DE4401830C1 - Schneidwerkzeug zum Erzeugen eines Prüfschnittes - Google Patents
Schneidwerkzeug zum Erzeugen eines PrüfschnittesInfo
- Publication number
- DE4401830C1 DE4401830C1 DE19944401830 DE4401830A DE4401830C1 DE 4401830 C1 DE4401830 C1 DE 4401830C1 DE 19944401830 DE19944401830 DE 19944401830 DE 4401830 A DE4401830 A DE 4401830A DE 4401830 C1 DE4401830 C1 DE 4401830C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- edges
- tool according
- cutting tool
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D33/00—Accessories for shearing machines or shearing devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D15/00—Shearing machines or shearing devices cutting by blades which move parallel to themselves
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D35/00—Tools for shearing machines or shearing devices; Holders or chucks for shearing tools
- B23D35/005—Adjusting the position of the cutting members
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01N—INVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
- G01N3/00—Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
- G01N3/58—Investigating machinability by cutting tools; Investigating the cutting ability of tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Analytical Chemistry (AREA)
- Biochemistry (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Immunology (AREA)
- Pathology (AREA)
- Sampling And Sample Adjustment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Schneidwerkzeug zum Erzeugen eines Prüfschnittes an
Werkstücken in Tafel- oder Bandform, insbesondere an Blechen, wobei das Werkzeug
eine erste Schneide und eine unter Bildung eines Schneidspaltes an der ersten Schneide
vorbeibewegbare zweite Schneide aufweist.
Insbesondere der Einsatz neuer Werkstoffe, aber auch Qualitätsschwankungen von
Werkstoffen erfordern in der blechverarbeitenden Industrie eine Prüfung bzw. Überwa
chung der Verarbeitungseigenschaften des Halbzeuges.
Im Falle des Schneidens von Blech oder von ähnlichen tafel- oder bandförmigen Halb
zeugen können die Verarbeitungseigenschaften unter dem Begriff "Schneidbarkeit" zu
sammengefaßt werden, ohne daß dafür ein einheitlicher Kennwert existiert. Der Begriff
"Schneidbarkeit" umfaßt vielmehr mehrere unterschiedliche Beurteilungskriterien bzw.
Parameter wie
- - die grundsätzliche Eignung eines Werkstoffes zum Schneiden,
- - die beim Schneiden erreichbare Schnittflächenqualität,
- - die auftretende Schnittgratbildung und z. B.
- - die zu wählende optimale Schneidspaltbreite beim Schneidvorgang selbst.
Üblicherweise müssen diese Parameter in zeit- und kostenaufwendigen Einzeluntersu
chungen ermittelt werden. So ist es allgemein bekannt, die optimale Schneidspaltbrei
te u mit Hilfe mehrerer Prüfschnitte zu ermitteln, wobei mit einem Schneidwerkzeug ge
arbei
tet wird, bei dem eine erste Schneide und unter Bildung eines Schneidspaltes eine an
der ersten Schneide vorbeibewegbare zweite Schneide vorgesehen ist und sich der
Schneidenabstand variieren läßt.
Im Zusammenhang mit der Durchführung von Untersuchungen über das Schneiden von
1 bis 10 mm dickem Stahlblech ist auch ein Versuchsaufbau zur Ermittlung des Einflus
ses der Werkstoffestigkeit, der Blechdicke und des Schneidspaltes auf die Schneidkraft
und die Schneidarbeit bekannt, bei dem ein Werkzeug zum Einsatz kommt, das eine
Schneidplatte mit einheitlichem Innendurchmesser und einen Schneidstempel aufweist,
dessen Durchmesser zum Zwecke der Variation der Schneidspaltbreite für jede unter
suchte Blechdicke s im Bereich von u/s = 0,01 bis 0,1 jeweils durch Nachschleifen ver
ändert wird (W. Krämer, "Beitrag zur Kraft- und Arbeitsermittlung beim Schneiden von
Blech" in Industrie-Anzeiger, 90. Jahrgang (1968), Heft 19, Seiten 9-10).
