DE4401568A1 - Polyester aus Dimerdiol und Sulfobernsteinsäure - Google Patents
Polyester aus Dimerdiol und SulfobernsteinsäureInfo
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Description
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Polyester und be
schreibt neue, Dimerdiol und Sulfobernsteinsäure enthaltende
Polyester, Verfahren zu ihrer Darstellung sowie ihre Verwen
dung zur Herstellung von Emulsionen.
Polyester aus Sulfobernsteinsäure und Alkandiolen sind be
kannt.
In der US-A 26 98 856 werden z. B. Polyester beschrieben, die
Polyethylenglykol-Einheiten sowie ein Monoglycerid einer
Fettsäure mit 18 C-Atomen als Diolkomponente enthalten. In
der US-A 27 61 795 werden Polyester beschrieben, die das
Diethanolamid einer Fettsäure mit 18 C-Atomen als Diol-
Komponente enthalten. Ähnliche Polyester werden in den
deutschen Offenlegungsschriften DE-A1 35 19 678 als Stabili
sator für Kohlesuspensionen und in der DE-A1 37 43 413 als
Zementverflüssiger offenbart.
In der DE-A1 16 17 123 werden Polyester aus Sulfobernstein
säure und ggf. alkoxylierten Diolen mit 2 bis 4 C-Atomen als
Vergrauungsinhibitoren in Waschmitteln beschrieben. In der
vorgenannten Schrift wird die US-A 24 54 546 zitiert, die die
Herstellung wasserlöslicher, oberflächenaktiver Polyester aus
Sulfobernsteinsäure und Diolen mit 6 bis 18 C-Atomen be
schreibt. In dieser Schrift werden Glykole mit mehr als 18
C-Atomen als ungeeignet bezeichnet, da sie zu hydrophob sei
en.
Die DE-A1 29 04 395 beansprucht Polyester auf Basis von
Sulfobernsteinsäure, dem Additionsprodukt von Acrylsäure an
Linolsäure, ggf. anderen Dicarbonsäuren und Diolen mit 2 bis
8 C-Atomen.
Dimerdiol, ein Diol mit 36 C-Atomen, ist ebenfalls bekannt,
z. B. aus der DE-B 17 68 313, in der die Herstellung aus
Dimerfettsäureestern beschrieben wird.
Eine andere Möglichkeit zur Herstellung von Dimerdiolen be
steht in der Dimerisierung von ungesättigten Alkoholen in
Gegenwart von Kieselerde/Tonerde-Katalysatoren und basischen
Alkalimetallverbindungen gemäß der internationalen Anmeldung
WO 91/13918.
Polyester aus Dimerdiol und Maleinsäureanhydrid sind aus der
DE-A1 16 94 951 bekannt, in der ihre Verwendung für ungesät
tigte Polyesterharze vorgeschlagen wird.
Die aus dem Stand der Technik bekannten, Sulfobernsteinsäure
enthaltenden Polyester sind hydrophile, wasserlösliche Sub
stanzen. In Ölen, z. B. Mineralölen oder Ölen auf Basis von
Estern nativer Fettsäuren lösliche Polyester auf Basis von
Sulfobernsteinsäure sind nicht bekannt.
Ebenso ist die Anlagerung von Natriumhydrogensulfit an die
aus der DE-A1 16 94 951 bekannten Polyester nicht durchge
führt worden.
Aufgabe der Erfindung ist, Polyester zur Verfügung zu stel
len, die aus Dimerdiol, gewünschtenfalls anderen Diolen sowie
gewünschtenfalls Polyalkylenglykolen und Sulfobernsteinsäure
sowie gewünschtenfalls Dicarbonsäuren ohne Sulfogruppen auf
gebaut sind. Diese Polyester sollen sich in Abhängigkeit vom
Gehalt an Sulfogruppen und/oder Polyalkylenglykol-Einheiten
in Wasser oder Ölen lösen und als Emulgator für O/W- oder
W/O-Emulsionen wirken können.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur
Herstellung dieser Polyester zur Verfügung zu stellen, bei
dem zunächst Dimerdiol sowie gewünschtenfalls andere Diole
und olefinische Doppelbindungen enthaltende Dicarbonsäuren
oder deren Anhydride oder Ester mit niedrigen Alkoholen ver
estert oder umgeestert werden, der so erhaltene Polyester
anschließend gewünschtenfalls mit einem wasserverdünnbaren
Lösungsmittel verdünnt, mit einem Sulfogruppen enthaltenden
Emulgator versetzt und danach unter Rühren bei Temperaturen
von 80 bis 105°C eine wäßrige, Hydrogensulfit-Ionen enthal
tene Lösung zugegeben wird.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist, ein Verfahren zur
Herstellung der Polyester zur Verfügung zu stellen, bei dem
Dimerdiol und gewünschtenfalls andere Diole mit Estern
niedriger Alkohole der Sulfobernsteinsäure unter Abspaltung
des entsprechenden niedrigen Alkohols umgeestert werden.
