DE4401699C2 - Vorrichtung zum Härten von Rohren - Google Patents

Vorrichtung zum Härten von Rohren

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Här­ ten von Rohren, insbesondere zum Härten von Rechteckrohren mit Laserstrahlung, mit ein Rohr an beiden Enden abdichtenden Einspanneinrichtungen, die jeweils einen mit seinem Außenum­ fang dem Querschnitt des Rohrinnenraums angepaßten relativ­ verschieblichen Adapterkopf haben, der in den Rohrinnenraum eingreift, an den mindestens eine Kühlflüssigkeitsleitung an­ geschlossen ist.
Bei der Auswahl eines Werkstoffs für ein Bauteil ist es technisch und wirtschaftlich nicht immer möglich, das gesamte Bauteil aus einem solchen Werkstoff zu fertigen, der den Ver­ schleißanforderungen ohne Nachbearbeitung gerecht wird. In diesen Fällen ist es sinnvoll, Verschleißstellen zu härten, um eine verschleißbeständige Oberfläche zu schaffen. Bei­ spielsweise werden Rechteckrohre mit gehärteten Kantenberei­ chen versehen, damit sie im Anlagenbau als Querarme, Stand­ säulen, Schienen und Führungselemente eingesetzt werden kön­ nen, die im Kantenbereich besonders verschleißfest sein müs­ sen. Die bei den Rohren vorzunehmende Härtung ist häufig eine Randschichthärtung, die in Bezug auf die Breite des Werk­ stücks und auf dessen Dicke eng begrenzte Härtezonen hat. Für derartige Randschichthärtungen von Rohren werden Induktions­ anlagen eingesetzt und es ist auch bekannt, das Randschicht­ härten mit Laserstrahlung durchzuführen. Die dafür vorgesehe­ nen Anlagen für die Härtung von Rohren oder ähnlichen Lang­ produkten sollten so konzipiert sein, daß die Härtung ver­ zugsarm durchgeführt werden kann. Denn der beim Härten ent­ stehende Verzug kann die Form des Bauteils so verändern, daß die vorgegebenen Toleranzen überschritten werden. In solchen Fällen müßten Nachbearbeitungen durch kostenintensives Rich­ ten oder durch anschließende spanende Nachbearbeitung erfol­ gen. Letzteres ändert die Wandstärke und damit die Belastbar­ keit der Rohre über die Länge.
Aus US 4 032 369 ist eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen bekannt. Diese Druckschrift beschreibt ein Verfahren zum Abschrecken von Ölquellengehäusen und Boh­ rungsrohren. Diese müssen außen und innen abgeschreckt wer­ den, um eine gleichmäßige Härtung über die Wanddicke und die Rohrlänge zu erreichen. Das erhitzte Rohr wird übernommen und danach von den bekannten Einspanneinrichtungen beaufschlagt. Nach kurzer Zeit wird das Rohr in den Tank getaucht. Die Ab­ dichtung zwischen den Rohrenden und den zugehörigen Ein­ spanneinrichtungen ist ungenügend, auch wenn axialer Druck auf das Rohr ausgeübt wird. Die Vorrichtung ist zum verzugs­ armen Randschichthärten nicht bestimmt und nicht geeignet.
Aus der US 4 661 676 ist das Randschichthärten von Nocken hohler Nockenwelle insbesondere mittels Laserstrahlung bekannt. Durch die Bohrung wird ein Fluidstrom aus Luft oder Wasser geleitet. Die Kühlung er­ folgt jedoch erst, nachdem die Härtebehandlung beendet wurde. Es bleibt offen, wie Wasser in die Bohrung geleitet werden könnte. Die Ausführungsformen bevorzugen das Sprühkühlen, al­ so das Versprühen von Wasser.
