels (62) in
Richtung Ventilkörper (32), sowie zur Begrenzung der Bewegung
des Ventilkörpers (32) in Richtung Stößel (62), ausgebildet
ist.
7. Druckregelventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Ventilkörper (32) zugleich verzögerungsabhängig bewegbare
träge Masse und Anker des Elektromagneten (60) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4403030A DE4403030A1 (de) | 1993-02-17 | 1994-02-01 | Verzögerungsabhängiges Druckregelventil für Fahrzeugbremsanlagen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9302317U DE9302317U1 (de) | 1993-02-17 | 1993-02-17 | Verzögerungsabhängiges Druckregelventil für Fahrzeugbremsanlagen |
DE4403030A DE4403030A1 (de) | 1993-02-17 | 1994-02-01 | Verzögerungsabhängiges Druckregelventil für Fahrzeugbremsanlagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4403030A1 true DE4403030A1 (de) | 1994-08-18 |
Family
ID=25933463
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4403030A Withdrawn DE4403030A1 (de) | 1993-02-17 | 1994-02-01 | Verzögerungsabhängiges Druckregelventil für Fahrzeugbremsanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4403030A1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2213463C3 (de) * | 1971-03-19 | 1975-05-28 | Girling Ltd., Birmingham, Warwickshire (Grossbritannien) | Drucksteuerventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage |
EP0101367A1 (de) * | 1982-08-09 | 1984-02-22 | BENDIX France | Verzögerungsabhängiges Bremsventil |
EP0110303A2 (de) * | 1982-11-24 | 1984-06-13 | Nissan Motor Co., Ltd. | Fahrzeugbremssystem |
EP0111766B1 (de) * | 1982-11-22 | 1987-05-06 | LUCAS INDUSTRIES public limited company | Druckregelventil für eine hydraulische Fahrzeugbremsanlage |
-
1994
- 1994-02-01 DE DE4403030A patent/DE4403030A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (4)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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