Gegenstand der Erfindung sind Polyester aus einer Alkohol
komponente und einer Sulfobernsteinsäure enthaltenden Säure
komponente, die sich dadurch auszeichnen, daß die Alkohol
komponente Dimerdiol enthält.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur
Herstellung der Polyester durch Sulfitierung eines in den
Dicarbonsäure-Einheiten olefinische Doppelbindungen enthal
tenden Polyesters mit Hydrogensulfit-Ionen enthaltenden
Sulfitierungsmitteln oder ein Verfahren zur Herstellung der
Polyester durch Umesterung der Diole mit Niedrigalkylestern
der Sulfobernsteinsäure.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung der
Polyester zur Herstellung von O/W- und W/O-Emulsionen.
Wenn die Einführung der Sulfogruppen durch Anlagerung von
Hydrogensulfit-Resten an olefinische Doppelbindungen enthal
tende Dicarbonsäurereste erfolgen soll, können die entspre
chenden olefinische Doppelbindungen enthaltenden Polyester
aus der Alkohol- und der Säurekomponente auf an sich übliche
Weise durch Veresterung oder Umesterung hergestellt werden.
Als Alkoholkomponente wird Dimerdiol allein oder in Abmi
schung mit anderen Diolen oder Polyalkylenglykolen verwendet.
Die Herstellung von Dimerdiol ist an sich bekannt und nicht
Gegenstand der Erfindung. Dimerdiol kann beispielsweise durch
Hydrierung von dimeren Fettsäuren und/oder deren Estern gemäß
der deutschen Patentschrift DE-B 17 68 313 hergestellt wer
den. Die Hydrierungen der dimerisierten Fettsäuren bzw. deren
Estern können in Gegenwart von kupfer- und/oder zinkhaltigen
Katalysatoren in üblichen kontinuierlich arbeitenden Druck
hydrierapparaturen mit Gaskreislauf durchgeführt werden. Un
ter diesen Umständen werden nicht nur die Carboxylgruppen der
Fettsäuren zu Hydroxylgruppen hydriert, sondern auch gegebe
nenfalls noch in den dimerisierten Fettsäuren bzw. deren
Estern enthaltene Doppelbindungen zum Teil oder vollständig
hydriert. Es ist aber auch möglich, die Hydrierung so durch
zuführen, daß die Doppelbindungen während der Hydrierung
vollständig erhalten bleiben. In diesem Fall fallen ungesät
tigte Dimerdiole gegebenenfalls in Mischung mit Trimertriolen
und monofunktionellen Alkoholen an. Bevorzugt wird die Hy
drierung jedoch so durchgeführt, daß die Doppelbindungen zu
mindest teilweise oder vollständig hydriert werden.
Unabhängig von den beschriebenen Verfahren zur Herstellung
der Dimerdiole werden bevorzugt solche Dimerdiole verwendet,
die aus Fettsäuren oder deren Estern bzw. Fettalkoholen mit
18 C-Atomen hergestellt worden sind. Auf diese Weise entste
hen Dimerdiole mit 36 C-Atomen. Die Dimerdiole, die nach den
oben genannten technischen Verfahren hergestellt worden sind,
weisen auch stets wechselnde Mengen an Trimertriolen und
monofunktionellen Alkoholen auf. In der Regel liegt dabei der
Anteil an Dimerdiolen über 70 Gew.-% und der Rest sind Tri
mertriole und Monomeralkohole. Im Sinne der Erfindung können
sowohl Dimerdiole dieser Zusammensetzung eingesetzt werden
als auch reinere Dimerdiole mit über 80 Gew.-% Dimerdiolan
teil. Insbesondere bevorzugt werden Dimerdiole mit über 95 Gew.-%
Dimerdiolanteil, wobei hiervon solche Dimerdiole wie
derum bevorzugt sind, deren Doppelbindung zumindest teilweise
oder vollständig hydriert sind, z. B. Sovermol POL 900®,
(Henkel KGaA).
