DE4400508A1 - Verwendung von Aminopropionsäurederivaten zur fettenden Ausrüstung von Leder - Google Patents

Verwendung von Aminopropionsäurederivaten zur fettenden Ausrüstung von Leder

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Description

Gebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft die Verwendung der untenstehend näher be­ zeichneten Aminopropionsäurederivate zur fettenden Ausrüstung von Leder. Dabei zeichnen sich diese Verbindungen insbesondere dadurch aus, daß sie den mit ihnen behandelten Ledern bzw. Pelzen gute Wasch- und Reinigungs-Echtheit, Fogging-Echtheit und gute Wasserfe­ stigkeit verleihen.
Stand der Technik
Die Fettung pflanzlich und/oder mineralisch gegerbter Leder bezie­ hungsweise Pelzfelle ist ein essentieller Verfahrensschritt in der Ausrüstung zum gebrauchsfertigen Wertstoff. Die Form der Fettver­ teilung in der Hautsubstanz und das Ausmaß der Einbindung der Fettkomponenten in die Hautsubstanz beeinflussen die Eigenschaften und die Gebrauchsfähigkeit der Fertigprodukte entscheidend. Es be­ steht dabei umfangreiches Fachwissen zu möglichen Interaktionen zwischen den Fettkomponenten einerseits und der gegerbten, sowie Restgerbstoffe enthaltenden Hautsubstanz andererseits. Der spezielle Aufbau der Fettungsmittel - beispielsweise das Ausmaß ihrer lipophilen Gruppen und gegebenenfalls vorliegenden Reaktivgruppen zur Umsetzung mit geeigneten Reaktivbestandteilen im gegerbten Leder - bestimmen unter anderem die Dauerhaftigkeit und Wirkung der fet­ tenden Ausrüstung im praktischen Gebrauch der Leder- und Pelzwaren.
Ein für die Praxis sehr wichtiges Bedürfnis besteht darin, fettende Substanzen bzw. Ausrüstungsmittel zur Verfügung zu stellen, die in der gegerbten Hautsubstanz so zuverlässig gebunden werden können, daß eine für die praktischen Bedürfnisse hinreichende Wasch- und Reinigungsbeständigkeit der Leder- und Pelzwaren sichergestellt ist. Hochwertige Lederwaren, beispielsweise aus der Bekleidungsindustrie, sollen dabei sowohl der wäßrig-tensidischen Wäsche als auch gegebe­ nenfalls einer chemischen Reinigung ohne wesentliche Qualitätsein­ buße zugänglich sein.
Für Leder, die im Innenbereich von Autos und Flugzeugen Verwendung finden, besteht darüber hinaus Bedarf, über Substanzen zur fettenden Ausrüstung zu verfügen, die Fogging-echt sind. Unter "Fogging" ist zu verstehen, daß im Laufe der Zeit flüchtige Substanzen aus dem Leder entweichen und sich in unerwünschter Weise niederschlagen, z. B. auf Windschutzscheiben. Unter Fogging-echten Substanzen ist zu verstehen, daß diese Substanzen zum einen selbst so fest im Innern des Leders gebunden sind, daß sie praktisch nicht flüchtig sind, zum anderen, daß diese Substanzen die Fogging-Charakteristik üblicher Fettungsmittel bzw. Fettungsmittelbestandteile verbessern, d. h. de­ ren Fogging-Werte reduzieren.
Schließlich wird wird für Sonderfälle die weiterführende Bedingung hinreichender Wasserdichtigkeit des fertig ausgerüsteten Leders ge­ wünscht. Zur wasserdichten Ausrüstung von Leder oder Pelzen sind insbesondere drei Verfahrensprinzipien bekannt: (1) Imprägnierung durch Einlagerung wasserunlöslicher Verbindungen, zum Beispiel feste Fette, Wachse oder spezielle Polymere; (2) Imprägnierung durch Ein­ lagerung wasserquellender Verbindungen, die bei Wasseraufnahme hochviskose Emulsionen bilden und die Faserzwischenräume des Leders verstopfen, zum Beispiel spezielle Emulgatoren vom W/O-Typ und (3) Behandlung mit hydrophobierend wirkenden Verbindungen, zum Beispiel Aluminium-, Chrom- und/oder Zirkonkomplexe, Silikone oder organische Fluorverbindungen.
