DE4402449A1 - Anordnung zum elektrisch leitenden Verbinden - Google Patents

Anordnung zum elektrisch leitenden Verbinden

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B17/00Insulators or insulating bodies characterised by their form
    • H01B17/26Lead-in insulators; Lead-through insulators
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/66Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
    • E06B3/663Elements for spacing panes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum elektrisch leitenden Verbinden von wenigstens einem im Innenraum einer Isolierglas­ scheibe angeordneten Bauteil mit wenigstens einem außerhalb der Isolierglasscheibe liegenden Bauteil, bei der eine elek­ trische Leitung durch Öffnungen in dem als Hohlprofilleiste ausgebildeten Abstandhalterrahmen geführt ist, und bei der im Inneren des Abstandhalterrahmens ein die Leitung umgebender und diese festlegender Kunststoff vorgesehen ist.
Aus der FR-PS 24 23 621 ist es bekannt, isolierte elektrische Leitungen durch Öffnungen in einem Abstandhalterrahmen für Isolierglasscheiben zu führen, wobei die Leitungen durch in das Innere des Abstandhalterrahmens eingespritzten Kunststoff im Abstandhalterrahmen festgelegt werden.
Die aus der FR-PS 24 23 621 bekannte Anordnung ist insofern nachteilig, als die im Abstandhalterrahmen fixierten Leitungen beim weiteren Handhaben des Abstandhalterrahmens (Beschichten desselben mit Dicht- bzw. Klebmasse und beim Zusammenbauen der Isolierglasscheiben hinderlich sind. Auch besteht erhebliche Gefahr, daß sich die Leitungen, insbesondere wenn sie mecha­ nisch belastet werden, von dem sie im Abstandhalterrahmen festlegenden Kunststoff lösen und dann die gewünschte Dichtig­ keit der Durchführung nicht mehr gewährleistet ist. Ganz abge­ sehen davon besteht die Gefahr, daß sich die Leitungen an Maschinenteilen verhängen, abreißen oder den Abstandhalterrah­ men beschädigen (verbiegen).
Überdies hat sich gezeigt, daß elektrische Drähte, die aus einem Leiter und einem diesen umgebende Isolierung bestehen, nicht dicht sind, da Feuchtigkeit zwischen dem Leiter und der ihn umgebenden Isolierung in das Innere der Isolierglasscheibe diffundieren kann, so daß durch die eingedrungene Feuchtigkeit die Kapazität des im Abstandhalterrahmen enthaltenen Trocken­ mittels rasch erschöpft wird.
Aus der DE-OS 17 65 571 ist es an sich bekannt, Anschlußstifte in größere Ausnehmungen einer nicht hohl ausgebildeten Platte einzusetzen. Die Ausnehmungen werden dann mit einem aushärten­ den Kunststoff ausgefüllt. Der Teil, in den die Stifte einge­ setzt werden, kann aus Metall bestehen und ist aber stets voll ausgebildet. Bei der DE-OS 17 65 571 liegen andere Verhält­ nisse als bei der FR-PS 2 423 621, so daß die dort beschriebe­ ne Art Stifte zu befestigen, auf hohle Profile für Abstandhal­ terrahmen von Isolierglasscheiben nicht ohne weiteres anwend­ bar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Anordnung der eingangs genannten Gattung anzugeben, welche die geschilderten Probleme nicht aufweist und die eine dauerhafte, dichte Durch­ führung von elektrischen Leitungen gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in den Abstandhalterrahmen ein aus elektrisch leitendem Werkstoff bestehender Stift eingesetzt ist, der mit seinen Enden über die die Öffnungen aufweisenden Wände des Abstandhalterrahmens übersteht und dort zum Verbinden mit elektrischen Leitungen eingerichtet ist.
Die erfindungsgemäße Anordnung hat den Vorteil, daß der in den Abstandhalterrahmen eingesetzte Stift das weitere Hand­ haben des Abstandhalterrahmens nicht stört, da keine langen Leitungen vorgesehen sind. Dadurch können die elektrischen Anschlüsse im Inneren der Isolierglasscheibe noch hergestellt werden, bevor die Isolierglasscheibe zusammengebaut wird, und es kann auch geprüft werden, ob die Anschlüsse und der elek­ trisch betriebene oder arbeitende Bauteil, der in der Isolier­ glasscheibe angeordnet ist, funktioniert.
In der Praxis kann bei der erfindungsgemäßen Anordnung das elektrisch leitende Verbinden zwischen dem im Inneren der Isolierglasscheibe angeordneten Bauteil (Fotozelle(n), elek­ trische Heizung od. dgl.) erfolgen, bevor die Isolierglasschei­ be zusammengestellt wird, beispielsweise nachdem der Abstand­ halterrahmen auf die eine Glasscheibe der Isolierglasscheibe angesetzt worden ist. Es wird also die elektrisch leitende Verbindung zwischen dem Stift und dem im Inneren der Isolier­ glasscheibe angeordneten, elektrischen Bauteil hergestellt, bevor die zweite Glasscheibe auf den an die erste Glasscheibe angesetzten Abstandhalterrahmen angelegt wird.
Bevorzugte und vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Anordnung der Erfindung ist sche­ matisch in der beigefügten Zeichnung gezeigt.
Ein aus einer Hohlprofilleiste bestehender Abstandhalterrahmen 1 weist in seinem bezogen auf die Isolierglasscheibe innen- und außenliegenden Wänden 2, 3 Öffnungen 4 und 5 auf. In diese Öffnungen 4 und 5 wird ein Stift 6 aus elektrisch leitendem Werkstoff (z. B. Kupfer oder eine elektrisch leitende Legie­ rung) eingesetzt. Um den Stift 6 gegenüber dem Abstandhalter­ rahmen 1 festzulegen, ist eine im Verwendungstemperaturbereich harte und starre Kunststoffmasse 7 vorgesehen, die auch die beiden Öffnungen 4, 5 verschließt. Wie aus der Zeichnung ge­ zeigt, ist der Außendurchmesser des Stiftes 6 kleiner als der Durchmesser der Öffnungen 4 und 5, so daß dieser am Abstand­ halterrahmen 1 nicht anliegt, also zwischen dem Stift 6 und dem Abstandhalterrahmen 1 kein elektrischer Kontakt besteht. Zusätzlich isolieren die im Bereich der Öffnungen 4 und 5 befindlichen Abschnitte 12 und 13 des Kunststoffs 7 den Stift 6 vom Abstandhalterrahmen 1.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Stift 7 durchwegs zylindrisch ausgebildet. Er kann aber auch beispielsweise im Bereich zwischen den Wänden 2, 3 des Abstandhalterrahmens 1 eine Rippe tragen, durch die er im Kunststoff 7 sicher veran­ kert wird. Auch mehrere Rippen und/oder Vorsprünge sind denk­ bar.
Um die Leitungen 8, 9 an den Stift 6 anzuschließen sind Schraubklemmen 10, Federklemmen od. dgl. vorgesehen sein. Es ist aber auch möglich, die Leitungen 8, 9 an den einen und/ oder anderen Ende des Stiftes 6 über Lötfahnen 11 durch Anlö­ ten zu befestigen.
Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wie folgt dargestellt werden:
Um einen im Innenraum einer Isolierglasscheibe angeordneten Bauteil mit einem außerhalb der Isolierglasscheibe liegenden Bauteil elektrisch leitend zu verbinden ist ein Öffnungen 4, 5 im Abstandhalterrahmen 1 durchgreifender Stift 6 aus einem elektrischen Leiterwerkstoff in einem bei Umgebungstemperatur starren Kunststoff 7 eingebettet. Der in den Abstandhalterrah­ men 1 eingesetzte Stift 6 steht mit seinen beiden Enden über die die Öffnungen 4, 5 aufweisenden Wände 2, 3 des Abstandhal­ terrahmens 1 über und ist dort zum Verbinden mit elektrischen Leitungen 8, 9 eingerichtet 10, 11. Durch die im Bereich der Öffnungen 4, 5 liegenden Abschnitte 12, 13 des Kunststoffs 7 wird der Stift 6 gegenüber dem Abstandhalterrahmen 1 isoliert.

