DE4402523C2 - Druckregeleinrichtung - Google Patents
DruckregeleinrichtungInfo
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- F16H2061/0258—Proportional solenoid valve
Description
Die Erfindung geht aus von einer Druckregeleinrichtung, ins
besondere für Automatikgetriebe von Kraftfahrzeugen, nach
der Gattung des Hauptanspruchs. Derartige Druckregeleinrich
tungen bestehen aus einer hydraulischen Brückenschaltung aus
einer Meßblende und einem Proportionaldruckregelventil, zwi
schen denen sich der geregelte Druck aufbaut. Ein derartiges
Proportionaldruckregelventil ist beispielsweise aus der
DE 37 09 474 C1 bekannt, und ist oftmals als elektromagne
tisch betätigbares Sitzventil ausgebildet. Die Regelgüte ist
neben anderen Faktoren, die jedoch auch durch das Proportionaldruck
regelventil vorgegeben werden, von dessen Dämpfungsverhalten be
stimmt. Um solche Proportionaldruckregelventile in Sitzbauweise und
damit den Regelvorgang selbst zu dämpfen, werden üblicherweise zwei
konstruktive Maßnahmen angewendet. Zum einen wird die Sitzgeometrie
des Ventilgliedes angepaßt, d. h. in der Regel werden Sitzventile mit
Kegelsitz oder Kugelsitz eingesetzt. Als zweite Maßnahme zur Däm
pfung des Schwingungsverhaltens des Proportionaldruckregelventils
wird der Ankerraum des Magnetankers mit Druckmittel (Öl) gefüllt.
Diese herkömmlichen konstruktiven Dämpfungsmaßnahmen haben jedoch
erhebliche Nachteile. Durch die Ausbildung des Ventilsitzes als Ke
gelsitz oder Kugelsitz vergrößert sich der für einen bestimmten
Druckmittelstrom erforderliche Ankerhub des Magneten. Damit wird die
Stromaufnahme und/oder die Baugröße des Magnetteils erhöht. Durch
die bauartbedingten Toleranzen eines Kugel- oder Kegelsitzes ver
schiebt sich der Betriebspunkt des Ventils in Bezug auf den Magnet
pol. Dies führt zu einer höheren Streuung der Druck-Strom-Kennlinie.
Darüberhinaus wird durch den relativ hohen hydraulischen Widerstand
eines Kegel- oder Kugelsitzes der sog. Restdruck größer als bei
spielsweise bei Druckregelventilen mit Flachsitz. Unter Restdruck
ist dabei der Druck bei maximaler Stromstärke und niedrigen Druck
mitteltemperaturen zu verstehen.
Darüberhinaus ist der Dämpfungseinfluß eines kegelförmigen Ventil
sitzes erst im Zusammenwirken mit einer Druckmittelfüllung des
Ankerraumes befriedigend. Um ein ausreichendes Dämpfungsverhalten zu
erreichen, müssen daher aufwendige Maßnahmen zur Abdichtung des
Ankerraumes ergriffen werden. Darüberhinaus muß die Verdunstung des
Druckmittels aufgrund des Einwirkens der sich erwärmenden Magnet
spule verhindert werden. Zusätzlich verändert das im Ankerraum ein
geschlossene Druckmittel über die Lebensdauer seine Konsistenz und
damit sein Dämpfungsverhalten. Das führt über die Lebensdauer des
Druckregelventils zu verändertem Einschwingverhalten im Regelbe
trieb. Weiterhin ändert sich die Viskosität des Druckmittels über
den Einsatztemperaturbereich. Wird eine derartige Regeleinrichtung
beispielsweise in einem automatischen Getriebe eines Kraftfahrzeugs
eingesetzt, liegt der Regeltemperaturbereich etwa zwischen 230 und
420 Kelvin. Aufgrund der Bandbreite des Betriebstemperaturbereiches
und den jeweils unterschiedlichen Viskositäten des Druckmittels ist
es nicht möglich, eine nur annähernd stabile Dämpfungskonstante der
Druckregeleinrichtung über den Regeltemperaturbereich zu ermöglichen.