Dem Bekannten gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkma­ len so zu verbessern, daß sie während des Randschichthärtens eingesetzt werden kann, wobei mit ihr möglichst verzugsarm gehärtet werden soll.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein zum Rohr re­ lativbeweglicher Bearbeitungskopf vorhanden ist, und daß der Adapterkopf an seinem Außenumfang elastische Abdichtungsmit­ tel aufweist, die den Rohrinnenraum abdichten, wenn der Ad­ apterkopf mit den Abdichtungsmitteln gegen einen Spannkopf der Einspanneinrichtung gepreßt ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß die Vorrichtung Mittel zur Innenkühlung der Rohre aufweist. Es ist möglich, den Innenraum mit einem Kühlmedium zu durchfluten, durch das Wärme abgeführt wird. Infolgedessen werden die Temperaturfel­ der im Bearbeitungsquerschnitt im Sinne steilerer Temperatur­ gradienten ausgebildet. Die sich aufgrund der einwirkenden Laserstrahlung ausbildende Wärmeeinflußzone wird infolge der Kühlung kleiner. Infolgedessen wird auch der Randschichtbe­ reich verkleinert, in dem plastisches Fließen eintritt. Da die Größe plastifizierter Bereiche für die Größe des Verzugs maßgeblich ist, kann ein infolge der Kühlung kleingehaltener plastifizierter Bereich dazu beitragen, daß der Verzug ver­ ringert wird.
Für die verzugsarme Härtung bzw. für die Vorrichtung mit den eingangs genannten Merkmalen ist es des weiteren von Be­ deutung, daß die für die Innenkühlung erforderlichen Bauteile in die Einspanneinrichtungen integriert sind. Das vereinfacht den Aufbau der Vorrichtung und ermöglicht Kompaktheit und funktionelle Abstimmung zwischen den für das Lagern des Roh­ res und den für dessen Kühlung erforderlichen Bauteilen.
Um eine möglichst verzugsfreie Härtung eines Rohres zu er­ reichen, muß die Vorrichtung so ausgestaltet werden, daß sie selbst nichts zu einem Verzug des Rohrs beiträgt. In das Bau­ teil eingeleitete Spannkräfte könnten bei Phasenumwandlungen des Werkstoffs zu bleibenden Formänderungen führen, auch wenn der Werkstoff während seiner Umwandlungen mit Spannungen unter­ halb der jeweiligen Fließspannung der beteiligten Phasen des Werkstoffs beansprucht wird. Um also zugleich eine Kühlung des Rohrs mit einer spannungslosen Halterung zum Härten zu kombi­ nieren, wird die Vorrichtung so ausgestaltet, daß die Einspann­ einrichtung einen mit seinem Außenumfang dem Querschnitt des Rohrinnenraums angepaßten relativverschieblichen Adapterkopf hat, der in den Rohrinnenraum eingreift und an seinem Außenum­ fang die Abdichtungsmittel aufweist, die den Rohrinnenraum ab­ dichten, wenn der Adapterkopf mit den Abdichtungsmitteln gegen einen Spannkopf der Einspanneinrichtung gepreßt ist. Dabei kann der Außenumfang des Adapterkopfs so bemessen sein, daß er mit engen Toleranzen in den Rohrinnenraum paßt, so daß das Rohr entsprechend belastungsarm auf dem Adapterkopf ruht, belastet nur durch sein Eigengewicht. Infolge des Anpressens der elasti­ schen Abdichtungsmittel gegen den Spannkopf dehnen sich diese radial und drücken infolgedessen auf die Innenwand des Rohrs, wodurch der Rohrinnenraum abgedichtet wird.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Vorrichtung ergibt sich dadurch, daß der Adapterkopf mit einer zu ihm zentrischen und koaxial im Spannkopf abgedichtet angeordneten Hohlstange relativverschieblich ist, die an ihrem aus der Einspanneinrich­ tung herausragenden Ende an eine Kühlflüssigkeitsquelle ange­ schlossen und von einem Stellorgan beaufschlagbar ist. Die Hohlstange wird dazu herangezogen, sowohl die erforderlichen Verstellbewegungen des Adapterkopfs zu veranlassen, wie auch für die Zuleitung der Kühlflüssigkeit zur Verfügung zu stehen, wobei es gleichachsig mit dem Rohr ist.