Zur Ermittlung des Kraft- und Arbeitsbedarfes beim Lochen von Grobblechen ist es fer
ner bekannt, mit Hilfe eines säulengeführten Schneidwerkzeuges mehrere Prüfschnitte
bei unterschiedlichen Schneidspaltbreiten durchzuführen, indem eine Reihe von
Schneidstempeln mit verschiedenen Durchmessern eingesetzt werden (W. Eickhoff,
"Untersuchungen über den Kraft- und Arbeitsbedarf beim Lochen von Grobblechen" in
Werkstatt und Betrieb, 94. Jahrgang (1961), Heft 7, Seiten 487-491).
Beide vorgenannten Vorgehensweisen sind aufgrund des notwendigen Nachschleifens
des Schneidstempels bzw. des erforderlichen häufigen Werkzeugwechsels zeit- und ko
stenaufwendig.
Schließlich ist eine Schneidmaschine mit einer Schneidspaltstelleinrichtung bekannt, bei
der in Abhängigkeit von der abgetasteten Dicke des zu schneidenden Werkstückes zur
Einstellung der Schneidspaltbreite mindestens eine von den beiden oberen und unteren
Messerklingen automatisch aufeinander zu und voneinander weg bewegt werden kön
nen (DE 32 03 039 C2). Die Schneidspaltstelleinrichtung dient dabei dem Zweck, ei
nerseits den Schneidspalt zwischen oberer und unterer Messerklinge so klein wie mög
lich zu halten, um genaue und feine Schnitte zu erhalten, andererseits aber beim
Schneiden von dickeren Werkstücken durch automatische Verbreiterung des Schneid
spaltes den Verschleiß der Messerklingen herabzusetzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Schneidwerkzeug der eingangs genannten
Art zu schaffen, mit dem es möglich ist, mit einem einzigen Schneidvorgang einen Prüf
schnitt an Werkstücken in Tafel- oder Bandform, insbesondere an Blechen, zu erzeugen,
der eine Beurteilung mehrerer Parameter der Schneidbarkeit des Werkstückes wie
erreichbare Schnittflächenqualität, auftretende Schnittgratbildung und zu wählende op
timale Schneidspaltbreite zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schneiden derart im Win
kel α zueinander angeordnet sind, daß ein über die Prüfschnittlänge keilförmiger
Schneidspalt u gebildet ist.
Vorzugsweise sollte der Winkel α im Bereich α 1° liegen.
So sieht beispielsweise eine insbesondere für einen Blechdickenbereich von etwa 0,4 bis
3 mm ausgelegte Ausbildungsform vor, daß der Winkel α = 0,23° beträgt.
Mit einem derart modifizierten Schneidwerkzeug ist es bei entsprechend lang ausgebil
deten Schneiden möglich, z. B. einen Schneidspaltbreitenbereich von minimal 0,01 mm
bis maximal 0,4 mm Breite über eine Prüfschnittlänge von 100 mm zu überdecken, d. h.
mit einem einzigen Schneidvorgang quasi einen universellen, gegebenenfalls standardi
sierbaren Prüfschnitt auszuführen, der entlang der Schnittlinie bzw. Schnittfläche die
Wirkung des Schneidens bei allen Schneidspaltbreiten in diesem Bereich enthält.
Eine vorteilhafte Ausbildungsform zur Vermeidung von relevanten Querkräften besteht
darin, daß zum gleichzeitigen Erzeugen eines zweiten Prüfschnittes ein weiteres Schnei
denpaar mit einer ersten und einer zweiten Schneide vorgesehen ist, die einen keilförmi
gen Schneidspalt u bilden.
Dabei ist es günstig, wenn die zweiten Schneiden von gegenüberliegenden Kanten eines
Schneidstempels gebildet sind.
Eine mögliche Ausführungsform sieht vor, daß der Schneidstempel einen rechteckigen
Querschnitt aufweist und die ersten Schneiden im Winkel zu den einander parallelen
zweiten Schneiden angeordnet sind.
Genauso ist es aber auch möglich, daß der Schneidstempel einen trapezförmigen Quer
schnitt aufweist und die ersten Schneiden zueinander parallel angeordnet sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht ferner darin, daß die erste
Schneide oder die ersten Schneiden Bestandteil eines bzw. zweier Schneidmesser sind,
das bzw. die mit Einstellmitteln zur Änderung des Winkels α und/oder der Spaltbreite u
verbunden ist bzw. sind. Hierdurch wird die Möglichkeit eröffnet, den Schneidspalt über
die vorgenannten Grenzen hinaus variieren und somit mit ein und demselben Werkzeug
Prüfschnitte an Blechen unterschiedlichster Dicke ausführen zu können.
