DE4401657A1 - Glasrecyclingverträgliche Pigmente und deren Verwendung für die Herstellung schwarzer bis schwärzlicher Dekoremails für Automobil- und Bauverglasungen - Google Patents

Glasrecyclingverträgliche Pigmente und deren Verwendung für die Herstellung schwarzer bis schwärzlicher Dekoremails für Automobil- und Bauverglasungen

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Description

Die Erfindung betrifft den Gegenstand der Patentansprüche.
Schwarze Glasemails werden heute in großem Umfang zum Dekorieren von Automobil- und z. T. auch von Bauverglasungen verwendet, insbeson­ dere an Stellen, an denen polymere Klebeverbindungen vor der UV- Strahlung geschützt werden müssen. Zur Farbgebung und Herabsetzung der Transmission der dünnen Emailschichten werden dabei den Email­ fritten schwarze Pigmente zugegeben, wobei geeignete Farbkörper zur Erzielung einer schwarzen Emailfarbe in der Literatur [1, 2] beschrieben sind.
Die Hauptkomponenten der meisten glasig einbrennenden Emailfritten sind Bleioxid, Boroxid und Siliziumdioxid. Im Falle von kristallisierenden Emails ist der Ersatz von PbO durch Wismutoxid Stand der Technik.
Im Hinblick auf ein verstärktes Recycling von gebrauchten Automo­ bil- und Bauverglasungen sind allerdings die heute verwendeten schwarzen Dekoremails kaum oder nur in sehr geringem Umfang geeig­ net, da sie bereits in der Emailfritte für den Glasrecyclingprozeß uner­ wünschte Mengen an CoO, Cr₂O₃, CuO, NiO und Mn₂O₃ enthalten können. Hauptsächlich wird jedoch das Scherbenrecycling durch die Verwendung eines Spinells z. B. auf der Basis von Kupferchromit (DCMA- Nr. 13-38-9), CuCr₂O₄, als schwarzem Pigmentkörper im Glasemail verhindert. Der Anteil an CuO liegt dabei erfahrungsgemäß zwischen ca. 5 und 11 Masse-%, der Anteil an Cr₂O₃ zwischen ca. 12 und 18 Masse-% des Emailansatzes. Es sind aber auch noch höhere Konzentrationen bekannt. Ähnlich ungün­ stige Verhältnisse für das Glasrecycling liegen bei der Verwendung von Eisenkobaltchromitspinell (DCMA- Nr. 13-40-9), Eisenkobaltspinell (DCMA- Nr. 13-39-9) und Chromeisennickelspinell (DCMA- Nr. 13-50-9) sowie ihrer Mischkristalle mit Mn₃O₄ als schwarzfärbenden Pigmentkörper vor.
Das Oxid des Kobalts (Co2+), Chroms (Cr3+), Kupfers (Cu2+), Nickels (Ni2+) und des Mangans (Mn3+) beeinträchtigt beim Wiedereinschmelzen der mit dem schwarzen Email dekorierten Glasprodukte die Farbe des neuerschmolzenen Glases bereits in sehr geringer Konzentration (ppm) erheblich. Dadurch wird die Menge an recyclingfähigen, emaillierten Scherben pro Glasgemengesatz stark limitiert, wenn nicht größere Ab­ weichungen in den Farbkoordinaten des neuerschmolzenen Glases in Kauf genommen werden. So können Flachglasprodukte, die mit Kupferchromit enthaltenden Emails beschichtet sind, nur bis zu einem Anteil von maxi­ mal ca. 5% in die Glasschmelzwanne recycliert werden, abhängig vom Anteil der emaillierten Oberfläche der Glasprodukte. Schmelztechnologisch stellt aber die Verwendung von 35% unbedruckten Rücklaufscherben im Glasgemenge bei Flachglaswannen kein Problem dar.
Im Fall von nickeloxidhaltigen Emails wird beim Wiedereinschmelzen der Scherben nicht nur die Farbe des neuerschmolzenen Glases beein­ flußt, sondern es kann zusätzlich unter bestimmten Bedingungen wäh­ rend des Glasschmelzprozesses die Entstehung von Nickelsulfid gefördert werden, das einen späteren, spontanen Bruch der produzierten Glas­ scheiben verursachen kann.
Im Hinblick auf ein späteres Recycling emaillierter Glasprodukte in eine Glasschmelzwanne sind somit schwarze, kobaltoxidfreie Pigmente auf der Basis von NiO, wie unter [2] beschrieben, in Flachglasemails unter allen Umständen zu vermeiden.
Damit hat die Erfindung zur Aufgabe, Pigmente für die Herstellung von Glasemails zu finden, die diesen nach dem Einbrand auf Flachglas unter den Bedingungen der Produktionsöfen für Automobil- und Bauver­ glasungen eine schwarze bis schwärzliche Farbe verleihen, und das Recycling von mit diesen Emails dekorierten Glasprodukten in eine Glas­ schmelzwanne, bevorzugt zur Herstellung von Grünglas, so wenig wie möglich einschränken.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche 1 bis 5 gelöst. Um ein maximales, d. h. ein in der Größenordnung der heute üblichen Scherbenrückführung oder sogar darüber liegendes Recycling von mit schwarzem Email dekorierten Flachglasprodukten zu gewährleisten, darf der die schwarze Farbe bewirkende Farbkörper keine anderen färbenden Ionen bzw. Metalloxide enthalten als jene, die im zu erschmelzenden Glastyp zur Farbgebung erwünscht sind. Dies sind im Falle der grünen Flachgläser fast aus­ schließlich nur die Oxide des Eisens.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß durch die Verwendung eines schwarzen Farbkörpers nach dem Anspruch 2 im Glasemail erreicht. Beim Recycling von derartig emaildekorierten Glasprodukten können die über das Email zusätzlich eingeführten Eisenoxidgehalte rechnerisch berück­ sichtigt und durch eine entsprechend geringere Zugabe von Fe₂O₃ im Gemengesatz kompensiert werden. Andere im Spinellgitter des Magnetits nach Anspruch 3 lösliche Oxide wie u. a. TiO₂, Al₂O₃, ZnO und MgO in Form von natürlichen oder auch gezielt zugesetzten Verunreinigungen stören die Farbe des neuerschmolzenen Glases nicht und müssen beim Scherbenrücklauf deshalb nicht berücksichtigt werden. Auf diese Weise lassen sich emaildekorierte Scherben dann auch bis zu den schmelztech­ nologisch möglichen Mengen in die Glasschmelzanlagen für grünes Glas zurückführen, ohne die Farbe zu beeinflussen.
Ein schwarzes Pigment auf der Basis von Fe₃O₄ nach Anspruch 2 und 3 kann beispielsweise durch eine Reduktion von Fe₂O₃-Pulver, dem gegebenenfalls vorher eines oder mehrere von den in Anspruch 3 erwähnten Fremdoxiden zugesetzt worden sind, bei höheren Temperatu­ ren unter niedrigen Sauerstoffpartialdrucken synthetisiert werden. Da der Stabilitätsbereich von Fe₃O₄ ein großes pO₂-Intervall überdeckt, und Fe₃O₄ unter den relativ oxidierenden Bedingungen des späteren Emaileinbrandes zu einer Umwandlung in Fe₂O₃ neigt, kann es von Vor­ teil sein, den pO₂ bei der Synthese des Magnetits innerhalb dessen Sta­ bilitätsfelds möglichst nahe an der Gleichgewichtskurve des Systems FeO/Fe₃O₄/O₂ zu fixieren. Die Sauerstoffpartialdrucke dieses Gleichge­ wichts als Funktion der Synthesetemperatur können aus [4] entnommen werden. Ebenso läßt sich Magnetit auch aus Mischungen von Fe₂O₃/Fe oder Fe₂O₃/FeO unter den entsprechenden Redoxbedingungen syntheti­ sieren.
Die Korngröße des aufgemahlenen Magnetits darf bei dessen Verwen­ dung als Pigmentkörper nicht zu fein gewählt werden, um nicht einer raschen Durchoxidation unter den Emaileinbrandbedingungen in den in­ dustriellen Produktionsöfen Vorschub zu leisten. Damit sollte eine Min­ destkorngröße von 1 pm nicht oder nicht in größeren Mengen unter­ schritten werden. Erfahrungsgemäß werden z. B. bei der Verwendung von schwarzem Magnetitpulver, dessen Teilchengröße im Submikronbereich liegt, als Pigment für Glasemails unter den Einbrandbedingungen der Vorspannöfen für Kfz-Verglasungen keine schwarzen, sondern rötlich gefärbte Emails erhalten.
Bei der Verwendung von Pigmenten nach Anspruch 4 und 5 wird dagegen die Menge an recyclingfähigen Scherben im Vergleich zum Pig­ ment nach Anspruch 2 mehr oder weniger reduziert, da ein Teil des im Pigment enthaltenen Kupferoxids im neuerschmolzenen Glas in zweiwerti­ ger Form vorliegt und damit zur Farbgebung beiträgt. Die Scherben­ menge ist aber immer noch deutlich größer als bei der Verwendung von herkömmlich verwendetem Kupferchromit oder von kobaltoxid- und/oder nickeloxid- und/oder chromoxidhaltigen schwarzen Pigmenten im Glase­ mail, da der lineare Extinktionskoeffizient von Co2+ und Ni2+ signifikant größer, derjenige von Cr3+ mehr als doppelt so groß ist als jener des Cu2+-Ions im Glas [3]. So kann z. B. bei der Benutzung des Pigmenttyps B/Tab.4 anstelle von Kupferchromit die ca. dreifache Menge an emaillier­ ten Scherben in eine Grünglaswanne zurückgeführt werden.
Schwarze Pigmente auf der Basis von Sinterprodukten im System Fe₂O₃-CuO-Cu₂O-TiO₂ nach Anspruch 4 und 5 können durch eine Tempe­ raturbehandlung von homogenen Mischungen aus den entsprechenden Ausgangsoxiden unter oxidierenden Bedingungen (pO₂ = 0.21 bar) syn­ thetisiert werden. Dabei ist eine Überschreitung einer Synthesetempera­ tur von 1050 bis 1150°C nicht erforderlich. Diese Pigmente sind unter den oxidierenden Einbrandbedingungen der Glasemails in den Produkti­ onsöfen zur Herstellung von Automobilverglasungen stabiler als das Pig­ ment nach Anspruch 2.
Anwendungsbeispiele
Aufgemahlene Proben von synthetisierten Pigmenten nach den Ansprüchen 2 bis 5 wurden mit chemisch unterschiedlichen, feingemahle­ nen Modellemailfritten im System PbO-B₂O₃-SiO₂ in unterschiedlichen Konzentrationen homogen vermischt, mittels Propanol in dünnen Schich­ ten auf kleine Glasplättchen (3 cm × 3 cm) aufgetragen und nach dem Trocknen in einem auf die jeweilige Versuchstemperatur vorgeheizten Laborofen eingebrannt.
Tabelle 1
Zusammensetzung (in Masse-%) der verwendeten Emailfritten
Tabelle 2
Anwendungsbeispiele für Pigment nach Anspruch 2 bzw. 3
Tabelle 3
Anwendungsbeispiele für Pigment nach Anspruch 4
Tabelle 4
Zusammensetzung (in Masse-%) der Ausgangsmischungen von Pigmenten nach Anspruch 5
Tabelle 5
Anwendungsbeispiele für Pigmente nach Anspruch 5
Literatur:
[1]: "Classification and Chemical Description of Mixed Metal-Oxide Inorga­ nic Colored Pigments".
