DE4401436A1 - Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte - Google Patents
Halter für photographische, reprographische und kinematographische GeräteInfo
- Publication number
- DE4401436A1 DE4401436A1 DE4401436A DE4401436A DE4401436A1 DE 4401436 A1 DE4401436 A1 DE 4401436A1 DE 4401436 A DE4401436 A DE 4401436A DE 4401436 A DE4401436 A DE 4401436A DE 4401436 A1 DE4401436 A1 DE 4401436A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- adapter
- rail
- holder
- holder according
- housing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
- 230000033001 locomotion Effects 0.000 claims abstract description 21
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 claims abstract description 9
- 241000309551 Arthraxon hispidus Species 0.000 claims description 2
- 244000145841 kine Species 0.000 claims 1
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 abstract description 3
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 7
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 6
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 4
- 241000047428 Halter Species 0.000 description 3
- 238000004091 panning Methods 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000003860 storage Methods 0.000 description 2
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- LYKJEJVAXSGWAJ-UHFFFAOYSA-N compactone Natural products CC1(C)CCCC2(C)C1CC(=O)C3(O)CC(C)(CCC23)C=C LYKJEJVAXSGWAJ-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000284 extract Substances 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 238000000034 method Methods 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 238000003825 pressing Methods 0.000 description 1
- 230000003068 static effect Effects 0.000 description 1
- 230000001502 supplementing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M13/00—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
- F16M11/04—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
- F16M11/06—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
- F16M11/08—Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a vertical axis, e.g. panoramic heads
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
- F16M11/02—Heads
- F16M11/18—Heads with mechanism for moving the apparatus relatively to the stand
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M2200/00—Details of stands or supports
- F16M2200/02—Locking means
- F16M2200/021—Locking means for rotational movement
- F16M2200/022—Locking means for rotational movement by friction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M2200/00—Details of stands or supports
- F16M2200/02—Locking means
- F16M2200/021—Locking means for rotational movement
- F16M2200/024—Locking means for rotational movement by positive interaction, e.g. male-female connections
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Studio Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für photogra
phische reprographische und kinematographische Geräte mit
einer die Gerätebasis bildenden Schiene, insbesondere für nach
Art einer optischen Bank aufgebaute photographische Mattschei
benkameras, deren Gerätebasis durch eine gleichzeitig die
optische Bank darstellende Trägerschiene oder durch eine an
diese Trägerschiene anschließende, gesonderte Stützschiene
gebildet ist. Ein derartiger Halter wird seit einigen Jahren auf
dem Markt angeboten und ist unter Fachleuten allgemein bekannt
(SINAR).
Nach Art einer optischen Bank aufgebaute Kameras - sogenannte
Fachkameras - weisen eine die Kamerabasis bildende, die Objek
tiv- und die Bildstandarte tragende und somit die Funktion der
optischen Bank übernehmende Schiene (Trägerschiene) auf, die -
in den meisten Fällen - direkt, gelegentlich aber auch indirekt,
nämlich über eine zusätzliche Stützschiene, an einem Halter der
eingangs genannten Art befestigt wird, der seinerseits an einem
Stativ oder einem ähnlichen Gestell befestigt werden kann.
Die Trägerschienen der bekannten Kameras dieser Art weisen
mehr oder weniger voneinander abweichende Querschnittsformen
auf. So sind Trägerschienen mit im wesentlichen rundem Quer
schnitt bekannt, die - aufgesetzt oder eingelassen - ein längs
verlaufendes, federartiges Führungsteil in Form einer Führungs
stange oder auch in Form einer Zahnstange für die Führung und
- im Fall einer Zahnstange - darüberhinaus die Einstellung der
mit entsprechenden Zahnrädern (Ritzeln) versehenen Standarten
für Objektiv und Mattscheibe (Objektiv- bzw. Bildträger) tragen.
Weiterhin sind Trägerschienen für derartige Kameras bekannt,
die einen etwa rechteckigen Querschnitt haben. Schließlich gibt
es Trägerschienen mit kompliziertem Querschnittsverlauf, die
darüberhinaus gelegentlich auch zweiteilig ausgeführt sind mit
in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren
Trägerschienenhälften.
Soweit zusätzlich zu den genannten Trägerschienen jeweils noch
eine gesonderte, die Trägerschiene aufnehmende Stützschiene
verwendet wird, hat diese bei bekannten Geräten eine plattenar
tige Form und wird auf entsprechende Weise am Stativ befestigt.
Jedoch kann eine derartige, gesondert zur Trägerschiene vorge
sehene Stützschiene selbstverständlich auch eine kompaktere
Querschnittsform als die eines plattenartigen Körpers haben und
kann jedenfalls auch einen Querschnitt haben, der dem lichten
Querschnitt eines Adapters des Halters entspricht. - Für die
weitere Beschreibung der Erfindung und des relevanten Standes
der Technik wird im folgenden der Einfachheit halber zusammen
fassend (nur) von einer "Schiene" anstelle von "Trägerschiene"
und "Stützschiene" gesprochen.
Bei einigen Kamerasystemen besteht über das vorstehend Gesagte
hinaus die Möglichkeit, eine Schiene aus mehreren, gegebenen
falls unterschiedlich langen Schienenstücken zu der jeweils
gewünschten Länge der Schiene zusammenzusetzen. Bei einem
bekannten Kamerasystem weisen die Schienenstücke hierzu an
ihren Enden nach Art von Gewindestange und Gewindebuchse aus
geführte Verbindungsmittel auf; zur Erleichterung der fluchten
den Ausrichtung der Querschnitte der Schienenstücke beim Zusam
mensetzen sind an einander zugeordneten Stellen der betreffenden
Enden der Schienenstücke miteinander korrespondierende Füh
rungsmittel vorgesehen wie z. B. Zapfen und dem Zapfen
zugeordnete Ausnehmung.
Kameras der vorbezeichneten Art werden allein schon wegen ihres
hohen Gewichtes praktisch ausschließlich - zumal bei Atelier
aufnahmen - in Verbindung mit einem Stativ eingesetzt.
Bevor bei den zur Rede stehenden Kameras die eigentliche
Scharfeinstellung der Abbildung auf der Mattscheibe vorgenommen
wird, muß die Kamera entsprechend dem gewünschten Bildaus
schnitt ausgerichtet werden. Zum Ausrichten der Kamera auf das
zu photographierende Objekt, Einstellen eines bevorzugten
"Aufnahmewinkels" und Auffinden des gewünschten Bildausschnit
tes muß die Kamera, ausgehend von einer passend gewählten
Stativstellung und Lage einer am Stativ befestigten Kamera
auflageplatte oder eines am Stativ befestigten Kugelgelenkkopfes
oder dgl. im Raum, nicht nur - über am Stativ vorgesehene
Mittel oder zusammen mit dem gesamten Stativ - oft mehrmals in
Richtung der Längsausdehnung ihrer Schiene verschoben werden,
sondern die Kamera muß darüber hinaus auch aus der Normal
stellung mit (gegenüber den Standarten der Kamera) untenlie
gender Schiene heraus um die Längsachse der Schiene oder eine
hierzu parallele Achse um einen gewissen Drehwinkel geschwenkt
werden, um den gewünschten Bildausschnitt zu erhalten.