Weitere vorzugsweise Ausführungsformen sind Gegenstand der Ansprüche 8 und 9.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels und einer zugehöri
gen Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen jeweils schematisch:
Fig. 1 in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht ein erfindungsgemäßes
Schneidwerkzeug zum Erzeugen eines Prüfschnittes an Blechen oder ähn
lichen tafel- oder bandförmigen Werkstücken und
Fig. 2 das Schneidwerkzeug gemäß Fig. 1 in einer Draufsicht.
Fig. 1 zeigt ein symmetrisch aufgebautes Schneidwerkzeug. Das Schneidwerkzeug
weist eine Grundplatte 1 mit einer Auflagefläche 2 für ein tafel- oder bandförmiges
Werkstück auf, insbesondere für ein Blech 3, dessen Schneidbarkeit geprüft werden
soll. In die Grundplatte 1 ist eine Ausnehmung eingearbeitet. Von der Ausnehmung
werden ein Schneidmesser 4 mit einer Auflagefläche 5 und einer Schneide 6 sowie die
sem Schneidmesser 4 gegenüberliegend und beabstandet von diesem ein weiteres
Schneidmesser 7 mit einer Auflagefläche 8 und einer Schneide 9 aufgenommen. Zum
Schneidwerkzeug gehört ferner ein Schneidstempel 10 mit rechteckigem Querschnitt,
wobei zwei gegenüberliegende Kanten eine Schneide 11 und eine Schneide 12 bilden.
Der Schneidstempel 10 ist in Richtung Grundplatte 1 bewegbar und derart angeordnet
und in seiner Breite so ausgebildet, daß sich beim Schneidvorgang die Schneide 11 an
der Schneide 6 des Schneidmessers 4 und die Schneide 12 an der Schneide 9 des
Schneidmessers 7 jeweils unter Bildung eines Schneidspaltes u vorbeibewegt.
Die Besonderheit ist nun darin zu sehen, daß die korrespondierenden Schneiden 6 und
11 bzw. 9 und 12 nicht parallel, sondern derart in einem Winkel α zueinander angeordnet
sind, daß ein keilförmiger Schneidspalt u gebildet ist.
Im gewählten Beispiel sind die Schneidmesser 4 und 7 mit den Schneiden 6 und 9 je
weils im Winkel α zu den einander parallelen Schneiden 11 und 12 des Schneidstempels
10 angeordnet, wobei in Fig. 2 dieser Winkel α zur Verdeutlichung größer dargestellt
ist. Es ist aber auch denkbar, daß der Schneidstempel 10 einen trapezförmigen Quer
schnitt mit nicht parallel verlaufenden Schneiden 11, 12 aufweist und dafür die Schnei
den 6 und 9 der Schneidmesser 4 und 7 zueinander parallel angeordnet sind.
Für einen Blechdickenbereich von 0,4 bis 3 mm hat es sich als vorteilhaft herausgestellt,
mit einem Winkel α von 0,23° und einer minimalen Schneidspaltbreite umin = 0,01 mm
zu arbeiten. Bei einem solchen Winkel α wird über eine Prüfschnittlänge von 100 mm
ein Schneidspaltbreitenbereich von umax = 0,4 mm überdeckt, vorausgesetzt, die
Schneiden 6, 11 bzw. 9, 12 besitzen die entsprechende Länge. Das heißt, ein an einem
Blechstreifen 3 der Breite von 100 mm ausgeführter Prüfschnitt enthält dann entlang
der Schnittlinie bzw. der Schnittfläche das ganze Spektrum der Wirkung des Schneidens
bei allen Schneidspaltbreiten in diesem Bereich. In Verbindung mit der zugehörigen
Schnittflächenqualität und der jeweiligen Gratbildung kann somit anhand eines einzigen
Prüfschnittes die für einen optimalen Schnitt zu wählende Schneidspaltbreite ermittelt
werden. Die Beurteilung des Prüfschnittes ist sowohl mit als auch ohne optische Hilfs
mittel möglich und zwar an beiden Schnittufern.
Durch Außerfunktionsetzen eines der beiden Schneidmesser 4 bzw. 7 ist auch das Er
gebnis eines offenen Prüfschnittes erkennbar.
