DE4402504A1 - Antriebseinrichtung für eine Schaftmaschine - Google Patents
Antriebseinrichtung für eine SchaftmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D03C—SHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
- D03C1/00—Dobbies
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebseinrichtung für eine
Schaftmaschine, mit einem Schwinghebel, der um eine ortsfeste
Schwingachse schwenkbar gelagert und der mit einem Endabschnitt
einer Verbindungslasche schwenkbeweglich verbunden ist, und mit
einem Balancehebel, der mittels eines zur Schwingachse parallel
orientierten Drehlagers an einem mittleren Abschnitt der
Verbindungslasche schwenkbeweglich vorgesehen ist.
Eine solche Antriebseinrichtung ist bspw. aus der DE 34 19 719 A1
bekannt. Hierbei ergibt sich das Problem, daß die
Verbindungslasche während des Betriebs der Schaftmaschine nicht
nur eine oszillierende Bewegung in ihrer Längsrichtung
ausführt, sondern gleichzeitig auch eine seitliche
oszillierende Auslenkbewegung entsprechend der bogenförmig hin-
und hergehenden Bewegung des Schwinghebels um seine ortsfeste
Schwingachse. Das bedeutet jedoch, daß die Führungseinrichtung
für die Verbindungslasche ein gewisses Spiel aufweisen muß, um
ein Verkanten der Verbindungslasche an der Führungseinrichtung
zu vermeiden. Dieses Spiel wirkt sich jedoch auf die Präzision
des Bewegungsablaufes der verschiedenen Konstruktionsteile der
Antriebseinrichtung aus. Deshalb wurde auch bereits
vorgeschlagen, die Führungseinrichtung für die
Verbindungslasche dachfirstartig zu gestalten. Hierdurch ist
zwar eine präzisere Führung der Verbindungslasche möglich, der
dachfirstartige Grat, an welchem die Verbindungslasche
jederzeit anliegt, unterliegt jedoch einem erhöhten Verschleiß,
was sich auf das Dauerstandsverhalten einer derartigen
Antriebseinrichtung auswirkt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Antriebseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit
welcher mit vergleichsweise einfachen Mitteln eine exakte
lineare Führung der Verbindungslasche trotz der bogenförmig
oszillierenden Schwingbewegung des Schwinghebels gegeben ist.
Diese Aufgabe kann erfindungsgemäß dadurch gelöst werden, daß
die Verbindungslasche entlang einer Linearführungseinrichtung
in ihrer Längsrichtung genau linear geführt ist, und daß der
Schwinghebel mit dem ersten Endabschnitt der Verbindungslasche
mittels eines Verbindungsgliedes verbunden ist, das zwischen
dem Schwinghebel und der Verbindungslasche schwenkbeweglich
vorgesehen ist. Das Verbindungsglied dient hierbei also dazu,
die oszillierende Schwingbewegung des Schwinghebels um seine
ortsfeste Schwingachse in eine genau lineare oszillierende
Bewegung der Verbindungslasche umzusetzen, wobei die genau
lineare Bewegung der Verbindungslasche durch die
Linearführungseinrichtung bestimmt ist. Die
Linearführungseinrichtung und die Verbindungslasche können also
großflächig aneinander gleitbeweglich anliegen, so daß nicht
nur eine exakte lineare Führung der Verbindungslasche gegeben
ist, sondern außerdem auch der Vorteil erzielt wird, daß der
Verschleiß an der Linearführungseinrichtung bzw. an der
Verbindungslasche vernachlässigbar gering ist. Die solchermaßen
ausgebildete erfindungsgemäße Antriebseinrichtung weist
folglich ein ausgezeichnetes Dauerstandsverhalten auf.
Zweckmäßig ist es bei einer solchen erfindungsgemäßen
Antriebseinrichtung, wenn die Linearführungseinrichtung zwei
voneinander beabstandete Führungselemente aufweist. Bei einer
solchen Ausbildung ist es vorteilhaft, wenn der Balancehebel
zwischen den beiden Führungselementen vorgesehen ist. Die
beiden Führungselemente können relativ platzsparend ausgebildet
sein, so daß sich die Führungseinrichtung an der
Antriebseinrichtung bezüglich ihres Platzbedarfes kaum
bemerkbar macht. Die erfindungsgemäße Antriebseinrichtung ist
also im Bedarfsfall kompakt ausbildbar.