Beim Durchführen dieser Arbeiten kommt erschwerend hinzu, daß
die Kamera oft zusätzlich auch noch um einen mehr oder weniger
großen Winkel gegenüber der Horizontalen - zumeist mit dem
Objektiv nach unten zu - geneigt gehalten werden muß, in
manchen Fällen sogar bis in den Bereich von ca. 90 Grad
Neigung zur Horizontalen.
Unter Anwendung des bekannten Halters muß für die vorstehend
beschriebenen, der Ausrichtung der Kamera dienenden Tätigkeiten
eine einer Spannzwinge ähnliche, außer der Schiene der Kamera
selbst auch den die Schiene aufnehmenden, von dieser durch
drungenen Adapter umfassende Klemmverbindung gelöst werden.
Dies geschieht durch relatives Wegbewegen eines mittels einer am
Halter gelagerten Betätigungshandhabe in Form eines drehbaren
Griffes über eine innerhalb der Betätigungshandhabe befindliche
Stellschraube linear und quer zur Längsachse von Schiene und
Adapter gegen diese beiden Elemente bewegbaren Klemmstiftes von
einem auf der dem Klemmstift gegenüberliegenden Seite des
Adapters im Halter schwenkbar gelagerten Gegenstück. Der im
Querschnitt etwa kreisringförmig ausgebildete Adapter dieses
Halters ist im Bereich einer die oben erwähnte Führungsstange
bzw. Zahnstange der Schiene aufnehmenden Nut - leicht schräg
zur Längsachse des Adapters verlaufend - geschlitzt und besteht
aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial mit relativ
glatter innerer und äußerer Mantelfläche.
Gegen axiales Verschieben stützt sich dieser Adapter an seit
lichen Begrenzungen des nach oben zu offenen Halters ab. Nach
einem gewissen Lösen der erwähnten Klemmverbindung kann der
Adapter - und dementsprechend die im Falle dieses Halters durch
den Adapter hindurchgehende Schiene der Kamera zusammen mit
dem Adapter - im Halter freilaufend gedreht bzw. geschwenkt
werden, mit all den bekannten Problemen, die sich aus dieser
Art und Weise der Vorbereitung und Durchführung einer
Einstellung des Bildausschnittes ergeben.
Nach weiterem Lösen der Klemmverbindung, also genügend weitem
Zurückbewegen des erwähnten Klemmstiftes, kann der Adapter,
gegebenenfalls mit der von ihm umfaßten Schiene der Kamera, in
einer quer zur Längsachse von Adapter und Schiene verlaufenden
Richtung aus dem Halter entnommen werden. Ein auf der dem
Klemmstift gegenüberliegenden Seite des Adapters unter Feder
spannung im Halter schwenkbar gelagertes Gegenstück erlaubt
dabei innerhalb eines begrenzten Einstellbereiches des Klemm
stiftes einerseits ein Drehen oder Schwenken des Adapters um
dessen Längsachse im Halter und soll dabei andererseits ein
mögliches Herausgleiten oder Herausfallen der Schiene mit Adap
ter aus dem nach oben zu offenen, im Querschnitt etwa U-förmig
gestalteten Halter - innerhalb eines gewissen, vorgegebenen
Einstellbereiches des Klemmstiftes - verhindern.
Aus dem konstruktiven Aufbau und der sich daraus ergebenden
Funktionsweise des bekannten Halters resultiert zwangsläufig
zunächst der erhebliche Nachteil, daß als Folge des Lösens der
beschriebenen Klemmverbindung nicht nur die Arretierung der
Schiene gegen Dreh- bzw. Schwenkbewegungen im Halter aufgeho
ben wird, sondern daß gleichzeitig und unvermeidlich auch die
Arretierung der Schiene gegen lineare Bewegungen in Richtung
der Längsausdehnung der Schiene gelöst wird. Zumindest für den
Fall geneigt gehaltener Kamera resultiert hieraus die Gefahr,
daß die Kamera mit Schiene nach unten zu weggleitet oder sogar
mitsamt dem Adapter aus dem Halter fällt. Jedenfalls wird nach
dem Lösen der Klemmverbindung dieses Halters zum Zwecke einer
beabsichtigten Schwenkung der Kamera eine zuvor festgelegte
Position der Kamera in Richtung Objekt-Kamera - also in Rich
tung der Längsausdehnung der Schiene - wieder in Frage gestellt,
abgesehen davon, daß ein kontrolliert und präzise erfolgendes
Schwenken bei bequemer Arbeitsweise im Fall dieser Konstruktion
unmöglich ist.
Ein besonderes Problem besteht darin, daß nach erfolgtem Lösen
der erwähnten Klemmverbindung die Kamera durch Elemente des
Halters nicht mehr gehalten wird, weder gegen Verschwenken
noch gegen (lineares) Verschieben. Das bedeutet, daß die zu
meist relativ schwere und jedenfalls kostspielige Kamera schon
während des Lösens der Klemmverbindung, - durch Betätigen des
erwähnten Drehgriffes mit der einen Hand -, mit der anderen
Hand auf eine ziemlich provisorische und bedenkliche Weise an
der Bildstandarte oder an sonst erreichbar gelegener Stelle
festgehalten werden muß. Diese Manipulationen können in
manchen Aufnahmefällen - insbesondere bei Makroaufnahmen mit
zwangsläufig sehr großen Bildweiten und dementsprechend langen
Auszügen des Balgens - sogar nur unter Mithilfe einer weiteren
Person durchgeführt werden. Auch für ein nach dem Lösen der
Klemmverbindung durchzuführendes und - soweit das unter den
beschriebenen Bedingungen überhaupt möglich ist - kontrolliertes
Schwenken der Kamera ist deswegen oft noch die Hilfe einer
zweiten Person notwendig.
Besonders schwierig und teilweise gefährlich gestalten sich diese
Tätigkeiten dann, wenn von einer hochliegenden Position aus
unter Einsatz von Leitern fotografiert werden soll oder muß.
Unabhängig von einer eventuellen Gefährdung des oder der
Bediener der Kamera besteht bei der Anwendung des bekannten
Halters die Möglichkeit, daß die Kamera nach dem Lösen der
bewußten Klemmverbindung nach einer Seite hin unkontrolliert
wegschwenkt, mit der Folge, daß die gesamte Kamera oder doch
wesentliche Bauteile zerstört werden. Derartige Fälle hat es in
der Praxis gegeben.