Um den Schneidspalt u über die oben genannten Grenzen hinaus variieren zu können, ist
es vorteilhaft, wenn die Schneidmesser 4 und 7 zur Änderung des Winkels α und/oder
der Spaltbreite u jeweils mit an der Grundplatte 1 fixierbaren Einstellmitteln 13, 13′
bzw. 14, 14′ verbunden sind. Diese Mittel können beispielsweise mit Hilfe von Meß
schrauben verstellbare Keile sein. Im einfachsten Fall kann aber auch die Schneidmes
seranlage an der Grundplatte 1 über beifügbare als Festanschläge wirkende Endmaße
erfolgen.
Das Schneidwerkzeug wird komplettiert mittels zweier mit dem Schneidwerkzeug ver
bundener Niederhalter 15 und 16, die das in das Werkzeug eingelegte Blech 3 im Be
reich der Auflagefläche 5 des Schneidmessers 4 bzw. der Auflagefläche 8 des
Schneidmessers 7 festzuhalten vermögen. Dabei ist es günstig, wenn die Niederhalter
kräfte einstellbar sind. Denkbar ist zum Beispiel der Einsatz von Gasfedersystemen, die
einen vergleichsweise großen Einstellbereich der Kräfte zulassen. Mit der Anordnung ei
nes solchen variierbaren Niederhalters 15 bzw. 16 am Schneidwerkzeug kann auch des
sen Wirkung auf das Schneidergebnis festgestellt werden.
Zum definierten Einlegen des Bleches 3 in das Schneidwerkzeug ist die Grundplatte 1 an
ihrer Auflagefläche 2 mit einem seitlichen Anschlag 17 versehen.
Claims (9)
1. Schneidwerkzeug zum Erzeugen eines Prüfschnittes an Werkstücken in Tafel-
oder Bandform, insbesondere an Blechen, wobei das Werkzeug eine erste
Schneide und eine unter Bildung eines Schneidspaltes an der ersten Schneide
vorbeibewegbare zweite Schneide aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schneiden (6, 11) derart im Winkel (α) zueinander angeordnet sind, daß
ein über die Prüfschnittlänge keilförmiger Schneidspalt (u) gebildet ist.
2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Winkel (α) im Bereich α 1° liegt.
3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum gleichzeitigen Erzeugen eines zweiten Prüfschnittes ein weiteres
Schneidenpaar mit einer ersten und einer zweiten Schneide (9, 12) vorgesehen ist, die einen keilförmigen
Schneidspalt (u) bilden.
4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die zweiten Schneiden (11, 12) von gegenüberliegenden Kanten eines
Schneidstempels (10) gebildet sind.
5. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidstempel (10) einen rechteckigen Querschnitt aufweist und die er
sten Schneiden (6, 9) im Winkel zu den einander parallelen zweiten Schneiden
(11, 12) angeordnet sind.
6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidstempel (10) einen trapezförmigen Querschnitt aufweist und die
ersten Schneiden (6, 9) zueinander parallel angeordnet sind.
7. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Schneide (6) oder die ersten Schneiden (6, 9) Bestandteil eines
oder zweier Schneidmesser (4, 7) sind, das oder die mit Einstellmitteln (13, 13′,
14, 14′) zur Änderung des Winkels (α) und/oder der Spaltbreite (u) verbunden ist
oder sind.
8. Schneidwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein mit der Vorrichtung verbundener federbelasteter Niederhalter
(15) vorgesehen ist, mit dem das Werkstück (3) im Bereich des Schneid
messers (4) festhaltbar ist.