Vorteilhaft ist es, wenn das Verbindungsglied mit seinem einen
Endabschnitt mittels einer ersten Verbindungsachse mit dem
ersten Endabschnitt der Verbindungslasche und mit seinem
zweiten Endabschnitt mittels einer zweiten Verbindungsachse mit
dem Schwinghebel schwenkbeweglich verbunden ist, wobei die
beiden Verbindungsachsen zueinander und zur Schwingachse und
zum Drehlager parallel orientiert sind. Auf diese Weise ergibt
sich ein einfacher Aufbau und eine zuverlässige Funktionsweise
der erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe kann erfindungsgemäß
auch dadurch gelöst werden, daß mit dem vom ersten Endabschnitt
entfernten zweiten Endabschnitt der Verbindungslasche ein
Gegenschwinghebel mittels einer Lagerachse schwenkbeweglich
verbunden ist, der an einer ortsfesten Achse gelagert ist, die
auf der der ortsfesten Schwingachse des Schwinghebels
gegenüberliegenden Seite der Verbindungslasche vorgesehen ist
und deren senkrechter Abstand von der Verbindungslasche gleich
groß ist wie der senkrechte Abstand der ortsfesten Schwingachse
von der Verbindungslasche. Bei einer derartigen Ausbildung der
Antriebseinrichtung kann also auf eine
Linearführungseinrichtung für die Verbindungslasche verzichtet
werden. Das Drehlager, mittels welchem der Balancehebel mit der
Verbindungslasche in deren Zentrum schwenkbeweglich verbunden
ist, bleibt nämlich bei einer derartigen Ausbildung der
Antriebseinrichtung während der Bewegung des Schwinghebels, des
Gegenschwinghebels und der diese verbindenden Verbindungslasche
auf gleichbleibender Höhe und führt nur die entsprechende
linear oszillierende Bewegung aus.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich aus
der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung
schematisch angedeuteter Ausführungsbeispiele der
erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung für eine Schaftmaschine
im Vergleich mit einer entsprechend schematisch angedeuteten
Ausbildung einer bekannten Antriebseinrichtung für eine
Schaftmaschine. Es zeigen:
Fig. 1 eine bekannte Antriebseinrichtung für eine
Schaftmaschine,
Fig. 2 eine erste Ausbildung der erfindungsgemäßen
Antriebseinrichtung und
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Antriebseinrichtung.
Fig. 1 zeigt eine bekannte Antriebseinrichtung 10 für eine
Schaftmaschine mit einem Schwinghebel 12, einer
Verbindungslasche 14 und einem abschnittweise angedeuteten
Balancehebel 16. Der Schwinghebel 12 ist um eine ortsfeste
Schwingachse 18 verschwenkbar, was durch den mit einer
strichpunktierten Linie gezeichneten Kreisbogen 20 angedeutet
ist. Der Schwinghebel 12 ist mittels einer Verbindungsachse 22
mit dem einen Endabschnitt 24 der Verbindungslasche 14
schwenkbeweglich verbunden. Eine Führungseinrichtung 26 dient
zur Führung der Verbindungslasche 14, sie ist an dem vom ersten
Endabschnitt 24 entfernten zweiten Endabschnitt 28 der
Verbindungslasche 14 vorgesehen. Der Balancehebel 16 ist mit
der Verbindungslasche 14 mittels eines Drehlagers 30
schwenkbeweglich verbunden, das an einem mittleren Abschnitt 32
der Verbindungslasche 14 vorgesehen ist.
Führt der Schwinghebel 12 um seine ortsfeste Schwingachse 18
herum eine hin- und herschwingende Bewegung zwischen den beiden
Umkehrpunkten 34 und 36 auf der kreisbogenförmigen Linie 20
aus, so ergibt sich eine linear oszillierende Bewegung der
Verbindungslasche 14, welche durch den Doppelpfeil 38
angedeutet ist, und gleichzeitig eine Kippbewegung zwischen der
strichpunktiert gezeichneten Mittellinie 40 und den
strichpunktiert gezeichneten Linien 42 und 44, die mit dem
Umkehrpunkt 34 bzw. 36 verbunden sind. Infolge dieser
Kippbewegung kann es zweckmäßig sein, die Führungseinrichtung
26 nicht einfach mit einem entsprechenden Spiel auszubilden,
sondern mit dachfirstförmigen Führungsflächen 46, die also
einen dachfirstartigen Grad 48 besitzen.
Bei einer solchen bekannten Antriebseinrichtung 10 führt der
Balancehebel 16 also nicht nur eine durch den Doppelpfeil 50
angedeutete linear oszillierende Bewegung in einer ersten
Raumrichtung sondern gleichzeitig eine entsprechende linear
oszillierende Bewegung in einer zur ersten Raumrichtung
senkrechten zweiten Raumrichtung aus, die durch den Doppelpfeil
52 verdeutlicht ist. Diese beiden Bewegungen entsprechend den
Pfeilen 50 und 52 setzen sich zur resultierenden Bewegung des
Balancehebels 16 zusammen.