Eine Schwenkung der Kamera um die Längsachse der Schiene
bzw. um eine hierzu parallele Achse stellt eine sowohl die
Objektivstandarte als auch die Bildstandarte umfassende, in
ihrer Auswirkung - also bezogen auf die Scharfeinstellung - der
insbesondere von einigen Kameras mit sogenannter Basisschwen
kung her bekannten Torkelbewegung ähnliche Bewegung dar,
deren Kompliziertheit im Hinblick auf die anschließend vorzuneh
mende Nacheinstellung der Abbildungsschärfe bei einer gegenüber
der Horizontalen geneigten Schiene in den meisten Fällen noch
größer ist, als es schon bei einer horizontal ausgerichteten
Schiene der Fall ist, und die in ihrer Auswirkung auf die
Scharfeinstellung selbst bei langer Berufserfahrung nur mit
erheblichem Zeitaufwand wieder ausgeglichen werden kann.
Daraus erklärt sich, daß beabsichtigte Schwenkungen der Kamera
um eine zur Schiene parallele Achse nur in präzise kontrollier
tem Ausmaß vornehmbar sein sollten und daß unbeabsichtigte
Schwenkbewegungen - seien sie noch so gering - unbedingt
verhindert werden sollten. Genau dies aber ist bei einer
Anwendung des bekannten Halters nicht möglich.
Im Hinblick auf das in der täglichen Praxis - gerade bei Auf
nahmen mit geneigter Kamera und relativ kurzen Objektweiten
und dementsprechend relativ großen Bildweiten - regelmäßig
mehrfach notwendige, korrigierende Nach-Ausrichten, insbesondere
Schwenken der Kamera um die Längsachse der Schiene oder eine
hierzu parallele Achse besteht das mit der vorliegenden Erfin
dung verfolgte Ziel darin, die bei dem bekannten Halter beste
henden Schwierigkeiten und Gefahren im Zusammenhang mit der
Einstellung des passenden Bildausschnittes und der Abbildungs
schärfe zu beheben, zumindest erheblich zu verringern, und die
für das Ausrichten der Kamera und die damit verbundenen
Tätigkeiten, wie z. B. grobes Nacheinstellen der Abbildungs
schärfe und Beeinflussung der Perspektive über Schwenkungen
und Verschiebungen des Bild- bzw. des Objektivträgers, erfor
derliche Zeit wesentlich zu verkürzen. Weiterhin soll erreicht
werden, daß bei einem Schwenken der Schiene der Kamera diese
sich nicht unkontrolliert in Richtung der Längsausdehnung der
Schiene gegenüber dem Halter verschieben kann.
Darüber hinaus wird angestrebt, die Kamera selbst im Bereich
kleinster Drehwinkel in präzise steuerbarem Ausmaß um die
Längsachse der Schiene bzw. eine hierzu parallele Achse
schwenken oder - bei entsprechender Anbringung der Objektiv-
und Bildstandarte auf der Schiene - sogar vollständig drehen zu
können.
Das mit der Erfindung verfolgte Ziel betrifft - zumindest bezüg
lich wichtiger Aufgabenteilbereiche - sinngemäß auch ähnlich
den vorbeschriebenen Kameras aufgebaute reprographische Geräte
(Reprokameras und Vergrößerungsgeräte) sowie kinematographi
sche Kameras, soweit den eingangs der Beschreibung erwähnten
Trägerschienen oder Stützschienen ähnliche Schienen bei
derartigen Geräten vorgesehen sind.
Schließlich betrifft das mit der Erfindung verfolgte Ziel grund
sätzlich aber auch Kameras, die nicht nach Art einer optischen
Bank aufgebaut sind, z. B. sogenannte Mittelformatkameras mit
oder ohne Möglichkeit einer Verstellung des Objektiv- und/oder
Bildträgers, und beispielsweise in Verbindung mit einem Balgen
oder Balgengerät.
Ziel der Erfindung ist es dabei insbesondere, diejenigen Systeme
von den zur Rede stehenden Geräten im Sinne der vorstehend
genannten Aufgabe zu verbessern, bei denen die Schienen aus
zwei oder mehr Schienenstücken auf eine optimale Länge zusam
mengesetzt werden können. - Allerdings kommen für den Einsatz
der Erfindung auch Geräte in Frage, die eine nur einteilige
Schiene aufweisen.
Im wesentlichen ausgehend von dem eingangs beschriebenen
Halter wird das vorstehend umrissene Ziel erfindungsgemäß durch
die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Halters sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Halters nennt Anspruch 2; diese zeichnet sich durch Einfachheit
und relativ niedrige Herstellungskosten aus.
Eine andere mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Halters ist in Anspruch 3 angegeben. Diese Ausgestaltung hat
den Vorteil der insgesamt kostengünstiger durchzuführenden
Anpassung des Halters an mehrere unterschiedliche Gerätesysteme
mit entsprechend unterschiedlichen Schienen. - Die zweckmäßige
Ergänzung dieser Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 hat darüber
hinaus den Vorteil, daß im einen oder anderen Anwendungsfall
auch eine die Adapterhülse des Halters durchdringende Schiene
verwendet werden kann.
Anspruch 5 gibt bevorzugt verwendete Verbindungsmittel für
Adapter und Schiene an, während Anspruch 6 eine andere
mögliche Lösung hierfür nennt.
Eine im Hinblick auf die Stabilität einer Verbindung zwischen
Schiene und Adapter vorteilhafte weitere Ausgestaltung ist in
Anspruch 7 angegeben.
Lösungsmöglichkeiten für die die auftretenden Kräfte bei einer
Verbindung von Schiene und Adapter aufnehmenden Stützflächen
sind in den Ansprüchen 8 und 9 genannt.
Die Ansprüche 10 und 11 beschreiben konstruktive Merkmale für
grundsätzliche Ausführungsformen erfindungsgemäßer Halter im
Hinblick auf die Art und Weise von Lagerung und Entnahme
möglichkeit des Adapters.
Im Hinblick auf bequemes Arbeiten auch mit langen Balgenaus
zügen und/oder ohne Notwendigkeit der Mithilfe einer zweiten
Person kann der erfindungsgemäße Halter entsprechend den
Vorschlägen nach den Ansprüchen 12 bis 15 weiter ausgestaltet
sein.
Der erfindungsgemäß ausgebildete Halter ermöglicht ein mühelos
durch eine einzige Bedienungsperson von Hand ausführbares
Schwenken des betreffenden Gerätes um die Längsachse der
Schiene bzw. eine hierzu parallele Achse in präzise kontrollier
barem Ausmaß, selbst im Bereich kleinster Drehwinkel, beispiels
weise einer nach Art einer optischen Bank aufgebauten Kamera
oder aber auch eines ähnlich aufgebauten reprographischen oder
kinematographischen Gerätes. Eine unbeabsichtigte Verschiebung
der Kamera bzw. des Gerätes in Längsrichtung der Schiene
gegenüber dem Halter ist dabei grundsätzlich ausgeschlossen.
