DE4400503A1 - Elektrochemische Feuchtigkeitssperre - Google Patents
Elektrochemische FeuchtigkeitssperreInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrochemische
Feuchtigkeitssperre mit einem Spannungsversorgungsteil, an dessen
Ausgang mindestens zwei Elektroden zum Transportieren der
Feuchtigkeit von einer ersten Stelle zu einer zweiten Stelle
bzw. zum Fernhalten der Feuchtigkeit von der ersten Stelle
angeschlossen sind.
Eine derartige elektrochemische Feuchtigkeitssperre wird als
bekannt angenommen. Hierbei wird eine erste Elektrode in Form
einer Anode an die trocken zu haltende bzw. zu entfeuchtende
Stelle, insbesondere ein Mauerwerk, angelegt, während an einer
davon entfernten zweiten Stelle, z. B. außerhalb des Mauerwerks,
eine zweite Elektrode als Kathode zum Entziehen der Feuchtigkeit
angeordnet wird. Als nachteilig hat sich hierbei herausgestellt,
daß die Wirksamkeit einer solchen Sperre nach einiger Zeit
beträchtlich nachläßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrochemische
Feuchtigkeitssperre der eingangs beschriebenen Art derart
weiterzubilden, daß dauerhaft eine gute Funktionsfähigkeit
aufrechterhalten wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß mittels des
Spannungsversorgungsteils an seinen Ausgangsklemmen eine getaktete
Niedervolt-Ausgangsspannung erzeugt wird, die zwischen einem
positiven und negativen Spannungswert der ersten bezüglich der
zweiten Ausgangsklemme wechselt und deren Tastzeit für den
positiven Spannungswert länger ist als für den negativen
Spannungswert, und daß die erste Stelle mit der an die erste
Ausgangsklemme angeschlossenen Elektrode und die zweite Stelle
mit der an die zweite Ausgangsklemme angeschlossenen Elektrode
verbunden ist.
Durch die in Folge der getakteten Ausgangsspannung des
Spannungsversorgungsteils sich wiederholt umkehrende Stromrichtung
werden an den Elektroden abgelagerte Substanzen, die den
Feuchtigkeitstransport behindern, stets wieder abgestoßen und
können sich nicht auf Dauer an den Elektroden anlagern. Dadurch,
daß die Tastzeit für den an die trocken zu haltende erste Stelle
angelegten Spannungswert länger ist als die Tastzeit des an die
zweite Stelle, an die die Feuchtigkeit transportiert werden soll,
angelegten Spannungswerts, wird indes ein Nettotransport der
Feuchtigkeit an die zweite Stelle sicher aufrechterhalten und
eine Feuchtigkeitssperre erzielt. Auf diese Weise wird eine hohe
Wirksamkeit der elektrochemischen Feuchtigkeitssperre auf lange
Sicht aufrechterhalten. Dabei ist die Feuchtigkeitssperre in
Folge der Niedervolt-Ausgangsspannung ungefährlich.
Vorteilhaft ist, daß das Tastverhältnis aus Tastzeit für den
positiven Spannungswert zu Tastzeit für den negativen
Spannungswert einstellbar ist, da dadurch eine Abstimmung auf
gegebene örtliche Verhältnisse optimal möglich ist.
Der Aufbau der elektrochemischen Feuchtigkeitssperre hinsichtlich
des Steuerungsteils ist vorzugsweise derart ausgelegt, daß das
Spannungsversorgungsteil einen an die Netzspannung anschließbaren
Trenntransformator aufweist, der ausgangsseitig eine
Niedervoltspannung liefert, daß am Ausgang des Trenntransformators
ein spannungsgeregeltes und strombegrenzendes Netzteil
angeschlossen ist, dessen Spannungs- und Stromwerte mittels
Einstellpotentiometern abgleichbar sind, und daß an den Ausgang
des Netzteils eine elektronische Kommutierungsschaltung
angeschlossen ist, die zum Einstellen der Kommutierungszeit und
Bildung des Tastverhältnisses von einem einstellbaren
Multivibrator gesteuert ist, dessen Schwingungszeiten mit
Potentiometern einstellbar sind. Dieser Aufbau bietet nicht nur
eine galvanische Trennung vom Stromnetz, sondern auch eine
einfache Möglichkeit zum Einstellen von Spannungs- und Stromwerten
sowie zum Festlegen der Tastzeiten und des Taktverhältnisses.
Versuche haben gezeigt, daß ein Tastverhältnis von 2 : 1 bei einer
Rechteckspannung mit einem positiven Spannungswert von +25V und
einem negativen Spannungswert von -25V sowie eine Tastzeit für
den positiven Spannungswert von 2s und für den negativen
Spannungswert von 1s gute Ergebnisse liefern.
Als Elektrodenmaterial hat sich insbesondere Graphit bewährt.
Diese Elektroden werden praktisch nicht abgetragen und zeigen
auch nicht die Eigenschaft einer Volumenvergrößerung, so daß
die Gefahr einer Zerstörung von Mauerwerk nicht auftritt.
Zur Befestigung der ersten Elektrode, die in Folge der längeren
Tastzeit vorwiegend als Anode wirkt, im Mauerwerk hat sich ein
mit Graphit angereicherter Mörtel bewährt.
Für die Entfeuchtung einer größeren Fläche ist es günstig, wenn
zumindest die erste Elektrode, die beispielsweise in einem
Mauerwerk befestigt ist, eine Flächenelektrode ist.
Für den dauerhaften Einsatz soll vorgesehen sein, daß die
Elektroden Stäbe, Platten oder Folien aus nichtkorrodierendem
Material sind.
Für die Mobilität der elektrochemischen Feuchtigkeitssperre ist
es günstig, wenn das Spannungsversorgungsteil batteriegepuffert
ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in einem Blockschaltbild ein Spannungsversorgungsteil
mit daran angeschlossenen Elektroden und
Fig. 2 einen zeitlichen Spannungsverlauf am Ausgang des
Spannungsversorgungsteils.
Die Fig. 1 zeigt die wesentlichen Komponenten des
Spannungsversorgungsteils der elektrochemischen
Feuchtigkeitssperre. Mittels eines Trenntransformators T wird
das Spannungsversorgungsteil an eine Netzspannung L, N unter
galvanischer Trennung angeschlossen. Der Trenntransformator T
transformiert die Netzspannung in eine Niedervoltspannung, die
über einen Gleichrichter an ein spannungsgeregeltes und
strombegrenztes Netzteil B angelegt wird. Die Spannungs- und
Stromwerte können mittels Einstell-Potentiometern Ri und Ru auf
gewünschte Werte, z. B. +25V und -25V eingestellt werden. Zum
Takten der von dem Netzteil B abgegebenen Gleichspannung wird
diese einer elektronischen Kommutierungseinrichtung K mit
Ausgangsklemmen X1 und X2 zugeführt. Die Kommutierungszeit bzw.
Tastzeit wird vorliegend mittels eines Multivibrators D gesteuert,
dessen Schwingungszeiten mit Potentiometern Re und Ra vorgegeben
werden können. Die Kommutierungsschaltung K liefert an ihren
Ausgangsklemmen X1 und X2 eine getaktete
Niedervolt-Ausgangsspannung. UA zum Speisen von Elektroden E1
und E2, die mit einer trocken zulegenden oder trocken zu
haltenden Stelle S1 bzw. einer Stelle S2 verbunden sind, an die
die Feuchtigkeit transportiert werden soll.
In Fig. 2 ist ein zeitlicher Spannungsverlauf dargestellt, der
zwischen den Ausgangsklemmen X1 und X2 auftritt. Vorliegend
handelt es sich um eine Rechteckspannung, deren maximaler
positiver Spannungswert UA⁺ +25V und deren negativer maximaler
Spannungswert UA⁻ -25V (X1 gegen X2) beträgt. Die Tastzeit Δt1
für den positiven Spannungswert UA⁺ ist vorliegend auf 2s
eingestellt, während die Tastzeit Δt2 für den negativen
Spannungswert U 1s ist, so daß sich ein Tastverhältnis Δt1 zu
Δt2 von 2 : 1 ergibt. Bei diesen Spannungsverhältnissen wurde eine
gute Wirkung der elektrochemischen Feuchtigkeitssperre
festgestellt.
Aufgrund der getakteten Niedervolt-Ausgangsspannung mit einer
Längeren Tastzeit Δt1 als Δt2 wirkt die Elektrode E1 überwiegend
als Anode, während die Elektrode E2 überwiegend als Kathode wirkt.
Hierdurch kommt ein Nettofeuchtigkeitstransport bzw. ein Transport
von anderen Ionenarten, die von den jeweiligen Verhältnissen
abhängig sind, von der Elektrode E1 zu der Elektrode E2 zustande.
Die Elektrode E1 ist beispielsweise an einem zu entfeuchtenden
Mauerwerk als Stelle S1 angeschlossen, während die Elektrode
E2 an einer außerhalb des Mauerwerks liegenden Stelle S2
angeschlossen ist, an die die Feuchtigkeit abgeleitet werden
soll.
Als Elektrodenmaterial haben sich insbesondere Graphit- oder
Kohlestäbe bewährt, die praktisch keine Abnutzungserscheinungen
bzw. keine Volumenvergrößerung zeigen, so daß ein sicherer Betrieb
auf lange Dauer gewährleistet ist. Die Feuchtigkeitssperre kann
daher ohne wesentliche Wartungsarbeiten an einer installierten
Stelle verbleiben. Zum Einsetzen der Elektrode E1 kann ein Mörtel
oder dgl. mit Graphitpulver zum Verbessern der Leitfähigkeit
angereichert werden und die Stelle in der Umgebung der Elektrode
E1 kann mit einem Graphitspray zur Verbesserung der Leitfähigkeit
eingesprüht werden. Zum Vergrößern der Elektrodenfläche kann
diese platten- oder folienartig ausgebildet sein oder aus einer
auf das zu trocknende Mauerwerk aufgebrachten Graphitschicht
bestehen. Die außerhalb des Mauerwerks befindliche Elektrode
E2 wird beispielsweise in einem Abstand von 1,5 m bis 4 m in
die Erde eingesetzt, so daß die Feuchtigkeit auf diese zuwandert.
Metallelektroden können z. B. zur Bodendekontamination, etwa zur
Boden-Luftabsaugung vorteilhaft eingesetzt werden. Die Dicke
der Elektroden kann dabei gezielt so gewählt werden, daß sie
sich nach einer mehr oder weniger langen Dauer vollständig
aufgelöst haben.
Das Spannungsversorgungsteil kann für den mobilen Einsatz
vorteilhafterweise batteriegepuffert sein, so daß es auch
netzunabhängig einsetzbar ist. Ferner kann es auch eine
Thermosicherung aufweisen, die z. B. bei 90°C abschaltet.
Claims (11)
1. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre mit einem
Spannungsversorgungsteil, an dessen Ausgang mindestens zwei
Elektroden zum Transportieren der Feuchtigkeit von einer
ersten Stelle zu einer zweiten Stelle bzw. zum Fernhalten
der Feuchtigkeit von der ersten Stelle angeschlossen sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß mittels des Spannungsversorgungsteils (T, B, K, D) an seinen Ausgangsklemmen (X1, X2) eine getaktete Niedervolt-Ausgangsspannung (UA) erzeugt wird, die zwischen einem positiven und negativen Spannungswert (UA⁺, UA⁻) der ersten bezüglich der zweiten Ausgangsklemme (X1, X2) wechselt und deren Tastzeit (Δt1) für den positiven Spannungswert (UA⁺) länger ist als die Tastzeit (Δt2) für den negativen Spannungswert (UA⁻), und
daß die erste Stelle (S1) mit der an die erste Ausgangsklemme (X1) angeschlossenen Elektrode (E1) und die zweite Stelle (S2) mit der an die zweite Ausgangsklemme (X2) angeschlossenen Elektrode (E2) verbunden ist.
daß mittels des Spannungsversorgungsteils (T, B, K, D) an seinen Ausgangsklemmen (X1, X2) eine getaktete Niedervolt-Ausgangsspannung (UA) erzeugt wird, die zwischen einem positiven und negativen Spannungswert (UA⁺, UA⁻) der ersten bezüglich der zweiten Ausgangsklemme (X1, X2) wechselt und deren Tastzeit (Δt1) für den positiven Spannungswert (UA⁺) länger ist als die Tastzeit (Δt2) für den negativen Spannungswert (UA⁻), und
daß die erste Stelle (S1) mit der an die erste Ausgangsklemme (X1) angeschlossenen Elektrode (E1) und die zweite Stelle (S2) mit der an die zweite Ausgangsklemme (X2) angeschlossenen Elektrode (E2) verbunden ist.
2. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Tastverhältnis Tastzeit (Δt1) für den positiven
Spannungswert (UA⁺) zu Tastzeit (Δt2) für den negativen
Spannungswert (UA⁻) einstellbar ist.
3. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannungsversorgungsteil einen an die Netzspannung anschließbaren Trenntransformator (T) aufweist, der ausgangsseitig eine Niedervoltspannung liefert,
daß am Ausgang des Trenntransformators (T) ein spannungsgeregeltes und strombegrenzendes Netzteil (B) angeschlossen ist, dessen Spannungs- und Stromwerte mittels Einstellpotentiometern (Ri, Ru) abgleichbar sind, daß an den Ausgang des Netzteils (B) eine elektronische Kommutierungsschaltung (K) angeschlossen ist, die zum Einstellen der Kommutierungszeit und Bildung des Tastverhältnisses von einem einstellbaren Multivibrator (D) gesteuert ist, dessen Schwingungszeiten mit Potentiometern Re und Ra einstellbar sind.
daß das Spannungsversorgungsteil einen an die Netzspannung anschließbaren Trenntransformator (T) aufweist, der ausgangsseitig eine Niedervoltspannung liefert,
daß am Ausgang des Trenntransformators (T) ein spannungsgeregeltes und strombegrenzendes Netzteil (B) angeschlossen ist, dessen Spannungs- und Stromwerte mittels Einstellpotentiometern (Ri, Ru) abgleichbar sind, daß an den Ausgang des Netzteils (B) eine elektronische Kommutierungsschaltung (K) angeschlossen ist, die zum Einstellen der Kommutierungszeit und Bildung des Tastverhältnisses von einem einstellbaren Multivibrator (D) gesteuert ist, dessen Schwingungszeiten mit Potentiometern Re und Ra einstellbar sind.
4. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausgangsspannung (UA) eine Rechteckspannung ist,
deren Tastverhältnis Tastzeit (Δt1) für den positiven
Spannungswert (UA⁺) zu Tastzeit (Δt2) für den negativen
Spannungswert (UA⁻) 2 : 1 beträgt.
5. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der positive und der negative Spannungswert (UA⁺ bzw.
UA⁻) auf +25V bzw. -25V eingestellt sind.
6. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Tastzeit (Δt1) für den positiven Spannungswert (UA⁺)
2s und die Tastzeit (Δt2) für den negativen Spannungswert
(UA⁻) 1s beträgt.
7. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (E1, E2) Graphit- oder Kohlestäbe sind.
8. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die erste Stelle (S1) im Mauerwerk eines Hauses angeordnet ist, und
daß die zugehörige(n) Elektrode(n) im Mauerwerk mittels mit Graphit angereichertem Mörtel befestigt ist (sind).
daß die erste Stelle (S1) im Mauerwerk eines Hauses angeordnet ist, und
daß die zugehörige(n) Elektrode(n) im Mauerwerk mittels mit Graphit angereichertem Mörtel befestigt ist (sind).
9. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest die erste Elektrode (E1) eine Flächenelektrode
ist.
10. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elektroden (E1, E2) Stäbe, Platten oder Folien aus
nicht korrodierendem Material sind.
11. Elektrochemische Feuchtigkeitssperre nach einem der Ansprüche
1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß das Spannungsversorgungsteil (T, B, K, D) batteriegepuffert
ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4400503A DE4400503C2 (de) | 1993-01-11 | 1994-01-11 | Elektrochemische Feuchtigkeitssperre |
DE9422235U DE9422235U1 (de) | 1994-01-11 | 1994-01-11 | Elektrochemische Feuchtigkeitssperre |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4300328 | 1993-01-11 | ||
DE4400503A DE4400503C2 (de) | 1993-01-11 | 1994-01-11 | Elektrochemische Feuchtigkeitssperre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400503A1 true DE4400503A1 (de) | 1994-07-21 |
DE4400503C2 DE4400503C2 (de) | 1995-11-09 |
Family
ID=6477888
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4400503A Revoked DE4400503C2 (de) | 1993-01-11 | 1994-01-11 | Elektrochemische Feuchtigkeitssperre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400503C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0899389A1 (de) * | 1997-08-27 | 1999-03-03 | SOCIETE FINANCIERE YVES JUDEL Forme Juridique: E.U.R.L. | Verfahren und Vorrichtung zum Trocknen von Wänden |
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-
1994
- 1994-01-11 DE DE4400503A patent/DE4400503C2/de not_active Revoked
Non-Patent Citations (1)
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DE29822684U1 (de) | 1998-12-19 | 1999-04-29 | Dutkewitz, Wolfgang, 06449 Aschersleben | Mauerentfeuchtung mit adäquat kugelförmigen Magnetfeld |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4400503C2 (de) | 1995-11-09 |
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