DE4402291C1 - Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzgußteilen - Google Patents

Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzgußteilen

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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/40Removing or ejecting moulded articles
    • B29C45/4005Ejector constructions; Ejector operating mechanisms
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzgußteilen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Spritzgießmaschinen weisen eine feststehende und eine auf Hol­ men verschiebbar geführte Formaufspannplatte für jeweils eine Hälfte eines Spritzgießwerkzeuges auf, die in der Schließstel­ lung das Formnest für die herzustellenden Spritzgußteile ein­ schließen.
Die bewegliche Formaufspannplatte wird mit Hilfe dieser Schließeinheit verschoben und so das Spitzgußwerkzeug in seine Geschlossen- und seine Öffnungsstellung verfahren. Gleichzei­ tig dient die Schließeinheit zum Aufbringen des Formzuhalte­ drucks.
Das hergestellte Spritzgußteil wird mit Hilfe eines oder meh­ rerer Auswerfer während des Öffnens des Formwerkzeugs oder bei geöffnetem Formwerkzeug aus diesem herausgedrückt. Bei schlecht entformbaren Teilen, sei es wegen der komplizierten Formgeometrie, sei es infolge großer Adhäsionskräfte, ist es dabei oft erforderlich, den Auswerfer mehrfach hin- und herzu­ bewegen, um das Teil aus der Form zu lösen. Damit die mitunter empfindlichen Teile dabei keinen Schaden nehmen, muß das Aus­ werfen behutsam erfolgen.
Aus der US-PS 4 207 051 ist ein Auswerfer der eingangs genann­ ten Art bekannt. Der dort für die Bewegung des Auswerferstifts verantwortliche Kurbeltrieb besteht aus einer Kurbelscheibe, die als Zahnrad ausgebildet ist, dessen Zähne mit den Zähnen zweier Zahnstangen kämmen, von denen die eine mit der bewegli­ chen Formaufspannplatte und die andere mit der feststehenden Formaufspannplatte fest verbunden ist. Wird die bewegliche Formaufspannplatte mit Hilfe der Schließeinrichtung verfahren, wird diese Bewegung über die Zahnstangen auf die Kurbelscheibe übertragen, die über den exzentrisch auf dieser angeordneten Hebel den Auswerferstift betätigt. Das heißt, daß die Auswer­ ferbewegung direkt mit der Bewegung der Formaufspannplatte ge­ koppelt ist.
Es ist daher nicht möglich, unabhängig von der Öffnungs- und Schließbewegung der Form produktspezifische Auswurfparabeln zu verwirklichen. Die starre Kopplung der beiden Bewegungen hat darüber hinaus den Nachteil, daß die Auswerferstifte und die sie antreibenden Kurbeltriebe großen mechanischen Belastungen ausgesetzt sind, insbesondere dann, wenn bei schwer entformba­ ren Teilen der Auswerfer mehrfach hin- und hergefahren werden muß. Denn diese Wiederholbewegung setzt die Bewegung und damit das teilweise Schließen der Formhälfte voraus, wodurch die Teile beschädigt oder zerstört werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Bewe­ gung des Auswerferstifts von der Bewegung der Formaufspann­ platte entkoppelt ist, so daß produktspezifische Auswurfcha­ rakteristiken möglich sind.
Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Bauart wird die Auswerfervorrichtung zwar mit der beweglichen Formaufspann­ platte mitbewegt, die eigentliche Auswerferstiftbewegung er­ folgt aber unabhängig hiervon. Der Auswurfzeitpunkt, die Aus­ werfergeschwindigkeit und -kraft kann über den Antrieb individuell auf das zu entformende Teil eingestellt werden. Die Auswurfbewegung kann daher alternativ schon während der Öffnungsbewegung der Form oder erst bei geöffneter Form begin­ nen. Geschwindigkeits- und Kraftverlauf können so eingestellt sein, daß auf den ersten Millimetern des Fahrweges des Auswer­ ferstifts bei geringer Geschwindigkeit eine große Kraft zum Losreißen des Spritzlings aufgebracht wird und danach bei ge­ ringerem Kraftaufwand und größerer Geschwindigkeit die Aus­ wurfbewegung beendet wird.