Als andere, vorzugsweise difunktionelle Hydroxylverbindungen
können Diole mit 2 bis 18 C-Atomen, wie z. B. Ethylenglykol,
1,2-Propandiol, 1,3-Propandiol, 1,4-Butandiol, 1,6-Hexandiol,
1,8-Octandiol, 1,10-Decandiol, 1,12-Octadecandiol, Neopentyl
glykol, Diethylenglykol oder Bishydroxymethylcyclohexan be
vorzugt in anteilsweisen Mengen von bis zu 50 Gew.-% - bezogen
auf den Gesamtgehalt an Diolen - verwendet werden.
Als Polyalkylenoxide können die an sich bekannten Polymeri
sate oder Mischpolymerisate des Ethylenoxids oder Propylen
oxids verwendet werden, wie sie durch Polymerisationsstart
durch die oben genannten Diole oder Wasser erhältlich sind.
Bevorzugt werden Polymerisate des Ethylenoxids verwendet. Die
Funktionalität der Polymerisate ist bevorzugt difunktionell.
Die Molekulargewichte der Polyalkylenoxide können im Bereich
von 200 bis 10 000, bevorzugt von 300 bis 3000 liegen.
Als Säuren können olefinische Doppelbindungen enthaltende
Dicarbonsäuren oder ihre funktionellen Derivate wie Anhydride
oder Ester von niederen Alkoholen, gegebenenfalls in Abmi
schung mit anderen, keine olefinischen Doppelbindungen ent
haltenden Dicarbonsäuren oder deren Derivaten eingesetzt
werden.
Bevorzugt verwendete olefinische Doppelbindungen enthaltende
Dicarbonsäuren sind Maleinsäure oder Fumarsäure. Besonders
bevorzugt ist die Verwendung von Maleinsäureanhydrid.
Beispiele für Dicarbonsäuren ohne olefinische Doppelbindungen
sind Oxalsäure, Malonsäure, Bernsteinsäure, Glutarsäure,
Adipinsäure, Korksäure, Sebacinsäure, 1,11-Undecandisäure,
1,12-Dodecandisäure, Phthalsäure, Isophthalsäure,
Terephthalsäure, Hexahydrophthalsäure, Tetrahydrophthalsäure
oder Dimerfettsäure. Besonders bevorzugt wird Adipinsäure
verwendet.
Das Äquivalent-Verhältnis von COOH : OH bei der Veresterung der
Diole mit den Dicarbonsäuren liegt im allgemeinen zwischen
2 : 1 und 1 : 2, bevorzugt zwischen 1,5 : 1 und 1 : 1,5. Wie bekannt,
kann der Fachmann über das molare Verhältnis von Carboxyl- zu
Hydroxylgruppen und den Umsatz bei der Veresterung das Mole
kulargewicht der resultierenden Polyester einstellen.
Die Veresterung kann auf übliche Weise dadurch erfolgen, daß
die Mischung der Diole und Dicarbonsäuren auf Temperaturen
von 100 bis 250°C erhitzt und das Reaktionswasser abgetrennt
wird.
Da die Dicarbonsäuren mit olefinischen Doppelbindungen bei
den hohen Temperaturen der Veresterung zur Polymerisation
neigen, ist es zweckmäßig, einen geeigneten Polymerisations
inhibitor zuzufügen. Dem Fachmann geläufige Inhibitoren sind
z. B. substituierte oder unsubstituierte Phenole wie Hydro
chinon, 2,4-t-Butylphenol und Ionol oder Phenothiazin oder
Triphenylphosphit.