Proportionalventile werden in der Regel mit einem Dither- oder
Choppersignal angesteuert. Dadurch führen der Magnetanker bzw. das
Ventilglied Mikrobewegungen aus, bei denen eine Überführung der
Lagerreibung von Haftreibung in Gleitreibung erleichtert wird, so
daß die Hysterese der Kennlinie verbessert wird. Bei niedrigen Be
triebs- und/oder Umgebungstemperaturen ist dabei jedoch die An
sprechzeit des Magentankers stark verringert. Darüberhinaus wird bei
einer Druckmittelbefüllung des Ankerraums aufgrund der dann niedri
gen Viskosität die Amplitude der Mikrobewegung verringert. Auch da
durch wird die Hysterese der Kennlinie (Erregerstrom-Regel
druck-Kennlinie) deutlich verringert.
Aus der DE 30 25 054 C2 ist es weiterhin bekannt, einen
Druckspeicher als Betätigungselement für ein hydraulisches
Element, insbesondere eine Bandservoeinrichtung zu verwen
den. Eine Beeinflussung des Regelverhaltens des Druckregel
ventils durch den Druckspeicher ist jedoch nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Druckrege
leinrichtung derart auszubilden, daß mit geringem ferti
gungstechnischem Aufwand eine hohe Regelgüte und ein gutes
Dämpfungsverhalten erzielt wird.
Diese Aufgabe wird mit den kennzeichnenden Merkmalen des An
spruchs 1 gelost. Dabei kommt das im Regelkreis
eingesetzte Proportionaldruckregelventil ohne eine Druckmittelbe füllung des Ankerraumes aus. Die im Zusammenhang mit einer Druck mittelbefüllung des Ankerraums beschriebenen funktionellen Nachteile werden damit vermieden. Darüberhinaus wird auch der fertigungs technische Aufwand bei der Herstellung des Proportionaldruckregel ventils, der im Zusammenhang mit der Druckmittelbefüllung steht, verringert. Durch den Einsatz einer auf das Ventilglied einwirkenden Feder mit relativ hoher Federsteifigkeit wird zusätzlich ein sehr stabiles Betriebsverhalten gewährleistet, d. h. das Ventil neigt we niger zu selbsterregten Schwingungen. Durch die Verwendung eines Dämpfungselementes zwischen Meßblende und Proportionaldruckregelven til wirken Volumenschwankungen im Regelkreis in wesentlich schwächerem Maße auf das Regelventil. Durch das Speicher-Dämpfungselement wird gewissermaßen die Elastizität des Druckmittels erhöht. Das Speicher-Dämpfungselement wirkt reglungstechnisch also wie ein Tiefpaß im Regelkreis.
eingesetzte Proportionaldruckregelventil ohne eine Druckmittelbe füllung des Ankerraumes aus. Die im Zusammenhang mit einer Druck mittelbefüllung des Ankerraums beschriebenen funktionellen Nachteile werden damit vermieden. Darüberhinaus wird auch der fertigungs technische Aufwand bei der Herstellung des Proportionaldruckregel ventils, der im Zusammenhang mit der Druckmittelbefüllung steht, verringert. Durch den Einsatz einer auf das Ventilglied einwirkenden Feder mit relativ hoher Federsteifigkeit wird zusätzlich ein sehr stabiles Betriebsverhalten gewährleistet, d. h. das Ventil neigt we niger zu selbsterregten Schwingungen. Durch die Verwendung eines Dämpfungselementes zwischen Meßblende und Proportionaldruckregelven til wirken Volumenschwankungen im Regelkreis in wesentlich schwächerem Maße auf das Regelventil. Durch das Speicher-Dämpfungselement wird gewissermaßen die Elastizität des Druckmittels erhöht. Das Speicher-Dämpfungselement wirkt reglungstechnisch also wie ein Tiefpaß im Regelkreis.
Das Speicher-Dämpfungselement im Druckregelkreis ist auf vorteilhafte und
einfache Weise als Feder-Kolben-Speicher auszubilden. Ein derartiger
Speicher ist kostengünstig und kommt mit einem geringen Einbauraum
aus und ist auch fertigungstechnisch einfach am Einbauort anzu
bringen.
