DE4400795C1 - Ringspinnmaschine mit mindestens einer Spulenwechselvorrichtung - Google Patents

Ringspinnmaschine mit mindestens einer Spulenwechselvorrichtung

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DE4400795C1
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Martin Maeser
Stefan Krawietz
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
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Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H9/00Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
    • D01H9/02Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
    • D01H9/04Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinnmaschine mit minde­ stens einer Spulenwechselvorrichtung, die jeweils eine mittels einer Hubantriebsvorrichtung längsverschiebbare Schub/Zugstange auf­ weist, die mit Scherenhebelanordnungen zum Bewegen eines Grei­ ferbalkens verbunden ist, wobei jeweils ein Hebel jeder der Scherenhebelanordnungen ein ortsfestes Hebellager aufweist und ein anderer Hebel über ein Gelenk an der Schub/Zugstange gela­ gert ist, und mit jeweils einem sich längs der Maschine erstreckenden Fußbalken.
Die Hubantriebsvorrichtung an sich bekannter Spulenwechselvor­ richtungen weist im allgemeinen einen Greiferbalken auf. Die Antriebskraft zum Heben und Senken dieses Greiferbalkens wird als Schub/Zugbewegung der entsprechenden Stange auf Scherenhebel übertragen. Stand der Technik ist es hierbei, die Antriebsvor­ richtung in der Mitte der Maschine anzuordnen, so wie es der nachveröffentlichten DE 42 24 336 A1 der Anmelderin zu entnehmen ist. Hierbei wird die Schub/Zugstange von der Mitte aus in der einen Richtung auf Zug und in der anderen Rich­ tung auf Schub beansprucht.
Damit das Maschinengestell die entsprechenden Reaktionskräfte aufnehmen kann, werden daher die Antriebsvorrichtung der Hubein­ heit und die Zwischenständer am Boden verdübelt.
Unabhängig von der Hubantriebsvorrichtung zählt es darüber hin­ aus zum bekannten Stand der Technik, Fußbalken an Ringspinnma­ schinen einzusetzen. Diese Fußbalken dienen einmal als Tritt­ leiste (DE-OS 22 20 228) oder beispielsweise als Kabelkanal für elektrische Leitungen (DE-OS 15 11 000).
Zum Stand der Technik zählt außerdem eine Ringspinnmaschine mit Fußbettlängsabschnitten als Teil eines Maschinengrundgestells (EP 04 33 875 A1). Hierbei ist eine Welle für Doffeinrichtungen vorgesehen, welche als Drehachse für einen Dofferbalken dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu­ grunde, eine Ringspinnmaschine der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Notwendigkeit einer Verdübelung der An­ triebsvorrichtung der Spulenwechselvorrichtung am Boden ent­ fällt. Hierbei soll der Fußbalken so ausgebildet werden, daß er die erheblichen Reaktionskräfte sicher aufnehmen und vom Maschi­ nengestell fernhalten kann.
Speziell beim Abziehen voller Spulen treten bei einer Doffvorrichtung erhebliche Kräfte auf, welche konstruktiv zu berücksichtigen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß die von der Hubantriebsvor­ richtung eingeleiteten Betätigungskräfte durch maschineneigene, ein in sich geschlossenes System bildende Bauteile aufgenommen werden und weder das aufragende Maschinengestell, noch das Bau­ werk belasten.
Ein sicheres und spielfreies Aufnehmen der Kräfte ist gewähr­ leistet, wenn die Abschnitte des Fußbalkens beispielsweise mit­ einander verschweißt oder mittels formschlüssig ineinandergrei­ fender Kupplungselemente starr miteinander verbunden sind. Eine vorteilhafte, leicht montierbare und demontierbare Ausführungs­ form, bei der auch Längentoleranzen durch Zwischenlagen ausge­ glichen werden können, ergibt sich jedoch dann, wenn die ein­ zelnen Abschnitte des Fußbalkens über Spannelemente gegenein­ ander verspannt werden. Hierbei können die Spannelemente als mit mindestens einer Spannmutter zusammenwirkende Spannschrauben ausgebildet sein. Damit ergibt sich ein einfacher und kosten­ sparender Aufbau der Spannelemente, mit deren Hilfe die einzel­ nen Abschnitte des Fußbalkens gegeneinander verspannt werden.
Bei einer Ringspinnmaschine, bei welcher auf beiden Seiten eine Spulenwechselvorrichtung angeordnet ist, kann auf jeder Seite ein aus einzelnen Abschnitten bestehender Fußbalken vorgesehen sein. Hierbei können mit den Fußbalken beider Seiten verschiebe­ fest verbundene Querbalken diese Fußbalken tragen. Weiterhin können sich die ortsfesten Hebellager an den Querbalken abstüt­ zen. Die Querbalken ihrerseits können im Bereich der Stoßstellen der Fußbalkenabschnitte angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher mehrere, die beiden parallelen Fußbalken miteinander verbindende, quer verlaufende Zwischenständer Anwendung finden, können die Zwi­ schenständer im Bereich ortsfester Lagerungen des jeweiligen Fußbalkens angeordnet sein. Hierbei kann die ortsfeste Lagerung gleichzeitig eine weitere Gleitführung für die jeweilige Schub/ Zugstange bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zei­ chnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Hub­ antriebsvorrichtung einer Ringspinnmaschine in Teilansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hubantriebsvorrichtung einer Ringspinnmaschine, teils gebrochen;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines ortsfesten Hebel­ lagers, teils gebrochen;
Fig. 4a bis c verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Spann­ elemente im Bereich einzelner Abschnitte des Fußbalkens.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein Teil einer Hubantriebsvorrich­ tung 1 einer Ringspinnmaschine dargestellt, wobei nur zwei kurze Abschnitte von Greiferbalken 4 und jeweils nur eine Scherenhe­ belanordnung 3 in ausgeschwenkter und teilweise angehobener Stellung wiedergegeben sind.
Wie ersichtlich, findet eine Kolbenzylindereinheit 30 Anwendung, welche in der Mitte der Maschine sitzt. Die Kolbenstange 32 der Kolbenzylindereinheit 30 ist mit einem Querträger 31 verbunden, welcher außenseitig zu beiden Seiten der Maschine mit jeweils einer Schub/Zugstange 2 verbunden ist.
Die Schub/Zugstange 2 jeder Maschinenseite ist mit Scherenhebel­ anordnungen 3 zum Bewegen eines Greiferbalkens 4 verbunden. Hierbei ist jeweils ein Hebel 5 gemäß Fig. 1 und 2 der Scheren­ hebelanordnung 3 in einem ortsfesten Hebellager 6 gelagert; ein anderer Hebel 7 der Scherenhebelanordnung 3 ist über ein Schie­ begelenk 8 mit der Schub/Zugstange 2 verbunden.
Wird die Kolbenstange 32 der Kolbenzylindereinheit 30 in Pfeil­ richtung hin- und herbewegt, so verschieben sich gleichzeitig die beiden Schub/Zugstangen 2 in entsprechender Bewegung, wo­ durch über die Hebel 5 und 7 der Scherenhebelanordnung 3 jeweils ein Greiferbalken 4 der Hubantriebsvorrichtung 1 gehoben bzw. gesenkt wird, um einen Spulenwechselvorgang durchzuführen.