Die Polymerisationsinhibitoren können in Mengen von 0,001 bis
1 Gew.-% - bezogen auf Gesamtansatz - zugefügt werden.
Zur Beschleunigung der Reaktion können übliche Katalysatoren
wie starke Säuren, z. B. Schwefelsäure, Phosphorsäure oder
Toluolsulfonsäure in Mengen von 0,1 bis 5 Gew.-% - bezogen auf
Gesamtansatz - zugefügt werden. Auch der Zusatz von üblichen,
die Veresterungsreaktion beschleunigenden Zinnverbindungen,
wie z. B. Zinndioctoat, Zinnoxalat, Zinnoxid oder auch ele
mentarem Zinn in der Form von Zinnschliff in Mengen von 0,01
bis 0,2 Gew.-% - bezogen auf den Gesamtansatz - ist möglich.
Zur Entfernung des Reaktionswassers kann ein organisches Lö
sungsmittel verwendet werden, das mit Wasser ein Azeotrop
bildet. Für diesen Zweck wohlbekannte Lösungsmittel sind z. B.
Toluol, Cyclohexan, n-Hexan oder Xylol.
Bei der sich an die Veresterung anschließenden Addition von
Hydrogensulfit-Ionen an die Doppelbindungen der Dicarbon
säure-Einheiten im Polyester verläuft die Reaktion mit cis
substituierten Doppelbindungen schneller. Es kann daher von
Vorteil sein, Polyester mit einem möglichst hohem Anteil von
cis-substituierten Doppelbindungen herzustellen.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens erreicht man einen besonders hohen Anteil an die
sen Doppelbindungen dadurch, daß die Veresterungstemperatur
so gewählt wird, daß noch keine nennenswerte Isomerisierung
zum thermodynamisch stabileren trans-substituierten Produkt
stattfindet. Dies kann dadurch erreicht werden, daß die
Veresterung bei relativ niedrigen Temperaturen durchgeführt
wird. Dabei wird zur Entfernung des Reaktionswassers ein re
lativ niedrig siedendes Lösungsmittel wie z. B. Toluol, Cyclo
hexan oder Benzinfraktionen mit Siedepunkten von 80 bis
150°C und/oder eine relativ große Menge von z. B. 1 bis
5 Gew.-% - bezogen auf die Summe aus Diolen und Dicarbonsäuren
- an saurem Veresterungskatalysator verwendet.
Der Anteil an cis- bzw. trans-substituierten Doppelbindungen
läßt sich durch dem Fachmann bekannte Methoden, insbesondere
durch die Auswertung von ¹H-NMR-Spektren bestimmen. Da die
Protonen an cis- oder trans-substituierten Doppelbindungen
stark unterschiedliche chemische Verschiebungen aufweisen,
kann durch Integration der Signale der relative Gehalt an
cis-Doppelbindungen leicht bestimmt werden.
Die Polyester können neben der Veresterung von Dicarbonsäuren
oder ihren Anhydriden auch über die Umesterung von Dicarbon
säure-Estern wie z. B. Maleinsäuredimethylester oder
-diethylester mit Diolen hergestellt werden. Anstelle des Re
aktionswassers wird in diesem Falle der entstehende Alkohol,
z. B. Methanol oder Ethanol, abgetrieben.
Die Einführung von Sulfogruppen in die Polyester kann durch
Addition von Hydrogensulfit an die olefinischen Doppelbin
dungen der Dicarbonsäure-Einheiten im Polyester auf an sich
bekannte Weise durch Umsetzung mit Alkali- oder Erdalkali-
oder Ammonium-Salzen der schwefligen oder pyroschwefligen
Säure als Sulfitierungsmittel, wie z. B. Natriumhydrogensulfit
oder Natriumbisulfit, erfolgen. Ein mol Natriumbisulfit ent
spricht 2 mol Hydrogensulfit bei der Sulfitierung.
Bevorzugt wird Natriumbisulfit verwendet.
Die Menge an Bisulfit wird üblicherweise so bemessen, daß 10
bis 200 mol-%, bevorzugt 50 bis 100 mol-% an Hydrogensulfit
ionen - bezogen auf Doppelbindungen - für die Reaktion zur
Verfügung gestellt werden.
In einem bevorzugten Verfahren wird der Polyester, an dessen
Doppelbindungen Bisulfit addiert werden soll, in Form einer
Lösung in einem mit Wasser zumindest teilweise mischbaren
organischem Lösungsmittel vorgelegt. Das Lösungsmittel muß
einerseits den, wegen des Anteils an extrem hydrophobem
Dimerdiol sehr unpolaren Polyester lösen, andererseits aber
auch eine gewisse Verträglichkeit mit dem als Lösungsmittel
für das Sulfitierungsmittel verwendeten Wasser aufweisen.
