DE4401436A1 - Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte - Google Patents

Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte

Info

Publication number
DE4401436A1
DE4401436A1 DE4401436A DE4401436A DE4401436A1 DE 4401436 A1 DE4401436 A1 DE 4401436A1 DE 4401436 A DE4401436 A DE 4401436A DE 4401436 A DE4401436 A DE 4401436A DE 4401436 A1 DE4401436 A1 DE 4401436A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adapter
rail
holder
holder according
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE4401436A
Other languages
English (en)
Inventor
Ramon Wink
Michael Parbel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sinar Ag Feuerthalen Ch
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4401436A priority Critical patent/DE4401436A1/de
Publication of DE4401436A1 publication Critical patent/DE4401436A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M13/00Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/04Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand
    • F16M11/06Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting
    • F16M11/08Means for attachment of apparatus; Means allowing adjustment of the apparatus relatively to the stand allowing pivoting around a vertical axis, e.g. panoramic heads
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/02Heads
    • F16M11/18Heads with mechanism for moving the apparatus relatively to the stand
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/022Locking means for rotational movement by friction
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M2200/00Details of stands or supports
    • F16M2200/02Locking means
    • F16M2200/021Locking means for rotational movement
    • F16M2200/024Locking means for rotational movement by positive interaction, e.g. male-female connections

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Studio Devices (AREA)