Aus Fig. 1 und 2 geht weiterhin hervor, daß auf jeder Seite der Maschine 1 ein Fußbalken 9 angeordnet ist. Dieser Fußbalken 9 besteht aus einzelnen Abschnitten 9.1, 9.2, 9.3 usw., welche zug/druckfest miteinander verbunden sind. Hierbei sind die vor­ genannten einzelnen Abschnitte 9.1, 9.2, 9.3 usw. des Fußbalkens 9 über Spannelemente 10 nach Fig. 3 gegeneinander verspannt. Der Fußbalken 9 stützt sich über einen Querträger darüber hinaus an der Hubantriebsvorrichtung 1 der Spulenwechselvorrichtung ab; die ortsfesten Hebellager 6 stützen sich gleichfalls am Fußbal­ ken 9 ab.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Spannelemente 10 beispielsweise zwei Spannhülsen 14 und 15 sind, welche jeweils im Endbereich des Fußbalkenabschnitts 9.1 bzw. 9.2 befestigt sind. Diese bei­ den Spannhülsen 14 und 15 werden von einer Spannschraube 13 durchsetzt, auf welcher eine Spannmutter 11 aufgeschraubt ist. Mit Hilfe dieser Spannmutter 11 sowie der Spannschraube 13 wer­ den die beiden Abschnitte 9.1 und 9.2 des Fußbalkens 9 gegenein­ ander verspannt. Durch diese Konstruktion wird bewirkt, daß Schubkräfte bei Betätigung der Kolbenzylindereinheit 30 (zur Bewegung der Greiferbalken 4) durch Anlage der Stirnseiten der Fußbalkenabschnitte 9.1 und 9.2 bzw. 9.2 und 9.3 usw. und Zug­ kräfte durch die in den Endbereichen der Fußbalkenabschnitte angeordneten Spannschrauben spielfrei aufgenommen werden.
Nach Fig. 1 sind Querbalken 20 vorgesehen, die von Zwischenstän­ dern 22 getragen werden. Diese Querbalken 20 sind mit den Fuß­ balken 9 verschiebefest verbunden. Hierbei ist aus Fig. 3 er­ sichtlich, daß die Querbalken 20 im Bereich der Stoßstellen 21 der Fußbalkenabschnitte 9.1, 9.2 usw. angeordnet sind. Diese Querbalken 20 können nach Fig. 3 schematisch dargestellte Gleit­ führungen 25 aufweisen, welche von der jeweiligen Schub/Zug­ stange 2 durchsetzt werden.
Aus Fig. 2 und 3 ist weiterhin erkennbar, daß die Zwischenstän­ der 22 im Bereich ortsfester Lagerungen 23 des jeweiligen Fuß­ balkens 9 angeordnet sind. Hierbei bilden die ortsfesten Lage­ rungen 23 gleichzeitig eine weitere Gleitführung 24 für die je­ weilige Schub/Zugstange 2. Aus Fig. 2 und 3 geht darüber hinaus hervor, daß das ortsfeste Hebellager 6 in dem Bereich der Ma­ schine angeordnet ist, in welchem die Stoßstellen 21 der Fußbal­ kenabschnitte 9.1, 9.2, 9.3 usw. angeordnet sind.
Während nach Fig. 3 die Spannelemente 10 aus einer Spannschraube 13, einer Spannmutter 11 und zwei Spannhülsen 14 und 15 besteh­ en, zeigen die Fig. 4a bis 4c weitere Ausführungsmöglichkeiten von Spannelementen:
Nach Fig. 4a weist der Fußbalkenabschnitt 9.2 eine Spannhülse 15 auf, welche von der Spannschraube 13 durchsetzt ist. An dem Fußbalkenabschnitt 9.1 ist beispielsweise durch Schweißen eine Spannmutter 11 befestigt, in welche die Spannschraube 13 einge­ schraubt ist. Auch hierdurch werden die jeweiligen Fußbalkenab­ schnitte 9.1, 9.2 so verbunden, daß Zugkräfte durch die Spann­ schraube 13 spielfrei aufgenommen werden.
Nach Fig. 4b sind in den Endbereichen der Fußbalkenabschnitte 9.1 und 9.2 jeweils zwei Spannmuttern 11, 12 befestigt, wobei die Spannschraube 13 beidseitig des Kopfes 28 Gewindestangen aufweist, welche in die beiden Spannmuttern 11 und 12 einge­ schraubt sind. Hierbei besitzen die beiden Spannmuttern 11 und 12 sowie die beiden Gewindestangen der Spannschraube 13 entspre­ chende gegenläufige Steigung, um zu gewährleisten, daß die bei­ den Fußbalkenabschnitte 9.1, 9.2 gegeneinander verspannt werden.
