DE4401162A1 - Schalldämmungsvorrichtung - Google Patents
SchalldämmungsvorrichtungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02B—INTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
- F02B77/00—Component parts, details or accessories, not otherwise provided for
- F02B77/11—Thermal or acoustic insulation
- F02B77/13—Acoustic insulation
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01P—COOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
- F01P11/00—Component parts, details, or accessories not provided for in, or of interest apart from, groups F01P1/00 - F01P9/00
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für die Schall
dämmung in Lufteintritts- und Luftaustrittsöffnungen der Motor
abdeckhaube von durch Verbrennungsmotor angetriebenen mobilen
Arbeitsmaschinen, insbesondere Bau- und Straßenbaumaschinen.
Mobile Arbeitsmaschinen, wie Bau- und Straßenbaumaschi
nen, werden in der Regel durch Verbrennungsmotoren, wie Benzin-,
Diesel- oder Gasmotoren angetrieben, von denen ein erheblicher
Lärmpegel ausgeht. Zur Senkung der Lärmemission werden an der
Motorabdeckhaube innenseitig schallabsorbierende Schichten
angebracht, z. B. Matten aus Steinwolle oder Kunststoffschaum
stoffen oder ähnlichen Geweben oder Filzen. Die Zufuhr von
Luft, insbesondere Kühlluft zu dem Motor und die Ableitung
der Luft erfolgen durch in der Haube ausgebildete Öffnungen.
Da durch diese Öffnungen eine beträchtliche Schallemis
sion nach außen erfolgt, war man bestrebt, den Schalldurch
tritt durch die Öffnungen zu verringern, ohne dabei den Luft
durchgang in unerwünschtem Maße zu beeinträchtigen. Hierzu
hat man die Öffnungen mit sogenannten Kulissen, d. h. versetz
ten Blechen ausgestattet, welche die Schallwellen reflektie
ren, den Luftstrom aber nur geringfügig drosseln. Die Schall
dämmung dieser Kulissen ist jedoch beschränkt.
Es ist auch bekannt, die Lufteintritts- und Luftaus
trittsöffnungen als Schallabsorptionsstrecken auszubilden,
in denen schallabsorbierende, z. B. in Luftströmungsrichtung
angeordnete Platten die Schallwellen teilweise ab
sorbieren, während die Luft zwischen den Platten hindurchströ
men kann. Nachteilig hierbei ist die Länge dieser Strecken,
die in der Größenordnung von 0,5 m liegt und somit einen be
trächtlichen Raum beansprucht. Außerdem ist auch das Verhält
nis der Schalldämmung zur Länge der Schallabsorptionsstrecke
unzureichend.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde
eine Schallschutzvorrichtung für die Luftein- und Luftaustritts
öffnungen in den Hauben der durch Verbrennungsmotor angetrie
benen Arbeitsmaschinen zu schaffen, die ein hohes Maß an
Schalldämmung mit einem geringen Strömungswiderstand für die
durch die Öffnung strömende Luft vereint. Eine weitere Auf
gabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schalldämmungs
vorrichtung für die Luftöffnungen der Motorabdeckhaube, die bei
geringer Tiefe senkrecht zur Haubenwand eine starke Schalldäm
mung erreicht. Darüber hinaus soll die Schalldämmungseinrich
tung unter den beim Betrieb der durch Verbrennungsmotor ange
triebenen Arbeitsmaschinen herrschenden mechanischen und ther
mischen Bedingungen eine lange Lebensdauer aufweisen. Schließ
lich soll die Schalldämmungsvorrichtung nötigenfalls auch leicht
und vollständig gereinigt werden können. Weitere Vortei
le ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Diese Aufgabe wird bei der eingangs genannten Vorrich
tung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lufteintritts-
und Luftaustrittsöffnungen in der Motorabdeckhaube vollstän
dig mit einem Körper aus einem offenporigen keramischen oder
metallischen Material ausgefüllt sind. Dieses Material hat
feine von Körperoberfläche zu Körperoberfläche durchgehende
Poren oder Kanäle, so daß Luft unter dem Gebläsedruck den
Körper durchströmen kann. Für auftreffende Schallwellen
wirkt der Körper dagegen teils als Reflektor, teils als Ab
sorber, so daß die Schallemission nach außen in starkem Maße
reduziert wird. Aufgrund der Schallreflexion und -absorption
ist die für die nötige Schalldämmung erforderliche Schicht
dicke des Körpers im Vergleich zu bekannten Schallabsorptions
strecken gering und erfordert praktisch keinen Bauraum inner
halb der Haube.