Claims (10)

1. Anordnung zum elektrisch leitenden Verbinden von wenig­ stens einem im Innenraum einer Isolierglasscheibe ange­ ordneten Bauteil mit wenigstens einem außerhalb der Iso­ lierglasscheibe liegenden Bauteil, bei der eine elektri­ sche Leitung (6) durch Öffnungen (4, 5) in dem als Hohl­ profilleiste ausgebildeten Abstandhalterrahmen (1) geführt ist, und bei der im Inneren des Abstandhalterrahmens (1) ein die Leitung (6) umgebender und diese festlegender Kunststoff (7) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den Abstandhalterrahmen (1) ein aus elektrisch leiten­ dem Werkstoff bestehender Stift (6) eingesetzt ist, der mit seinen Enden über die die Öffnungen (4, 5) aufweisen­ den Wände (2, 3) des Abstandhalterrahmens (1) übersteht und dort zum Verbinden mit elektrischen Leitungen (8, 9) eingerichtet (10, 11) ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Stift (6) sichernde Kunststoff (7) ein bei Umgebungs­ temperatur starrer Kunststoff (7) ist.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (7) ein Thermoplast ist.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoff (7) ein aushärtender Kunststoff ist.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stift (6) an einem und/oder an bei­ den Enden eine Lötfahne (11) zum Anlöten von elektrischen Leitungen (8) trägt.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stift (6) an einem und/oder beiden Enden eine Schraub- (10) oder Federklemme zum Anschließen der Leitungen (9) trägt.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stift (6) an seiner Außenseite we­ nigstens im Bereich zwischen den die Öffnungen (4, 5) auf­ weisenden Wänden (2, 3) des Abstandhalterrahmens (1) eine von der Zylinderform abweichende Oberfläche aufweist.
8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stift (6) an seiner Außenseite Vorsprünge und/oder Ver­ tiefungen, wie Rippen, Nuten u. dgl. trägt.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stift (6) wenigstens in seinem im Kunststoff (7) aufgenommenen Bereich einstückig aus elek­ trisch leitendem Werkstoff besteht.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sich der im Abstandhalterrahmen (1) vor­ gesehene Kunststoff (7) bis in die Öffnungen (4, 5) in den Wänden des Abstandhalterrahmens (1) erstreckt und dort den Raum zwischen dem Stift (6) und den Rändern der Öffnungen (4, 5) ausfüllt.
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