Diese Anforderungen werden von wassermischbaren Lösungsmit
teln erfüllt.
Wassermischbar im Sinne der Erfindung heißt, daß bei Raum
temperatur mindestens 10 Gew.-% des Lösungsmittels in Wasser
löslich sind. Beispiele für wassermischbare Lösungsmittel
sind Ethanol, 1-Propanol, 2-Propanol, 2-Butanol, 1,2-
Ethandiol, 1,2-Propandiol, Propylenglykolmonomethylether,
Butylglykol, Diethylenglykol, Diethylenglykoldimethylether,
N-Methylpyrrolidon und Sulfolan.
Das Sulfitierungsmittel, bevorzugt in Form einer wäßrigen
Lösung, wird auf einmal oder kontinuierlich zugegeben und bei
Temperaturen von 80 bis 105°C solange gerührt, bis alle
Doppelbindungen Hydrogensulfit addiert haben oder ein kon
stanter Gehalt an Hydrogensulfit erreicht ist.
Der Hydrogensulfitgehalt kann durch dem Fachmann bekannte
Methoden leicht bestimmt werden, z. B. durch Iodometrie.
Bei dem bevorzugten Verfahren ist es zweckmäßig, dem Poly
ester zu Beginn der Sulfitierung einen Emulgator mit
Sulfogruppen, bevorzugt einen Ester der Sulfobernsteinsäure
in Form seines Salzes mit einem Alkali-Metall, zuzusetzen.
Besonders geeignete Ester der Sulfobernsteinsäure sind der
Dioctylester oder Tridecylester in Form ihrer Na-Salze. Es
ist auch möglich, zu Beginn der Sulfitierung einen
erfindungsgemäßen Polyester, etwa aus einem vorherigen An
satz, zuzugeben.
Die Menge des zugefügten Emulgators liegt zwischen 0,1 und 10 Gew.-%,
bevorzugt zwischen 1 und 5 Gew.-% bezogen auf den zu
sulfitierenden Polyester.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Verfahren kann die
Herstellung der erfindungsgemäßen Polyester neben der
Veresterung mit einer olefinische Doppelbindungen enthalten
den Dicarbonsäure und anschließender Sulfitierung auch durch
Umesterung der Alkoholkomponente mit niedermolekularen Estern
der Sulfobernsteinsäure oder ihrer Salze, z. B. mit dem
Natrium-Salz des Dimethylsulfobernsteinsäureesters oder des
Dioctylsulfobernsteinsäureesters, erfolgen. Der Aufbau der
Polyester erfolgt in diesem Fall unter Abspaltung des nie
dermolekularen Alkohols. Geeignete Umesterungsbedingungen
sind Temperaturen von 100 bis 250°C bei Normaldruck oder
vermindertem Druck in Gegenwart üblicher Umesterungskataly
satoren wie Alkalimetallhydroxiden oder -alkoxiden oder Ti
tanverbindungen oder Zinnverbindungen. Gegen Ende der Reak
tion kann es zweckmäßig sein, zur Erleichterung der Alkohol
entfernung unter vermindertem Druck zu arbeiten.
Das Äquivalent-Verhältnis von Estergruppen COOR zu den Hy
droxylgruppen COOR : OH kann zwischen 2 : 1 und 1 : 2, bevorzugt
zwischen 1,5 : 1 und 1 : 1,5 liegen.
Die erfindungsgemäßen Polyester fallen in Form von Pasten
oder Lösungen an. Nach Entfernen des Lösungsmittels liegen
Festkörper oder zähviskose Massen vor.
Die erfindungsgemäßen Polyester lösen sich je nach Gehalt an
Sulfogruppen und/oder Polyalkylenoxideinheiten in Wasser oder
auch in Mineralölen oder Ölen auf der Basis von Fettsäure
estern. Der Lösungsvorgang erfolgt zweckmäßigerweise so, daß
der Polyester in das Lösungsmittel gegeben wird und unter
Erwärmen und Rühren aufgelöst wird. Werden Polyester, die aus
ihrer Formulierung noch Wasser enthalten, in Ölen gelöst,
kann es zweckmäßig sein, das mit dem Öl nicht mischbare Was
ser - ggf. unter vermindertem Druck - abzudestillieren.