Der Adapterkopf ist rohrseitig konisch verjüngt ausgebil­ det, um sein Einschieben in den Rohrinnenraum bei nicht ausrei­ chend genau positioniertem Rohr zu erleichtern.
Für die Kühlung des Rohrs ist es von Bedeutung, daß stets ausreichend Kühlmittel vorhanden ist. Um das zu erreichen, wird die Vorrichtung so ausgebildet, daß der Adapterkopf mindestens einer der Einspanneinrichtungen mindestens eine mit dem Hohlraum der Hohlstange kommunizierende und radial in der Nähe des Außenum­ fangs des Rohrs mündende Querbohrung hat. Mit Hilfe der Quer­ bohrung kann erreicht werden, daß das Rohr stets optimal ge­ füllt ist. Das wird bei vertikal nach oben gerichteter Querboh­ rung erreicht, indem diese dem Ablauf dient.
Es ist zweckmäßig, die Vorrichtung so auszugestalten, daß an einer der Einspanneinrichtungen unterhalb des Adapterkopfes ein Restkühlflüssigkeit bei Rohrfreigabe sammelnder Behälter vor­ handen ist. Die gesammelte Restkühlflüssigkeit kann einem Kühl­ flüssigkeitstank zur Wiederverwertung zugeführt werden.
Damit eine Härtung eines Rohres an allen Umfangs stellen durchgeführt werden kann, ohne dazu den Bearbeitungskopf um das Rohr herum bewegen zu müssen, ist die Vorrichtung so ausgebil­ det, daß der Spannkopf einen Lagerflansch aufweist, der mit ei­ ner Drehantriebseinrichtung gekoppelt ist. Der Drehantrieb kann so gesteuert werden, daß z. B. Rechteckrohre genau in 90° Schritten gedreht werden, wodurch jede Seitenfläche für die Be­ arbeitung zugänglich ist.
Zweckmäßigerweise ist der Bearbeitungskopf seitlich des Rohres angeordnet. Restluft infolge nicht 100%iger Füllung des Rohrinnenraums sammelt sich im vertikal oberen Bereich des Rohrinnenraums und kann infolgedessen die an der Seite erfol­ gende Härtung der Rohre nicht stören, indem sie den Wärmeüber­ gang verschlechtert.
Die Vorrichtung soll nicht nur so ausgebildet werden, daß die Einspannung keine unerwünschten Spannungen im Werkstück hervorruft, sondern sie soll darüber hinaus auch so ausgebildet sein, daß auftretende Verzüge nicht in Verbindung mit den Ein­ spanneinrichtungen zu einer Ausbildung unerwünschter Spannungs­ verläufe in den Rohren führt. Die Erfindung wird daher so aus­ gestaltet, daß eine der Einspanneinrichtungen zur Vermeidung uner­ wünschter Einflüsse auf Biegeverzüge des in Härtung befindli­ chen Rohres in vertikaler und/oder in seitlicher Richtung ver­ tikal und/oder seitlich nachgiebig an einem Maschinengestell abge­ stützt ist. Durch diese Ausgestaltung wird der Einfluß von Bie­ geverzügen auf eine unerwünschte Spannungsverteilung über die Einspanneinrichtung ausgeschaltet.
Um auch eine unerwünschte Spannungsverteilung im Rohr bei Torsionsverzügen zu vermeiden, wird die Vorrichtung so ausge­ bildet, daß eine der Einspanneinrichtung zur Vermeidung unerwünsch­ ter Einflüsse auf Torsionsverzüge mit einem tordierbaren Losla­ ger und die andere Einspanneinrichtung über ein Festlager an einem Maschinengestell abgestützt ist.