Durch das erfindungsgemäße Zusammenwirken der beschriebenen Maß
nahmen wird ein sehr gutes Dämpfungsverhalten des Regelventils er
reicht, selbst wenn dessen Ventilglied in Flachsitzbauweise ausge
führt ist. Diese Bauweise hat den Vorteil, daß relativ hohe Durch
flußmengen bei geringem Ankerhub möglich sind. Damit kann die Strom
stärke des Magnetteils relativ gering gehalten werden und/oder die
Baugröße des Magnetteils klein gewählt werden.
Durch das Anordnen einer Drosseleinrichtung im Abzweig zum
Dämpfungselement kann vorteilhafterweise das Regelverhalten der
Druckregeleinrichtung über den Regeltemperaturbereich verbessert
werden. Damit kann bei tiefen Druckmitteltemperaturen ein schneller
Druckanstieg erreicht werden, da bei diesen tiefen Temperaturen und
der damit verbundenen relativ hohen Viskosität des Druckmittels die
Drosseleinrichtung den Durchgang zum Speicher-Dämpfungselement quasi sperrt.
Bei steigenden Druckmitteltemperaturen und sinkenden Viskositäten
wird die Drosseleinrichtung durchlässiger, so daß die Speicher-Dämpfungsein
richtung zur Wirkung kommt.
Durch die Verwendung eines Sperrventiles im Abzweig zum Speicher-Dämpfungs
element, das vorteilhafterweise temperaturabhängig zu schalten ist,
ist ebenfalls ein Absperren des Speicher-Dämpfungselementes (bei niedrigen
Druckmitteltemperaturen) möglich.
Die Verwendung von scheibenförmigen Membranfedern für die Lagerung
des Magnetankers bzw. Ventilgliedes hat darüberhinaus den Vorteil,
daß sich die Auswirkungen der relativ hohen Federsteifigkeit der auf
das Ventilglied wirkenden Feder nicht oder nur unerheblich in Form
von Querkräften auf das Ventilglied bzw. den Magnetanker auswirken
kann. Damit wird eine unerwünscht hohe Hysterese und auch hoher Ver
schleiß vermieden. Durch die Verwendung von Membranfedern kann da
rüberhinaus auf eine Gleitlagerung des Magnetankers bzw. des Ventil
gliedes verzichtet werden. Diese Membranfedern benötigen im Gegensatz
zu Gleitlagern keine Schmierung, so daß damit eine Verbesserung
der Genauigkeit und Reproduzierbarkeit über die Lebensdauer des Ven
tils möglich ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Be
schreibung und Zeichnung näher erläutert. Letztere zeigt eine Druck
regeleinrichtung mit einem Proportionaldruckregelventil im Längs
schnitt.
In der Zeichnung ist mit 10 eine schematisch dargestellte Hydraulik
pumpe bezeichnet, die über eine Druckleitung 11 einen nicht darge
stellten Verbraucher mit Druckmittel beaufschlagt, dessen Anschluß
mit A bezeichnet ist. Zur Regelung des Verbraucherdruckes (PR) ist
ein elektromagnetisch betätigbares Proportionaldruckregelventil 12
vorgesehen, das im nachfolgenden als Regelventil bezeichnet ist,
dessen Eingang 13 über einen Leitungsabzweig 14 mit der Druckleitung
11 verbunden ist. Zwischen dem Leitungsabzweig 14 und der Hydraulik
pumpe 10 ist in der Druckleitung 11 eine Meßblende 15 angeordnet,
die auf an sich bekannte Weise mit dem Regelventil 12 zusammenwirkt.
Das Regelventil 12 hat ein etwa topförmiges Gehäuse 17, von dessen
Boden 18 ein hohlzylindrischer Kern 19 ins Innere des Gehäuses ragt.
Dieser Kern 19 ist von der Magnetspule 20 des Proportionalmagneten
umgeben. Unterhalb der Magnetspule 20 ist im Gehäuse 17 ein Fluß
leitring 21 angeordnet, an den sich der Anschlußflansch 22 eines
Ventilteils 23 anschließt. Der Flußleitring 21 und der Anschluß
flansch 22 des Ventilteils 23 sind durch eine Bördelung 24 des Ge
häuses 17 fest mit diesem verbunden. Im Inneren des Flußleitringes
21 ist vor der freien Stirnseite des Kerns 19 ein scheibenförmiger
Magnetanker 26 geführt. Dieser Magnetanker 26 hat eine zentrale Boh
rung 27, durch die ein zylindrisches Ventilglied 28 ragt, das fest
mit dem Magnetanker verbunden ist. Der Magnetanker 26 und das Ven
tilglied 28 sind durch zwei scheibenförmige Membranfedern 29 und 30
im Gehäuse 17 gelagert. Dazu ist die eine Membranfeder 29 an ihrem
Außenumfang zwischen dem Flußleitring 21 und einem Absatz 29 des Ge
häuses eingeklemmt. Die auf der anderen Stirnseite des Magnetankers
26 angeordnete zweite Membranfeder 30 ist zwischen dem Flußleitring
21 und dem Anschlußflansch 22 des Ventilteils 23 eingeklemmt. Zur
Abdichtung des den Magnetanker 26 aufnehmenden Ankerraums 31 dient
eine Dichtmembran 32, deren Außenumfang zwischen dem Anschlußflansch
22 und dem Flußleitring 21 eingesetzt ist. Mit ihrem inneren Umfang
liegt die Dichtmembran 32 unterhalb des Magnetankers 26 am Ventil
glied 28 umfassend an. Das Ventilglied 28 wird in Schließrichtung
von einer im Kern 19 angeordneten Druckfeder 33 beaufschlagt, deren
anderes Ende an einer verstellbar im Kern 19 geführten Einstell
schraube 34 anliegt. Die Einstellschraube 34 hat eine durchgehende
Längsbohrung 35, die den Ankerraum 31 bzw. den die Druckfeder 33
aufnehmenden Innenraum des Kerns 19 mit einer an der Außenseite des
Bodens 18 angeordneten Entlastungskammer 36 verbindet. Diese Ent
lastungskammer 36 ist durch einen die Einstellschraube 34 um
fassenden Deckel 37 gegen Verschmutzung bzw. Spritzöl geschützt.
Das Ventilglied 28 ragt mit seiner freien Stirnseite durch den An
schlußflansch 22 in das Ventilteil 23, das von einer gestuften
Längsbohrung 39 durchdrungen ist. Diese Längsbohrung 39 ist mit dem
Eingang 13 des Regelventils bzw. der Druckleitung 14 verbunden. Der
stufige Übergang der Längsbohrung 39 ist als Flachsitz 40 ausgeführt
und dient als Ventilsitz des Regelventils. An diesem Flachsitz 40
liegt die flache Stirnseite 41 des Ventilgliedes 28 an. Das Ven
tilteil 23 ist zwischen Flachsitz 40 und Anschlußflansch 22 von
einer die Längsbohrung 39 kreuzenden Querbohrung 42 durchdrungen,
die mit einem Behälter verbunden ist, dessen Anschluß mit T be
zeichnet ist. Das Ventilglied 28 ist mit relativ großem Spiel im
oberen Abschnitt 43 größeren Durchmessers der Längsbohrung 39
geführt. Über den Ringraum 44 zwischen Ventilglied 28 und Längsboh
rung 39 (Abschnitt 43) kann Druckmittel in einen Raum 45 im An
schlußflansch 22 gelangen, der durch die Dichtmembran 32 gegen den
Ankerraum 31 abgedichtet ist. Zur Entlastung dieses Raumes 45 sind
im Anschlußflansch 22 Bohrungen 46 angeordnet, die mit dem Behälter
(T) verbunden sind.
Zur Dämpfung der Druckregeleinrichtung aus Meßblende 15 und Regel
ventil 12 ist eine Speicher-Dämpfungseinrichtung 48 vorgesehen, die
über eine Dämpfungsleitung 49 mit der Druckleitung 11 bzw. dem Lei
tungsabzweig 14 zwischen Meßblende 15 und Regelventil 12 verbunden
ist. Diese Speicher-Dämpfungseinrichtung ist ein an sich bekannter
Kolben-Feder-Speicher mit einem ortsfesten Gehäuse 50, in dem ein
Kolben 51 dicht gleitend gelagert ist. Dieser Kolben 51 schließt den
mit der Dämpfungsleitung 49 verbundenen Dämpfungsraum 52 im Gehäuse
50 ab. Auf der dem Dämpfungsraum 52 abgewandten Seite wird der Kol
ben 51 von einer wenig oder nicht vorgespannten Dämpfungsfeder 53
beaufschlagt, deren anderes Ende ortsfest im Gehäuse 50 gelagert
ist. Die Speicher-Dämpfungseinrichtung 48 ist über eine Lecköllei
tung 54 mit dem Behälter T verbunden. Über diese Leckölleitung 54
kann Druckmittel, das über den Dichtspalt zwischen Dämpfungskolben
51 und Gehäuse 50 dringt zum Behälter abgeführt werden.
Anstelle des Kolben-Feder-Speichers kann die Speicher-Dämpfungsein
richtung 48 auch durch andere geeignete Speicher-Dämpfungselemente
gebildet werden, z. B. Blasenspeicher o. ä..
Die Funktion und Wirkung des Regelventils 12 ist an und für sich be
kannt und wird hier nur kurz beschrieben. Im Betrieb der Einrichtung
wird der nicht dargestellte Verbraucher (A) von der Pumpe 10 mit
Druckmittel versorgt. Dabei wird über den Leitungsabzweig 14 der
Eingang 13 des Regelventils 12 mit dem Druck hinter der Meßblende 15
beaufschlagt. Der sich dabei in der Längsbohrung 39 aufbauende Druck
wirkt auf die freie Stirnseite des Ventilgliedes 28, das von der
Druckfeder 33 gegen den Flachsitz 40 gedrückt wird. Übersteigt der
Druck in der Längsbohrung 39 einen durch die Vorspannung der
Druckfeder 33 vorgegebenen Wert, wird das Ventilglied 28 gegen die
Wirkung der Druckfeder 33 angehoben. Dadurch kann Druckmittel über
den sich öffnenden Ventilspalt am Flachsitz 40 in die Querbohrung 42
und damit zum Tank fließen, so daß der Druck in der Längsbohrung 39
wieder sinkt. Bei sinkendem Druck in der Längsbohrung 39 wird das
Ventilglied 28 durch die Wirkung der Druckfeder 33 wieder in Rich
tung auf den Flachsitz 40 bewegt, so daß sich ein verengender
Drosselspalt ergibt. Im Betrieb des Regelventils 12 stellt sich da
her ein Gleichgewicht zwischen der Kraft aufgrund des auf die Stirn
seite des Ventilgliedes 28 wirkenden hydraulischen Druckes und der
entgegengesetzt gerichteten Kraft aufgrund der Wirkung der Druck
feder 33 ein. Der sich dabei einstellende geregelte Druck (PR) ist
der am Verbraucher (A) anstehende Regeldruck. Soll dieser Regeldruck
über den durch die Vorspannung der Druckfeder 33 vorgegebenen Wert
erhöht werden, wird die zuvor stromlose Magnetspule 20 mit einem de
finierten Regelstrom versorgt. Dadurch wird der Magnetanker 26 gegen
die Wirkung der Druckfeder 33 angezogen, so daß sich am Flachsitz 40
ein größerer Drosselspalt einstellt.
Im Betrieb des nicht dargestellten Verbrauchers (A) kann es aufgrund
unterschiedlicher Einflüsse zu Volumenschwankungen bei der Druck
mittelversorgung kommen. Diese Volumenschwankungen wirken sich bei
herkömmlichen Druckregeleinrichtungen in erheblichem Maße auf den
vom Regelventil eingestellten Regeldruck aus. Diese Einflüsse auf
das Regelverhalten werden jedoch durch die Speicher-Dämpfungsein
richtung 48 in sehr starkem Maße ausgeglichen bzw. vermindert.
Volumenschwankungen im Druckregelkreis können durch die Speicher-Dämpfungs
einrichtung 48 (Kolben-Feder-Speicher) sehr gut ausgeglichen werden,
da die Dämpfungsfeder 53 im Gegensatz zur Druckfeder 33 des Regel
ventils 12 nicht oder nur wenig vorgespannt ist. Die Federsteifig
keit der Druckfeder 33 ist dabei erheblich größer als die herkömm
licher Proportionaldruckregelventile dieser Art und ist 3 N/mm.
Die Federsteifigkeit der Druckfedern herkömmlicher Proportional
druckregelventile liegt bei etwa 1 N/mm.
Um die eingangs geschilderten Nachteile einer Öldämpfung im Anker
raum zu vermeiden, ist dieser hier frei von Druckmittel. Die Dicht
membran 32 dichtet dabei den Ankerraum 31 gegen das Eindringen von
Schmutzpartikeln ab. Insbesondere, wenn die zuvor beschriebene
Druckregeleinrichtung in Automatikgetrieben von Kraftfahrzeugen ein
gesetzt werden, ist es sinnvoll, das Regelventil ganz oder teilweise
oberhalb des mit 56 bezeichneten Ölspiegels anzuordnen.
Die Wirkung der Speicher-Dämpfungseinrichtung 48 kann weiterhin verbessert
werden, wenn zwischen diese und die Druckleitung 11 in die
Dämpfungsleitung 49 eine Laminardrossel 57 eingesetzt wird, wie sie
gestrichelt in der Zeichnung dargestellt ist. Bei niedrigen Druck
mitteltemperaturen und damit hoher Druckmittelviskosität bildet
diese Laminardrossel einen hohen Durchflußwiderstand, der die
Speicher-Dämpfungseinrichtung 48 ganz oder teilweise abkoppelt. Damit ist
auch bei geringen Druckmitteltemperaturen ein schnelles Ansprechen
des Regelventils 12 bzw. ein schneller Druckaufbau möglich. Bei
steigenden bzw. höheren Druckmitteltemperaturen und damit sinkender
bzw. niedriger Druckmittelviskosität wird die Laminardrossel 47
durchlässig, d. h. der Widerstand sinkt, so daß die
Speicher-Dämpfungseinrichtung 48 wirksam ist. Beim Einsatz einer derartigen
Druckregeleinrichtung in Automatikgetrieben kann diese Drossel 57
auf fertigungstechnisch einfache Weise ortsfest in einem
Druckmittelkanal angeordnet werden bzw. durch Bohrungsausgestaltung
gebildet werden. Die Wirkung dieser Laminardrossel 57 kann
darüberhinaus durch Kombination mit einer Blende 58 als turbulentem
Widerstand ergänzt werden.
Ein Abkoppeln der Speicher-Dämpfungseinrichtung 48 bei niedrigen Druckmittel
temperaturen kann auch über ein Sperrventil erfolgen, das in die
Dämpfungsleitung 49 eingesetzt ist und in Abhängigkeit von der
Druckmitteltemperatur geschaltet wird.
Proportionaldruckregelventile werden in der Regel mit einem
Dither- oder Choppersignal angesteuert. Je niedriger dabei die über
lagerte Frequenz gewählt wird, desto mehr neigt das Ventil aufgrund
der elektrischen Anregung zu Schwingungen bzw. Druckpulsationen. Bei
herkömmlichen Proportionaldruckregelventilen mit Druckmittelbe
füllung und Gleitlagerung des Ankers bzw. des Ventilgliedes muß je
doch bei niedrigen Betriebstemperaturen die überlagerte Frequenz
niedrig sein. Um bei diesen tiefen Betriebstemperaturen die Hystere
se der Kennlinie aufgrund der hohen Dämpfung durch die Druckmittel
befüllung sowie den aufgrund der hohen Reibung sich ausbildenden
Restdruck zu eliminieren, muß die überlagerte Frequenz relativ ge
ring sein, um eine gesteuerte Mikrobewegung des Magnetankers bzw.
des Ventilgliedes in der Gleitlagerung zu ermöglichen. Bei hohen Be
triebstemperaturen dagegen muß die überlagerte Frequenz hoch gewählt
werden, um eine Schwingungsanregung und damit verursachte Druckpul
sationen zu vermeiden. Bei herkömmlichen Proportionaldruckregelven
tilen ist es also erforderlich, die überlagerte Frequenz temperatur
abhängig einzustellen, was einen erhöhten steuerungstechnischen Auf
wand darstellt. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Druck
regeleinrichtung kann eine derartige temperaturabhängige Ausbildung
des Steuergerätes bzw. der Ansteuerung entfallen. Aufgrund des Weg
falls der Druckmittelbefüllung und insbesondere beim membranfederge
führtem Magnetanker kann das Proportionaldruckregelventil stets mit
sehr hoher überlagerter Frequenz angesteuert werden. Dadurch ergibt
sich auch eine Verringerung der Verlustleistung in der das Propor
tionaldruckregelventil ansteuernden Endstufe bei induktiver Last.
Darüberhinaus kann bei höheren überlagerten Frequenzen das Propor
tionaldruckregelventil mit einem Signal angesteuert werden, dessen
Amplitude eine weitaus geringere Intensität hat. Dadurch ergibt sich
eine verbesserte Störsicherheit des Steuersignals bzw. Steuergerätes.
Claims (8)
1. Druckregeleinrichtung, insbesondere für Automatikgetriebe
von Kraftfahrzeugen, mit einer Meßblende (15) zwischen einer
Hydraulikfluidquelle (10) und einem Eingang (13) eines elek
tromagnetisch einstellbaren Proportionaldruckregelventils
(12), wobei zwischen dem Eingang (13) und der Meßblende (15)
ein Druckanschluß für einen zu regelnden Verbraucherdruck
(PR) angeordnet ist, und wobei das Proportionaldruckregel
ventil (12) ein vom zu regelnden Verbraucherdruck (PR) be
aufschlagtes Ventilglied (28) aufweist, das mit einem Ventilsitz
(40) zusammenwirkt und von einer Druckfeder (33) ge
gen die Wirkungsrichtung des Verbraucherdruckes sowie über
einen in einem Ankerraum (31) angeordneten Magnetanker (26)
eines Proportionalmagneten von einer veränderbaren Magnet
kraft beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
dem Proportionaldruckregelventil (12) und der Meßblende (15)
ein Abzweig (49) mit einer Speicher-Dämpfungseinrichtung
(48) angeordnet ist, daß ein in der Speicher-
Dämpfungseinrichtung (48) angeordnetes Trennelement (51) auf
seiner einen Seite vom Verbraucherdruck (PR) und auf der ge
genüberliegenden Seite von einer Dämpfungsfeder (53) beauf
schlagt ist, daß die Dämpfungsfeder (53) nicht oder nur we
nig vorgespannt ist, daß der Ankerraum (31) frei von Druck
mittel ist, und daß die Federsteifigkeit der Druckfeder (33)
im Proportionaldruckregelventil (12) größer als 3 N/mm ist.
2. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Speicher-Dämpfungseinrichtung (48) ein Fe
der-Kolben-Speicher ist.
3. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ventilglied (28) mit einem Flachsitz
(40) zusammenwirkt.
4. Druckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abzweig (49) zur Spei
cher-Dämpfungseinrichtung (48) eine Drosseleinrichtung (57,
58) angeordnet ist.
5. Druckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Abzweig (49) zur Spei
cher-Dämpfungseinrichtung (48) ein Sperrventil angeordnet
ist.
6. Druckregeleinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sperrventil in Abhängigkeit von der Druck
mitteltemperatur schaltbar ist.
7. Druckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (26) durch min
destens eine scheibenförmige Membranfeder (29, 30) im Ma
gnetgehäuse (17) geführt ist.
8. Druckregeleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetanker (26) scheiben
förmig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402523A DE4402523C2 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Druckregeleinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402523A DE4402523C2 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Druckregeleinrichtung |
Publications (2)
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DE4402523A1 DE4402523A1 (de) | 1995-08-03 |
DE4402523C2 true DE4402523C2 (de) | 1997-07-10 |
Family
ID=6508895
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4402523A Expired - Fee Related DE4402523C2 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Druckregeleinrichtung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4402523C2 (de) |
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