Description

Stand der Technik
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Halter für photogra­ phische reprographische und kinematographische Geräte mit einer die Gerätebasis bildenden Schiene, insbesondere für nach Art einer optischen Bank aufgebaute photographische Mattschei­ benkameras, deren Gerätebasis durch eine gleichzeitig die optische Bank darstellende Trägerschiene oder durch eine an diese Trägerschiene anschließende, gesonderte Stützschiene gebildet ist. Ein derartiger Halter wird seit einigen Jahren auf dem Markt angeboten und ist unter Fachleuten allgemein bekannt (SINAR).
Nach Art einer optischen Bank aufgebaute Kameras - sogenannte Fachkameras - weisen eine die Kamerabasis bildende, die Objek­ tiv- und die Bildstandarte tragende und somit die Funktion der optischen Bank übernehmende Schiene (Trägerschiene) auf, die - in den meisten Fällen - direkt, gelegentlich aber auch indirekt, nämlich über eine zusätzliche Stützschiene, an einem Halter der eingangs genannten Art befestigt wird, der seinerseits an einem Stativ oder einem ähnlichen Gestell befestigt werden kann.
Die Trägerschienen der bekannten Kameras dieser Art weisen mehr oder weniger voneinander abweichende Querschnittsformen auf. So sind Trägerschienen mit im wesentlichen rundem Quer­ schnitt bekannt, die - aufgesetzt oder eingelassen - ein längs­ verlaufendes, federartiges Führungsteil in Form einer Führungs­ stange oder auch in Form einer Zahnstange für die Führung und - im Fall einer Zahnstange - darüberhinaus die Einstellung der mit entsprechenden Zahnrädern (Ritzeln) versehenen Standarten für Objektiv und Mattscheibe (Objektiv- bzw. Bildträger) tragen. Weiterhin sind Trägerschienen für derartige Kameras bekannt, die einen etwa rechteckigen Querschnitt haben. Schließlich gibt es Trägerschienen mit kompliziertem Querschnittsverlauf, die darüberhinaus gelegentlich auch zweiteilig ausgeführt sind mit in Längsrichtung gegeneinander verstellbaren Trägerschienenhälften.
Soweit zusätzlich zu den genannten Trägerschienen jeweils noch eine gesonderte, die Trägerschiene aufnehmende Stützschiene verwendet wird, hat diese bei bekannten Geräten eine plattenar­ tige Form und wird auf entsprechende Weise am Stativ befestigt. Jedoch kann eine derartige, gesondert zur Trägerschiene vorge­ sehene Stützschiene selbstverständlich auch eine kompaktere Querschnittsform als die eines plattenartigen Körpers haben und kann jedenfalls auch einen Querschnitt haben, der dem lichten Querschnitt eines Adapters des Halters entspricht. - Für die weitere Beschreibung der Erfindung und des relevanten Standes der Technik wird im folgenden der Einfachheit halber zusammen­ fassend (nur) von einer "Schiene" anstelle von "Trägerschiene" und "Stützschiene" gesprochen.
Bei einigen Kamerasystemen besteht über das vorstehend Gesagte hinaus die Möglichkeit, eine Schiene aus mehreren, gegebenen­ falls unterschiedlich langen Schienenstücken zu der jeweils gewünschten Länge der Schiene zusammenzusetzen. Bei einem bekannten Kamerasystem weisen die Schienenstücke hierzu an ihren Enden nach Art von Gewindestange und Gewindebuchse aus­ geführte Verbindungsmittel auf; zur Erleichterung der fluchten­ den Ausrichtung der Querschnitte der Schienenstücke beim Zusam­ mensetzen sind an einander zugeordneten Stellen der betreffenden Enden der Schienenstücke miteinander korrespondierende Füh­ rungsmittel vorgesehen wie z. B. Zapfen und dem Zapfen zugeordnete Ausnehmung.
Kameras der vorbezeichneten Art werden allein schon wegen ihres hohen Gewichtes praktisch ausschließlich - zumal bei Atelier­ aufnahmen - in Verbindung mit einem Stativ eingesetzt.
Bevor bei den zur Rede stehenden Kameras die eigentliche Scharfeinstellung der Abbildung auf der Mattscheibe vorgenommen wird, muß die Kamera entsprechend dem gewünschten Bildaus­ schnitt ausgerichtet werden. Zum Ausrichten der Kamera auf das zu photographierende Objekt, Einstellen eines bevorzugten "Aufnahmewinkels" und Auffinden des gewünschten Bildausschnit­ tes muß die Kamera, ausgehend von einer passend gewählten Stativstellung und Lage einer am Stativ befestigten Kamera­ auflageplatte oder eines am Stativ befestigten Kugelgelenkkopfes oder dgl. im Raum, nicht nur - über am Stativ vorgesehene Mittel oder zusammen mit dem gesamten Stativ - oft mehrmals in Richtung der Längsausdehnung ihrer Schiene verschoben werden, sondern die Kamera muß darüber hinaus auch aus der Normal­ stellung mit (gegenüber den Standarten der Kamera) untenlie­ gender Schiene heraus um die Längsachse der Schiene oder eine hierzu parallele Achse um einen gewissen Drehwinkel geschwenkt werden, um den gewünschten Bildausschnitt zu erhalten.
Beim Durchführen dieser Arbeiten kommt erschwerend hinzu, daß die Kamera oft zusätzlich auch noch um einen mehr oder weniger großen Winkel gegenüber der Horizontalen - zumeist mit dem Objektiv nach unten zu - geneigt gehalten werden muß, in manchen Fällen sogar bis in den Bereich von ca. 90 Grad Neigung zur Horizontalen.
Unter Anwendung des bekannten Halters muß für die vorstehend beschriebenen, der Ausrichtung der Kamera dienenden Tätigkeiten eine einer Spannzwinge ähnliche, außer der Schiene der Kamera selbst auch den die Schiene aufnehmenden, von dieser durch­ drungenen Adapter umfassende Klemmverbindung gelöst werden. Dies geschieht durch relatives Wegbewegen eines mittels einer am Halter gelagerten Betätigungshandhabe in Form eines drehbaren Griffes über eine innerhalb der Betätigungshandhabe befindliche Stellschraube linear und quer zur Längsachse von Schiene und Adapter gegen diese beiden Elemente bewegbaren Klemmstiftes von einem auf der dem Klemmstift gegenüberliegenden Seite des Adapters im Halter schwenkbar gelagerten Gegenstück. Der im Querschnitt etwa kreisringförmig ausgebildete Adapter dieses Halters ist im Bereich einer die oben erwähnte Führungsstange bzw. Zahnstange der Schiene aufnehmenden Nut - leicht schräg zur Längsachse des Adapters verlaufend - geschlitzt und besteht aus einem elastisch nachgiebigen Kunststoffmaterial mit relativ glatter innerer und äußerer Mantelfläche.
Gegen axiales Verschieben stützt sich dieser Adapter an seit­ lichen Begrenzungen des nach oben zu offenen Halters ab. Nach einem gewissen Lösen der erwähnten Klemmverbindung kann der Adapter - und dementsprechend die im Falle dieses Halters durch den Adapter hindurchgehende Schiene der Kamera zusammen mit dem Adapter - im Halter freilaufend gedreht bzw. geschwenkt werden, mit all den bekannten Problemen, die sich aus dieser Art und Weise der Vorbereitung und Durchführung einer Einstellung des Bildausschnittes ergeben.