Die Vorrichtung kann durch eine Rohrtransporteinrichtung weitergebildet werden, die ein zu härtendes Rohr auf einer Beladefläche fixiert und in eine Einspannstellung zwi­ schen die Einspanneinrichtungen transportiert. Es wird ein positionsgenauer und schneller Transport erreicht.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung darge­ stellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrich­ tung ohne eine Rohrtransporteinrichtung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Vorrichtung der Fig. 1 mit einer Rohrtransporteinrichtung,
Fig. 3 eine teilweise geschnitten dargestellte Einspann­ einrichtung in Seitenansicht,
Fig. 4 die Ansicht der Einspanneinrichtung der Fig. 3 in Richtung A, und
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht der Rohrtransport­ einrichtung.
Die in den Fig. 1, 2 gesamthaft dargestellte Vorrichtung 10 zum Härten von Rohren 11 hat ein Maschinengestell 31 mit einer Bodenplatte 37, die wegen der Länge der Vorrichtung aus mehre­ ren Teilen besteht und es erlaubt, zwei Einspanneinrichtungen 14, 15 aufeinander zu bzw. voneinander weg zu verfahren, wobei in Fig. 2 nur die untersten Teile dieser Einspanneinrichtungen 14, 15 und die Bodenplatte 37 dargestellt sind. Die Verstellung der Einspanneinrichtungen 14, 15 erfolgt mit einem Stellan­ triebsmotor 38, der zwei mit einander gegenläufigen Steigungen versehene und fluchtende Gewindespindeln 39 antreibt, so daß die Einspanneinrichtungen 14, 15 aus den in Fig. 1 außen darge­ stellten Einstellstellungen für lange Rohre in die nahe der Spindelkupplung 40 dargestellten Einstellstellungen 41, 42 für kurze Rohre synchron verstellbar sind.
Um die Rohre 11 in die aus den Fig. 1 und 2 ersichtliche Bearbeitungsstellung zu transportieren, ist eine Transportein­ richtung 34 vorhanden, die eine Beladefläche 35 hat, welche von gemäß Fig. 2 mit Abstand voneinander angeordneten Halterungen 43 gebildet wird, welche im wesentlichen Winkelstücke 44 sind. Auf diesen Halterungen 43 werden die Rohre 11 von schematisch ange­ deuteten Elektromagneten 45 gehalten, deren Kraft jedoch nur so groß ist, daß die Rohre auf einem durch mehrere Rollen gebilde­ ten Rollenteppich 46 in ihrer Längsrichtung von den Einspann­ einrichtungen 14, 15 verschoben werden können, wenn sie nicht längsgenau in ihrer Einspannstellung gehalten und an ihren En­ den von den Einspanneinrichtungen 14, 15 verschoben werden. Für die quer zu dem Rohr 11 verstellbare Beladefläche 35 bzw. deren Winkelstücke 44 ist ein teleskopierender Schlitten 47 vorhan­ den, der auf einem Führungsgestell 48 des Maschinengestells 31 entsprechend Fig. 5 verstellbar ist und selbst ein Führungsge­ stell 49 zur darauf erfolgenden Verstellung der Halterungen 43 trägt, was maschinell gesteuert oder auch von Hand erfolgen kann.
Die Einspanneinrichtungen 14, 15 haben jeweils einen auf der Bodenplatte 37 gleitendes Traggestell 50 mit einer Wälz­ lagerspindel 51 zum Verstelleingriff der Gewindespindel 39. Das Traggestell 50 trägt einen Spannkopf 22, und zwar mit einem La­ gerflansch 29, der im wesentlichen hülsenförmig ist. Dieser La­ gerflansch 29 ist an seinem Außenumfang mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Radialwälzlagern 52 gelagert und trägt an seinem rohrseitigen Ende den Spannkopf 22, der eine Ver­ schraubungen mit dem Lagerflansch 29 aufweisende Bodenplatte 53 und einen rohrseitig vorspringenden Ringkragen 54 hat, der am Ende 13 des Rohrs 11 anliegt.