Nach einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Schall
dämmungsvorrichtung besteht der die Öffnung ausfüllende Körper
aus einem keramischen Schaumstoff. Die Herstellung derartiger
keramischer Schauinstoffe ist in der Technik bekannt. So kann
z. B. nach dem Verfahren der Beispiele der DE-OS 23 47 760 ein
offenzelliger, z. B. aus Polyester-Polyurethan bestehender Schaum
kunststoffkörper mit einem keramischen Schlicker überzogen bzw.
getränkt und anschließend bei Temperaturen von bis zu 1250°C
gesintert werden. Bei diesen hohen Temperaturen vergast der
Kunststoffträger, und es verbleibt ein offenzelliger Keramik
körper, der dein Negativ des Kunststoffschaumkörpers entspricht.
Das offenporige keramische Material kann auch auf andere
Weise hergestellt werden, z. B. durch Sinterung oder Druckver
pressung eines teilchenförmigen keramischen Materials mit ge
eignetem Kornspektrum.
Bei einer anderen Ausführungsform besteht der die Luft
öffnungen ausfüllende Körper aus einem Stahldrahtgestrick. Bei
dem Stahldrahtgestrick ist der Drahtdurchmesser so gewählt, daß
das Gestrick eine für den Luftdurchtritt ausreichende Porigkeit
behält. Als Material dienen in erster Linie Edelstähle, wie
Chrom-Nickel-Stähle, jedoch sind auch korrosionsbeständige NE-
Metalldrähte, wie z. B. Messing- und Kupferdrähte geeignet.
Die Erfindung erstreckt sich auch auf Körper, die Kombi
nationen aus keramischem Material und Metalldrähten darstellen.
In diesem Falle übernehmen die Metalldrahtgewebe bzw. -gestricke
in den offenporigen keramischen Körpern die Funktion einer Be
wehrung. Derartige Kombinationskörper sind besonders robust und
eignen sich für Arbeitsbedingungen unter hohen mechanischen Be
anspruchungen, aber geringen Temperaturwechselbeanspruchungen.
Selbstverständlich kann der die Öffnung ausfüllende
Körper auch aus einem Metallsinterkörper bestehen, der aus
einem körnigen Metall oder Metallgemisch durch Sinterung, vor
zugsweise unter Druck hergestellt wurde.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung hat
der Körper einen mittleren Porendurchinesser in dem Bereich von
0,1 bis 2,0 mm, vorzugsweise von 0,2 bis 1,0 mm. Dabei nimmt
die Schalldämmung mit abnehmendem Porendurchinesser zu, aller
dings auch der Strömungswiderstand der Luft in dem Körper. Bei
gleichem Porendurchmesser und gleicher Porosität ist die Schall
dämmung des keramischen Materials größer als die des metalli
schen Materials. Im allgemeinen hat der Körper eine Scheinporo
sität in dem Bereich von 30 bis 95%, vorzugsweise von 50 bis
90%. Die Scheinporosität eines Materials ist das Verhältnis des
Volumens der offenen Poren zu dein Gesamtvolumen des Materials.
Zweckmäßigerweise wird das keramische Material aus der
aus Aluininiumoxid Al₂O₃, Siliziumcarbid SiC und Alumosilikat
(Al₂O₂ + SiO₂) bestehenden Gruppe ausgewählt. Derartige Schall
dämmkörper können durch eine Hochtemperaturbehandlung gerei
nigt werden, z. B. durch Ausbrennen. Außerdem sind diese Werk
stoffe säure- und laugenbeständig sowie gegen Benzin, Benzol,
Dieselkraftstoff und Schmiermittel resistent.