Die DE 16 69 347 beschreibt die Verwendung von wasseremulgierbaren Sulfobernsteinsäure-Halbestern zum Fetten von Leder, wobei jedoch noch keine Wasserdichteffekte erzielt werden.
Gegenstand der EP 193 832 ist ein Verfahren zur Herstellung wasser­ dichter Leder oder Pelze unter Verwendung von Sulfobernsteinsäure- Monoestern in Kombination mit imprägnierenden und/oder hydropho­ bierenden Fettungsmitteln.
Die DE 37 17 961 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von N,N-disubstituierten β-Aminopropionsäuren und ihre Verwendung unter anderem zur Hydrophobierung von Leder und Pelzen. Die Herstellung dieser Verbindungen geschieht dabei in zwei Schritten derart, daß zunächst primäre Alkylamine an Acryl- bzw. Methacrylsäure angelagert werden und die dabei entstandenen N-Alkylaminopropionsäuren mit Carbonsäureanhydriden, Carbonsäurechloriden, Sulfonsäurechlorid, Isocyanaten, Halogencarbonsäuren oder Acryl- bzw. Methacylsäuren umgesetzt werden. Die Produkte können gewünschtenfalls anschließend noch - wenigstens teilweise - neutralisiert werden.
In der neueren Patentliteratur werden für die fettende Ausrüstung von insbesondere mineralisch gegerbten Ledern und Pelzen amphiphile Mittel beschrieben, die bestimmt ausgewählte Co-Oligomere von ei­ nerseits hydrophoben beziehungsweise oleophilen Monomeren und ande­ rerseits hydrophilen Monomerbestandteilen darstellen. Amphiphile Mittel dieser Art können in Form wäßriger Dispersionen, Emulsionen und/oder Lösungen nach Abschluß der Hauptgerbung in die auszurü­ stenden Leder oder Felle eingearbeitet - beispielsweise eingewalkt - werden. Insbesondere im Fall mineralisch gegerbter Leder oder Pelz­ felle können diese amphiphilen Mittel gleichzeitig die Funktion der Nachgerbung übernehmen. Es kann schließlich eine abschließende Fi­ xierung der amphiphilen Mittel mit insbesondere Mineralgerbstoffen vorgesehen sein. Die jüngere Patentliteratur beschreibt Hilfsstoffe der hier betroffenen Art:
So sind zum Beispiel in der EP 372 746 entsprechende Mittel und ihre Anwendung beschrieben, wobei die amphiphilen Copolymere aus einem überwiegenden Anteil wenigstens eines hydrophoben Monomeren und ei­ nem untergeordneten Anteil wenigstens eines copolymerisierbaren hy­ drophilen Monomeren gebildet sind. Als hydrophobe Monomere sind aufgezählt: langkettige Alkyl(meth)acrylate, langkettige Alkoxy- oder Alkylphenoxy(polyethylen-oxid)-(meth)acrylate, pimäre Alkene, Vinylester von langkettigen Alkylcarbonsäuren und deren Gemische. Die in geringerem Anteil vorliegenden hydrophilen Comonomeren sind ethylenisch ungesättigte wasserlösliche Säuren oder hydrophile ba­ sische Comonomere. Das Molekulargewicht (Gewichtsmittel) der Copolymeren liegt im Bereich von 2.000 bis 100.000.
Die EP 412 389 beschreibt als Mittel zum Hydrophobieren von Leder und Pelzfellen den Einsatz von Copolymerisaten, die durch radika­ lische Copolymerisation von (a) C8-40-Monoolefinen mit (b) ethyle­ nisch ungesättigten C4-8-Dicarbonsäureanhydriden nach Art einer Substanzpolymerisation bei Temperaturen von 80 bis 300°C zu Copolymerisaten mit Molmassen von 500 bis 20.000 g/Mol, anschlie­ ßende Solvolyse der Anhydridgruppen der Copolymerisate und zumindest partielle Neutralisation der bei der Solvolyse entstehenden Car­ boxylgruppen in wäßrigem Medium mit Basen hergestellt worden sind und die in Form von wäßrigen Dispersionen oder Lösungen vorliegen.
In der EP 418 661 wird zum gleichen Zweck die Verwendung von Co­ polymerisaten beschrieben, die (a) 50 bis 90 Gew. -% C8-40-Alkyl- (meth)acrylate, Vinylester von C8-40-Carbonsäuren oder deren Mi­ schungen und (b) 10 bis 50 Gew.-% monoethylenisch ungesättigte C3-12-Carbonsäuren, monoethylenisch ungesättigte Dicarbonsäurean­ hydride, Halbester oder Halbamide von monoethylenisch ungesättigten C4-12-Dicarbonsäuren, Amide von C3-12-Monocarbonsäuren oder Mi­ schungen davon einpolymerisiert enthalten und Molmassen von 500 bis 30.000 g/Mol besitzen.
Gegenstand der EP-A-498 632 ist schließlich ein Verfahren zur Her­ stellung von Leder mit verbesserter Fogging-Charakteristik. Dies wird erreicht durch Behandlung des Leders mit wäßrigen Dispersionen, die frei sind von organischen Lösungsmitteln und die ein amphiphiles Copolymer enthalten, das aus wenigstens einem hydrophilen Monomer und wenigstens einem hydrophoben Monomer besteht.
Beschreibung der Erfindung
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es, Substanzen für die fet­ tende Ausrüstung von Leder zur Verfügung zu stellen. Dabei sollten diese Substanzen insbesondere in der Lage sein, den mit ihnen be­ handelten Ledern bzw. Pelzen gute Waschechtheit, Reinigungs-Echtheit und Fogging-Echtheit zu verleihen.
Unter Waschechtheit und Reinigungs-Echtheit ist - wie oben bereits angedeutet und dem Fachmann geläufig - zu verstehen, daß die mit den entsprechenden Substanzen behandelten Leder bzw. Pelze durch die entsprechenden Reinigungsoperationen, z. B. durch das Waschen mit tensidischen Flotten in Waschmaschinen oder die chemische Reinigung in z. B. Perchlorethylen-haltigen Bädern, hinsichtlich ihrer Ge­ brauchseigenschaften nicht oder nicht wesentlich beeinträchtigt werden, also z. B. nicht schrumpfen.
Die oben beschriebene Aufgabe wurde erfindungsgemäß gelöst durch spezielle Aminopropionsäurederivat der unten näher bezeichneten Struktur.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist die Verwendung von Aminopropionsäurederivaten der allgemeinen Formel (I)
worin
  • - der Rest R¹ eine gesättigte, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 22 C-Atomen,
  • - die Reste R² und R³ unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine Methylgruppe und
  • - die Reste X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff, Alkalime­ tall, Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium oder Alkanolammonium
bedeuten, zur fettenden Ausrüstung von Leder.
In einer bevorzugten Ausführungsform bedeutet der Rest R¹ in der Formel für die Aminopropionsäurederivate (I) einen geradkettigen Alkylrest mit überwiegend 12 bis 18 C-Atomen. Besonders bevorzugt sind dabei Alkylreste mit 12 bis 14 C-Atomen.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform bedeuten die Reste R² und R³ in der Formel für die Aminopropionsäurederivate (I) jeweils Wasserstoff.
In bezug auf die Reste X und Y gilt, daß diejenigen Verbindungen (I) bevorzugt sind, bei denen einer der Reste X und Y ein Alkalimetall und der andere Wasserstoff bedeutet.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen sind zur raschen und durchdrin­ genden imprägnierenden Ausrüstung von Leder und/oder Pelzen beson­ ders geeignet, so daß Leder zugänglich werden, die sich durch ihre Waschechtheit und auch Reinigungsechtheit (z. B. in bezug auf eine chemische Reinigung) auszeichnen. Sie sind darin ähnlichen Verbin­ dungen, die aus dem Stand der Technik bekannt sind, überlegen. Die erfindungsgemäßen Verbindungen (I) zeichnen sich darüber hinaus durch gute Fogging-Echtheit sowie durchgute hydrophobierende Eigen­ schaften (Erhöhung der Wasserdichtigkeit) aus.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen (I) werden üblicherweise in wäß­ rigem Milieu zur fettenden Ausrüstung von Leder, insbesondere chromgegerbtem Leder, eingesetzt. Dabei kann es sich - je nach der Natur der Reste R¹ bis R³, X und Y - um wäßrige Lösungen oder um wäßrige Dispersionen der Verbindungen (I) handeln.
Diese wäßrigen Angebotsformen werden bevorzugt auf einen schwach sauren bis schwach alkalischen Bereich eingestellt. Zur Sicherstellung der Lagerstabilität kann es dabei zweckmäßig sein, Angebotsformen vorzusehen, deren wäßrige Phase durch Zugabe von an­ organischen und/oder organischen Basen auf neutrale bis schwach al­ kalische pH-Werte eingestellt ist. Zur pH-Regulierung eignen sich an sich alle im einschlägigen Stand der Technik beschriebenen Basen. Besonders bevorzugt sind die Alkalisalze, insbesondere des Natriums und/oder Kaliums. Abel auch Ammoniumsalze oder Salze von Alkanol­ aminen wie Diethanolamin sind geeignete Vertreter. Bevorzugt werden die pH-Werte der wäßrigen Angebotsformen der Verbindungen (I) im Bereich um pH 7 bis 8 eingestellt.
Der Wertstoffgehalt der wäßrigen Angebotsformen an den Verbindungen (I) wird typischerweise im Bereich von etwa 20 bis 75 Gew.-% einge­ stellt. Sie lassen sich mit Wasser und/oder wäßrigen Wirkstoffabmi­ schungen der nachfolgend geschilderten Art jederzeit aufmischen und zum praktischen Einsatz bringen.
Die Verbindungen (I) zeichnen sich durch selbstemulgierende Eigen­ schaften aus, so daß für den praktischen Einsatz der wäßrigen Ange­ botsformen die Anwesenheit weiterer Emulgatoren an sich entbehrlich ist.
Es kann aber gewünscht sein, daß die wäßrigen Angebotsformen der Verbindungen (I) weitere ausgewählte Emulgatoren enthalten, die beim Eintrag in insbesondere mineralgegerbte Leder und/oder Felle eine zusätzliche Fettung beziehungsweise Hydrophobierung bewirken und bevorzugt gleichzeitig über saure Gruppen im gegerbten Leder bezie­ hungsweise Fell fixiert werden können. Ein wichtiges Beispiel für Verbindungen dieser Art sind die eingangs genannten in Wasser emul­ gierbaren Sulfobernsteinsäure-Halbester, die von langkettigen Fett­ alkoholen und/oder ihren Alkylenoxidaddukten abstammen. Ein wich­ tiges Beispiel für die Emulgatorenklasse der hier betroffenen Art sind C₁₈-Sulfobernsteinsäure-Halbester. Es hat sich gezeigt, daß durch die Mitverwendung solcher emulgatorartiger Hilfskomponenten - die an sich als Ausrüstungsmittel für die Lederfettung vorbekannt sind - im Sinne der erfindungsgemäßen Zielsetzung vorteilhafte Wir­ kungen erreicht werden können. Als Beispiele für Verbindungstypen dieser Art seien im einzelnen hier benannt:
Sulfobernsteinsäure-Halbester langkettiger Fettalkohole mit insbe­ sondere 12 bis 24 C-Atomen und/oder deren Alkylenoxidaddukten mit bevorzugt bis zu 6 Alkylenoxidresten, entsprechende Sulfobernstein­ säure-Halbester von Fettsäuremono- und/oder -diglyceriden bezie­ hungsweise deren Alkylenoxidaddukten mit bevorzugt bis zu 6 Alky­ lenoxidresten bei weiterhin bevorzugter Kettenlänge der Fettsäure(n) im Bereich C12-24, langkettige Sulfofettsäuren, insbesondere ent­ sprechende alpha-Sulfofettsäuren mit vorzugsweise 12 bis 24, insbe­ sondere 16 bis 18 C-Atomen, wobei im Falle dieser alpha­ substituierten Sulfofettsäuren die Kohlenwasserstoffreste üblicher­ weise gesättigt sind, sowie innenständige Sulfofettsäuren von olefinisch 1- und/oder mehrfach ungesättigten Carbonsäuren wie Ölsäure, Linolsäure, Linolensäure und dergleichen.
Die wäßrigen Angebotsformen der Verbindungen (I) können auch Fettungs- beziehungsweise Hydrophobierungsmittel im Sinne der Wertstoffgemische enthalten, wie sie in der eingangs zitierten EP 193 832 beschrieben sind. In dieser Ausführungsform der Erfindung werden die erfindungsgemäßen Verbindungen (I) kombiniert mit imprä­ gnierenden und/oder hydrophobierenden Fettungsmitteln, wie Sulfo­ bernsteinsäuremonoester-Salze mit C12-24-Fettresten, in Kombination mit weiteren imprägnierenden Fettungsmitteln, ausgewählt insbeson­ dere aus der Gruppe der oxidierten oder oxidierten und teil­ sulfierten C18-26-Kohlenwasserstoffe oder C32-40-Wachse eingesetzt. Andere Beispiele für diese zusätzlichen imprägnierenden Fettungs­ mittel sind Phosphorsäuremono-C12-24-Alkylester, Partialester von Polycarbonsäuren wie Citronensäure-Mono-C16-24-Alkylester, Partialester von Polyalkoholen wie Sorbitan-, Glycerin- oder Penta­ erythrit-C16-24-fettsäureester.
Eine besonders geeignete Emulgatorklasse, die im Rahmen der erfin­ dungsgemäßen Lehre mitverwendet werden kann, sind die aus der Aus­ rüstung von Ledern und Pelzen mit Fettstoffen bekannten N-Acyl­ aminosäuren, insbesondere Fettsäuresarkoside, z. B. N-Oleoyl­ sarkosin, wie sie beispielsweise als Emulgatoren zum Eintrag von Silikonölen in Leder und Pelze in der EP-B-213 480 im einzelnen be­ schrieben sind. Geeignete Emulgatoren sind demgemäß insbesondere Salze von N-(C9-20-Acyl)-aminosäuren, wobei entsprechenden Salzen einer Aminosäure mit 2 bis 6 C-Atomen, die mit dem Acylrest einer gesättigten oder ungesättigten Fettsäure mit 9 bis 20 C-Atomen am Aminstickstoff, der gegebenenfalls zusätzlich durch Methyl substi­ tuiert ist, besondere Bedeutung zukommt. Geeignete Salze dieser Emulgatoren sind wiederum insbesondere Alkali-, Ammonium- oder Alkanolaminsalze.
Von den N-(C9-20-Acyl)-aminosäuren sind solche mit 2 bis 4 C-Atomen und mit der Aminogruppe in alpha-Stellung zur Carboxylgruppe beson­ ders bevorzugt, die weiterhin am Aminstickstoffatom zusätzlich durch eine Methylgruppe substituiert sind. Davon weisen eine besonders überlegene Wirkung die Fettsäuresarkoside von gesättigten oder un­ gesättigten Fettsäuren mit 9 bis 20, bevorzugt 16 bis 18 C-Atomen auf. Das bevorzugte Sarkosid ist das Ölsäuresarkosid. Weiterhin sind insbesondere das N-Stearoyl-sarkosin, N-Lauroyl-sarkosin und N-Iso­ nonanoyl-sarkosin besonders geeignet und zwar jeweils in Form ihrer Alkalisalze, Ammoniumsalze oder der Salze von Mono-, Di- oder Trialkanolaminen mit insbesondere 2 bis 4 C-Atomen im Alkanolrest.
Beim Einsatz von solchen Wertstoffgemischen beträgt die Menge der erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen (I) bevorzugt wenigstens etwa 35 Gew.-% des Wertstoffgemisches und insbesondere wenigstens etwa 50 Gew.-%. Es kann jedoch zweckmäßig sein, wenigstens etwa 70 bis 80 Gew.-% des insgesamt in die auszurüstenden Leder beziehungs­ weise Pelzfelle einzubringenden Wertstoffgemisches auf Basis der Verbindungen (I) vorzusehen.
Der Eintrag der erfindungsgemäßen Verbindungen (I) über ihre wäßrige Angebotsform beziehungsweise ihrer Abmischungen mit den genannten weiteren Komponenten erfolgt in an sich bekannter Weise - siehe hierzu insbesondere auch die Angaben der eingangs genannten Druck­ schriften. Nur kurz sei daher zusammenfassend dargestellt:
Die erfindungsgemäßen Verbindungen (I) eigenen sich zur Behandlung von allen üblichen gegerbten Häuten, insbesondere entsprechendem Material, das mit Mineralgerbstoffen gegerbt worden ist. Die ge­ gerbten Häute werden üblicherweise vor der Behandlung entsäuert. Sie können bereits vor der Behandlung gefärbt worden sein. Eine Färbung kann aber auch erst nach der erfindungsgemäß durchgeführten Behand­ lung vorgenommen werden.
Das zur imprägnierende Leder wird üblicherweise mit den Verbindungen (I) in wäßriger Flotte zweckmäßig bei pH-Werten von etwa 4 bis 10 und vorzugsweise bei pH 5 bis 8 und bei Temperaturen von etwa 20 bis 60°C, vorzugsweise 30 bis 50°C, während eines Zeitraumes bis zu ei­ nigen Stunden gegebenenfalls mehrstufig behandelt. Die Behandlung erfolgt beispielsweise durch Walken in einem Faß. Die Menge an der erfindungsgemäßen Verbindung (I) - in Form ihrer wäßrigen Angebots­ form - beträgt üblicherweise 0,1 bis 30 Gew.-%, insbesondere 1 bis 20 Gew.-% bezogen auf das Falzgewicht des Leders oder das Naßgewicht der Pelzfelle. Die Flottenlänge beträgt üblicherweise 10 bis 1.000 %, vorzugsweise 30 bis 150%, bei Pelzfellen 50 bis 500%.
Nach Abschluß der Behandlung mit der wäßrigen Flotte wird der pH- Wert der Behandlungsflotte durch Zusatz von Säuren in den leicht sauren Bereich verschoben. Geeignet ist insbesondere der Zusatz or­ ganischer Säuren, bevorzugt Ameisensäure. Bevorzugte pH-Werte liegen im Bereich von 3 bis 5, vorzugsweise im Bereich von etwa 3,5 bis 4. Gewünschtenfalls kann eine Fixierung mit insbesondere Mineralgerb­ stoffen nachgeschaltet werden, wobei hier der Einsatz von Alumini­ umsalzen, aber auch von anderen mehrwertigen Mineralsalzen, z. B. Chrom- oder Zirkonsalzen besonders bevorzugt sein kann.
Beispiele 1. Herstellung der erfindungsgemäß einzusetzenden Verbindungen
Die Aminopropionsäurederivate (I) können nach an sich bekannten Me­ thoden, z. B. - zweistufig - durch Anlagerung von Acryl- bzw. Methacylsäure an primäre Alkylamine und anschließende Umsetzung der dabei erhaltenen N-Alkylaminopropionsäuren weiterer Acryl- bzw. Methacylsäuren hergestellt werden; die Umsetzung kann aber auch einstufig geführt werden.
2. Ausführungsbeispiele
Waschechtheit, Reinigungsechtheit, Fogging-Echtheit und Wasserdich­ tigkeit von Ledern, die mit den Verbindungen (I) behandelt worden waren, wurden generell als gut eingestuft. Insbesondere wurde fest­ gestellt, daß z. B. die durch Anlagerung von 2 Mol Acrylsäure an 1 Mol Kokosamin nebst anschließender partiellen Neutralisation herge­ stellte Verbindung Natrium-N-lauryl-β-iminodipropionat B1 in bezug auf diese Eigenschaften besser abschnitt, als die aus dem Stand der Technik (DE-A-37 17 961, Beispiel 14) bekannte ähnliche Verbindung V1 die sich von B1 in bezug auf zwei Parameter unterscheidet, näm­ lich darin, daß die Alkylkette am Stickstoffatom (a) länger und (b) ungesättigt ist.

Claims (11)

1. Verwendung von Aminopropionsäurederivaten der allgemeinen Formel (I) worin
  • - der Rest R¹ eine gesättigte, geradkettige oder verzweigte Alkylgruppe mit 8 bis 22 C-Atomen,
  • - die Reste R² und R³ unabhängig voneinander Wasserstoff oder eine Methylgruppe und
  • - die Reste X und Y unabhängig voneinander Wasserstoff, Alka­ limetall, Erdalkalimetall, Ammonium, Alkylammonium oder Alkanolammonium
bedeuten, zur fettenden Ausrüstung von Leder.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei der Rest R¹ ein geradkettiger Alkylrest mit überwiegend 12 bis 18, vorzugsweise 12 bis 14, C-Atomen ist.
3. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Reste R¹ und R² jeweils Wasserstoff bedeuten.
4. Verwendung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei man die Ver­ bindungen (I) in wäßriger Angebotsform, d. h. in Form einer wäß­ rigen Lösung bzw. Dispersion, einsetzt.
5. Verwendung nach Anspruch 4, wobei man den pH-Wert der wäßrigen Angebotsform im Bereich von schwach sauer bis schwach alkalisch einstellt.
6. Verwendung nach Anspruch 4 oder 5, wobei man die Verbindungen (I) zusammen mit Emulgatoren verwendet, die beim Eintrag in insbesondere mineralgegerbte Leder und/oder Felle eine zusätz­ liche Fettung bewirken und bevorzugt gleichzeitig über saure Gruppen im gegerbten Leder beziehungsweise Fell fixiert werden können.
7. Verwendung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei man die Ver­ bindungen (I) nach ihrem Eintrag in die auszurüstenden Leder und/oder Pelzfelle darin durch eine Nachbehandlung mit insbe­ sondere Mineralgerbstoffen fixiert.
8. Verwendung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die wäßrigen Angebotsformen zusätzlich Emulgatoren und/oder niedermolekulare Fettungsmittel für die Lederzurichtung enthalten, die einen oleophilen Kohlenwasserstoffrest mit bevorzugt wenigstens 8 bis 10 C-Atomen, gegebenenfalls zusammen mit wenigstens einer Säu­ regruppe im Molekül enthalten und bevorzugt den nachfolgenden Klassen zugeordnet sind:
  • - Sulfobernsteinsäure-Halbester langkettiger Fettalkohole mit insbesondere 12 bis 24 C-Atomen und/oder deren Alkylenoxid­ addukte mit bevorzugt bis zu 6 Alkylenoxidresten,
  • - Sulfobernsteinsäure-Halbester von Fettsäuremono- und/oder - diglyceriden beziehungsweise deren Alkylenoxidaddukten mit bevorzugt bis zu 6 Alkylenoxidresten bei bevorzugter Ket­ tenlänge der Fettsäure(n) im Bereich C12-24,
  • - langkettige Sulfofettsäuren, insbesondere alpha-Sulfofettsäuren des Bereichs von C12-24,
  • - innenständige Sulfonate olefinisch 1- und/oder mehrfach un­ gesättigter Fettsäuren mit wenigstens 12, vorzugsweise 16 bis 24 C-Atomen,
  • - Salze einer Aminosäure mit 2 bis 6 C-Atomen und mit dem Acylrest einer gesättigten oder ungesättigten Fettsäure mit 9 bis 20 C-Atomen am Aminstickstoffatom, das gegebenenfalls zusätzlich durch Methyl substituiert ist, inbesondere Fettsäuresarkoside.
9. Verwendung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, wobei die wäßrige Angebotsform zusätzlich weitere imprägnierende und/oder hydrophobierende Lederfettungsmittel eingemischt enthalten, wo­ bei ein bevorzugtes Wirkstoffgemisch dieser Art auf den folgen­ den Komponenten aufgebaut ist:
Sulfobernsteinsäure-Halbester mit C12-24-Fettresten in Kombi­ nation mit Verbindungen aus der Gruppe oxidierte oder oxidierte und teilsulfierte C18-26-Kohlenwasserstoffe oder C32-40-Wachse, Phosphorsäuremono-C12-24-Alkylester, Partialester von Poly­ carbonsäuren, wie Citronensäuremono-C18-24-Alkylester, Partial­ ester von Polyalkoholen, wie Sorbitan-, Glycerin- oder Penta­ erythrit-C18-24-fettsäureester.
10. Verwendung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei der Anteil der Verbindungen (I) wenigstens etwa 35 Gew.-%, vorzugsweise wenigstens den überwiegenden Anteil der imprägnierenden und/oder hydrophobierenden Wertstoffe in den entsprechenden Wertstoffge­ mischen der wäßrigen Angebotsformen ausmacht.
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DE19636494C2 (de) * 1996-09-09 2000-11-16 Stockhausen Chem Fab Gmbh Restmonomerarme, aminfreie Polymerisate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung bei der Herstellung foggingarmer Leder

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