Im inneren des hülsenförmigen Lagerflanschs 29 ist eine Hohlstange 23 gleichachsig mit dem Rohr 11 angeordnet. Der La­ gerflansch 29 und die Hohlstange 23 haben Gleitlagerstellen 55, die ein axiales Verstellen der Hohlstange 23 erlauben. Die Hohlstange 23 kann mit ihrem rohrseitigen Ende bis in den Rohr­ innenraum 17 hineinragen, wo sie einen Adapterkopf 21 trägt, der sich im wesentlichen radial bis in die Nähe der Innenwand des Rohrs 11 erstreckt. Der Adapterkopf 21 ist mit seinem Außenumfang 20 der Querschnittsform und der Innenabmessung des Rohrs 11 angepaßt. In seinem Außenumfang 20 hat der Adapterkopf 21 eine Ausnehmung, in der Abdichtungsmittel 18 angeordnet sind, beispielsweise ein elastischer Dichtungsring. Da der Adapterkopf 21 mit der Hohlstange 23 fest verbunden ist, jeden­ falls aber rohrinnenseitig von der Hohlstange 23 mit einem da­ rin festsitzenden Querstift 56 entgegen der Richtung A beauf­ schlagt werden kann, ist der Adapterkopf 21 in der Lage, die Abdichtungsmittel 18 gegen den Ringkragen 54 des Spannkopfs 22 zu drücken, da der Ringkragen 54 radial nach innen auf die Höhe der Abdichtungsmittel 18 vorspringt. Infolge dieser Einspannung der Abdichtungsmittel 18 werden diese radial nach außen ge­ drückt und liegen daher an der Innenwand des Rohrs 11 an, wo sie abdichten. Die dadurch erfolgende Druckbeaufschlagung des Rohrs 11 bzw. des Rohrendes ist derart gering, daß keinerlei wesentliche Spannungen in das Bauteil eingeleitet werden und dort zu bleibenden Formänderungen beitragen könnten. Die erfor­ derliche axiale Beaufschlagung der Hohlstange 23 entgegen der Richtung A erfolgt durch ein Stellorgan 26, beispielsweise ei­ nen nicht näher dargestellten Hydraulikzylinder, der den Adap­ terkopf 21 über die Abdichtungsmittel 18 gegen den Spannkopf 22 zieht, der sich über den Lagerflansch 29 und ein Axial/Radial- Rollenlager 68 am Traggestell 50 abstützt. Eine Rückstellung der Hohlstange 23 in der Richtung A kann nach einer Freigabe der Hohlstange 23 durch das Stellorgan 26 mit der Rückstellfe­ der 69 erfolgen.
Der Hohlraum 27 der Hohlstange 23 dient der Befüllung des Innenraums 17 mit Kühlflüssigkeit, wozu das aus der Einspann­ einrichtung 15 rohrabgewendet herausragende Ende 24 der Hohl­ stange 23 mit einer Kühlflüssigkeitsleitung 19 an eine Flüssig­ keitsquelle 25 angeschlossen ist. Rohrinnenraumseitig ist der Hohlraum 27 über eine radiale, von der Mittelachse der Hohl­ stange 23 nach oben vorspringende Querbohrung 28 mit dem Innen­ raum 17 ausschließlich verbunden, wobei die Querbohrung 28 in der Nähe des Innenumfangs des Rohrs 11 mündet. Dementsprechend ist auch die Ausgestaltung der Einspanneinrichtung 14, so daß bei Einspeisung der Kühlflüssigkeit durch die Hohlstange 23 der in Fig. 3 dargestellten Einspanneinrichtung 15 eine Befüllung des Innenraums 17 erfolgt, bis die Kühlflüssigkeit durch eine entsprechende Querbohrung der Einspanneinrichtung 14 abläuft, wobei nur ein sehr geringer Restluftanteil im Rohr 11 ver­ bleibt. Auf diese Weise wird der optimale Füllstand gewährlei­ stet. Die nur schematisch angedeutete Kühlflüssigkeitsquelle 25 kann Bestandteil eines Kreislaufs sein, in dem die Kühlflüssig­ keit umgewälzt wird, damit ein gleichmäßiges Temperaturniveau der Kühlflüssigkeit gewährleistet ist, was für konstante Kühl­ verhältnisse an der Innenwand des Rohrs 11 erforderlich ist. Während der Kühlung wird der Füllstand bzw. wird die Innenküh­ lung mit einem Durchflußmeßsystem überwacht.