Zur Vermeidung einer derartigen oszillierenden Bewegung in der
zweiten Raumrichtung gemäß Doppelpfeil 52 in Fig. 1 wird - wie
aus Fig. 2 ersichtlich ist - eine erfindungsgemäße
Antriebseinrichtung 10 vorgeschlagen, bei welcher die
Verbindungslasche 14 mittels einer Linearführungseinrichtung 54
genau linear geführt wird, was auch in dieser Zeichnungsfigur
durch den Doppelpfeil 38 angedeutet ist. Die
Linearführungseinrichtung 54 weist zwei voneinander
beabstandete Führungselemente 56 auf, die zur spielfreien
Gleitführung der Verbindungslasche 14 dienen. Gemäß Fig. 2 ist
die Verbindungslasche 14 mit dem um seine ortsfeste
Schwingachse 18 schwenkbeweglich gelagerten Schwinghebel 12
mittels eines Verbindungsgliedes 58 gelenkig verbunden. Dazu
sind eine erste Verbindungsachse 60 und eine zweite
Verbindungsachse 62 vorgesehen. Mit Hilfe der ersten
Verbindungsachse 60 ist der erste Endabschnitt 24 der
Verbindungslasche 14 mit dem ersten Endabschnitt 64 des
Verbindungsgliedes 58 schwenkbeweglich verbunden. Mit Hilfe der
zweiten Verbindungsachse 62 ist der Schwinghebel 12 mit dem
zweiten Endabschnitt 66 des Verbindungsgliedes 58
schwenkbeweglich verbunden. Die Verbindungsachsen 60 und 62 und
die ortsfeste Schwingachse 18 sind zueinander parallel
orientiert, so daß jede oszillierende Schwingbewegung des
Schwinghebels 12 entlang der bogenförmigen strichpunktiert
gezeichneten Linie 20 zwischen den beiden Umkehrpunkten 34 und
36 in eine genau lineare oszillierende Bewegung der
Verbindungslasche 14 umgesetzt wird, die durch den Doppelpfeil
38 verdeutlicht ist. Dieser genau linearen oszillierenden
Bewegung entsprechend führt auch der Balancehebel 16, der
mittels des Drehlagers 30 an der Verbindungslasche 14 gelagert
ist, eine oszillierende lineare Bewegung in der ersten
Raumrichtung aus, was durch den Doppelpfeil 50 angedeutet ist.
Eine Bewegung in der zur ersten Raumrichtung senkrechten
zweiten Raumrichtung entsprechend dem Doppelpfeil 52 in Fig. 1
findet bei der Ausbildung der Antriebseinrichtung 10 gemäß
Fig. 2 also in vorteilhafter Weise nicht statt.
Fig. 3 verdeutlicht eine andere Ausbildung der
erfindungsgemäßen Antriebseinrichtung 10, die auf eine
Linearführungseinrichtung 54 bzw. auf zueinander beabstandete
Führungselemente 56, wie sie in Fig. 2 verdeutlicht sind,
verzichtet. Gemäß Fig. 3 ist der zweite Endabschnitt 28 der
Verbindungslasche 14 mittels einer Lagerachse 68 mit einem
Gegenschwinghebel 70 schwenkbeweglich verbunden, der an einer
ortsfesten Achse 72 gelagert ist. Der an der ortsfesten
Schwingachse 18 schwenkbeweglich gelagerte Schwinghebel 12 ist
mit dem ersten Endabschnitt 24 der Verbindungslasche 14
entsprechend der in Fig. 1 gezeichneten Ausbildung der
Antriebseinrichtung 10 mittels einer Verbindungsachse 22
schwenkbeweglich verbunden. Der auch in dieser Figur nur
abschnittweise angedeutete Balancehebel 16 ist mittels eines
Drehlagers 30 mit der Verbindungslasche 14 verbunden, wobei das
Drehlager 30 vorzugsweise genau mittig zwischen der
Verbindungsachse 22 und der Lagerachse 68 vorgesehen ist.
Führt der Schwinghebel 12 um seine ortsfeste Schwingachse 18
eine Schwingbewegung zwischen den beiden Umlenkpunkten 34 und
36 des Kreisbogens 20 aus, so wird diese Schwingbewegung
mittels der Verbindungslasche 14 an den Gegenschwinghebel 70
angekoppelt, so daß dieser um seine ortsfeste Achse 72 eine
Schwingbewegung entlang des Kreisbogens 74 zwischen den
Umkehrpunkten 76 und 78 ausführt. Die Mittelpunkte 30′ und 30′′
der Verbindungslinien 80 zwischen den Umkehrpunkten 34 und 76
bzw. 82 zwischen den Umkehrpunkten 36 und 78 verbleiben hierbei
also auf gleicher Höhe, d. h. das Drehlager 30 zwischen der
Verbindungslasche 14 und dem Balancehebel 16 führt nur eine
genaue lineare Bewegung in der ersten Raumrichtung durch, was
auch in dieser Zeichnungsfigur durch den Doppelpfeil 38 bzw.
den Doppelpfeil 50 verdeutlicht ist.
Damit das im Zentrum der Verbindungslasche 14 vorgesehene
Drehlager 30 und somit der Balancehebel 16 eine genau lineare
Bewegung in der ersten Raumrichtung ausführt, wie durch die
Doppelpfeile 38 bzw. 50 in Fig. 3 verdeutlicht ist, ist es
notwendig, daß der senkrechte Abstand zwischen der Lagerachse
68 und der ortsfesten Achse 72 des Gegenschwinghebels 70 von
der Längsrichtung der Verbindungslasche 14 gleichgroß ist wie
der senkrechte Abstand zwischen der Verbindungsachse 22 und der
ortsfesten Schwingachse 18 des Schwinghebels 12, wobei die
ortsfeste Schwingachse 18 auf der einen Seite der
Verbindungslasche 14 und die ortsfeste Achse 72 des
Gegenschwinghebels 70 auf der gegenüberliegenden anderen Seite
der Verbindungslasche 14 vorgesehen ist.
Claims (5)
1. Antriebseinrichtung für eine Schaftmaschine, mit einem
Schwinghebel (12), der um eine ortsfeste Schwingachse
(18) schwenkbar gelagert und der mit einem Endabschnitt
(24) einer Verbindungslasche (14) schwenkbeweglich
verbunden ist, und mit einem Balancehebel (16), der
mittels eines zur Schwingachse (18) parallel orientierten
Drehlagers (30) an einem mittleren Abschnitt (32) der
Verbindungslasche (14) schwenkbeweglich vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungslasche (14) entlang einer
Linearführungseinrichtung (54) in ihrer Längsrichtung
genau linear geführt ist, und daß der Schwinghebel (12)
mit dem ersten Endabschnitt (24) der Verbindungslasche
(14) mittels eines Verbindungsgliedes (58) verbunden ist,
das zwischen dem Schwinghebel (12) und der
Verbindungslasche (14) schwenkbeweglich vorgesehen ist.
2. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Linearführungseinrichtung (54) zwei voneinander
beabstandete Führungselemente (56) aufweist.
3. Antriebseinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Balancehebel (16) zwischen den beiden
Führungselementen (56) vorgesehen ist.
4. Antriebseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Verbindungsglied (58) mit seinem einen
Endabschnitt (64) mittels einer ersten Vebindungsachse
(60) mit dem ersten Endabschnitt (24) der
Verbindungslasche (14) und mit seinem zweiten
Endabschnitt (66) mittels einer zweiten Verbindungsachse
(62) mit dem Schwinghebel (12) schwenkbeweglich verbunden
ist, wobei die beiden Verbindungsachsen (60, 62)
zueinander und zur ortsfesten Schwingachse (18) und zum
Drehlager (30) parallel orientiert sind.
5. Antriebseinrichtung für eine Schaftmaschine, mit einem
Schwinghebel (12), der um eine ortsfeste Schwingachse
(18) schwenkbar gelagert und der mit einem Endabschnitt
(24) einer Verbindungslasche (14) schwenkbeweglich
verbunden ist, und mit einem Balancehebel (16), der
mittels eines zur Schwingachse (18) parallel orientierten
Drehlagers (30) an einem mittleren Abschnitt (32) der
Verbindungslasche (14) schwenkbeweglich vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem vom ersten Endabschnitt (24) entfernten
zweiten Endabschnitt (28) der Verbindungslasche (14) ein
Gegenschwinghebel (70) mittels einer Lagerachse (68)
schwenkbeweglich verbunden ist, der an einer ortsfesten
Achse (72) gelagert ist, die auf der der ortsfesten
Schwingachse (18) des Schwinghebels (12)
gegenüberliegenden Seite der Verbindungslasche (14)
vorgesehen ist und deren senkrechter Abstand von der
Verbindungslasche (14) gleichgroß ist wie der senkrechte
Abstand der ortsfesten Schwingachse (18) von der
Verbindungslasche (14).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402504A DE4402504A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Antriebseinrichtung für eine Schaftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4402504A DE4402504A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Antriebseinrichtung für eine Schaftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4402504A1 true DE4402504A1 (de) | 1995-08-03 |
Family
ID=6508882
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4402504A Withdrawn DE4402504A1 (de) | 1994-01-28 | 1994-01-28 | Antriebseinrichtung für eine Schaftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4402504A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004083507A1 (de) * | 2003-03-17 | 2004-09-30 | Picanol N.V. | Schaftantrieb für eine webmaschine |
-
1994
- 1994-01-28 DE DE4402504A patent/DE4402504A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004083507A1 (de) * | 2003-03-17 | 2004-09-30 | Picanol N.V. | Schaftantrieb für eine webmaschine |
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Date | Code | Title | Description |
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