DE4400795C1 - Ringspinnmaschine mit mindestens einer Spulenwechselvorrichtung - Google Patents
Ringspinnmaschine mit mindestens einer SpulenwechselvorrichtungInfo
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- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
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- D01H9/00—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine
- D01H9/02—Arrangements for replacing or removing bobbins, cores, receptacles, or completed packages at paying-out or take-up stations ; Combination of spinning-winding machine for removing completed take-up packages and replacing by bobbins, cores, or receptacles at take-up stations; Transferring material between adjacent full and empty take-up elements
- D01H9/04—Doffing arrangements integral with spinning or twisting machines
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ringspinnmaschine mit minde
stens einer Spulenwechselvorrichtung, die jeweils eine mittels einer
Hubantriebsvorrichtung längsverschiebbare Schub/Zugstange auf
weist, die mit Scherenhebelanordnungen zum Bewegen eines Grei
ferbalkens verbunden ist, wobei jeweils ein Hebel jeder der
Scherenhebelanordnungen ein ortsfestes Hebellager aufweist und
ein anderer Hebel über ein Gelenk an der Schub/Zugstange gela
gert ist, und mit jeweils einem sich längs der Maschine erstreckenden
Fußbalken.
Die Hubantriebsvorrichtung an sich bekannter Spulenwechselvor
richtungen weist im allgemeinen einen Greiferbalken auf. Die
Antriebskraft zum Heben und Senken dieses Greiferbalkens wird
als Schub/Zugbewegung der entsprechenden Stange auf Scherenhebel
übertragen. Stand der Technik ist es hierbei, die Antriebsvor
richtung in der Mitte der Maschine anzuordnen, so wie es der nachveröffentlichten DE 42 24 336 A1 der Anmelderin zu
entnehmen ist. Hierbei wird die Schub/Zugstange von der
Mitte aus in der einen Richtung auf Zug und in der anderen Rich
tung auf Schub beansprucht.
Damit das Maschinengestell die entsprechenden Reaktionskräfte
aufnehmen kann, werden daher die Antriebsvorrichtung der Hubein
heit und die Zwischenständer am Boden verdübelt.
Unabhängig von der Hubantriebsvorrichtung zählt es darüber hin
aus zum bekannten Stand der Technik, Fußbalken an Ringspinnma
schinen einzusetzen. Diese Fußbalken dienen einmal als Tritt
leiste (DE-OS 22 20 228) oder beispielsweise als Kabelkanal für
elektrische Leitungen (DE-OS 15 11 000).
Zum Stand der Technik zählt außerdem eine Ringspinnmaschine mit Fußbettlängsabschnitten
als Teil eines Maschinengrundgestells (EP 04 33 875 A1). Hierbei
ist eine Welle für Doffeinrichtungen vorgesehen, welche als Drehachse für
einen Dofferbalken dient.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zu
grunde, eine Ringspinnmaschine der eingangs genannten Art so
auszubilden, daß die Notwendigkeit einer Verdübelung der An
triebsvorrichtung der Spulenwechselvorrichtung am Boden ent
fällt. Hierbei soll der Fußbalken so ausgebildet werden, daß er
die erheblichen Reaktionskräfte sicher aufnehmen und vom Maschi
nengestell fernhalten kann.
Speziell beim Abziehen voller Spulen treten bei einer Doffvorrichtung
erhebliche Kräfte auf, welche konstruktiv zu berücksichtigen sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Damit ergibt sich der Vorteil, daß die von der Hubantriebsvor
richtung eingeleiteten Betätigungskräfte durch maschineneigene,
ein in sich geschlossenes System bildende Bauteile aufgenommen
werden und weder das aufragende Maschinengestell, noch das Bau
werk belasten.
Ein sicheres und spielfreies Aufnehmen der Kräfte ist gewähr
leistet, wenn die Abschnitte des Fußbalkens beispielsweise mit
einander verschweißt oder mittels formschlüssig ineinandergrei
fender Kupplungselemente starr miteinander verbunden sind. Eine
vorteilhafte, leicht montierbare und demontierbare Ausführungs
form, bei der auch Längentoleranzen durch Zwischenlagen ausge
glichen werden können, ergibt sich jedoch dann, wenn die ein
zelnen Abschnitte des Fußbalkens über Spannelemente gegenein
ander verspannt werden. Hierbei können die Spannelemente als mit
mindestens einer Spannmutter zusammenwirkende Spannschrauben
ausgebildet sein. Damit ergibt sich ein einfacher und kosten
sparender Aufbau der Spannelemente, mit deren Hilfe die einzel
nen Abschnitte des Fußbalkens gegeneinander verspannt werden.