Wenn nach dem Bearbeitungsvorgang eine Entleerung des Rohrinnenraums 17 erforderlich ist, so wird dies durch ein Ab­ pumpen ohne Nachfüllung durch die Hohlstange 23 erreicht, wobei eine Restmenge z. B. mit Preßluft herausgeblasen werden kann. Dabei oder statt dessen ist unterhalb des Spannkopfs 22 ein Be­ hälter 36 vorhanden, der Restkühlflüssigkeit bei Rohrfreigabe sammelt. Der Spannkopf 22 ist mit Flüssigkeitsleitblechen 57 versehen, welche die ablaufende Restkühlflüssigkeit dem Behäl­ ter 36 zuführen.
Fig. 4 zeigt, daß der Bearbeitungskopf 16 seitlich neben dem Rohr 11 angeordnet ist. Der Bearbeitungskopf 16 ist Bestandteil eines Lasers, der einen Laserstrahl 59 auf das Rohr 11 einwirken läßt. Der Bearbeitungskopf 16 ist seitlich angeordnet, damit die zu bearbeitende Stelle in jedem Fall flüssigkeitsgekühlt ist, was bei einer Energiekopplung auf das Rohr 11 von oben wegen der oben im Innenraum 17 befindli­ chen Restluftmenge nicht vollständig gewährleistet ist.
Um zu erreichen, daß alle Umfangsstellen des Rohrs 11 vor dem Bearbeitungskopf 16 zu liegen kommen, ist der hülsenförmige Lagerflansch 29 bzw. der Spannkopf 22 von einer Drehantriebs­ einrichtung 30 beaufschlagbar. Ein Stellmotor 60 treibt bei­ spielsweise über einen Zahnriemen 61 ein Zahnrad 62 an, das mit dem Lagerflansch 29 umfangsformschlüssig gekuppelt ist. Zur Drehverstellung des Rohrs 11 genügt eine einzige Drehantriebs­ einrichtung 30, wie Fig. 1 zeigt. Falls das Rohr 11 ein Recht­ eckrohr ist, kann die Drehantriebseinrichtung 30 so ausgebildet werden, daß das Rohr in 90° Schritten verstellt wird.
Das Traggestell 50 ist gemäß Fig. 3 mit einem Loslager 32 ausgerüstet. Hierzu ist ein Träger 58, der den Spannkopf 22 über den Lagerflansch 29 trägt, über Kugel/Feder-Töpfe 63 auf einer Grundplatte 64 abgestützt. Etwaige Durchbiegungen des Rohrs 11 in der Darstellungsebene können durch Verkippungen des Trägers 58 um eine Achse senkrecht zur Darstellungsebene da­ durch ausgeglichen werden, daß die Kugel/Feder-Töpfe nachgeben, so daß von den Spanneinrichtungen 14, 15 keine Belastungen in das Rohr 11 eingekoppelt werden.