Nach weiterem Lösen der Klemmverbindung, also genügend weitem Zurückbewegen des erwähnten Klemmstiftes, kann der Adapter, gegebenenfalls mit der von ihm umfaßten Schiene der Kamera, in einer quer zur Längsachse von Adapter und Schiene verlaufenden Richtung aus dem Halter entnommen werden. Ein auf der dem Klemmstift gegenüberliegenden Seite des Adapters unter Feder­ spannung im Halter schwenkbar gelagertes Gegenstück erlaubt dabei innerhalb eines begrenzten Einstellbereiches des Klemm­ stiftes einerseits ein Drehen oder Schwenken des Adapters um dessen Längsachse im Halter und soll dabei andererseits ein mögliches Herausgleiten oder Herausfallen der Schiene mit Adap­ ter aus dem nach oben zu offenen, im Querschnitt etwa U-förmig gestalteten Halter - innerhalb eines gewissen, vorgegebenen Einstellbereiches des Klemmstiftes - verhindern.
Aus dem konstruktiven Aufbau und der sich daraus ergebenden Funktionsweise des bekannten Halters resultiert zwangsläufig zunächst der erhebliche Nachteil, daß als Folge des Lösens der beschriebenen Klemmverbindung nicht nur die Arretierung der Schiene gegen Dreh- bzw. Schwenkbewegungen im Halter aufgeho­ ben wird, sondern daß gleichzeitig und unvermeidlich auch die Arretierung der Schiene gegen lineare Bewegungen in Richtung der Längsausdehnung der Schiene gelöst wird. Zumindest für den Fall geneigt gehaltener Kamera resultiert hieraus die Gefahr, daß die Kamera mit Schiene nach unten zu weggleitet oder sogar mitsamt dem Adapter aus dem Halter fällt. Jedenfalls wird nach dem Lösen der Klemmverbindung dieses Halters zum Zwecke einer beabsichtigten Schwenkung der Kamera eine zuvor festgelegte Position der Kamera in Richtung Objekt-Kamera - also in Rich­ tung der Längsausdehnung der Schiene - wieder in Frage gestellt, abgesehen davon, daß ein kontrolliert und präzise erfolgendes Schwenken bei bequemer Arbeitsweise im Fall dieser Konstruktion unmöglich ist.
Ein besonderes Problem besteht darin, daß nach erfolgtem Lösen der erwähnten Klemmverbindung die Kamera durch Elemente des Halters nicht mehr gehalten wird, weder gegen Verschwenken noch gegen (lineares) Verschieben. Das bedeutet, daß die zu­ meist relativ schwere und jedenfalls kostspielige Kamera schon während des Lösens der Klemmverbindung, - durch Betätigen des erwähnten Drehgriffes mit der einen Hand -, mit der anderen Hand auf eine ziemlich provisorische und bedenkliche Weise an der Bildstandarte oder an sonst erreichbar gelegener Stelle festgehalten werden muß. Diese Manipulationen können in manchen Aufnahmefällen - insbesondere bei Makroaufnahmen mit zwangsläufig sehr großen Bildweiten und dementsprechend langen Auszügen des Balgens - sogar nur unter Mithilfe einer weiteren Person durchgeführt werden. Auch für ein nach dem Lösen der Klemmverbindung durchzuführendes und - soweit das unter den beschriebenen Bedingungen überhaupt möglich ist - kontrolliertes Schwenken der Kamera ist deswegen oft noch die Hilfe einer zweiten Person notwendig.
Besonders schwierig und teilweise gefährlich gestalten sich diese Tätigkeiten dann, wenn von einer hochliegenden Position aus unter Einsatz von Leitern fotografiert werden soll oder muß.
Unabhängig von einer eventuellen Gefährdung des oder der Bediener der Kamera besteht bei der Anwendung des bekannten Halters die Möglichkeit, daß die Kamera nach dem Lösen der bewußten Klemmverbindung nach einer Seite hin unkontrolliert wegschwenkt, mit der Folge, daß die gesamte Kamera oder doch wesentliche Bauteile zerstört werden. Derartige Fälle hat es in der Praxis gegeben.
Eine Schwenkung der Kamera um die Längsachse der Schiene bzw. um eine hierzu parallele Achse stellt eine sowohl die Objektivstandarte als auch die Bildstandarte umfassende, in ihrer Auswirkung - also bezogen auf die Scharfeinstellung - der insbesondere von einigen Kameras mit sogenannter Basisschwen­ kung her bekannten Torkelbewegung ähnliche Bewegung dar, deren Kompliziertheit im Hinblick auf die anschließend vorzuneh­ mende Nacheinstellung der Abbildungsschärfe bei einer gegenüber der Horizontalen geneigten Schiene in den meisten Fällen noch größer ist, als es schon bei einer horizontal ausgerichteten Schiene der Fall ist, und die in ihrer Auswirkung auf die Scharfeinstellung selbst bei langer Berufserfahrung nur mit erheblichem Zeitaufwand wieder ausgeglichen werden kann. Daraus erklärt sich, daß beabsichtigte Schwenkungen der Kamera um eine zur Schiene parallele Achse nur in präzise kontrollier­ tem Ausmaß vornehmbar sein sollten und daß unbeabsichtigte Schwenkbewegungen - seien sie noch so gering - unbedingt verhindert werden sollten. Genau dies aber ist bei einer Anwendung des bekannten Halters nicht möglich.
Aufgabe
Im Hinblick auf das in der täglichen Praxis - gerade bei Auf­ nahmen mit geneigter Kamera und relativ kurzen Objektweiten und dementsprechend relativ großen Bildweiten - regelmäßig mehrfach notwendige, korrigierende Nach-Ausrichten, insbesondere Schwenken der Kamera um die Längsachse der Schiene oder eine hierzu parallele Achse besteht das mit der vorliegenden Erfin­ dung verfolgte Ziel darin, die bei dem bekannten Halter beste­ henden Schwierigkeiten und Gefahren im Zusammenhang mit der Einstellung des passenden Bildausschnittes und der Abbildungs­ schärfe zu beheben, zumindest erheblich zu verringern, und die für das Ausrichten der Kamera und die damit verbundenen Tätigkeiten, wie z. B. grobes Nacheinstellen der Abbildungs­ schärfe und Beeinflussung der Perspektive über Schwenkungen und Verschiebungen des Bild- bzw. des Objektivträgers, erfor­ derliche Zeit wesentlich zu verkürzen. Weiterhin soll erreicht werden, daß bei einem Schwenken der Schiene der Kamera diese sich nicht unkontrolliert in Richtung der Längsausdehnung der Schiene gegenüber dem Halter verschieben kann.
Darüber hinaus wird angestrebt, die Kamera selbst im Bereich kleinster Drehwinkel in präzise steuerbarem Ausmaß um die Längsachse der Schiene bzw. eine hierzu parallele Achse schwenken oder - bei entsprechender Anbringung der Objektiv- und Bildstandarte auf der Schiene - sogar vollständig drehen zu können.
Das mit der Erfindung verfolgte Ziel betrifft - zumindest bezüg­ lich wichtiger Aufgabenteilbereiche - sinngemäß auch ähnlich den vorbeschriebenen Kameras aufgebaute reprographische Geräte (Reprokameras und Vergrößerungsgeräte) sowie kinematographi­ sche Kameras, soweit den eingangs der Beschreibung erwähnten Trägerschienen oder Stützschienen ähnliche Schienen bei derartigen Geräten vorgesehen sind.
Schließlich betrifft das mit der Erfindung verfolgte Ziel grund­ sätzlich aber auch Kameras, die nicht nach Art einer optischen Bank aufgebaut sind, z. B. sogenannte Mittelformatkameras mit oder ohne Möglichkeit einer Verstellung des Objektiv- und/oder Bildträgers, und beispielsweise in Verbindung mit einem Balgen oder Balgengerät.
Ziel der Erfindung ist es dabei insbesondere, diejenigen Systeme von den zur Rede stehenden Geräten im Sinne der vorstehend genannten Aufgabe zu verbessern, bei denen die Schienen aus zwei oder mehr Schienenstücken auf eine optimale Länge zusam­ mengesetzt werden können. - Allerdings kommen für den Einsatz der Erfindung auch Geräte in Frage, die eine nur einteilige Schiene aufweisen.
Lösung
Im wesentlichen ausgehend von dem eingangs beschriebenen Halter wird das vorstehend umrissene Ziel erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 erreicht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Halters sind in den Ansprüchen 2 bis 15 angegeben.
Eine bevorzugte weitere Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters nennt Anspruch 2; diese zeichnet sich durch Einfachheit und relativ niedrige Herstellungskosten aus.
Eine andere mögliche Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Halters ist in Anspruch 3 angegeben. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil der insgesamt kostengünstiger durchzuführenden Anpassung des Halters an mehrere unterschiedliche Gerätesysteme mit entsprechend unterschiedlichen Schienen. - Die zweckmäßige Ergänzung dieser Ausgestaltung gemäß Anspruch 4 hat darüber­ hinaus den Vorteil, daß im einen oder anderen Anwendungsfall auch eine die Adapterhülse des Halters durchdringende Schiene verwendet werden kann.
Anspruch 5 gibt bevorzugt verwendete Verbindungsmittel für Adapter und Schiene an, während Anspruch 6 eine andere mögliche Lösung hierfür nennt.
Eine im Hinblick auf die Stabilität einer Verbindung zwischen Schiene und Adapter vorteilhafte weitere Ausgestaltung ist in Anspruch 7 angegeben.
Lösungsmöglichkeiten für die die auftretenden Kräfte bei einer Verbindung von Schiene und Adapter aufnehmenden Stützflächen sind in den Ansprüchen 8 und 9 genannt.
Die Ansprüche 10 und 11 beschreiben konstruktive Merkmale für grundsätzliche Ausführungsformen erfindungsgemäßer Halter im Hinblick auf die Art und Weise von Lagerung und Entnahme­ möglichkeit des Adapters.
Im Hinblick auf bequemes Arbeiten auch mit langen Balgenaus­ zügen und/oder ohne Notwendigkeit der Mithilfe einer zweiten Person kann der erfindungsgemäße Halter entsprechend den Vorschlägen nach den Ansprüchen 12 bis 15 weiter ausgestaltet sein.
Vorteile
Der erfindungsgemäß ausgebildete Halter ermöglicht ein mühelos durch eine einzige Bedienungsperson von Hand ausführbares Schwenken des betreffenden Gerätes um die Längsachse der Schiene bzw. eine hierzu parallele Achse in präzise kontrollier­ barem Ausmaß, selbst im Bereich kleinster Drehwinkel, beispiels­ weise einer nach Art einer optischen Bank aufgebauten Kamera oder aber auch eines ähnlich aufgebauten reprographischen oder kinematographischen Gerätes. Eine unbeabsichtigte Verschiebung der Kamera bzw. des Gerätes in Längsrichtung der Schiene gegenüber dem Halter ist dabei grundsätzlich ausgeschlossen.
Die nach durchgeführter Schwenkung oder Drehung der Kamera vorzunehmende Arretierung - gegebenenfalls in Verbindung mit der zusätzlich auch von den Getriebemitteln des erfindungs­ gemäßen Halters ausgehenden Hemmung gegen Dreh- bzw. Schwenkbewegungen - stellt eine Arretierung der Schiene im Halter selbst dann sicher, wenn die Kamera eine extreme Schräg­ lage (Schwenkung um 90°) einnimmt und die auf die Arretie­ rungsmittel wirkenden Haftreibungskräfte dementsprechend am größten sind.
Im Hinblick auf die bei dem erfindungsgemäßen Halter im Antriebszug von den Betätigungsmitteln zum Adapter vorgese­ henen, untersetzend wirkenden Getriebemittel ist es außerdem leicht möglich, ein Schwenken der Kamera auch motorisch durch­ zuführen. Eine solche Lösung, bei der die Betätigungsmittel zum Schwenken oder Drehen des Adapters und damit der Kamera von einem - zweckmäßig fernsteuerbaren - Motor gebildet sind, ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn mit langen Balgenauszügen gearbeitet werden muß (Makroaufnahmen), bei denen der Abstand zwischen Mattscheibe und Halter möglicherweise etwa gleich groß oder sogar noch größer ist als die Armlänge der Bedienungsperson.
Mit dem erfindungsgemäßen Halter wird darüberhinaus erstmals die Möglichkeit praktisch erschlossen, eine beim Einsatz bestimmter Kameras auftretende, sogenannte Torkelbewegung bei einer sowohl um die "waagerechte" als auch die "senkrechte" Schwenkachse vorgenommenen Einstellung des Objektiv- bzw. Bildträgers, - zumindest bezüglich ihrer Auswirkung auf die Abbildungsschärfe -, durch entsprechendes Schwenken der Kamera bzw. des Gerätes um die Längsachse der Schiene bzw. eine hierzu parallele Achse wieder rückgängig zu machen. Hierbei wird dann allerdings zumeist der Bildträger entsprechend entgegengesetzt auf der Schiene geschwenkt werden müssen, um wieder - wenigstens annähernd - den gewünschten Bildausschnitt erhalten zu können.
Erläuterung anhand von Ausführungsbeispielen
Anhand der Fig. 1 bis 5 der Zeichnung wird der erfindungs­ gemäße Halter im folgenden an zwei Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in der Seitenansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie I-I in Fig. 2,
Fig. 2 den Halter nach Fig. 1 in der Vorderansicht im Schnitt entsprechend Schnittlinie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 den Adapter des Halters nach den Fig. 1 und 2 in der Vorderansicht,
Fig. 4 den Adapter nach Fig. 3 in der Seitenansicht, und
Fig. 5 eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Halters in der Vorderansicht.
Die Fig. 1 und 2 der Zeichnung zeigen einen Halter 1, der im wesentlichen aus einem Gehäuse 2 mit darin drehbar gelager­ tem Adapter 3, als Schneckenrad 4 und Einstellschnecke 5 ausge­ führten Getriebemitteln, einer als Stellrad 6 ausgeführten, mit der Einstellschnecke 5 drehfest verbundenen Betätigungshandhabe und als Klemmschraube 7 ausgeführten Arretierungsmitteln zum Arretieren des Adapters 3 gegen Dreh- und Schwenkbewegungen im Gehäuse 2 besteht.
Im Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 der Zeichnung ist der Adapter 3 zweiteilig ausgeführt und besteht aus einem Adapterkern 8 und einer den Adapterkern 8 aufnehmenden Adapterhülse 9.
Anstelle einer zweiteiligen Ausführung des Adapters 3 kann dieser aber auch einteilig ausgeführt sein, wobei dann aller­ dings nicht mehr - wie im Fall der Lösung mit zweiteiligem Adapter - die Möglichkeit besteht, anstelle des Adapterkerns 8 auch eine durch den Halter 1 (nämlich durch die Adapterhülse 9) hindurchgehende und im Querschnitt dem Adapterkern 8 dann selbstverständlich entsprechende Schiene des betreffenden Gerätes anwenden zu können oder - noch wichtiger - den Adapter 3 an die Art der betreffenden Schiene(n) mit Verbindungsmitteln durch einfaches Austauschen des Adapterkerns 8 anpassen zu können.