Bei einer Ringspinnmaschine, bei welcher auf beiden Seiten eine
Spulenwechselvorrichtung angeordnet ist, kann auf jeder Seite
ein aus einzelnen Abschnitten bestehender Fußbalken vorgesehen
sein. Hierbei können mit den Fußbalken beider Seiten verschiebe
fest verbundene Querbalken diese Fußbalken tragen. Weiterhin
können sich die ortsfesten Hebellager an den Querbalken abstüt
zen. Die Querbalken ihrerseits können im Bereich der Stoßstellen
der Fußbalkenabschnitte angeordnet sein.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung, bei welcher mehrere,
die beiden parallelen Fußbalken miteinander verbindende, quer
verlaufende Zwischenständer Anwendung finden, können die Zwi
schenständer im Bereich ortsfester Lagerungen des jeweiligen
Fußbalkens angeordnet sein. Hierbei kann die ortsfeste Lagerung
gleichzeitig eine weitere Gleitführung für die jeweilige Schub/
Zugstange bilden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dar
gestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zei
chnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine Hub
antriebsvorrichtung einer Ringspinnmaschine in
Teilansicht;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Hubantriebsvorrichtung
einer Ringspinnmaschine, teils gebrochen;
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht eines ortsfesten Hebel
lagers, teils gebrochen;
Fig. 4a bis c verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Spann
elemente im Bereich einzelner Abschnitte des
Fußbalkens.
In Fig. 1 ist in Draufsicht ein Teil einer Hubantriebsvorrich
tung 1 einer Ringspinnmaschine dargestellt, wobei nur zwei kurze
Abschnitte von Greiferbalken 4 und jeweils nur eine Scherenhe
belanordnung 3 in ausgeschwenkter und teilweise angehobener
Stellung wiedergegeben sind.
Wie ersichtlich, findet eine Kolbenzylindereinheit 30 Anwendung,
welche in der Mitte der Maschine sitzt. Die Kolbenstange 32 der
Kolbenzylindereinheit 30 ist mit einem Querträger 31 verbunden,
welcher außenseitig zu beiden Seiten der Maschine mit jeweils
einer Schub/Zugstange 2 verbunden ist.
Die Schub/Zugstange 2 jeder Maschinenseite ist mit Scherenhebel
anordnungen 3 zum Bewegen eines Greiferbalkens 4 verbunden.
Hierbei ist jeweils ein Hebel 5 gemäß Fig. 1 und 2 der Scheren
hebelanordnung 3 in einem ortsfesten Hebellager 6 gelagert; ein
anderer Hebel 7 der Scherenhebelanordnung 3 ist über ein Schie
begelenk 8 mit der Schub/Zugstange 2 verbunden.
Wird die Kolbenstange 32 der Kolbenzylindereinheit 30 in Pfeil
richtung hin- und herbewegt, so verschieben sich gleichzeitig
die beiden Schub/Zugstangen 2 in entsprechender Bewegung, wo
durch über die Hebel 5 und 7 der Scherenhebelanordnung 3 jeweils
ein Greiferbalken 4 der Hubantriebsvorrichtung 1 gehoben bzw.
gesenkt wird, um einen Spulenwechselvorgang durchzuführen.
Aus Fig. 1 und 2 geht weiterhin hervor, daß auf jeder Seite der
Maschine 1 ein Fußbalken 9 angeordnet ist. Dieser Fußbalken 9
besteht aus einzelnen Abschnitten 9.1, 9.2, 9.3 usw., welche
zug/druckfest miteinander verbunden sind. Hierbei sind die vor
genannten einzelnen Abschnitte 9.1, 9.2, 9.3 usw. des Fußbalkens
9 über Spannelemente 10 nach Fig. 3 gegeneinander verspannt. Der
Fußbalken 9 stützt sich über einen Querträger darüber hinaus an
der Hubantriebsvorrichtung 1 der Spulenwechselvorrichtung ab;
die ortsfesten Hebellager 6 stützen sich gleichfalls am Fußbal
ken 9 ab.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Spannelemente 10 beispielsweise
zwei Spannhülsen 14 und 15 sind, welche jeweils im Endbereich
des Fußbalkenabschnitts 9.1 bzw. 9.2 befestigt sind. Diese bei
den Spannhülsen 14 und 15 werden von einer Spannschraube 13
durchsetzt, auf welcher eine Spannmutter 11 aufgeschraubt ist.
Mit Hilfe dieser Spannmutter 11 sowie der Spannschraube 13 wer
den die beiden Abschnitte 9.1 und 9.2 des Fußbalkens 9 gegenein
ander verspannt. Durch diese Konstruktion wird bewirkt, daß
Schubkräfte bei Betätigung der Kolbenzylindereinheit 30 (zur
Bewegung der Greiferbalken 4) durch Anlage der Stirnseiten der
Fußbalkenabschnitte 9.1 und 9.2 bzw. 9.2 und 9.3 usw. und Zug
kräfte durch die in den Endbereichen der Fußbalkenabschnitte
angeordneten Spannschrauben spielfrei aufgenommen werden.
Nach Fig. 1 sind Querbalken 20 vorgesehen, die von Zwischenstän
dern 22 getragen werden. Diese Querbalken 20 sind mit den Fuß
balken 9 verschiebefest verbunden. Hierbei ist aus Fig. 3 er
sichtlich, daß die Querbalken 20 im Bereich der Stoßstellen 21
der Fußbalkenabschnitte 9.1, 9.2 usw. angeordnet sind. Diese
Querbalken 20 können nach Fig. 3 schematisch dargestellte Gleit
führungen 25 aufweisen, welche von der jeweiligen Schub/Zug
stange 2 durchsetzt werden.
Aus Fig. 2 und 3 ist weiterhin erkennbar, daß die Zwischenstän
der 22 im Bereich ortsfester Lagerungen 23 des jeweiligen Fuß
balkens 9 angeordnet sind. Hierbei bilden die ortsfesten Lage
rungen 23 gleichzeitig eine weitere Gleitführung 24 für die je
weilige Schub/Zugstange 2. Aus Fig. 2 und 3 geht darüber hinaus
hervor, daß das ortsfeste Hebellager 6 in dem Bereich der Ma
schine angeordnet ist, in welchem die Stoßstellen 21 der Fußbal
kenabschnitte 9.1, 9.2, 9.3 usw. angeordnet sind.
Während nach Fig. 3 die Spannelemente 10 aus einer Spannschraube
13, einer Spannmutter 11 und zwei Spannhülsen 14 und 15 besteh
en, zeigen die Fig. 4a bis 4c weitere Ausführungsmöglichkeiten
von Spannelementen:
Nach Fig. 4a weist der Fußbalkenabschnitt 9.2 eine Spannhülse 15
auf, welche von der Spannschraube 13 durchsetzt ist. An dem
Fußbalkenabschnitt 9.1 ist beispielsweise durch Schweißen eine
Spannmutter 11 befestigt, in welche die Spannschraube 13 einge
schraubt ist. Auch hierdurch werden die jeweiligen Fußbalkenab
schnitte 9.1, 9.2 so verbunden, daß Zugkräfte durch die Spann
schraube 13 spielfrei aufgenommen werden.
Nach Fig. 4b sind in den Endbereichen der Fußbalkenabschnitte
9.1 und 9.2 jeweils zwei Spannmuttern 11, 12 befestigt, wobei
die Spannschraube 13 beidseitig des Kopfes 28 Gewindestangen
aufweist, welche in die beiden Spannmuttern 11 und 12 einge
schraubt sind. Hierbei besitzen die beiden Spannmuttern 11 und
12 sowie die beiden Gewindestangen der Spannschraube 13 entspre
chende gegenläufige Steigung, um zu gewährleisten, daß die bei
den Fußbalkenabschnitte 9.1, 9.2 gegeneinander verspannt werden.
Nach Fig. 4c weisen die beiden Fußbalkenabschnitte 9.1 sowie 9.2
in ihren Endbereichen jeweils ein Keilelement 16 und 17 auf.
Diese beiden Keilelemente 16 und 17 werden von einem Spannbügel
18 übergriffen, welcher mit einer senkrecht angeordneten Spann
schraube 13 zusammenwirkt. Die Spannschraube 13 verläuft durch
eine sich am oberen Flansch der Fußbalkenabschnitte 9.1, 9.2
drehfest abstützende Spannmutter 12 und drückt auf den Spann
bügel 18. Wird nun die Spannschraube 13 so gedreht, daß sich der
Spannbügel 18 nach unten bewegt, so werden über die beiden Keil
elemente 16 und 17 die Fußbalkenabschnitte 9.1 und 9.2 gegenein
ander gedrückt.
Es sind auch weitere, nicht näher dargestellte Ausführungen
denkbar, wodurch die einzelnen Abschnitte 9.1, 9.2 usw. des
Fußbalkens 9 gegeneinander verspannt werden können.
In jedem Fall ist die erfindungsgemäße Konstruktion so beschaf
fen, daß die entsprechenden Fußbalkenabschnitte des Fußbalkens 9
mit Hilfe von Spannelementen stirnseitig gegeneinander gepreßt
werden, so daß Schubkräfte durch Anlage der Stirnseiten der be
treffenden Fußbalkenabschnitte und Zugkräfte durch die Spann
elemente spielfrei aufgenommen werden. Hierdurch ist es vorteil
hafterweise nicht mehr erforderlich, zur Aufnahme der entspre
chenden Reaktionskräfte der Hubantriebsvorrichtung diese und die
Zwischenständer am Boden zu verdübeln.
Claims (9)
1. Ringspinnmaschine mit mindestens einer Spulenwechselvorrich
tung, die jeweils eine mittels einer Hubantriebsvorrichtung
längsverschiebbare Schub/Zugstange aufweist, die mit Sche
renhebelanordnungen zum Bewegen eines Greiferbalkens ver
bunden ist, wobei jeweils ein Hebel jeder der Scherenhebel
anordnungen ein ortsfestes Hebellager aufweist und ein ande
rer Hebel über ein Gelenk an der Schub/Zugstange gelagert
ist, und mit jeweils einem sich längs der Maschine erstrec
kenden Fußbalken,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfesten Hebellager (6) sich am Fußbalken (9) abstützen,
daß der Fußbalken (9) sich an der Hubantriebsvorrichtung (1) der Spulenwechselvorrichtung abstützt und
daß der Fußbalken (9) aus einzelnen Abschnitten (9.1 usw.) besteht, welcher zur Aufnahme der Kräfte der Hubantriebsvor richtung zug/druckfest miteinander verbunden sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfesten Hebellager (6) sich am Fußbalken (9) abstützen,
daß der Fußbalken (9) sich an der Hubantriebsvorrichtung (1) der Spulenwechselvorrichtung abstützt und
daß der Fußbalken (9) aus einzelnen Abschnitten (9.1 usw.) besteht, welcher zur Aufnahme der Kräfte der Hubantriebsvor richtung zug/druckfest miteinander verbunden sind.
2. Ringspinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die einzelnen Abschnitte (9.1 usw.) des jeweiligen Fußbalkens (9)
über Spannelemente (10) gegeneinander verspannt sind.
3. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannelemente (10) als mit mindestens einer Spann
mutter (11, 12) zusammenwirkende Spannschrauben (13) ausge
bildet sind.
4. Ringspinnmaschine nach Anspruch 2, wobei auf beiden Seiten
der Maschine eine Spulenwechselvorrichtung angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß mit den Fußbalken (9) beider
Seiten verschiebefest verbundene Querbalken (20) diese Fuß
balken (9) tragen.
5. Ringspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfesten Hebellager (6) sich über die Querbalken
(20) an den Fußbalken (9) abstützen.
6. Ringspinnmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Querbalken (20) im Bereich der Stoßstellen (21) der
Fußbalkenabschnitte (9.1 usw.) angeordnet sind.
7. Ringspinnmaschinen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schub/Zugstangen (2) an den Querbalken (20) angeord
nete Gleitführungen (25) durchsetzen.
8. Ringspinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
mit mehreren, die beiden parallelen Fußbalken miteinander
verbindenden, querverlaufenden Zwischenständern, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zwischenständer (22) im Bereich
ortsfester Lagerungen (23) des jeweiligen Fußbalkens (9)
angeordnet sind.
9. Ringspinnmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die ortsfesten Lagerungen (23) jeweils weitere Gleitfüh
rungen (24) für die Schub/Zugstangen (2) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400795 DE4400795C1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Ringspinnmaschine mit mindestens einer Spulenwechselvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944400795 DE4400795C1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Ringspinnmaschine mit mindestens einer Spulenwechselvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400795C1 true DE4400795C1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6507837
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944400795 Expired - Fee Related DE4400795C1 (de) | 1994-01-13 | 1994-01-13 | Ringspinnmaschine mit mindestens einer Spulenwechselvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400795C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103668597A (zh) * | 2013-11-21 | 2014-03-26 | 清华大学 | 子母车落纱机六连杆导轨对接自锁机构 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE1511000A1 (de) * | 1965-09-11 | 1971-04-01 | Vyzk Ustav Bavlnarsky | Textilmaschine,vorzugsweise fuer kontinuierliches ringloses Spinnen,die in Laengsrichtung in gleiche Abschnitte aufgeteilt ist |
DE2220228A1 (de) * | 1972-04-25 | 1973-11-08 | Schubert & Salzer Maschinen | Spinnereimaschine |
EP0433875A1 (de) * | 1989-12-22 | 1991-06-26 | Maschinenfabrik Rieter Ag | Textilmaschine |
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-
1994
- 1994-01-13 DE DE19944400795 patent/DE4400795C1/de not_active Expired - Fee Related
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