Die erfindungsgemäßen Polyester eignen sich zur Herstellung
und Stabilisierung von Emulsionen. Es können sowohl Emulsi
onen des Typs Öl in Wasser als auch Wasser in Öl hergestellt
und stabilisiert werden.
Die prinzipielle Eignung eines erfindungsgemäßen Polyesters
für einen bestimmten Zweck als Emulgator kann vom Fachmann
durch einfache Vorversuche leicht geprüft werden.
Alle Prozentangaben in den Beispielen verstehen sich, sofern
nicht anders angegeben, in Gewichtsprozent.
Ansatz:
491,0 g Dimerdiol OH-Zahl = 201 (Sovermol POL 900®, Henkel) = 0,88 mol
78,1 g Maleinsäureanhydrid = 0,8 mol
3,2 g p-Toluolsulfonsäure-Hydrat = 0,0168 mol
0,5 g Triphenylphosphit
100 ml Toluol
78,1 g Maleinsäureanhydrid = 0,8 mol
3,2 g p-Toluolsulfonsäure-Hydrat = 0,0168 mol
0,5 g Triphenylphosphit
100 ml Toluol
Die Substanzen wurden in einem 1-l-Dreihalskolben mit Rührer,
Rückflußkühler mit Wasserabscheider und Stickstoffeinleitung
aufgeschmolzen. Unter Überleiten von Stickstoff wurde bei
Rückflußtemperatur (115-120°C) gerührt. Das Reaktionswas
ser wurde azeotrop entfernt und am Wasserabscheider abge
schieden. Nach 5 Stunden war eine Säurezahl von 0,5 erreicht
und die Reaktion wurde abgebrochen. Das Toluol wurde im Va
kuum abdestilliert und das Produkt nach Belüften mit Stick
stoff abgefüllt.
Ansatz:
818,2 g Dimerdiol OH-Zahl = 201 (Sovermol POL 900®, Henkel) = 1,466 mol
204,5 g Polyethylenglykol 600 = 0,341 mol
161,0 g Maleinsäureanhydrid = 1,643 mol
6,6 g p-Toluolsulfonsäure-Hydrat = 0,0345 mol
1,6 g Triphenylphosphit
200 ml Toluol
204,5 g Polyethylenglykol 600 = 0,341 mol
161,0 g Maleinsäureanhydrid = 1,643 mol
6,6 g p-Toluolsulfonsäure-Hydrat = 0,0345 mol
1,6 g Triphenylphosphit
200 ml Toluol
Die Substanzen wurden in einem 1-l-Dreihalskolben mit Rührer,
Rückflußkühler mit Wasserabscheider und Stickstoffeinleitung
aufgeschmolzen. Unter Überleiten von Stickstoff wurde bei
Rückflußtemperatur (115-120°C) gerührt. Das Reaktionswas
ser wurde azeotrop entfernt und am Wasserabscheider abge
schieden. Nach 11 Stunden war eine Säurezahl von 0,8 erreicht
und die Reaktion wurde abgebrochen. Das Toluol wurde im Va
kuum abdestilliert und das Produkt nach Belüften mit Stick
stoff abgefüllt.
Ansatz:
120,0 g Polyester nach Bsp 1 = 0,168 mol Doppelbindungen
60,2 g Diethylenglykoldimethylether (Diglyme)
19,5 g sulfitierter Polyester (aus Voransatz)
15,2 g Natriumbisulfit = 0,16 mol Hydrogensulfit
30,0 g Wasser, vollentsalzt
60,2 g Diethylenglykoldimethylether (Diglyme)
19,5 g sulfitierter Polyester (aus Voransatz)
15,2 g Natriumbisulfit = 0,16 mol Hydrogensulfit
30,0 g Wasser, vollentsalzt
In einem Dreihalskolben mit Rührer und Rückflußkühler wurden
die ersten drei Substanzen vorgelegt und auf 85°C erwärmt.
Bei dieser Temperatur wurde die Lösung des Natriumbisulfits
in Wasser zugegeben. Nach 6 Stunden Rühren bei 95°C war die
Reaktion beendet.
Der Polyester konnte über eine Suspension in 2-Butanol oder
Propylenglykolmonomethyletheracetat in Wasser gelöst werden.
Festkörper: 60,5%
Festkörper: 60,5%
Ansatz:
107,7 g Polyester nach Bsp 1 = 0,150 mol Doppelbindungen
53,2 g Diglyme
1,0 g Dioctylsulfosuccinat Na-Salz
7,2 g Natriumbisulfit = 0,075 mol Hydrogensulfit
15,0 g Wasser, vollentsalzt
53,2 g Diglyme
1,0 g Dioctylsulfosuccinat Na-Salz
7,2 g Natriumbisulfit = 0,075 mol Hydrogensulfit
15,0 g Wasser, vollentsalzt
In einem Dreihalskolben mit Rührer und Rückflußkühler wurden
die ersten drei Substanzen vorgelegt und auf 85°C erwärmt.
Bei dieser Temperatur wurde die Lösung des Natriumbisulfits
in Wasser zugegeben. Nach 6 Stunden Rühren bei 95°C war die
Reaktion beendet.
Ansatz:
121,6 g Polyester nach Bsp 2 = 0,168 mol Doppelbindungen
66,2 g Diglyme
1,0 g Dioctylsulfosuccinat Na-Salz
16,0 g Natriumbisulfit = 0,168 mol Hydrogensulfit
27,0 g Wasser, vollentsalzt
66,2 g Diglyme
1,0 g Dioctylsulfosuccinat Na-Salz
16,0 g Natriumbisulfit = 0,168 mol Hydrogensulfit
27,0 g Wasser, vollentsalzt
In einem Dreihalskolben mit Rührer und Rückflußkühler wurden
die ersten drei Substanzen vorgelegt und auf 85°C erwärmt.
Bei dieser Temperatur wurde die Lösung des Natriumbisulfits
in Wasser zugegeben. Nach 10 Stunden Rühren bei 95°C war die
Reaktion beendet.
Ansatz:
108,5 g Polyester nach Bsp 2 = 0,150 mol Doppelbindungen
53,2 g Diglyme
1,0 g Dioctylsulfosuccinat Na-Salz
7,2 g Natriumbisulfit = 0,075 mol Hydrogensulfit
15,0 g Wasser, vollentsalzt
53,2 g Diglyme
1,0 g Dioctylsulfosuccinat Na-Salz
7,2 g Natriumbisulfit = 0,075 mol Hydrogensulfit
15,0 g Wasser, vollentsalzt
In einem Dreihalskolben mit Rührer und Rückflußkühler wurden
die ersten drei Substanzen vorgelegt und auf 85°C erwärmt.
Bei dieser Temperatur wurde die Lösung des Natriumbisulfits
in Wasser zugegeben. Nach 10 Stunden Rühren bei 95°C war die
Reaktion beendet.
Eine Übersicht über die Löslichkeit der Polyester in ver
schiedenen Ölen wird in Tabelle 1 gegeben.
Das Esteröl ist ein Ester aus einer Mischung von Neopentylglykol
und Trimethylolpropan mit einer Mischung aus Fettsäuren mit
8 bis 10 C-Atomen.
White Oil 20 H ist ein paraffinisches Mineralöl.
Ein Mineralöl (White Oil 20 H) wurde mit 1 Gew.-% des Poly
esters nach Beispiel 3 versetzt und am Ultraturrax 30 sec
emulgiert. Nach einem ersten Emulgierschritt entsteht eine
grobteilige Emulsion, nach Wiederholung erhält man eine
Emulsion, die zwar beim Stehenlassen aufrahmt, durch ein
faches Schütteln aber redispergierbar ist.
Rezeptur W/O-Emulsion:
25 T Öl
3 T Emulgator
72 T Wasser
3 T Emulgator
72 T Wasser
Als Öl wurden White Oil 20 H und Octylstearat eingesetzt.
Der Emulgator nach Beispiel 4 wurde in dem Öl gelöst, Wasser
zugegeben und auf einem Reagenzglasschüttler geschüttelt.
Man erhält so stabile W/O-Emulsionen.
Claims (10)
1. Polyester aus einer Alkoholkomponente und einer
Sulfobernsteinsäure enthaltenden Säurekomponente, da
durch gekennzeichnet, daß die Alkoholkomponente
Dimerdiol enthält.
2. Polyester nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Alkoholkomponente zu
- a) 50 bis 100 Gew.-% aus Dimerdiol,
- b) 0 bis 50 Gew.-% aus Alkandiolen mit 2 bis 18 C-Atomen,
- c) 0 bis 50 Gew.-% aus Polyalkylenglykolen,
und daß die Summe aus a) + b) + c) 100 Gew.-% beträgt,
besteht.
3. Polyester nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polyalkylenglykol
Polyethylenglykol mit einem Molekulargewicht von 200 bis
10 000 darstellt.
4. Polyester nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Säurekomponente zu
- a) 10 bis 100 Gew.-% aus Sulfobernsteinsäure,
- b) 0 bis 90 Gew.-% aus anderen Dicarbonsäuren ohne Sulfogruppen, bevorzugt aus Maleinsäure oder Fumarsäure
besteht.
5. Polyester nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Äquivalent-Verhältnis COOH : OH
zwischen 2 : 1 und 1 : 2, bevorzugt zwischen 1,5 : 1 und 1 : 1,5
liegt.
6. Verfahren zur Herstellung von Polyestern nach Anspruch 1
bis 5 bei dem
- - Dicarbonsäuren mit olefinischen Doppelbindungen oder deren Anhydride sowie gewünschtenfalls Dicarbonsäuren ohne Sulfogruppen oder deren Anhydride mit Dimerdiol sowie gewünschtenfalls Alkandiolen mit 2 bis 18 C-Atomen oder gewünschtenfalls Polyalkylenglykolen bei Temperaturen von 100 bis 150°C unter Zusatz eines Polymerisationinhibitors in Gegenwart eines sauren Veresterungskatalysators verestert werden,
- - anschließend der Polyester gewünschtenfalls in einem wassermischbaren Lösungsmittel gelöst und ein Emulgator mit Sulfogruppen zugefügt wird,
- - und schließlich eine wäßrige, Hydrogensulfit-Ionen enthaltende Lösung zugegeben und unter Rühren bei Temperaturen von 80 bis 105°C solange gerührt wird, bis ein konstanter Gehalt an Hydrogensulfit erreicht ist oder alles Hydrogensulfit abreagiert ist.
7. Verfahren zur Herstellung von Polyestern nach Anspruch 1
bis 5 bei dem Niedrigalkylester von Sulfobernsteinsäure
sowie gewünschtenfalls Niedrigalkylester von
Dicarbonsäuren ohne Sulfogruppen mit Dimerdiol sowie
gewünschtenfalls Alkandiolen mit 2 bis 18 C-Atomen oder
gewünschtenfalls Polyalkylenglykolen unter Abspaltung
der Alkohole bei Temperaturen von 100 bis 250°C in Ge
genwart eines Umesterungskatalysators umgeestert werden.
8. Verwendung von Polyestern nach den Ansprüchen 1 bis 7
zur Herstellung von O/W- oder W/O-Emulsionen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401568 DE4401568A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Polyester aus Dimerdiol und Sulfobernsteinsäure |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401568 DE4401568A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Polyester aus Dimerdiol und Sulfobernsteinsäure |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4401568A1 true DE4401568A1 (de) | 1995-07-27 |
Family
ID=6508308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19944401568 Withdrawn DE4401568A1 (de) | 1994-01-20 | 1994-01-20 | Polyester aus Dimerdiol und Sulfobernsteinsäure |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401568A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921143A2 (de) * | 1997-10-06 | 1999-06-09 | Toyo Boseki Kabushiki Kaisha | Themoplastisches Polyester-Elastomer und dieses enthaltende Zusammensetzung |
-
1994
- 1994-01-20 DE DE19944401568 patent/DE4401568A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0921143A2 (de) * | 1997-10-06 | 1999-06-09 | Toyo Boseki Kabushiki Kaisha | Themoplastisches Polyester-Elastomer und dieses enthaltende Zusammensetzung |
EP0921143A3 (de) * | 1997-10-06 | 1999-07-14 | Toyo Boseki Kabushiki Kaisha | Themoplastisches Polyester-Elastomer und dieses enthaltende Zusammensetzung |
US6242560B1 (en) | 1997-10-06 | 2001-06-05 | Toyo Boseki Kabushiki Kaisha | Thermoplastic polyester elastomer and composition comprising the same |
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