DE4402988A1 - Verfahren zur Verbesserung der Standfestigkeit von Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeugen - Google Patents
Verfahren zur Verbesserung der Standfestigkeit von Schneid-, Bohr- und ZerspanwerkzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verbesserung der Standfestigkeit von
Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeugen.
Die Standfestigkeit von Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeugen wie z. B.
Bohrern und Reibahlen ist in der industriellen Fertigung ein wesentliches
Kriterium. Abgesehen von den reinen Materialkosten für verschlissene
Werkzeuge sind auch die Personalkosten sowie die Opportunitätskosten der
Zeit bei Stillstand von Maschinen immens. Darüber hinaus ist das
Arbeitsergebnis von Werkzeugen, die an ihrer Verschleißgrenze angelangt
sind oft ungenügend und die Ausschußquote in der Produktion wächst
erheblich.
Seit jeher wird deshalb versucht, die Materialeigenschaften der Werkzeuge
dem jeweiligen Einsatzzweck möglichst optimal anzupassen. Die dabei
heute gebräuchlichen Verfahren sind bei tribologischer Beanspruchung der
Werkzeuge insbesondere die Beschichtung und Härtung der beanspruchten
Oberfläche. Die dabei zum Einsatz kommenden Verfahren sind neben
älteren Beschichtungsmethoden wie z. B. der Galvanik, dem
Auftragsschweißen oder Schmelztauchverfahren moderne Verfahren wie
physikalische oder chemische Aufdampfprozesse (PVD - Physical Vapour
Deposition, CVD - Chemical Vapour Deposition). Daneben kommen auch
Verfahren zur Modifizierung der Randschicht in Frage, wie z. B. klassische
Diffusionsverfahren, mechanische Oberflächenverfestigung oder auch Laser-
oder elektronenstrahlgestützte Umschmelzverfahren. Auch die moderne
Sputtertechnologie wird genutzt, um die Werkstoffoberfläche zu
modifizieren.
Ein entscheidende Schwierigkeit bei all diesen Techniken ist jedoch die
geeignete Kombination zwischen dem Grundmaterial des Werkzeuges und
der modifizierten Oberflächenschicht. Die unterschiedlichen Anforderungen,
die an das Grundmaterial des Werkzeugs gestellt werden, wie z. B. hohe
Biegefestigkeit und den Anforderungen, die der Oberfläche abverlangt
werden, wie große Härte, lassen sich meist nicht optimal kombinieren. Die
Haftfestigkeit der an der Werkzeugoberfläche aufgebrachten Schicht ist
vielfach ungenügend oder es müssen Kompromisse bei der Auswahl der
Materialien eingegangen werden. Unterschiedliche
Ausdehnungskoeffizienten von Grundwerkstoff und Beschichtung lassen die
Beschichtung bei thermischer Beanspruchung frühzeitig abplatzen.
Durch das Aufbringen einer zusätzlichen Schicht leidet auch die
Maßgenauigkeit des Werkzeugs, was z. B. bei Reibahlen oder Bohrern ganz
entschieden von Nachteil sein kann. Da bei einigen der oben angegebenen
Verfahren die Reproduzierbarkeit der Schichtdicke unter industriellen
Bedingungen unzureichend ist, kann auch die Dicke der aufgebrachten
Schicht bei der Produktion des Werkstoffrohlings nicht im Vorwege
berücksichtigt werden, so daß sich eine ausreichende Maßhaltigkeit
insbesondere bei Kleinstwerkzeugen auch auf diesem Wege nicht
gewährleisten läßt.
Ungleichmäßige Schichtverteilung führt zu schwankender Qualität der
beschichteten Werkzeuge. So muß entweder in Kauf genommen werden,
daß Werkzeuge am oberen Rand der Qualitätsspanne zu früh ausgewechselt
werden, um die Ausschußquote in der Produktion möglichst niedrig zu
halten oder aber, daß die Werkzeuge am unteren Rand der Qualitätsspanne
gegen Ende ihres Einsatzes über Gebühr viel Ausschuß produzieren. Beides
ist mit erhöhten Kosten verbunden, die mit qualitativ besseren Werkzeugen
vermeidbar wären.
Weiterhin verursacht die zusätzlich aufgebrachte Schicht bei
Schneidwerkzeugen eine Verrundung der Schneiden, die z. B. bei Bohrern
kleinen Durchmessers die Schneidleistung erheblich herabsetzen.