Nach Fig. 4c weisen die beiden Fußbalkenabschnitte 9.1 sowie 9.2 in ihren Endbereichen jeweils ein Keilelement 16 und 17 auf. Diese beiden Keilelemente 16 und 17 werden von einem Spannbügel 18 übergriffen, welcher mit einer senkrecht angeordneten Spann­ schraube 13 zusammenwirkt. Die Spannschraube 13 verläuft durch eine sich am oberen Flansch der Fußbalkenabschnitte 9.1, 9.2 drehfest abstützende Spannmutter 12 und drückt auf den Spann­ bügel 18. Wird nun die Spannschraube 13 so gedreht, daß sich der Spannbügel 18 nach unten bewegt, so werden über die beiden Keil­ elemente 16 und 17 die Fußbalkenabschnitte 9.1 und 9.2 gegenein­ ander gedrückt.
Es sind auch weitere, nicht näher dargestellte Ausführungen denkbar, wodurch die einzelnen Abschnitte 9.1, 9.2 usw. des Fußbalkens 9 gegeneinander verspannt werden können.
In jedem Fall ist die erfindungsgemäße Konstruktion so beschaf­ fen, daß die entsprechenden Fußbalkenabschnitte des Fußbalkens 9 mit Hilfe von Spannelementen stirnseitig gegeneinander gepreßt werden, so daß Schubkräfte durch Anlage der Stirnseiten der be­ treffenden Fußbalkenabschnitte und Zugkräfte durch die Spann­ elemente spielfrei aufgenommen werden. Hierdurch ist es vorteil­ hafterweise nicht mehr erforderlich, zur Aufnahme der entspre­ chenden Reaktionskräfte der Hubantriebsvorrichtung diese und die Zwischenständer am Boden zu verdübeln.

Claims (9)

1. Ringspinnmaschine mit mindestens einer Spulenwechselvorrich­ tung, die jeweils eine mittels einer Hubantriebsvorrichtung längsverschiebbare Schub/Zugstange aufweist, die mit Sche­ renhebelanordnungen zum Bewegen eines Greiferbalkens ver­ bunden ist, wobei jeweils ein Hebel jeder der Scherenhebel­ anordnungen ein ortsfestes Hebellager aufweist und ein ande­ rer Hebel über ein Gelenk an der Schub/Zugstange gelagert ist, und mit jeweils einem sich längs der Maschine erstrec­ kenden Fußbalken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfesten Hebellager (6) sich am Fußbalken (9) abstützen,
daß der Fußbalken (9) sich an der Hubantriebsvorrichtung (1) der Spulenwechselvorrichtung abstützt und
daß der Fußbalken (9) aus einzelnen Abschnitten (9.1 usw.) besteht, welcher zur Aufnahme der Kräfte der Hubantriebsvor­ richtung zug/druckfest miteinander verbunden sind.
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Abschnitte (9.1 usw.) des jeweiligen Fußbalkens (9) über Spannelemente (10) gegeneinander verspannt sind.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannelemente (10) als mit mindestens einer Spann­ mutter (11, 12) zusammenwirkende Spannschrauben (13) ausge­ bildet sind.
4. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2, wobei auf beiden Seiten der Maschine eine Spulenwechselvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Fußbalken (9) beider Seiten verschiebefest verbundene Querbalken (20) diese Fuß­ balken (9) tragen.
5. Ringspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Hebellager (6) sich über die Querbalken (20) an den Fußbalken (9) abstützen.
6. Ringspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querbalken (20) im Bereich der Stoßstellen (21) der Fußbalkenabschnitte (9.1 usw.) angeordnet sind.
7. Ringspinnmaschinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schub/Zugstangen (2) an den Querbalken (20) angeord­ nete Gleitführungen (25) durchsetzen.
8. Ringspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren, die beiden parallelen Fußbalken miteinander verbindenden, querverlaufenden Zwischenständern, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenständer (22) im Bereich ortsfester Lagerungen (23) des jeweiligen Fußbalkens (9) angeordnet sind.
9. Ringspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsfesten Lagerungen (23) jeweils weitere Gleitfüh­ rungen (24) für die Schub/Zugstangen (2) bilden.
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