Ebenso kann der Auswerferhub je nach Art des hergestellten Teils variiert werden.
Eine mehrmalige Hin- und Herbewegung des Auswerferstifts bei schlecht entformbaren Teilen ist mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung sehr einfach und vor allen Dingen gezielt reali­ sierbar.
Die oben dargestellten Auswurfcharakteristiken bzw. Auswurfparabeln lassen sich besonders leicht einstellen und verifizieren, wenn gemäß Anspruch 2 der Antrieb der Vorrich­ tung ein servoelektrischer Antrieb ist, der über die Driveein­ heit frei programmierbar ist.
Dabei wird vorteilhaft die Kraft vom Motor auf den Kurbeltrieb über ein Getriebe und eine Kupplung übertragen.
Eine stabile Ausführung des erfindungsgemäßen Kurbeltriebs, der gleichzeitig für eine vollkommen symmetrische Kraftüber­ tragung auf den Auswerferstift sorgt, ist Gegenstand des An­ spruchs 5. In diesem Anspruch wird vorgeschlagen, daß der Kur­ beltrieb aus zwei parallel zueinander angeordneten Kurbel­ scheiben besteht, die synchron antreibbar sind und zwischen denen der den Schlitten verschiebende Hebel gelagert ist.
Dabei können die Kurbelscheiben wie bereits aus dem Stand der Technik bekannt als Zahnräder ausgebildet sein, deren Zähne mit den Zähnen von jeweils einem Ritzel kämmen, die auf der durch den Elektromotor angetriebenen Welle angeordnet sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Zeichnungen darge­ stellt und erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Kurbeltrieb für einen Auswerferstift in der Draufsicht (teilweise im Schnitt),
Fig. 2 den Kurbeltrieb gemäß Fig. 1 von hinten gesehen in Richtung auf die Formaufspannplatte,
Fig. 3 den Kurbeltrieb gemäß Fig. 1 und 2 in Seitenan­ sicht.
In den Figuren ist eine Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzgußteilen aus Spritzgießformen allgemein mit dem Bezugs­ zeichen 1 versehen. Sie besteht im wesentlichen aus einer Tra­ verse 2, genauer einer Platte, die durch zwei Profilstege 3 und 4 mit der beweglichen Formaufspannplatte 5 einer Spritz­ gießmaschine verbunden ist, wobei die Formaufspannplatte 5 auf vier Holmen 6 und 7, von denen lediglich zwei dargestellt sind, verschiebbar geführt ist. Hierzu dient eine nicht darge­ stellte Schließeinheit. Auf der der Vorrichtung 1 entgegengesetzten Seite der Formaufspannplatte 5 ist eine Hälfte 8 eines Spritzgießwerkzeuges angeordnet. Zusammen mit dieser Werkzeughälfte 8 wird mittels der Schließeinheit die bewegliche Formaufspannplatte 5 auf eine ( ebenfalls nicht dargestellte ) feststehende Formaufspannplatte zugefahren, an der die andere Werkzeughälfte angeordnet ist.
Auf den beiden Profilstangen 3 und 4 verschiebbar geführt ist ein die beiden Profilstangen miteinander verbindender Schlit­ ten 9. Zur Minimierung der Reibung sind Kugelbüchsen 10 und 11 vorgesehen, die auf den Profilstangen 3 und 4 gleiten. Die Profilstangen 3 und 4 stehen lotrecht auf der Formaufspann­ plattenfläche und sind mittels die Aufspannplatte 5 durchset­ zenden Bolzenschrauben 12 und 13 an dieser befestigt.
Der Schlitten 9 besitzt zwischen den Kugelbüchsen 10 und 11 eine Ausnehmung 14, in der ein Bolzen 15 vorgesehen ist, der als Welle für das eine Ende eines Hebels 16 dient, dessen an­ deres Ende auf einem Bolzen 17 gelagert ist, der exzentrisch auf einer Kurbelscheibe 18 angeordnet ist. Die Kurbelscheibe 18 ist drehbar auf einer Welle 19 gelagert, die wiederum, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in Lagern 20 in Wänden 21 eines die Vorrichtung aufnehmenden Gehäuses gelagert ist.