Am Fuße des Gehäuses 2 ist eine mittels nicht dargestellter Schraubenbolzen am Gehäuse 2 befestigte Bodenplatte 10 vorge­ sehen, in deren Zentrum eine Stativgewindebuchse 11 angeordnet ist. Die Stativgewindebuchse 11 ist von der dem Gehäuse 2 zugekehrten Seite her in die Bodenplatte 10 eingelassen und mittels einer Schraube 12 in der Bodenplatte 10 arretiert.
Im unteren Bereich des Gehäuses 2 befindet sich die erwähnte Einstellschnecke 5, die an ihren Enden in jeweils einem Wälz­ lager 13 bzw. 14 drehbar gelagert ist. Der von der Einstell­ schnecke 5 mit Wälzlagern 13, 14 eingenommene Raum im Gehäuse 2 ist an den betreffenden, einander gegenüberliegenden Gehäuse­ seiten durch Gehäusedeckel 15 und 16 abgeschlossen.
Oberhalb der Einstellschnecke 5 im Gehäuse 2 befindet sich das Schneckenrad 4. Das Schneckenrad 4 ist an die konzentrisch zu diesem liegende Adapterhülse 9 angearbeitet und also mit dieser einstückig ausgeführt. Die Adapterhülse 9 mit Schneckenrad 4 ist über Wälzlager 17 und 18 um die mit 19 bezeichnete Längsachse drehbar im Gehäuse 2 gelagert.
In Gewindebohrungen 20 und 21 der Adapterhülse 9 befindet sich jeweils eine Klemmschraube 22 bzw. 23 zum Arretieren des Adap­ terkerns 8 gegenüber der Adapterhülse 9. Diese Klemmschrauben 22, 23 sind in der in Fig. 2 dargestellten Position der Adap­ terhülse 9 durch im Gehäuse 2 in der mit 24 bezeichneten Seiten­ wand in einem dem Abstand der Klemmschrauben 22, 23 entspre­ chenden Abstand vorgesehene Bohrungen 25 und 26 für den Einsatz eines Betätigungswerkzeuges zugänglich.
Ein in der Darstellung in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung obenliegender, einer Führungsstange ähnlicher, federartiger Fortsatz 27 des Adapterkerns 8 führt sich in einer im Bereich der inneren Mantelfläche der Adapterhülse 9 vorgesehenen Nut 28 der Adapterhülse 9.
An der mit 29 bezeichneten Seitenwand des Gehäuses 2 befindet sich dort in einer nicht näher bezeichneten Gewindebohrung die schon erwähnte, dem Arretieren der Adapterhülse 9 - und damit des gesamten Adapters 3 bei entsprechend angezogenen Klemm­ schrauben 22, 23 - gegen Dreh- bzw. Schwenkbewegungen im Gehäuse 2 dienende Klemmschraube 7. Diese mit einem Griff 30 versehene Klemmschraube 7 kann soweit in Richtung auf die Adapterhülse 9 zu eingestellt werden, daß letztere durch entsprechende Klemmung gegen Dreh- oder Schwenkbewegungen um die Längsachse 19 unbeweglich im Gehäuse 2 gehalten ist.
Bei gelöster Klemmschraube 7 - und Arretierung des Adapterkerns 8 gegenüber der Adapterhülse 9 durch entsprechend angezogene Klemmschrauben 22, 23 - kann also die Adapterhülse 9 mitsamt dem darin befindlichen Adapterkern 8 durch Drehen des Stell­ rades 6 um selbst geringste Drehwinkel in präzise kontrollier­ barem Ausmaß geschwenkt werden. Die selbsthemmende Wirkung der aus Einstellschnecke 5 und Schneckenrad 4 bestehenden und im übrigen relativ stark untersetzend wirkenden Getriebemittel bewirkt darüber hinaus, daß auch beim Loslassen des von Hand zu betätigenden Stellrades 6 und bei weiterhin gelöster Klemm­ schraube 7 eine möglicherweise bereits mehr oder weniger zur Seite geneigte - geschwenkte - Kamera nicht ungewollt von allein darüber hinaus wegschwenken kann.
Für den Fall, daß ein motorischer Antrieb für das Schwenken des - hier zweiteilig ausgeführten, aus Adapterhülse 9 und Adapterkern 8 bestehenden - Adapters 3 benötigt wird, kann dieser, zweckmäßig als fernsteuerbarer Elektromotor mit unter­ setzendem Getriebe ausgeführt, anstelle des Stellrades 6 an den betreffenden, mit 31 bezeichneten Wellenstumpf der Einstell­ schnecke 5 gekoppelt werden oder aber auch in den Halter 1 integriert sein.
Zur Entnahme des Adapters 3 aus dem Gehäuse 2 braucht nur der mit 32 bezeichnete Gehäusedeckel durch Lösen von nicht dargestellten Befestigungsschrauben vom Gehäuse 2 abgenommen zu werden, wonach der Adapter 3 beispielsweise gegen einen solchen mit andersartigen Verbindungsmitteln (Beschreibung der Verbindungsmittel siehe weiter unten) und/oder anderem lichten Querschnitt der Adapterhülse 9 ausgetauscht werden kann. Es ist aber auch möglich, wie schon weiter oben erwähnt, den Adapter 3 einteilig auszuführen.
Der Adapterkern 8 weist an jedem seiner beiden, mit 33 bzw. 34 bezeichneten Enden einen zapfenartigen Fortsatz 35 bzw. 36 auf mit je einer zentralen Gewindebuchse 37 bzw. 38. In die Gewin­ debuchse 37 bzw. 38 greift eine Gewindestange 39 bzw. 40 eines Schienenstückes 41 bzw. 42 mit nicht näher dargestellten, von bekannten Kamerasystemen her mit aus Schienenstücken zusam­ mensetzbaren Schienen an sich bekannten Betätigungshandhaben für die Gewindestangen 39, 40. Die erwähnten Betätigungshand­ haben können gleichzeitig auch Führungs- und/oder Stützflächen für das betreffende Ende des benachbarten Schienenstückes bilden.
Die Gewindestangen 39, 40 führen sich in einer Hülse 43 bzw. 44 des Schienenstückes 41 bzw. 42, welche Hülse 43 bzw. 44 von einem Mantelrohr 45 bzw. 46 mit eingelassener Führungsstange 47 bzw. 48 umfaßt ist. - Die Führungsstangen 47, 48 können in an sich bekannter Weise federartig ausgebildet sein oder aber z. B. in Form einer Zahnstange, die dann außer einer Führungsfunk­ tion zusätzlich auch eine formschlüssige Antriebsmöglichkeit für mit entsprechenden Zahnrädern (Ritzeln) und dazugehörenden Betätigungshandhaben versehene Standarten der Kamera bildet.
An den betreffenden Enden der Führungsstangen 47, 48 befindet sich ein Zapfen 49 bzw. 50, der in eine Ausnehmung 51 bzw. 52 des Adapterkerns 8 eingreift und damit die Schienenstücke 41, 42 in ihrem Querschnitt mit dem Adapterkern 8 fluchtend ausrichtet, vorzugsweise im Querschnitt deckungsgleich mit dem Adapterkern 8.
Die in der Zeichnung dargestellten zapfenartigen Fortsätze 35, 36 weisen zylindermantelförmige Führungsflächen 53, 54 auf, denen entsprechende, nicht näher bezeichnete Führungsflächen der Schienenstücke 41, 42 - nämlich die betreffenden Bereiche der gegenüberliegenden Innenwandung 55 bzw. 56 der Mantelrohre 45, 46 - gegenüberliegen.
Die einander zugekehrten, sich aneinander abstützenden und mit 57, 58 bezeichneten Stützflächen der Schienenstücke 41, 42 und Stützflächen 78, 79 des Adapterkerns 8 liegen hier in einer quer zur Längsachse 19 verlaufenden Ebene. Es ist jedoch auch möglich, die erwähnten Führungs- sowie Stützflächen 53, 54 bzw. 57, 58 bzw. 78, 79 schräg zur Längsachse 19 verlaufend auszubilden, insbesondere konusartig auszugestalten.
Zum Arretieren des auf einer nicht dargestellten Kameraauflage­ platte an einem Stativ oder dgl. mittels der Stativgewindebuchse 11 befestigten Halters dient eine in die Bodenplatte 10 eingelassene Klemmschraube 59.
Fig. 5 zeigt einen Halter 60, der aus einem Gehäuse 61 mit einem ersten Gehäuseteil 62 und einem zweiten Gehäuseteil 63 besteht, sowie weiterhin aus einem im ersten Gehäuseteil 62 gegen Drehen bzw. Schwenken und gegen axiale Bewegung - wie im Fall des Ausführungsbeispiels nach den Fig. 1 bis 4 erfolgenden - sicherbaren Adapter 64 zum Verbinden mit einer oder zwei Schienen bzw. Schienenstücken 41, 42 des betreffenden Gerätes bzw. zum Aufnehmen einer solchen Schiene bei aus der Adapterhülse herausgenommenem Adapterkern ähnlich dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4.
Der Adapter 64 besteht aus einem Adapterkern 65 und einer den Adapterkern 65 aufnehmenden Adapterhülse 66. Zum Erzielen einer Federwirkung ist die aus elastischem Kunststoff bestehende Adapterhülse 66 mit einem Schlitz 67 versehen, der im Bereich einer innenliegenden, längsverlaufenden Nut 68 der Adapterhülse 66 im wesentlichen in Längsrichtung des Adapters 64, jedoch leicht schräg zu dieser Richtung verläuft. In die Nut 68 greift ein federartiger, einer Führungsstange ähnlicher Fortsatz 69 des Adapterkerns 65 ein.
Ein von dem eingangs der Beschreibung zum Stand der Technik genannten Halter her grundsätzlich schon bekanntes Arretie­ rungsmittel, nämlich ein Klemmstift 70 mit Betätigungshandhabe 71 in Form eines drehbaren Griffes, dient zum Arretieren des auch im Falle dieses Ausführungsbeispiels zweiteiligen Adapters.
Das erste Gehäuseteil 62 des Halters 60 weist in seinem dem zweiten Gehäuseteil 63 zugekehrten Bereich ein Zahnkranzsegment 72 auf, das mit einer im zweiten Gehäuseteil 63 drehbar gelagerten Einstellschnecke 73 kämmt. Für freie Beweglichkeit des Zahnkranzsegmentes 72 sorgt eine Nut 74 im zweiten Gehäuseteil 63 so daß das im übrigen dicht am zweiten Gehäuseteil 63 anliegende erste Gehäuseteil 62 um die mit 76 bezeichnete Längsachse schwenkbar geführt ist. Ferner kann - zusätzlich zu den selbsthemmend wirkenden Getriebemitteln aus Zahnkranzsegment 72 und Einstellschnecke 73 - eine Klemm­ schraube in einer im zweiten Gehäuseteil 63 befindlichen Gewindebohrung vorgesehen sein, welche Klemmschraube gegen das erste Gehäuseteil angezogen werden kann mit der Wirkung, daß die beiden Gehäuseteile 62, 63 hierdurch gegen relative Schwenkbewegungen um die Längsachse 76 arretiert sind.
Anhand der Darstellung in der Zeichnung ist ohne weiteres verständlich, daß durch Drehen des auf der Einstellschnecke 73 befestigten, mit 75 bezeichneten Stellrades als Betätigungshand­ habe das erste Gehäuseteil 62 gegenüber dem zweiten Gehäuseteil 63 um die Längsachse 76 kontrolliert gedreht bzw. geschwenkt werden kann. Die mögliche Schwenkbewegung des den Adapter 64 aufnehmenden ersten Gehäuseteils 62 ist allerdings zum einen begrenzt durch die Länge des Zahnkranzsegmentes 72 und zum anderen durch die mit 83 bezeichnete Fläche eines im zweiten Gehäuseteil 63 befindlichen Einschnittes 84, mit dem der notwendige Bewegungsspielraum im Sinne des Pfeiles 85 für die Betätigungshandhabe 71 des am ersten Gehäuseteil 62 gelagerten Klemmstiftes 70 geschaffen ist. - In der in der Zeichnung dargestellten Ausgangsstellung des Halters 60 schließt sich an die zum zweiten Gehäuseteil 63 gehörende Fläche 83 des Einschnittes 84 eine zum ersten Gehäuseteil gehörende Fläche 86 an, welche Fläche 86 in eine Fläche 87 des ersten Gehäuseteils 62 übergeht. Im übrigen gelten aber auch hier die Vorteile, die für das Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 genannt sind.
Zur Verbindung mit einer Kameraauflageplatte oder dgl. dient eine im zweiten Gehäuseteil 63 im Bodenbereich vorgesehene Stativgewindebuchse 77. - Für die Lagerung der drehbaren Elemente dieses Halters können selbstverständlich Wälzlager z. B. Kugellager oder Nadellager, vorgesehen sein.
Wirkungsmäßig wie im Fall des eingangs zum Stand der Technik beschriebenen Halters wird der Adapter 64 zwischen den Klemm­ stift 70 und einem auf der dem Klemmstift 70 gegenüberliegenden Seite des Adapters 64 im ersten Gehäuseteil 62 des Halters 60 schwenkbar gelagerten Gegenstück 80 eingeklemmt.
Gegen axiale - also in Richtung der Längsachse 76 erfolgende - Bewegung ist der Adapter 64 bzw. die Adapterhülse 66 durch quer zur Längsachse 76 in Richtung auf diese zu vorspringende Kantenbereiche 81 gesichert im ersten Gehäuseteil 62 gehalten.
Der Adapterkern 65 weist - ähnlich dem Adapterkern 8 beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 4 - eine Gewinde­ buchse 82 auf als Verbindungsmittel für mit korrespondierenden Verbindungsmitteln versehene Schienen bzw. Schienenstücke des betreffenden Gerätes.
Bezugszeichenliste
 1 Halter
 2 Gehäuse (des Halters 1)
 3 Adapter (im Gehäuse 2)
 4 Schneckenrad
 5 Einstellschnecke
 6 Stellrad (für die Einstellschnecke 5)
 7 Klemmschraube (für den Adapter 3)
 8 Adapterkern
 9 Adapterhülse
10 Bodenplatte (des Gehäuses 2)
11 Stativgewindebuchse
12 Schraube
13 Wälzlager
14 Wälzlager
15 Gehäusedeckel
16 Gehäusedeckel
17 Wälzlager
18 Wälzlager
19 Längsachse
20 Gewindebohrung
21 Gewindebohrung
22 Klemmschraube
23 Klemmschraube
24 Seitenwand
25 Bohrung
26 Bohrung
27 Fortsatz, federartig
28 Nut
29 Seitenwand (des Gehäuses 2)
30 Griff
31 Wellenstumpf
32 Gehäusedeckel
33 Ende
34 Ende
35 Fortsatz, zapfenartig
36 Fortsatz, zapfenartig
37 Gewindebuchse
38 Gewindebuchse
39 Gewindestange
40 Gewindestange
41 Schienenstück
42 Schienenstück
43 Hülse
44 Hülse
45 Mantelrohr
46 Mantelrohr
47 Führungsstange
48 Führungsstange
49 Zapfen
50 Zapfen
51 Ausnehmung
52 Ausnehmung
53 Führungsfläche, zylindermantelförmig
54 Führungsfläche, zylindermantelförmig
55 Innenwandung (des Mantelrohres 45)
56 Innenwandung (des Mantelrohres 46)
57 Stützfläche (am Schienenstück 41)
58 Stützfläche (am Schienenstück 42)
59 Klemmschraube (in Bodenplatte 10)
60 Halter
61 Gehäuse
62 Gehäuseteil, erstes
63 Gehäuseteil, zweites
64 Adapter
65 Adapterkern
66 Adapterhülse
67 Schlitz (in Adapterhülse 66)
68 Nut (in Adapterhülse 66)
69 Fortsatz, federartig (am Adapterkern 65)
70 Klemmstift (für Adapter 64)
71 Betätigungshandhabe (des Klemmstiftes 70)
72 Zahnkranzsegment (des ersten Gehäuseteils 62)
73 Einstellschnecke
74 Nut (für Zahnkranzsegment)
75 Stellrad (für Einstellschnecke 73)
76 Längsachse (des Adapters 64)
77 Stativgewindebuchse
78 Stützfläche (am Adapter 8)
79 Stützfläche (am Adapter 8)
80 Gegenstück
81 Kantenbereiche
82 Gewindebuchse
83 Fläche
84 Einschnitt
85 Pfeil
86 Fläche
87 Fläche

Claims (15)

1. Halter (1) für photographische, reprographische und kine­ matographische Geräte mit einer die Gerätebasis bildenden Schiene (Schienenstücke 41, 42), insbesondere für nach Art einer optischen Bank aufgebaute photographische Mattschei­ benkameras, deren Gerätebasis durch eine gleichzeitig die optische Bank darstellende Trägerschiene oder durch eine an diese Trägerschiene anschließende, gesonderte Stützschiene gebildet ist,
  • a) mit einem im Halter (1 bzw. 60) zur Verbindung mit der Schiene (Schienenstücke 41, 42) vorgesehenen Adapter (3 bzw. 64),
  • b) mit einem den Adapter (3 bzw. 64) um eine zur Richtung der Längsausdehnung der mit dem Adapter (3 bzw. 64) verbundenen Schiene (Schienenstücke 41, 42) parallele Achse (Längsachse 19 bzw. 76) drehbar oder schwenkbar und gegen axiale Bewegung gesichert aufnehmenden Gehäuse (2 bzw. 61), und
  • c) mit am Halter (1 bzw. 60) vorgesehenen Befestigungs­ mitteln, z. B. einer Stativgewindebuchse (11 bzw. 77), zum Befestigen des Halters (1 bzw. 60) an einem orts­ festen Gestell, z. B. an einer an einem Stativ befestigten Kameraauflageplatte, einem Kugelgelenkkopf oder dgl., bei welchem Halter (1 bzw. 60) zum Verbessern des Haltes der Schiene (Schienenstücke 41, 42) und der Einstellmöglich­ keiten des Gerätes
  • d) an wenigstens einem der beiden Enden (33, 34) des Adapters (3 bzw. 64) Verbindungsmittel (Gewindebuchse 37, 38 bzw. 82) vorgesehen sind zum Verbinden des Adapters (3 bzw. 64) mit einer an einem Ende mit korrespondierenden Verbindungsmitteln (Gewindestange 39, 40) versehenen Schiene (Schienenstücke 41, 42),
  • e) Betätigungsmittel (Stellrad 6 bzw. 75) vorgesehen sind zum Drehen bzw. Schwenken des Adapters (3 bzw. 64) im Gehäuse (2 bzw. 61) um die genannte, zur Richtung der Längsausdehnung der Schiene (Schienenstücke 41, 42) parallele Achse (Längsachse 19 bzw. 76),
  • f) im Antriebszug zwischen den Betätigungsmitteln (Stellrad 6 bzw. 75) und dem Adapter (3 bzw. 64) untersetzend wirkende Getriebemittel (Schneckenrad 4 und Einstell­ schnecke 5 bzw. Zahnkranzsegment 72 und Einstellschecke 73) im Gehäuse (2 bzw. 61) angeordnet sind, und
  • g) Arretierungsmittel (Klemmschraube 7 bzw. Klemmstift 70) vorgesehen sind zum Arretieren des Adapters (3 bzw. 64) gegen Dreh- bzw. Schwenkbewegungen im Gehäuse (2 bzw. 61).
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter einteilig ausgeführt ist.
3. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3 bzw. 64) zweiteilig ausgeführt ist mit einem die Verbindungsmittel (Gewindebuchse 37, 38 bzw. 82) aufwei­ senden Adapterkern (8 bzw. 65) und einer den Adapterkern (8 bzw. 65) lösbar aufnehmenden Adapterhülse (9 bzw. 66), die mit weiteren Arretierungsmitteln (Klemmschrauben 22, 23 bzw. Klemmstift 70, Gegenstück 80 und Schlitz 67 in der federnden Adapterhülse 66) versehen ist zum Arretieren des Adapterkerns (8 bzw. 65) in der Adapterhülse (9 bzw. 66) gegen Bewegungen in Richtung der Längsausdehnung (Längs­ achse 19 bzw. 76) der Adapterhülse (9 bzw. 66).
4. Halter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des Adapterkerns (8 bzw. 65) dem Querschnitt einer Schiene (Schienenstücke 41, 42) entspricht.
5. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel für Adapter (3 bzw. 64) und Schiene (Schienenstücke 41, 42) aus Gewindebuchse (37 bzw. 38 bzw. 82) bzw. Gewindestange (39 bzw. 40) bestehen.
6. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmittel nach Art eines Bajonetts ausgeführt sind.
7. Halter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch im Bereich der Verbindungsmittel (Gewindebuchsen 37, 38 bzw. Gewinde­ stangen 39, 40) parallel zur Längsausdehnung (Längsachse 19) von Schiene (Schienenstücke 41, 42) und Adapter (3) verlaufend an diesen vorgesehene, einander zugeordnete Führungsflächen (53, 54 bzw. Bereiche der Innenwandung 55, 56 der Mantelrohre 45, 46).
8. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Stützflächen (57, 78 bzw. 58, 79) von Adapter (3) und Schiene (Schienenstücke 41, 42) quer zur Längsachse von Schiene (Schienenstücke 41, 42) und Adapter (3) verlaufen.
9. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugeordneten Stützflächen von Adapter und Schiene unter einem Winkel schräg zur Längsachse von Schiene (Schienenstücke und Adapter verlaufen, vorzugsweise konusartig ausgeführt sind.
10. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (3) bzw. die Adapterhülse (9) in Richtung der Längsachse (19) des Adapters (3) aus dem Gehäuse (2) des Halters (1) entnehmbar in diesem gelagert ist.
11. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Adapter (64) bzw. die Adapterhülse (66) quer zur Längs­ achse (76) des Adapters (64) aus dem Gehäuse (61) des Halters (60) entnehmbar in diesem gelagert ist.
12. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Betätigungsmittel ein Elektromotor vorgesehen ist.
13. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor mit einem Antriebselement für den Antrieb des Adapters (3 bzw. 64) kuppelbar ist, z. B. mit dem Wellen­ stumpf (31) der Einstellschnecke (5) des Adapters (3).
14. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor mit dem Halter (1 bzw. 60) zu einer Einheit verbunden ist.
15. Halter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektromotor fernsteuerbar ist.
DE4401436A 1993-10-27 1994-01-19 Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte Ceased DE4401436A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4401436A DE4401436A1 (de) 1993-10-27 1994-01-19 Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4336636 1993-10-27
DE4401436A DE4401436A1 (de) 1993-10-27 1994-01-19 Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4401436A1 true DE4401436A1 (de) 1995-05-04

Family

ID=6501130

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4401436A Ceased DE4401436A1 (de) 1993-10-27 1994-01-19 Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4401436A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111981282A (zh) * 2020-09-16 2020-11-24 杭州九芯视讯科技有限公司 一种滑轨屏展示系统

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507968A1 (de) * 1984-03-07 1985-09-12 Quick-Set Inc., Northbrook, Ill. Schnecken-zahnradgetriebe mit engster passung
CH670320A5 (de) * 1985-08-14 1989-05-31 Philippe Vogt
DE4331397A1 (de) * 1992-09-15 1994-03-17 Ramon Wink Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507968A1 (de) * 1984-03-07 1985-09-12 Quick-Set Inc., Northbrook, Ill. Schnecken-zahnradgetriebe mit engster passung
CH670320A5 (de) * 1985-08-14 1989-05-31 Philippe Vogt
DE4331397A1 (de) * 1992-09-15 1994-03-17 Ramon Wink Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
R.G. Taylor: Toyo-View 45 GX. Brit. Journ. Phto., 26.3.92, 12-13 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111981282A (zh) * 2020-09-16 2020-11-24 杭州九芯视讯科技有限公司 一种滑轨屏展示系统

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2593708B1 (de) Stativkopf
AT507542B1 (de) Adapter für kamera und fernrohr
DE202005006620U1 (de) Kamerahalter für Stativ
EP2863101A2 (de) Kamerarig, Handheld-Kamerarig, Halterungskopf, Bildaufnahmeanordnung, Verfahren zum Erstellen einer Aufnahme, Bildschirmträger und Verfahren zum Betrachten einer Aufnahme
DE9205870U1 (de) Mikroskop für die Mikrochirurgie
DE9407854U1 (de) Videozusatz an einem Mikroskop
DE102006020027A1 (de) Kamerahalter für Stativ
DE1772918C2 (de)
EP1283688B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abbildung eines hinteren augenabschnittes
DE1772918B1 (de) Photographische Mattscheibenkamera
EP1483529B1 (de) Gelenkarm für ein Gerät zur optischen Aufnahme von Objekten
DE3600643A1 (de) Kamerastativ
WO2003010465A1 (de) Balancesystem mit rollgriff für handgeführte kameras
DE4401436A1 (de) Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte
DE10305853A1 (de) Zusammensetzbare Konstruktion für ein Doppelfernrohr mit Aufnahmefunktion
DE102014007973B4 (de) Nodalpunktadapter
DE4118325A1 (de) Sucher mit variabler brennweite
DE202007005393U1 (de) Schulterstativ für eine Fernseh- oder Filmkamera
DE202018100617U1 (de) Nodalpunktadapter
DE2346758A1 (de) Aufnahmeobjektiv fuer kameras
DE736345C (de) Getriebe zur indifferenten Lagerung schwenkbarer Geraete
DE10320964B4 (de) Vorrichtung zur Justierung einer optischen Einheit und Doppelfernrohr
DE9314317U1 (de) Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte
WO1994014102A1 (de) Halter für photographische, reprographische und kinematographische geräte
DE4331397A1 (de) Halter für photographische, reprographische und kinematographische Geräte

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: SINAR AG, FEUERTHALEN, CH

8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: GLEISS & GROSSE, PATENTANWALTSKANZLEI, 70469 STUTT

8131 Rejection