Fig. 4 zeigt, daß die Grundplatte 64 des Traggestells 50 mit Lagervorsprüngen 65 Abstützschienen 66, der Bodenplatte 37 außen umgreifen und sich daran mit Kugel/Feder-Abstützelementen 67 abstützen. Bei horizontalen Verbiegungen des Rohrs 11 senk­ recht zur Darstellungsebene der Fig. 4 erfolgt ein daraus resul­ tierendes Verschwenken um eine in der Darstellungsebene liegen­ de Schwenkachse, so daß auch in diesem Fall keine Spannungen in das Rohr 11 eingeleitet werden, die zu einer Beeinträchtigung des Härteergebnisses führen könnten.
Um auch Torsionsverzüge so beherrschen zu können, daß sie über die Einspannvorrichtungen 14, 15 keine Spannungen in das Rohr 11 einbringen können, ist die Einspanneinrichtung 15 mit dem bereits beschriebenen Loslager 32 versehen, während die an­ dere Einspanneinrichtung 14 als Festlager 33 ausgebildet ist. Diese Ausgestaltung erleichtert auch die Bestimmung der Größe des Torsionsverzugs.

Claims (10)

1. Vorrichtung (10) zum Härten von Rohren (11), insbesonde­ re zum Härten von Rechteckrohren mit Laserstrahlung, mit ein Rohr (11) an beiden Enden (12, 13) abdichtenden Ein­ spanneinrichtungen (14, 15), die jeweils einen mit seinem Außenumfang (20) dem Querschnitt des Rohrinnenraums (17) angepaßten relativverschieblichen Adapterkopf (21) ha­ ben, der in den Rohrinnenraum (17) eingreift und an den mindestens eine Kühlflüssigkeitsleitung (19) angeschlos­ sen ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Rohr (11) relativbeweglicher Bearbeitungskopf (16) vorhanden ist, und daß der Adapterkopf (21) an seinem Außenumfang (20) elastische Abdichtungsmittel (18) aufweist, die den Rohrinnenraum (17) abdichten, wenn der Adapterkopf (21) mit den Abdichtungsmitteln (18) gegen einen Spannkopf (22) der Einspanneinrichtung (14, 15) gepreßt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkopf (21) mit einer zu ihm zentrischen und koaxial im Spannkopf (22) abgedichtet angeordneten Hohl­ stange (23) relativverschieblich ist, die an ihrem aus der Einspanneinrichtung (14, 15) herausragenden Ende (24) an eine Kühlflüssigkeitsquelle (25) angeschlossen und von einem Stellorgan (26) beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Adapterkopf (21) rohrseitig konisch ver­ jüngt ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapterkopf (21) mindestens einer der Einspanneinrichtungen (14, 15) mindestens eine mit dem Hohlraum (27) der Hohlstange (23) kommunizierende und radial in der Nähe des Außenumfangs (20) des Rohrs (11) mündende Querbohrung (28) hat.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an einer der Einspanneinrichtungen (14) un­ terhalb des Adapterkopfes (21) ein Restkühlflüssigkeit bei Rohrfreigabe sammelnder Behälter (36) vorhanden ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannkopf (22) einen Lager­ flansch (29) aufweist, der mit einer Drehantriebsein­ richtung (30) gekoppelt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Bearbeitungskopf (16) seitlich des Rohres (11) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einspanneinrichtungen (15) zur Vermeidung unerwünschter Einflüsse auf Biegeverzüge des in Härtung befindlichen Rohres (11) in vertikaler und/oder in seitlicher Richtung vertikal und/oder seitlich nachgiebig an einem Maschinengestell (31) abgestützt ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Einspanneinrichtungen (15) zur Vermeidung unerwünschter Einflüsse auf Torsionsverzüge mit einem tordierbaren Loslager (32) und die andere Ein­ spanneinrichtung (14) über ein Festlager (33) an einem Maschinengestell (31) abgestützt ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch eine Rohrtransporteinrichtung (34), die ein zu härtendes Rohr (11) auf einer Bela­ defläche (35) fixiert und in eine Einspannstellung zwischen die Einspanneinrichtungen (14, 15) transportiert.
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