Die nach durchgeführter Schwenkung oder Drehung der Kamera
vorzunehmende Arretierung - gegebenenfalls in Verbindung mit
der zusätzlich auch von den Getriebemitteln des erfindungs
gemäßen Halters ausgehenden Hemmung gegen Dreh- bzw.
Schwenkbewegungen - stellt eine Arretierung der Schiene im
Halter selbst dann sicher, wenn die Kamera eine extreme Schräg
lage (Schwenkung um 90°) einnimmt und die auf die Arretie
rungsmittel wirkenden Haftreibungskräfte dementsprechend am
größten sind.
Im Hinblick auf die bei dem erfindungsgemäßen Halter im
Antriebszug von den Betätigungsmitteln zum Adapter vorgese
henen, untersetzend wirkenden Getriebemittel ist es außerdem
leicht möglich, ein Schwenken der Kamera auch motorisch durch
zuführen. Eine solche Lösung, bei der die Betätigungsmittel zum
Schwenken oder Drehen des Adapters und damit der Kamera von
einem - zweckmäßig fernsteuerbaren - Motor gebildet sind, ist
insbesondere dann vorteilhaft, wenn mit langen Balgenauszügen
gearbeitet werden muß (Makroaufnahmen), bei denen der Abstand
zwischen Mattscheibe und Halter möglicherweise etwa gleich groß
oder sogar noch größer ist als die Armlänge der
Bedienungsperson.
Mit dem erfindungsgemäßen Halter wird darüberhinaus erstmals
die Möglichkeit praktisch erschlossen, eine beim Einsatz
bestimmter Kameras auftretende, sogenannte Torkelbewegung bei
einer sowohl um die "waagerechte" als auch die "senkrechte"
Schwenkachse vorgenommenen Einstellung des Objektiv- bzw.
Bildträgers, - zumindest bezüglich ihrer Auswirkung auf die
Abbildungsschärfe -, durch entsprechendes Schwenken der Kamera
bzw. des Gerätes um die Längsachse der Schiene bzw. eine
hierzu parallele Achse wieder rückgängig zu machen. Hierbei
wird dann allerdings zumeist der Bildträger entsprechend
entgegengesetzt auf der Schiene geschwenkt werden müssen, um
wieder - wenigstens annähernd - den gewünschten Bildausschnitt
erhalten zu können.
Anhand der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung wird der erfindungs
gemäße Halter im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen weiter
erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in
der Seitenansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie
I-I in Fig. 2,
Fig. 2 den Halter nach Fig. 1 in der Vorderansicht im
Schnitt entsprechend Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Adapter des Halters nach den Fig. 1 und 2 in
der Vorderansicht,
Fig. 4 den Adapter nach Fig. 3 in der Seitenansicht, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Halters in der Vorderansicht.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen einen Halter 1, der
im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 mit darin drehbar gelager
tem Adapter 3, als Schneckenrad 4 und Einstellschnecke 5 ausge
führten Getriebemitteln, einer als Stellrad 6 ausgeführten, mit
der Einstellschnecke 5 drehfest verbundenen Betätigungshandhabe
und als Klemmschraube 7 ausgeführten Arretierungsmitteln zum
Arretieren des Adapters 3 gegen Dreh- und Schwenkbewegungen
im Gehäuse 2 besteht.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung
ist der Adapter 3 zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem
Adapterkern 8 und einer den Adapterkern 8 aufnehmenden
Adapterhülse 9.
Anstelle einer zweiteiligen Ausführung des Adapters 3 kann
dieser aber auch einteilig ausgeführt sein, wobei dann aller
dings nicht mehr - wie im Fall der Lösung mit zweiteiligem
Adapter - die Möglichkeit besteht, anstelle des Adapterkerns 8
auch eine durch den Halter 1 (nämlich durch die Adapterhülse
9) hindurchgehende und im Querschnitt dem Adapterkern 8 dann
selbstverständlich entsprechende Schiene des betreffenden Gerätes
anwenden zu können oder - noch wichtiger - den Adapter 3 an
die Art der betreffenden Schiene(n) mit Verbindungsmitteln durch
einfaches Austauschen des Adapterkerns 8 anpassen zu können.
Am Fuße des Gehäuses 2 ist eine mittels nicht dargestellter
Schraubenbolzen am Gehäuse 2 befestigte Bodenplatte 10 vorge
sehen, in deren Zentrum eine Stativgewindebuchse 11 angeordnet
ist. Die Stativgewindebuchse 11 ist von der dem Gehäuse 2
zugekehrten Seite her in die Bodenplatte 10 eingelassen und
mittels einer Schraube 12 in der Bodenplatte 10 arretiert.
Im unteren Bereich des Gehäuses 2 befindet sich die erwähnte
Einstellschnecke 5, die an ihren Enden in jeweils einem Wälz
lager 13 bzw. 14 drehbar gelagert ist. Der von der Einstell
schnecke 5 mit Wälzlagern 13, 14 eingenommene Raum im Gehäuse
2 ist an den betreffenden, einander gegenüberliegenden Gehäuse
seiten durch Gehäusedeckel 15 und 16 abgeschlossen.
Oberhalb der Einstellschnecke 5 im Gehäuse 2 befindet sich das
Schneckenrad 4. Das Schneckenrad 4 ist an die konzentrisch zu
diesem liegende Adapterhülse 9 angearbeitet und also mit dieser
einstückig ausgeführt. Die Adapterhülse 9 mit Schneckenrad 4 ist
über Wälzlager 17 und 18 um die mit 19 bezeichnete Längsachse
drehbar im Gehäuse 2 gelagert.
In Gewindebohrungen 20 und 21 der Adapterhülse 9 befindet sich
jeweils eine Klemmschraube 22 bzw. 23 zum Arretieren des Adap
terkerns 8 gegenüber der Adapterhülse 9. Diese Klemmschrauben
22, 23 sind in der in Fig. 2 dargestellten Position der Adap
terhülse 9 durch im Gehäuse 2 in der mit 24 bezeichneten Seiten
wand in einem dem Abstand der Klemmschrauben 22, 23 entspre
chenden Abstand vorgesehene Bohrungen 25 und 26 für den
Einsatz eines Betätigungswerkzeuges zugänglich.
Ein in der Darstellung in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung
obenliegender, einer Führungsstange ähnlicher, federartiger
Fortsatz 27 des Adapterkerns 8 führt sich in einer im Bereich
der inneren Mantelfläche der Adapterhülse 9 vorgesehenen Nut 28
der Adapterhülse 9.
An der mit 29 bezeichneten Seitenwand des Gehäuses 2 befindet
sich dort in einer nicht näher bezeichneten Gewindebohrung die
schon erwähnte, dem Arretieren der Adapterhülse 9 - und damit
des gesamten Adapters 3 bei entsprechend angezogenen Klemm
schrauben 22, 23 - gegen Dreh- bzw. Schwenkbewegungen im
Gehäuse 2 dienende Klemmschraube 7. Diese mit einem Griff 30
versehene Klemmschraube 7 kann soweit in Richtung auf die
Adapterhülse 9 zu eingestellt werden, daß letztere durch
entsprechende Klemmung gegen Dreh- oder Schwenkbewegungen um
die Längsachse 19 unbeweglich im Gehäuse 2 gehalten ist.
Bei gelöster Klemmschraube 7 - und Arretierung des Adapterkerns
8 gegenüber der Adapterhülse 9 durch entsprechend angezogene
Klemmschrauben 22, 23 - kann also die Adapterhülse 9 mitsamt
dem darin befindlichen Adapterkern 8 durch Drehen des Stell
rades 6 um selbst geringste Drehwinkel in präzise kontrollier
barem Ausmaß geschwenkt werden. Die selbsthemmende Wirkung
der aus Einstellschnecke 5 und Schneckenrad 4 bestehenden und
im übrigen relativ stark untersetzend wirkenden Getriebemittel
bewirkt darüber hinaus, daß auch beim Loslassen des von Hand
zu betätigenden Stellrades 6 und bei weiterhin gelöster Klemm
schraube 7 eine möglicherweise bereits mehr oder weniger zur
Seite geneigte - geschwenkte - Kamera nicht ungewollt von allein
darüber hinaus wegschwenken kann.
Für den Fall, daß ein motorischer Antrieb für das Schwenken
des - hier zweiteilig ausgeführten, aus Adapterhülse 9 und
Adapterkern 8 bestehenden - Adapters 3 benötigt wird, kann
dieser, zweckmäßig als fernsteuerbarer Elektromotor mit unter
setzendem Getriebe ausgeführt, anstelle des Stellrades 6 an den
betreffenden, mit 31 bezeichneten Wellenstumpf der Einstell
schnecke 5 gekoppelt werden oder aber auch in den Halter 1
integriert sein.
Zur Entnahme des Adapters 3 aus dem Gehäuse 2 braucht nur
der mit 32 bezeichnete Gehäusedeckel durch Lösen von nicht
dargestellten Befestigungsschrauben vom Gehäuse 2 abgenommen
zu werden, wonach der Adapter 3 beispielsweise gegen einen
solchen mit andersartigen Verbindungsmitteln (Beschreibung der
Verbindungsmittel siehe weiter unten) und/oder anderem lichten
Querschnitt der Adapterhülse 9 ausgetauscht werden kann. Es ist
aber auch möglich, wie schon weiter oben erwähnt, den Adapter
3 einteilig auszuführen.
Der Adapterkern 8 weist an jedem seiner beiden, mit 33 bzw. 34
bezeichneten Enden einen zapfenartigen Fortsatz 35 bzw. 36 auf
mit je einer zentralen Gewindebuchse 37 bzw. 38. In die Gewin
debuchse 37 bzw. 38 greift eine Gewindestange 39 bzw. 40 eines
Schienenstückes 41 bzw. 42 mit nicht näher dargestellten, von
bekannten Kamerasystemen her mit aus Schienenstücken zusam
mensetzbaren Schienen an sich bekannten Betätigungshandhaben
für die Gewindestangen 39, 40. Die erwähnten Betätigungshand
haben können gleichzeitig auch Führungs- und/oder Stützflächen
für das betreffende Ende des benachbarten Schienenstückes
bilden.
Die Gewindestangen 39, 40 führen sich in einer Hülse 43 bzw. 44
des Schienenstückes 41 bzw. 42, welche Hülse 43 bzw. 44 von
einem Mantelrohr 45 bzw. 46 mit eingelassener Führungsstange 47
bzw. 48 umfaßt ist. - Die Führungsstangen 47, 48 können in an
sich bekannter Weise federartig ausgebildet sein oder aber z. B.
in Form einer Zahnstange, die dann außer einer Führungsfunk
tion zusätzlich auch eine formschlüssige Antriebsmöglichkeit für
mit entsprechenden Zahnrädern (Ritzeln) und dazugehörenden
Betätigungshandhaben versehene Standarten der Kamera bildet.
An den betreffenden Enden der Führungsstangen 47, 48 befindet
sich ein Zapfen 49 bzw. 50, der in eine Ausnehmung 51 bzw. 52
des Adapterkerns 8 eingreift und damit die Schienenstücke 41, 42
in ihrem Querschnitt mit dem Adapterkern 8 fluchtend ausrichtet,
vorzugsweise im Querschnitt deckungsgleich mit dem Adapterkern
8.
Die in der Zeichnung dargestellten zapfenartigen Fortsätze 35, 36
weisen zylindermantelförmige Führungsflächen 53, 54 auf, denen
entsprechende, nicht näher bezeichnete Führungsflächen der
Schienenstücke 41, 42 - nämlich die betreffenden Bereiche der
gegenüberliegenden Innenwandung 55 bzw. 56 der Mantelrohre 45,
46 - gegenüberliegen.
Die einander zugekehrten, sich aneinander abstützenden und mit
57, 58 bezeichneten Stützflächen der Schienenstücke 41, 42 und
Stützflächen 78, 79 des Adapterkerns 8 liegen hier in einer quer
zur Längsachse 19 verlaufenden Ebene. Es ist jedoch auch
möglich, die erwähnten Führungs- sowie Stützflächen 53, 54 bzw.
57, 58 bzw. 78, 79 schräg zur Längsachse 19 verlaufend
auszubilden, insbesondere konusartig auszugestalten.
Zum Arretieren des auf einer nicht dargestellten Kameraauflage
platte an einem Stativ oder dgl. mittels der Stativgewindebuchse
11 befestigten Halters dient eine in die Bodenplatte 10
eingelassene Klemmschraube 59.
Fig. 5 zeigt einen Halter 60, der aus einem Gehäuse 61 mit
einem ersten Gehäuseteil 62 und einem zweiten Gehäuseteil 63
besteht, sowie weiterhin aus einem im ersten Gehäuseteil 62
gegen Drehen bzw. Schwenken und gegen axiale Bewegung - wie
im Fall des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4
erfolgenden - sicherbaren Adapter 64 zum Verbinden mit einer
oder zwei Schienen bzw. Schienenstücken 41, 42 des betreffenden
Gerätes bzw. zum Aufnehmen einer solchen Schiene bei aus der
Adapterhülse herausgenommenem Adapterkern ähnlich dem
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4.
Der Adapter 64 besteht aus einem Adapterkern 65 und einer den
Adapterkern 65 aufnehmenden Adapterhülse 66. Zum Erzielen
einer Federwirkung ist die aus elastischem Kunststoff bestehende
Adapterhülse 66 mit einem Schlitz 67 versehen, der im Bereich
einer innenliegenden, längsverlaufenden Nut 68 der Adapterhülse
66 im wesentlichen in Längsrichtung des Adapters 64, jedoch
leicht schräg zu dieser Richtung verläuft. In die Nut 68 greift
ein federartiger, einer Führungsstange ähnlicher Fortsatz 69 des
Adapterkerns 65 ein.
Ein von dem eingangs der Beschreibung zum Stand der Technik
genannten Halter her grundsätzlich schon bekanntes Arretie
rungsmittel, nämlich ein Klemmstift 70 mit Betätigungshandhabe
71 in Form eines drehbaren Griffes, dient zum Arretieren des
auch im Falle dieses Ausführungsbeispiels zweiteiligen Adapters.
Das erste Gehäuseteil 62 des Halters 60 weist in seinem dem
zweiten Gehäuseteil 63 zugekehrten Bereich ein Zahnkranzsegment
72 auf, das mit einer im zweiten Gehäuseteil 63 drehbar
gelagerten Einstellschnecke 73 kämmt. Für freie Beweglichkeit
des Zahnkranzsegmentes 72 sorgt eine Nut 74 im zweiten
Gehäuseteil 63 so daß das im übrigen dicht am zweiten
Gehäuseteil 63 anliegende erste Gehäuseteil 62 um die mit 76
bezeichnete Längsachse schwenkbar geführt ist. Ferner kann -
zusätzlich zu den selbsthemmend wirkenden Getriebemitteln aus
Zahnkranzsegment 72 und Einstellschnecke 73 - eine Klemm
schraube in einer im zweiten Gehäuseteil 63 befindlichen
Gewindebohrung vorgesehen sein, welche Klemmschraube gegen
das erste Gehäuseteil angezogen werden kann mit der Wirkung,
daß die beiden Gehäuseteile 62, 63 hierdurch gegen relative
Schwenkbewegungen um die Längsachse 76 arretiert sind.
Anhand der Darstellung in der Zeichnung ist ohne weiteres
verständlich, daß durch Drehen des auf der Einstellschnecke 73
befestigten, mit 75 bezeichneten Stellrades als Betätigungshand
habe das erste Gehäuseteil 62 gegenüber dem zweiten Gehäuseteil
63 um die Längsachse 76 kontrolliert gedreht bzw. geschwenkt
werden kann. Die mögliche Schwenkbewegung des den Adapter 64
aufnehmenden ersten Gehäuseteils 62 ist allerdings zum einen
begrenzt durch die Länge des Zahnkranzsegmentes 72 und zum
anderen durch die mit 83 bezeichnete Fläche eines im zweiten
Gehäuseteil 63 befindlichen Einschnittes 84, mit dem der
notwendige Bewegungsspielraum im Sinne des Pfeiles 85 für die
Betätigungshandhabe 71 des am ersten Gehäuseteil 62 gelagerten
Klemmstiftes 70 geschaffen ist. - In der in der Zeichnung
dargestellten Ausgangsstellung des Halters 60 schließt sich an
die zum zweiten Gehäuseteil 63 gehörende Fläche 83 des
Einschnittes 84 eine zum ersten Gehäuseteil gehörende Fläche 86
an, welche Fläche 86 in eine Fläche 87 des ersten Gehäuseteils
62 übergeht. Im übrigen gelten aber auch hier die Vorteile, die
für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 genannt
sind.
Zur Verbindung mit einer Kameraauflageplatte oder dgl. dient
eine im zweiten Gehäuseteil 63 im Bodenbereich vorgesehene
Stativgewindebuchse 77. - Für die Lagerung der drehbaren
Elemente dieses Halters können selbstverständlich Wälzlager z. B.
Kugellager oder Nadellager, vorgesehen sein.
Wirkungsmäßig wie im Fall des eingangs zum Stand der Technik
beschriebenen Halters wird der Adapter 64 zwischen den Klemm
stift 70 und einem auf der dem Klemmstift 70 gegenüberliegenden
Seite des Adapters 64 im ersten Gehäuseteil 62 des Halters 60
schwenkbar gelagerten Gegenstück 80 eingeklemmt.
Gegen axiale - also in Richtung der Längsachse 76 erfolgende -
Bewegung ist der Adapter 64 bzw. die Adapterhülse 66 durch
quer zur Längsachse 76 in Richtung auf diese zu vorspringende
Kantenbereiche 81 gesichert im ersten Gehäuseteil 62 gehalten.
Der Adapterkern 65 weist - ähnlich dem Adapterkern 8 beim
Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 - eine Gewinde
buchse 82 auf als Verbindungsmittel für mit korrespondierenden
Verbindungsmitteln versehene Schienen bzw. Schienenstücke des
betreffenden Gerätes.