9. Schneidwerkzeug nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Federkraft des Niederhalters (15) einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401830 DE4401830C1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Schneidwerkzeug zum Erzeugen eines Prüfschnittes |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401830 DE4401830C1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Schneidwerkzeug zum Erzeugen eines Prüfschnittes |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401830C1 true DE4401830C1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6508465
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401830 Expired - Fee Related DE4401830C1 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Schneidwerkzeug zum Erzeugen eines Prüfschnittes |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401830C1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007059741A1 (de) * | 2007-12-07 | 2009-06-10 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Schneidwerkzeugen, insbesondere zur Verschleißprüfung |
DE102014218336A1 (de) | 2014-09-12 | 2016-03-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Trennverfahren und -vorrichtung |
DE102016201433A1 (de) | 2016-02-01 | 2017-08-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Bearbeiten und/oder Herstellen eines Bauteils |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD242483A1 (de) * | 1985-03-28 | 1987-01-28 | Univ Schiller Jena | Verfahren zur bestimmung der minimalen spanungsdicke |
-
1994
- 1994-01-22 DE DE19944401830 patent/DE4401830C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD242483A1 (de) * | 1985-03-28 | 1987-01-28 | Univ Schiller Jena | Verfahren zur bestimmung der minimalen spanungsdicke |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE-Z: Industrie-Anzeiger, 90. Jg. (1968) H. 19, S. 9-10 * |
DE-Z: Werkstatt und Betrieb, 94. Jg. (1961) H. 7, S. 487-491 * |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102007059741A1 (de) * | 2007-12-07 | 2009-06-10 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Prüfung von Schneidwerkzeugen, insbesondere zur Verschleißprüfung |
DE102007059741B4 (de) * | 2007-12-07 | 2017-09-21 | Volkswagen Ag | Vorrichtung und Verfahren zur Verschleißprüfung von Schneidwerkzeugen |
DE102014218336A1 (de) | 2014-09-12 | 2016-03-17 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Trennverfahren und -vorrichtung |
DE102016201433A1 (de) | 2016-02-01 | 2017-08-03 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren zum Bearbeiten und/oder Herstellen eines Bauteils |
WO2017133989A1 (de) | 2016-02-01 | 2017-08-10 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Verfahren und vorrichtung zum bearbeiten und/oder herstellen eines bauteils und solches bauteil |
US11247257B2 (en) | 2016-02-01 | 2022-02-15 | Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft | Method and device for machining and/or producing a component and such a component |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3623035C1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines eine scharfe Schneidkante aufweisenden Stanzwerkzeugs | |
DE102007013455A1 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Bändern, Blechen oder dergleichen und Verfahren zur Bestimmung und/oder Kalibrierung des Schneidspaltes bei einer solchen Vorrichtung | |
DE102012109434A1 (de) | Verfahren und Werkzeugeinheit zur Einstellung eines Stanzspalts | |
EP1105333B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur perforation von materialbahnen | |
CH696194A5 (de) | Verfahren zur Herstellung von Karten aus Kunststoff, Identitätskarte oder Kreditkarte hergestellt nach dem Verfahren und Kartenstanzmaschine zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0503134A2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von Blechen und insbesondere Metallbändern | |
DE102015106344B4 (de) | Technik zum Einrichten einer Stanzvorrichtung | |
DE4401830C1 (de) | Schneidwerkzeug zum Erzeugen eines Prüfschnittes | |
DE2727445B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausschneiden und/oder Lochen von Werkstuecken aus metallischen Flachwerkstoffen | |
EP1764194B1 (de) | Stanzvorrichtung und Verfahren zum Betrieb davon | |
DE3701716C3 (de) | Verfahren zum Schneiden von Magnetbändern | |
DE102007059741B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Verschleißprüfung von Schneidwerkzeugen | |
EP0162508A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen keramischer Mehrschichtkondensatoren | |
EP0040432A1 (de) | Messerabstreifer für Walzen, insbesondere für die Walzen eines Müllerei-Walzenstuhles | |
DE2714325A1 (de) | Vorrichtung zum trennen von folien oder baendern | |
DE2725187C2 (de) | Einrichtung zum Durchtrennen von I-Profilen oder verwandten Profilen | |
DE19929583B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Vorbereitung plattenartigen Materials für abgewinkelte Verschalungen | |
DE307727C (de) | ||
DE102004001758B4 (de) | Vorrichtung zum Schneiden von bahnartigem Material sowie Verfahren zur Erzeugung von Querschnitten in einem bahnartigen Material | |
EP1174229A2 (de) | Längsteilschere | |
AT390753B (de) | Fuehrung von flaechenmaterial in anlagen mit rundmessern | |
DE102023111540B3 (de) | Spindel-Pendel-Presse | |
WO2018184974A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden eines werkstücks | |
DE3734836C2 (de) | ||
DE102008049617A1 (de) | Vorrichtung zum Einbringen von Nuten in einen Karton- oder Papierbogen, Verfahren hierzu sowie Verwendung einer derartigen Vorrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |