DE4401641C1 - Ersatzradhalterung - Google Patents

Ersatzradhalterung

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DE4401641C1
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Christian Dipl Ing Mosler
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
Mercedes Benz AG
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D43/00Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements
    • B62D43/02Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body
    • B62D43/04Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body
    • B62D43/045Spare wheel stowing, holding, or mounting arrangements external to the vehicle body attached beneath the vehicle body the wheel or its cradle being attached to one or more chains or cables for handling

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Hebe- und Senkvorrichtung für das Ersatzrad eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens, nach der im Oberbegriff von Anspruch 1 näher definierten Art.
Bisher wurden zum Heben und Senken von Ersatzrädern, die insbesondere bei Lastkraftwagen ein beträchtliches Gewicht aufweisen können und daher manuell nicht oder nur sehr schwer und problematisch handhabbar sind, Ge­ triebe eingesetzt, welche im wesentlichen aus einer Achse bestehen, um die mehrfach ein Seil herumge­ wickelt ist (DE 90 15 941 U1). An diesem Seil ist das Ersatzrad befe­ stigt. Anstatt eines Seiles wird teilweise auch ein Band oder dergleichen verwendet. Die Betätigung der Achse, d. h. das Drehen der Achse zum Heben oder Senken des Ersatzrades, erfolgt üblicherweise über eine Hand­ kurbel und ein Schneckengetriebe, wobei Schneckenge­ triebe wegen der bei diesen auftretenden Selbsthemmung eingesetzt werden, so daß weitere Einrichtungen zum Verhindern eines ungewollten Absenkens des Ersatzrades überflüssig sind.
Nachteilig bei den Vorrichtungen des Standes der Tech­ nik ist allerdings, daß die Schneckengetriebe sowohl hinsichtlich ihrer Herstellung als auch ihrer Montage teuer und aufwendig sind.
Ein weiterer Nachteil sind der Raumbedarf und das Ge­ wicht der Vorrichtungen, die sowohl die maximal mögli­ che Nutzlast als auch den zur Verfügung stehenden Transportraum beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, eine Hebe- und Senkvorrichtung für das Ersatz­ rad eines Fahrzeuges vorzusehen, die leicht und ko­ stengünstig ist und wenig Raum beansprucht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im kenn­ zeichnenden Teil von Anspruch 1 genannten Merkmale ge­ löst.
Durch die Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrich­ tung nach dem Prinzip einer Bandbremse (DE-OS 26 02 073) tritt ebenfalls eine Selbsthemmung auf, wie sie bisher über das Schneckengetriebe realisiert wurde. Der Bremseffekt ist dabei umso stärker, je öfter das Seil oder Band um die Achse herumgewickelt ist, d. h. je größer der Umschlingungswinkel des Seiles ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und den nachfolgend anhand der Zeichnung beschriebenen Ausfüh­ rungsbeispielen.
Es zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem zum Heben und Senken des Ersatzrades und für die Selbsthemmung zwei Seile oder Bän­ der vorgesehen sind; und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem nur ein Seil bzw. Band vorgesehen ist.
Bezugnehmend auf Fig. 1 ist eine Welle 1 dargestellt, auf die ein Radseil 2 und ein Zugseil 3 aufgewickelt sind. Das Radseil 2 ist an einem Ende auf der Welle 1 befestigt, während an seinem anderen Ende ein Ersatz­ rad 4 angebracht ist.
Die Bedienung der Welle 1 erfolgt über ein im vorlie­ genden Ausführungsbeispiel als abnehmbare Handkurbel 5 ausgeführtes Betätigungsglied. Die Welle 1 kann sich hierbei um ihre Längsachse 6 drehen.
Die beiden Enden des Zugseiles 3 sind außerhalb der Welle 1 an Fixpunkten befestigt, wobei ein Ende des Zugseiles 3 an einem Fixpunkt 15 befestigt ist, und das andere Ende 7 wenigstens einen Freiheitsgrad in Richtung auf die Welle 1 bzw. in Seilrichtung aufweist und sich das Ende 7 des Zugseils 3 bei einer Drehung der Welle 1 im Uhrzeigersinn (bezogen auf die Ansicht der Fig. 1) elastisch auf die Welle 1 zubewegen kann und das Zugseil 3 teilweise auf der Welle 1 aufge­ wickelt wird, jedoch nur so lange, bis ein Abschnitt 8 des Zugseiles 3 nicht mehr gespannt ist und aufgrund der einwirkenden Kraft einer Federeinrichtung, die als Zugfeder 9 ausgeführt ist, das Zugseil auf der Welle 1 durchrutscht. Dieser Vorgang wiederholt sich immer wieder, so daß durch wiederholtes Drehen an der Hand­ kurbel 5 das Ersatzrad angehoben werden kann. Die Seilbremse bremst nur in einer Betätigungsrichtung, während in der anderen Richtung keine Bremsung er­ folgt, da sich das Zugseil 3 dabei lockert.
Wird die Handkurbel im Gegenuhrzeigersinn gedreht, er­ folgt analog zu dem beschriebenen Vorgang dasselbe, nur daß das Ersatzrad 4 jetzt abgesenkt wird.
Das beschriebene Prinzip des Durchrutschens eines Sei­ les oder Bandes oder dergleichen auf einer Welle ist auch als "Prinzip der Bandbremse" bekannt.
Das Ersatzrad 4 kann umso schneller abgesenkt oder an­ gehoben werden, je größer der Durchmesser der Welle 1 ist. Durch das Vorsehen einer abgesetzten Welle mit unterschiedlichen Durchmessern zum Aufwickeln des Rad­ seiles 2 bzw. des Zugseiles 3 kann die Hub- und Ab­ senkgeschwindigkeit des Ersatzrades 4 leicht beein­ flußt werden.
Je nachdem, wie die Federhärte der Druckfeder 9 vorge­ sehen ist, kann die Reibwertkonstante der Werkstoff­ paarung Zugseil 3/Welle 1 beeinflußt werden, d. h. je härter die Druckfeder 9 ist, desto weniger Umschlin­ gungen des Zugseiles 3 auf der Welle 1 sind notwendig, um eine gewünschte Bremswirkung zu erzielen, und umso höher ist die Grundreibkraft zwischen dem Zugseil und der Welle und somit auch die erforderliche Kraft zum Bedienen der Vorrichtung. Durch eine geeignete Wahl des Umschlingungswinkels wird diese Kraft so groß, daß Selbsthemmung auftritt.
Bezugnehmend auf Fig. 2 ist ein zweites Ausführungs­ beispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung darge­ stellt, bei dem nur ein Seil, Band oder dergleichen vorgesehen ist, das nachfolgend als Seil 10 bezeichnet wird. Alle mit dem bereits beschriebenen ersten Aus­ führungsbeispiel identischen Bauteile sind durch die­ selben Bezugszeichen gekennzeichnet wie bereits im Zu­ sammenhang mit der Fig. 1 eingeführt.
Ein Ende 11 des Seiles 10 ist außerhalb der Welle 1 an einem Fixpunkt 15 befestigt. Das andere Ende des Sei­ les ist auf der Welle 1 befestigt.
Das Seil 10 ist auf der Welle 1 in zwei Wickelberei­ chen 12, 13 aufgewickelt. Das Seil 10 ist jedoch nicht direkt vom ersten Wickelbereich 12 zum zweiten Wickel­ bereich 13 geführt, sondern wird zwischendurch zum Er­ satzrad 4 geführt, genauer gesagt durch eine Einhak­ einrichtung 14 hindurch, die wiederum eine Öffnung oder eine Rolle aufweist, so daß das Seil 10 flaschen­ zugartig durch die als Flasche ausgebildete Einhakein­ richtung 14 gleiten kann.
Die Einhakeinrichtung 14 ist vorzugsweise als Karabi­ nerhaken oder als Rolle mit einem Haken zum leichten und problemlosen Einhängen des Ersatzrades 4 ausge­ führt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist der er­ ste Wickelbereich zum Aufwickeln des Seiles 10, d. h. zum Heben und Senken des Ersatzrades 4 vorgesehen, während der zweite Wickelbereich 13 die Funktion der Seilbremse übernimmt, wie dies bereits in Zusammenhang mit der Fig. 1 beschrieben wurde.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel gemäß der Fig. 1 kann bei dem beschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel die Druckfeder 9 sowie eine Seilaufhängung des Zugsei­ les 3 eingespart werden. Die Funktion der Zugfeder 9, also das Spannen des Seiles 10, wird statt dessen von dem Ersatzrad 4 übernommen, d. h. durch die an diesem angreifende Gewichtskraft wird das Seil 10 gespannt.
Bei beiden beschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Handkurbel abnehmbar ausgeführt, wobei die Drehmomen­ tenübertragung zwischen der Handkurbel 5 und der Welle 1 über eine Klauenkupplung erfolgt. Alternativ kann jedoch auch vorgesehen sein, daß die Handkurbel fest an der Welle 1 angebracht ist, oder die Betätigung der Welle 1 über andere Betätigungsglieder erfolgt.

Claims (5)

1. Hebe- und Senkvorrichtung für das Ersatzrad eines Fahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens, mit einem Betätigungsglied und einer Welle, auf der ein Seil oder Band, an dem das Ersatzrad befestigt ist, aufwickelbar ist, wobei das Betätigungsglied an der Welle zu dessen Drehung angreift, gekennzeichnet durch eine Ausgestaltung als Bandbremse, wobei das Seil oder Band (2, 10) oder ein weiteres Seil oder Band (3) die Welle (1) umschlingt und ein Ende des als Bandbremse wirkenden Seiles oder Bandes an einem Fixpunkt (15) befestigt ist.
2. Hebe- und Senkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende des weiteren Seiles oder Bandes (3) elastisch befestigt ist.
3. Hebe- und Senkvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß für die elastische Befestigung eine Federeinrich­ tung (9) vorgesehen ist.
4. Hebe- und Senkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ersatzrad (4) in einer Schlaufe des Seiles oder Bandes (10) gehaltert ist und ein Ende des Seiles oder Bandes an der Welle (1) und das andere Ende an dem Fixpunkt (15) befestigt ist.
5. Hebe- und Senkvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (1) unterschiedliche Durchmesser auf­ weist.
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