Mixed Metal-Oxide and Ceramic Colors Subcommittee, Ecology Committee, Dry Color Manufacturers′ Ass., Arlington, VA, (1979).
[2]: R.A. Eppler: Cobalt Oxide-Free Black Spinel Ceramic Pigment Contal­ ning Nickel Oxide, Iron(III) Oxide, and Chromium(III) Oxide. US-Patent 4205996, June 3, (1980).
[3]: H. Jebsen-Marwedel und R. Brückner: Glastechnische Fabrikations­ fehler. Berlin, Heidelberg, New York: Springerverlag (1980), S. 392
[4]: R.G. Schwab und D. Küstner: Die Gleichgewichtsfugazitäten technolo­ gisch und petrologisch wichtiger Sauerstoffpuffer.
N. Jb. Miner. Abh., Bd. 140, Heft 2, (1981), S. 124.

Claims (6)

1. Pigmente auf der Basis von Kristallphasen im System Fe₂O₃-FeO- CuO-Cu₂O-TiO₂ und deren Verwendung für die Herstellung von schwar­ zem bis schwärzlichen Glasemail, dadurch gekennzeichnet, daß diese Pigmente ein späteres Recycling von mit diesen Emails dekorierten Glas­ produkten aus dem Bau- und Automobilbereich vor allem in eine Glas­ schmelzwanne zur Herstellung von grünem Flachglas im Vergleich zu den bislang verwendeten schwarzen Emails erheblich begünstigen bzw. das Recycling in großem Umfang erst ermöglichen.
2. Verwendung eines Pigments nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kristallphase ein Spinell ist, der auf den kationischen Tetraeder- und Oktaederplätzen im Kristallgitter ausschließlich Fe2+- und Fe3+-Ionen besitzt in der Form, daß als Pigmentkörper Magnetit, Fe₃O₄, benutzt wird.
3. Verwendung eines Pigments nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Kristallgitter des Magnetits ein untergeordneter Teil der normalerweise vorhandenen zwei- und dreiwertigen Eisenionen durch andere, die Farbe von Kalknatronsilikatgläsern nicht beeinflussende Ionen, wie z. B. Ti4+, Mg2+, Zn2+, Al3+, Ga3+, In3+ oder andere im ferriti­ schen Kristallgitter löslichen Metallionen, substituiert sein kann, soweit dadurch nicht die schwarze oder schwärzliche Farbe des Pigmentkörpers verändert wird.
4. Verwendung eines Pigments nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß dieses aus einer Kristallphase besteht, die aus einer homogenen Ausgangsmischung von Cu₂O bzw. CuO und Fe₂O₃ im molaren Verhältnis von 0,5 : 1 bzw. 1 : 1 synthetisiert werden kann.
5. Verwendung von Pigmenten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß in der homogenen Ausgangsmischung für das kristallisierte Sinterprodukt die Oxide Cu₂O bzw. CuO, Fe₂O₃ und TiO₂ benutzt werden.
Dabei liegen die Masseanteile x (in %) der Oxide in der Ausgangsmi­ schung in folgenden Konzentrationsbereichen: Cu₂O: 12,12 x < 30,94
TiO₂: 0 < x 20,29
Fe₂O₃: 67,59 x < 69,06.
6. Verwendung von Pigmenten nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß diese auch untergeordnete Mengen (< 5 Masse-%) an Oxi­ den des Kobalts, Chroms, Mangans und Vanadins enthalten können. Infol­ gedessen kann sich aber die maximale Recyclingmenge von emaildeko­ rierten Flachglasprodukten verringern in Abhängigkeit von den Kon­ zentrationen dieser Oxide im Pigment und der Größe der emaildekorierten Glasflächen.
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