Viele Beschichtungsverfahren sind zudem mit hoher thermischer Belastung
der Werkzeuge verbunden, die gerade bei sehr kleinen Werkzeugen zu
unerwünschten Effekten, wie z. B. Schädigung der Festkörperstruktur führen
können, da sie die beim Beschichten auftretende Hitze nur unzureichend
abführen können.
Die oben angegebenen Verfahren sind deshalb insbesondere bei
Kleinstwerkzeugen für die Präzisionsmechanik nicht anwendbar oder es
lassen sich die werkstofftechnisch möglichen optimalen Ergebnisse nicht
erzielen, da geeignete Werkstoffkombinationen mit vertretbarem Aufwand
nicht herstellbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist also die Bereitstellung eines
Verfahrens zur Verbesserung der Standfestigkeit von Schneid-, Bohr- und
Zerspanwerkzeugen, das insbesondere bei Kleinstwerkzeugen die oben
angegebenen Nachteile nicht aufweist.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur Verbesserung der Standfestigkeit
von Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeugen vorgeschlagen, das dadurch
gekennzeichnet ist, daß die tribologisch beanspruchte Werkzeugoberfläche
durch Ionenimplantation verdichtet wird. Bei der an sich bekannten
Ionenstrahltechnik erfolgt die Oberflächenverdichtung durch einen
gerichteten Strahl beschleunigter Ionen mit definierter Energie. Die zu
implantierenden Ionen werden mittels eines Teilchenbeschleunigers unter
Hochvakuum in die zu modifizierende Werkstoffoberfläche eingeschossen.
Ergebnis ist eine dotierte oder legierte Materialrandschicht, in der chemische
Umsetzungen stattfinden. Die Anzahl der implantierten Ionen und deren
Eindringtiefe ist dabei exakt festlegbar und abhängig von den verwendeten
Materialien und der Energie der Ionen. Die Eindringtiefe liegt typischerweise
im Bereich bis etwa 1 µm.
In der praktischen Anwendung hat dieses Verfahren gegenüber den bisher
angewendeten Verfahren einige entscheidende Vorteile. Zunächst treten bei
diesem Verfahren keine Probleme mit der Haftfestigkeit auf, wie dies bei
aufgebrachten Schichten der Fall ist. Es können annähernd beliebige
Legierungskonzentrationen und Zusammensetzungen von Werkstoffen
erzielt werden, auch solche außerhalb des thermodynamischen
Gleichgewichts und der Lösungsgrenzen der Materialien. Weiterhin sind nur
wenige Parameter im Prozeß zu beachten, nämlich die Ionendosis, die
Teilchenenergie und die Beschußzeit. Deshalb ist der Prozeß sehr gut
kontrollierbar und das Ergebnis ausgezeichnet reproduzierbar. Da keine
Schicht auf das Werkzeug aufgebracht wird, sondern die Grenzschicht
modifiziert wird, ist auch die ausgezeichnete Maßhaltigkeit der behandelten
Werkzeuge gewährleistet. Ebenso ist die thermische Belastung des
Grundwerkstoffes während der Modifizierung der Oberfläche gering, die
Temperatur kann unter 100°C gehalten werden.
Da bei der Ionenimplantation die Güte der ursprünglichen Oberfläche
erhalten bleibt, leidet auch die Qualität der Werkzeugschneiden nicht unter
der Oberflächenbehandlung, wie dies bei praktisch allen herkömmlichen
Verfahren der Fall ist. Darin liegt ein besonderer Vorteil für die Verbesserung
von kleinen bis mittelgroßen Reibahlen, deren Schneiden durch
Beschichtungen stumpf werden und deren Maße sich ändern.
All diese Vorteile machen das Verfahren der Ionenimplantation
ausgezeichnet nutzbar zur Oberflächenverbesserung von Schneid-, Bohr und
Zerspanwerkzeugen. Insbesondere die Anwendung auf kleinste Werkzeuge
ist ausgesprochen erfolgreich.
Die bevorzugten Werkstoffkombinationen der Werkzeugindustrie, nämlich
Metalle und ihre Legierungen inkl. Stählen und Titan- oder
Aluminiumbasislegierungen als Grundwerkstoffe in Kombination mit
Nitriden oder Carbiden der Übergangsmetalle, insbesondere der Elemente in
den Nebengruppen III bis VII des periodischen Systems der Elemente,
vorzugsweise Ti, V, Cr, Mo lassen sich hervorragend mit den Verfahren der
Ionenimplantation herstellen. Bevorzugt werden N oder C-Ionen in titan-
oder chromhaltige Werkstoffe implantiert. Das Ergebnis sind
qualitätsverbessernde Nitrid- oder Carbidverbindungen.
Besonders im Gegensatz zur Galvanik hat die Ionenstrahltechnik weiterhin
den Vorteil besserer Umweltverträglichkeit, da praktisch keine Abfälle
anfallen.
Bei der Anwendung der Ionenimplantation auf tribologisch beanspruchte
Werkzeuge fallen zusätzlich einige Nachteile des Verfahrens an sich weg,
die sonst während der Fertigung beseitigt werden müßten. Die bei der
Ionenimplantation im Ionenstoßkanal erzeugten Defekte müssen nicht
während der Produktion beseitigt werden, da es bei einem thermisch
beanspruchten Werkzeug wie Bohrern, Reibahlen und anderen
Zerspanwerkzeugen automatisch bei der ersten Erhitzung im Betrieb zu einer
Annihilation der Defekte durch thermische Elektron-Phonon-
Wechselwirkung kommt.
Der typische Nachteil, daß mit Vakuumprozessen wie der Ionenimplantation
hoher Aufwand verbunden ist, tritt bei der Anwendung auf Kleinstwerkzeuge
nur schwach zutage, da relativ große Stückzahlen gleichzeitig bearbeitet
werden können und der Aufwand vom positiven Nutzen überwogen wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Beispiels näher erläutert:
Kleinstbohrer aus HSS-E-Stählen werden im Vakuum mit Stickstoffionen mit
einer Energie von 170 keV beschossen. Die Beschußdauer beträgt
4-6 Stunden, die Ionenstromdichte 10-50 µA/cm². Die Ionen dringen in
die Oberfläche ein, verdichten diese physikalisch und erzeugen gleichzeitig
chemische Änderungen in Form von Nitriden. Die so behandelten Bohrer
haben im Test bis zu 1.8fache Standzeiten der nach herkömmlichen
Beschichtungsverfahren behandelten Bohrer erreicht.
Claims (10)
1. Verfahren zur Verbesserung der Standfestigkeit von Schneid-, Zerspan-
und Bohrwerkzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß die tribologisch
beanspruchten Flächen der Werkzeuge durch Ionenimplantation
verdichtet werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die
tribologisch beanspruchten Oberflächen Stickstoff- oder Kohlenstoff-
Ionen implantiert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
zu behandelnden Werkzeuge aus titan-, vanadium-, chrom- oder
molybdänhaltigen Werkstoffen, insbesondere Stählen, Aluminium- oder
Titan-Basislegierungen, bestehen.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Energie der zu implantierenden Ionen zwischen 80 und 200 keV liegt.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Beschußdauer der Werkzeuge 4 bis 6 Stunden beträgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ionenstromdichte 10-50 µA/cm² beträgt.
7. Schneid-, Zerspan- oder Bohrwerkzeuge mit erhöhter Standfestigkeit,
dadurch gekennzeichnet, daß die tribologisch beanspruchten Flächen
durch Ionenimplantation, insbesondere mit N- oder C-Ionen,
verdichtet sind.
8. Schneid-, Zerspan- oder Bohrwerkzeuge nach Anspruch 7, dadurch
gekennzeichnet, daß sie aus Stählen, Titan- oder
Aluminiumwerkstoffen, gegebenenfalls in Legierung mit Elementen der
Nebengruppen III bis VII des Periodensystems, bestehen.
9. Schneid-, Zerspan- oder Bohrwerkzeuge nach Anspruch 7 oder 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die verdichteten Flächen zumindest
teilweise Nitride und/oder Carbide der Ausgangsmetalle enthalten.
10. Schneid-, Zerspan- oder Bohrwerkzeuge nach Anspruch 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Verdichtungen im Bereich
von etwa 1 µm liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402988 DE4402988A1 (de) | 1994-02-01 | 1994-02-01 | Verfahren zur Verbesserung der Standfestigkeit von Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944402988 DE4402988A1 (de) | 1994-02-01 | 1994-02-01 | Verfahren zur Verbesserung der Standfestigkeit von Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402988A1 true DE4402988A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6509182
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944402988 Withdrawn DE4402988A1 (de) | 1994-02-01 | 1994-02-01 | Verfahren zur Verbesserung der Standfestigkeit von Schneid-, Bohr- und Zerspanwerkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402988A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1994
- 1994-02-01 DE DE19944402988 patent/DE4402988A1/de not_active Withdrawn
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