Bezugszeichenliste
1 Halter
2 Gehäuse (des Halters 1)
3 Adapter (im Gehäuse 2)
4 Schneckenrad
5 Einstellschnecke
6 Stellrad (für die Einstellschnecke 5)
7 Klemmschraube (für den Adapter 3)
8 Adapterkern
9 Adapterhülse
10 Bodenplatte (des Gehäuses 2)
11 Stativgewindebuchse
12 Schraube
13 Wälzlager
14 Wälzlager
15 Gehäusedeckel
16 Gehäusedeckel
17 Wälzlager
18 Wälzlager
19 Längsachse
20 Gewindebohrung
21 Gewindebohrung
22 Klemmschraube
23 Klemmschraube
24 Seitenwand
25 Bohrung
26 Bohrung
27 Fortsatz, federartig
28 Nut
29 Seitenwand (des Gehäuses 2)
30 Griff
31 Wellenstumpf
32 Gehäusedeckel
33 Ende
34 Ende
35 Fortsatz, zapfenartig
36 Fortsatz, zapfenartig
37 Gewindebuchse
38 Gewindebuchse
39 Gewindestange
40 Gewindestange
41 Schienenstück
42 Schienenstück
43 Hülse
44 Hülse
45 Mantelrohr
46 Mantelrohr
47 Führungsstange
48 Führungsstange
49 Zapfen
50 Zapfen
51 Ausnehmung
52 Ausnehmung
53 Führungsfläche, zylindermantelförmig
54 Führungsfläche, zylindermantelförmig
55 Innenwandung (des Mantelrohres 45)
56 Innenwandung (des Mantelrohres 46)
57 Stützfläche (am Schienenstück 41)
58 Stützfläche (am Schienenstück 42)
59 Klemmschraube (in Bodenplatte 10)
60 Halter
61 Gehäuse
62 Gehäuseteil, erstes
63 Gehäuseteil, zweites
64 Adapter
65 Adapterkern
66 Adapterhülse
67 Schlitz (in Adapterhülse 66)
68 Nut (in Adapterhülse 66)
69 Fortsatz, federartig (am Adapterkern 65)
70 Klemmstift (für Adapter 64)
71 Betätigungshandhabe (des Klemmstiftes 70)
72 Zahnkranzsegment (des ersten Gehäuseteils 62)
73 Einstellschnecke
74 Nut (für Zahnkranzsegment)
75 Stellrad (für Einstellschnecke 73)
76 Längsachse (des Adapters 64)
77 Stativgewindebuchse
78 Stützfläche (am Adapter 8)
79 Stützfläche (am Adapter 8)
80 Gegenstück
81 Kantenbereiche
82 Gewindebuchse
83 Fläche
84 Einschnitt
85 Pfeil
86 Fläche
87 Fläche
2 Gehäuse (des Halters 1)
3 Adapter (im Gehäuse 2)
4 Schneckenrad
5 Einstellschnecke
6 Stellrad (für die Einstellschnecke 5)
7 Klemmschraube (für den Adapter 3)
8 Adapterkern
9 Adapterhülse
10 Bodenplatte (des Gehäuses 2)
11 Stativgewindebuchse
12 Schraube
13 Wälzlager
14 Wälzlager
15 Gehäusedeckel
16 Gehäusedeckel
17 Wälzlager
18 Wälzlager
19 Längsachse
20 Gewindebohrung
21 Gewindebohrung
22 Klemmschraube
23 Klemmschraube
24 Seitenwand
25 Bohrung
26 Bohrung
27 Fortsatz, federartig
28 Nut
29 Seitenwand (des Gehäuses 2)
30 Griff
31 Wellenstumpf
32 Gehäusedeckel
33 Ende
34 Ende
35 Fortsatz, zapfenartig
36 Fortsatz, zapfenartig
37 Gewindebuchse
38 Gewindebuchse
39 Gewindestange
40 Gewindestange
41 Schienenstück
42 Schienenstück
43 Hülse
44 Hülse
45 Mantelrohr
46 Mantelrohr
47 Führungsstange
48 Führungsstange
49 Zapfen
50 Zapfen
51 Ausnehmung
52 Ausnehmung
53 Führungsfläche, zylindermantelförmig
54 Führungsfläche, zylindermantelförmig
55 Innenwandung (des Mantelrohres 45)
56 Innenwandung (des Mantelrohres 46)
57 Stützfläche (am Schienenstück 41)
58 Stützfläche (am Schienenstück 42)
59 Klemmschraube (in Bodenplatte 10)
60 Halter
61 Gehäuse
62 Gehäuseteil, erstes
63 Gehäuseteil, zweites
64 Adapter
65 Adapterkern
66 Adapterhülse
67 Schlitz (in Adapterhülse 66)
68 Nut (in Adapterhülse 66)
69 Fortsatz, federartig (am Adapterkern 65)
70 Klemmstift (für Adapter 64)
71 Betätigungshandhabe (des Klemmstiftes 70)
72 Zahnkranzsegment (des ersten Gehäuseteils 62)
73 Einstellschnecke
74 Nut (für Zahnkranzsegment)
75 Stellrad (für Einstellschnecke 73)
76 Längsachse (des Adapters 64)
77 Stativgewindebuchse
78 Stützfläche (am Adapter 8)
79 Stützfläche (am Adapter 8)
80 Gegenstück
81 Kantenbereiche
82 Gewindebuchse
83 Fläche
84 Einschnitt
85 Pfeil
86 Fläche
87 Fläche
Claims (15)
1. Halter (1) für photographische, reprographische und kine
matographische Geräte mit einer die Gerätebasis bildenden
Schiene (Schienenstücke 41, 42), insbesondere für nach Art
einer optischen Bank aufgebaute photographische Mattschei
benkameras, deren Gerätebasis durch eine gleichzeitig die
optische Bank darstellende Trägerschiene oder durch eine an
diese Trägerschiene anschließende, gesonderte Stützschiene
gebildet ist,
- a) mit einem im Halter (1 bzw. 60) zur Verbindung mit der Schiene (Schienenstücke 41, 42) vorgesehenen Adapter (3 bzw. 64),
- b) mit einem den Adapter (3 bzw. 64) um eine zur Richtung der Längsausdehnung der mit dem Adapter (3 bzw. 64) verbundenen Schiene (Schienenstücke 41, 42) parallele Achse (Längsachse 19 bzw. 76) drehbar oder schwenkbar und gegen axiale Bewegung gesichert aufnehmenden Gehäuse (2 bzw. 61), und
- c) mit am Halter (1 bzw. 60) vorgesehenen Befestigungs mitteln, z. B. einer Stativgewindebuchse (11 bzw. 77), zum Befestigen des Halters (1 bzw. 60) an einem orts festen Gestell, z. B. an einer an einem Stativ befestigten Kameraauflageplatte, einem Kugelgelenkkopf oder dgl., bei welchem Halter (1 bzw. 60) zum Verbessern des Haltes der Schiene (Schienenstücke 41, 42) und der Einstellmöglich keiten des Gerätes
- d) an wenigstens einem der beiden Enden (33, 34) des Adapters (3 bzw. 64) Verbindungsmittel (Gewindebuchse 37, 38 bzw. 82) vorgesehen sind zum Verbinden des Adapters (3 bzw. 64) mit einer an einem Ende mit korrespondierenden Verbindungsmitteln (Gewindestange 39, 40) versehenen Schiene (Schienenstücke 41, 42),
- e) Betätigungsmittel (Stellrad 6 bzw. 75) vorgesehen sind zum Drehen bzw. Schwenken des Adapters (3 bzw. 64) im Gehäuse (2 bzw. 61) um die genannte, zur Richtung der Längsausdehnung der Schiene (Schienenstücke 41, 42) parallele Achse (Längsachse 19 bzw. 76),
- f) im Antriebszug zwischen den Betätigungsmitteln (Stellrad 6 bzw. 75) und dem Adapter (3 bzw. 64) untersetzend wirkende Getriebemittel (Schneckenrad 4 und Einstell schnecke 5 bzw. Zahnkranzsegment 72 und Einstellschecke 73) im Gehäuse (2 bzw. 61) angeordnet sind, und
- g) Arretierungsmittel (Klemmschraube 7 bzw. Klemmstift 70) vorgesehen sind zum Arretieren des Adapters (3 bzw. 64) gegen Dreh- bzw. Schwenkbewegungen im Gehäuse (2 bzw. 61).