Zweckmäßigerweise ist der Körper als Platte einer Dicke
in dein Bereich von 10 bis 70 mm, vorzugsweise von 30 bis 50 mm
ausgebildet. Die Plattendicke liegt somit in der gleichen
Größenordnung wie die Dicke einer innenseitig schallgedämmten
Haubenwand. Die Plattendicke beträgt größenordnungsmäßig nur
etwa 1/10 der Länge einer Schallabsorptionsstrecke, so daß
sich für die erfindungsgemäße Schalldämmung kein zusätzlicher
Bauraumbedarf ergibt.
Vorzugsweise ist der die Luftöffnungen ausfüllende
Körper an seinem Umfang in einem Profilrahmen aus Kunststoff-
oder Gummimaterial gefaßt und ist der Profilrahmen an der Ab
deckhaube angebracht. Hierdurch lassen sich insbesondere kera
mische Schalldämmkörper schonend an der Haube anbringen. Der
Rahmen dämpft zugleich die Schwingungsübertragung von der Hau
benwand auf den Plattenkörper. Der Körper kann dauerhaft von
dem Profilrahmen eingefaßt sein, wenn dieser z. B. durch Warm
verformung durch Gießen, Pressen usw. gebildet wird. Der Dämm
körper kann aber auch lösbar in dem Profilrahmen angebracht
sein, wenn dieser mehrteilig ausgebildet ist. Beispielsweise
kann der Profilrahmen aus zwei Teilen bestehen, zwischen denen
der plattenförmige Schalldämmkörper eingespannt ist. Kreisrunde
plattenförmige Schalldämmkörper können auch in einen einteili
gen Profilrahmen eingeschraubt sein. Der Profilrahmen hat zweck
mäßigerweise einen Flansch für die Anbringung an der Abdeck
haube.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand der Zeichnung
näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 die Teildarstellung einer Abdeckhaube mit einer
Lufteintrittsöffnung, die erfindungsgemäß mit einer Schalldämm
platte ausgefüllt ist, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Anordnung der
Meßpunkte relativ zur Maschine für die Schalldruckpegelmessung.
Die Figur zeigt einen Teil einer Abdeckhaube 1 aus Stahl
blech, die innenseitig mit einer schalldämmenden Matte 2 z. B.
aus Steinwolle bekleidet ist. In die Lufteintrittsöffnung 3
der Haube ist erfindungsgemäß eine offenporige Schalldämmplatte
4 eingesetzt, die den Lufteintritt in die Haube 1 erlaubt, die
Schallemission durch die Öffnung 3 nach außen aber weitgehend
dämmt. Die Platte 4 ist von einem einteiligen Profilrahmen 5
aus Kunststoff eingefaßt, der zur Anbringung der Platte 4 an
dem Gehäuse dient. Zu diesem Zweck hat der Profilrahmen 5 einen
Flansch 5a, in den Ringe mit Innengewinde (nicht dargestellt)
eingesetzt sind. Der Profilrahmen 5 ist mittels Schrauben 6
an die Abdeckhaube 1 angeschraubt. Ein zweiteiliger Profil
rahmen (nicht dargestellt) erlaubt die Trennung des Rahmens
von der Platte, so daß diese durch Ausbrennen oder chemisch
oxidativ gereinigt werden kann, ohne daß der Rahmen dabei ange
griffen wird.
Eine Straßenbaumaschine mit einem Motor einer Leistung von
79 kW und einer Drehzahl von 2300 UpM war mit einer Haube mit
frontaler und seitlichen schallgedämmten Lufteintrittsöffnungen
bestückt. Die Schalldämmung in den Öffnungen erfolgte
- a) in herkömmlicher Weise durch etwa 50 cm tiefe Kulis sen aus in Lochbleche eingefaßtem, schalldämmendem organischem Schaumstoff und
- b) nach der Erfindung durch in die Öffnungen einge setzte Aluininosilikat-Keramikplatten von 5 cm Dicke mit einer Scheinporosität von etwa 70% und einem mittleren Porendurchmesser von etwa 0,4 mm.