Wie sich weiter aus Fig. 2 ergibt, sind zwei parallel zueinan­ der angeordnete Kurbelscheiben 18 vorgesehen, die neben dem Bolzen 17 noch durch einen weiteren Bolzen 22 miteinander ver­ bunden sind, so daß zwischen den beiden Kurbelscheiben keine Relativbewegung möglich ist. Beide Kurbelscheiben 18 sind als Zahnräder ausgebildet, deren Zähne 24 (die lediglich angedeu­ tet sind) mit (ebenfalls nur angedeuteten) Zähnen 25 zweier Ritzel 26 kämmen, die auf einer Antriebswelle 27 angeordnet sind, die, wie aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, über eine Kupplung 28 mit der Abtriebswelle eines nicht im einzelnen dargestellten Getriebes verbunden ist, welches wiederum von einem elektrischen Servomotor 29 betrieben wird.
Am deutlichsten aus Fig. 3 erkennbar ist die Vorrichtung zusätzlich zu den Bolzenschrauben 12 und 13 noch mit Hilfe des Winkelblechs 30 und des Trägers 31 fixiert, so daß zwischen der Vorrichtung 1 und der beweglichen Formaufspannplatte 5 keine Relativbewegung möglich ist, wobei der Träger 31 der Mo­ torbefestigung dient.
Die Ausnehmung 14 im Schlitten 9 deckt in Richtung Formaufspannplatte 5 eine auf den Schlitten 9 aufgeschraubte Platte 32 ab, die eine Aufnahme 33 für einen lediglich strich­ liert angedeuteten Auswerferstift 34 aufweist, der in einer die Formaufspannplatte 5 und die Formhälfte 8 durchsetzenden Bohrung verschiebbar geführt ist.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Sobald das gespritzte Formteil in der Form ausreichend fest ist, wird die Formaufspannplatte 5 mittels der Schließeinheit von der feststehenden Formaufspannplatte entfernt. Entweder schon jetzt oder erst, wenn die Öffnungsbewegung abgeschlossen ist, wird die Auswerfervorrichtung 1 aktiviert. Der servoelek­ trische Antrieb bewegt dabei den Auswerferstift nach einem der Antriebseinheit einprogrammierten Schema, bei dem eine auf das jeweils zu entfernende Teil abgestimmte Auswurfparabel reali­ siert wird.
Sollte es bei schwer entformbaren Teilen erforderlich sein, wird der Auswerferstift über seinen Antrieb mehrfach hin- und herbewegt.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Auswerfen von Spritzgußteilen aus Spritzgießformen mit mindestens einem Auswerferstift, der in einer eine Formaufspannplatte und eine an dieser angeordneten einen Hälfte einer Spritzgießform durchsetzenden Bohrung mittels eines Kurbeltriebes axial verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (16, 18) in einem Gestell angeordnet ist, das im wesentlichen aus einer Traverse (2) und zwei parallel zu dem mindestens einem Auswerferstift (34) ver­ laufenden Profilen (3, 4) besteht, welche die Traverse (2) mit der die Formhälfte (8) tragenden Formaufspannplatte (5) verbinden, wobei der Kurbeltrieb aus mindestens einer im Gestell drehbar gelagerten Kurbelscheibe (18) mit einem ex­ zentrisch an dieser gelagerten Hebel (16) besteht, der an einem auf den Profilen (3, 4) verschiebbar geführten Schlit­ ten (9) angreift, welcher den Auswerferstift (34) trägt, und die Kurbelscheibe (18) über einen eigenen motorischen Antrieb (29) verfügt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der motorische Antrieb ein Servomotor (29) ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftübertragung vom Motor (29) auf die Kurbel­ scheibe (18) mittels eines Getriebes und einer Kupplung (28) erfolgt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (16, 18) in einem Gehäuse untergebracht ist, wobei die Kurbelscheibe (18) in den Gehäusewänden (21) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb aus zwei parallel zueinander ange­ ordneten Kurbelscheiben (18) besteht, die synchron antreib­ bar sind und zwischen denen der den Schlitten (9) verschie­ bende Hebel (16) gelagert ist.
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