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter einteilig ausgeführt ist.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (3 bzw. 64) zweiteilig ausgeführt ist mit einem die
Verbindungsmittel (Gewindebuchse 37, 38 bzw. 82) aufwei
senden Adapterkern (8 bzw. 65) und einer den Adapterkern
(8 bzw. 65) lösbar aufnehmenden Adapterhülse (9 bzw. 66),
die mit weiteren Arretierungsmitteln (Klemmschrauben 22, 23
bzw. Klemmstift 70, Gegenstück 80 und Schlitz 67 in der
federnden Adapterhülse 66) versehen ist zum Arretieren des
Adapterkerns (8 bzw. 65) in der Adapterhülse (9 bzw. 66)
gegen Bewegungen in Richtung der Längsausdehnung (Längs
achse 19 bzw. 76) der Adapterhülse (9 bzw. 66).
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Querschnitt des Adapterkerns (8 bzw. 65) dem Querschnitt
einer Schiene (Schienenstücke 41, 42) entspricht.
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel für Adapter (3 bzw. 64) und Schiene
(Schienenstücke 41, 42) aus Gewindebuchse (37 bzw. 38 bzw.
82) bzw. Gewindestange (39 bzw. 40) bestehen.
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsmittel nach Art eines Bajonetts ausgeführt sind.
7. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Bereich
der Verbindungsmittel (Gewindebuchsen 37, 38 bzw. Gewinde
stangen 39, 40) parallel zur Längsausdehnung (Längsachse
19) von Schiene (Schienenstücke 41, 42) und Adapter (3)
verlaufend an diesen vorgesehene, einander zugeordnete
Führungsflächen (53, 54 bzw. Bereiche der Innenwandung
55, 56 der Mantelrohre 45, 46).
8. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander zugeordneten Stützflächen (57, 78 bzw. 58, 79) von
Adapter (3) und Schiene (Schienenstücke 41, 42) quer zur
Längsachse von Schiene (Schienenstücke 41, 42) und Adapter
(3) verlaufen.
9. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
einander zugeordneten Stützflächen von Adapter und Schiene
unter einem Winkel schräg zur Längsachse von Schiene
(Schienenstücke und Adapter verlaufen, vorzugsweise
konusartig ausgeführt sind.
10. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (3) bzw. die Adapterhülse (9) in Richtung der
Längsachse (19) des Adapters (3) aus dem Gehäuse (2) des
Halters (1) entnehmbar in diesem gelagert ist.
11. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Adapter (64) bzw. die Adapterhülse (66) quer zur Längs
achse (76) des Adapters (64) aus dem Gehäuse (61) des
Halters (60) entnehmbar in diesem gelagert ist.
12. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Betätigungsmittel ein Elektromotor vorgesehen ist.
13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor mit einem Antriebselement für den Antrieb des
Adapters (3 bzw. 64) kuppelbar ist, z. B. mit dem Wellen
stumpf (31) der Einstellschnecke (5) des Adapters (3).
14. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor mit dem Halter (1 bzw. 60) zu einer Einheit
verbunden ist.
15. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektromotor fernsteuerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4401436A DE4401436A1 (de) | 1993-10-27 | 1994-01-19 | Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4336636 | 1993-10-27 | ||
DE4401436A DE4401436A1 (de) | 1993-10-27 | 1994-01-19 | Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401436A1 true DE4401436A1 (de) | 1995-05-04 |
Family
ID=6501130
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4401436A Ceased DE4401436A1 (de) | 1993-10-27 | 1994-01-19 | Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401436A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111981282A (zh) * | 2020-09-16 | 2020-11-24 | 杭州九芯视讯科技有限公司 | 一种滑轨屏展示系统 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507968A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-09-12 | Quick-Set Inc., Northbrook, Ill. | Schnecken-zahnradgetriebe mit engster passung |
CH670320A5 (de) * | 1985-08-14 | 1989-05-31 | Philippe Vogt | |
DE4331397A1 (de) * | 1992-09-15 | 1994-03-17 | Ramon Wink | Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte |
-
1994
- 1994-01-19 DE DE4401436A patent/DE4401436A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3507968A1 (de) * | 1984-03-07 | 1985-09-12 | Quick-Set Inc., Northbrook, Ill. | Schnecken-zahnradgetriebe mit engster passung |
CH670320A5 (de) * | 1985-08-14 | 1989-05-31 | Philippe Vogt | |
DE4331397A1 (de) * | 1992-09-15 | 1994-03-17 | Ramon Wink | Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
R.G. Taylor: Toyo-View 45 GX. Brit. Journ. Phto., 26.3.92, 12-13 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN111981282A (zh) * | 2020-09-16 | 2020-11-24 | 杭州九芯视讯科技有限公司 | 一种滑轨屏展示系统 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2593708B1 (de) | Stativkopf | |
AT507542B1 (de) | Adapter für kamera und fernrohr | |
DE202005006620U1 (de) | Kamerahalter für Stativ | |
EP2863101A2 (de) | Kamerarig, Handheld-Kamerarig, Halterungskopf, Bildaufnahmeanordnung, Verfahren zum Erstellen einer Aufnahme, Bildschirmträger und Verfahren zum Betrachten einer Aufnahme | |
DE9205870U1 (de) | Mikroskop für die Mikrochirurgie | |
DE9407854U1 (de) | Videozusatz an einem Mikroskop | |
DE102006020027A1 (de) | Kamerahalter für Stativ | |
DE1772918C2 (de) | ||
EP1283688B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur abbildung eines hinteren augenabschnittes | |
DE1772918B1 (de) | Photographische Mattscheibenkamera | |
EP1483529B1 (de) | Gelenkarm für ein Gerät zur optischen Aufnahme von Objekten | |
DE3600643A1 (de) | Kamerastativ | |
WO2003010465A1 (de) | Balancesystem mit rollgriff für handgeführte kameras | |
DE4401436A1 (de) | Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte | |
DE10305853A1 (de) | Zusammensetzbare Konstruktion für ein Doppelfernrohr mit Aufnahmefunktion | |
DE102014007973B4 (de) | Nodalpunktadapter | |
DE4118325A1 (de) | Sucher mit variabler brennweite | |
DE202007005393U1 (de) | Schulterstativ für eine Fernseh- oder Filmkamera | |
DE202018100617U1 (de) | Nodalpunktadapter | |
DE2346758A1 (de) | Aufnahmeobjektiv fuer kameras | |
DE736345C (de) | Getriebe zur indifferenten Lagerung schwenkbarer Geraete | |
DE10320964B4 (de) | Vorrichtung zur Justierung einer optischen Einheit und Doppelfernrohr | |
DE9314317U1 (de) | Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte | |
WO1994014102A1 (de) | Halter für photographische, reprographische und kinematographische geräte | |
DE4331397A1 (de) | Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SINAR AG, FEUERTHALEN, CH |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: GLEISS & GROSSE, PATENTANWALTSKANZLEI, 70469 STUTT |
|
8131 | Rejection |