Es wurden entsprechend der Darstellung nach Fig. 2 in den gleich
mäßig über den Umfang verteilten Punkten A bis H im Abstand von
7 m von dem Bezugskreis 7 der Maschine 8 Schalldruckmessungen
durchgeführt. Außerdem wurden Schalldruckmessungen in der Posi
tion O am Fahrerohr vorgenommen. Die Meßwerte sind in der fol
genden Tabelle zusammengestellt.
Claims (8)
1. Vorrichtung für die Schalldämmung in Lufteintritts-
und Luftaustrittsöffnungen der Motorabdeckhaube von durch Ver
brennungsmotor angetriebenen mobilen Arbeitsmaschinen, insbe
sondere Bau- und Straßenbaumaschinen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Öffnungen (3) vollständig mit einem Körper (4) aus
einem offenporigen keramischen oder metallischen Material
ausgefüllt sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (4) aus einem keramischen Schaumstoff besteht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (4) aus einem Metalldrahtgestrick besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (4) einen Porendurchmesser in dem Bereich von 0,1
bis 2,0 mm, vorzugsweise von 0,2 bis 1,0 mm hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Körper (4) eine Scheinporosität in dem Bereich von 30 bis
95%, vorzugsweise von 50 bis 90% hat.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß das keramische Material aus der aus Aluininiumoxid,
Siliziumcarbid und Alumosilikat und deren Gemischen bestehen
den Gruppe ausgewählt ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Körper (4) als Platte einer Dicke in
dem Bereich von 10 bis 70 mm, vorzugsweise von 30 bis 50 mm
ausgebildet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Körper (4) an seinem Umfang in einem Profilrahmen
(5) aus Kunststoff- oder Gummimaterial gefaßt ist und der
Profilrahmen an der Abdeckhaube (1) angebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401162 DE4401162A1 (de) | 1994-01-17 | 1994-01-17 | Schalldämmungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401162 DE4401162A1 (de) | 1994-01-17 | 1994-01-17 | Schalldämmungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401162A1 true DE4401162A1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6508067
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401162 Withdrawn DE4401162A1 (de) | 1994-01-17 | 1994-01-17 | Schalldämmungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401162A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3418534A1 (de) * | 2017-06-19 | 2018-12-26 | BDD Beteiligungs GmbH | Anordnung zur herstellung einer isolierverkleidung und verfahren zum thermischen isolieren von maschinen- oder motorteilen |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2334697A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-23 | Caterpillar Tractor Co | Gehaeuseanordnung fuer erdbearbeitungsfahrzeuge |
DE8011047U1 (de) * | 1979-04-27 | 1980-07-24 | Miba Sintermetall Ag, Vorchdorf (Oesterreich) | Schalldaempfer, insbesondere fuer pressluft |
DE3400091A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-11 | Przedsiębiorstwo Polonijno-Zagraniczne THOMPSON, 03-902 Warszawa | Schalldaempfer |
-
1994
- 1994-01-17 DE DE19944401162 patent/DE4401162A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2334697A1 (de) * | 1973-07-05 | 1975-01-23 | Caterpillar Tractor Co | Gehaeuseanordnung fuer erdbearbeitungsfahrzeuge |
DE8011047U1 (de) * | 1979-04-27 | 1980-07-24 | Miba Sintermetall Ag, Vorchdorf (Oesterreich) | Schalldaempfer, insbesondere fuer pressluft |
DE3400091A1 (de) * | 1984-01-03 | 1985-07-11 | Przedsiębiorstwo Polonijno-Zagraniczne THOMPSON, 03-902 Warszawa | Schalldaempfer |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP3418534A1 (de) * | 2017-06-19 | 2018-12-26 | BDD Beteiligungs GmbH | Anordnung zur herstellung einer isolierverkleidung und verfahren zum thermischen isolieren von maschinen- oder motorteilen |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |