DE4400301A1 - Rechnerkonfiguration - Google Patents
RechnerkonfigurationInfo
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- G06F—ELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
- G06F15/00—Digital computers in general; Data processing equipment in general
- G06F15/16—Combinations of two or more digital computers each having at least an arithmetic unit, a program unit and a register, e.g. for a simultaneous processing of several programs
- G06F15/163—Interprocessor communication
- G06F15/167—Interprocessor communication using a common memory, e.g. mailbox
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C21/00—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00
- G01C21/10—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration
- G01C21/12—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning
- G01C21/16—Navigation; Navigational instruments not provided for in groups G01C1/00 - G01C19/00 by using measurements of speed or acceleration executed aboard the object being navigated; Dead reckoning by integrating acceleration or speed, i.e. inertial navigation
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Rechnerkonfiguration zur Abtastung, Verarbeitung und
Übertragung von Meßwerten nach dem Gattungsbegriff des
Patentanspruches 1.
Bei Meßvorgängen ist es üblich, die Meßwerte zyklisch
abzufragen, zu verarbeiten und an weitere Einrichtungen,
wie z. B. eine Anzeige zu übertragen. Benutzt man hierzu
einen einzelnen Rechner, so kann dieser erst dann, wenn
die Meßwerte verarbeitet und übertragen sind, wieder neue
Meßwerte abfragen. In vielen Anwendungsfällen stellt
diese Tatsache kein Problem dar. Es gibt jedoch
Anwendungsfälle, in denen eine hohe und konstante
Abtastrate der Meßdaten erwünscht ist.
Ein solcher Fall liegt z. B. bei einem inertialen
Meßsystem vor, das mittels einer Anordnung von 3 Kreiseln
als Einzelsensoren in den 3 Raumachsen die Orientierung
eines Körpers im Raum zu bestimmen gestattet. Hierbei
treten mehrere Fehlerquellen auf, von denen die
wichtigsten nachfolgend aufgelistet sind:
Erstens treten Fehler auf auf Grund der Abweichung der Anordnung der drei Kreisel von der Orthogonalität bzw. von einem vorgegebenen Winkel infolge herstellungs bedingter mechanischer Toleranzen. Diesem Fehler kann nur durch eine präzise Herstellung und Justierung begegnet werden.
Zweitens ergibt sich ein Zeitfehler, wenn das Auslesen der Einzelsensoren nicht gleichzeitig erfolgt. Dieses Problem ist jedoch steuerungstechnisch beherrschbar.
Drittens muß der Einfluß der Erddrehrate kompensiert werden, was durch eine Zeitmessung zwischen den Sensorab tastungen und einen entsprechenden Update-Algorithmus erfolgt. Bei einer absolut konstanten Zykluszeit für die Zeitmessung kann der durch die Erddrehrate hervorgerufene Fehler vollständig kompensiert werden.
Viertens tritt bei einem solchen inertialen Meßsystem ein sogenannter Coningfehler auf, der dadurch hervorgerufen wird, daß bei der Bewegung um eine Achse eine konus förmige Sekundärbewegung bezüglich der anderen Achsen hervorgerufen wird. Werden die Drehbewegungen mit drei orthogonal angeordneten Kreiseln gemessen, so wird diese Sekundärbewegung von den Sensoren der betroffenen Achsen genauso erfaßt, wie die eigentliche primär zu messende Drehbewegung. Demzufolge wird der Meßwert durch den Coningeffekt verfälscht. Da bei inertialen Meßsystemen, ausgehend von einem frei wählbaren Ursprungskoordinaten system gemessen wird, existieren bekannte Algorithmen, um den Coningfehler, ausgehend vom Ursprungssystem zu kompensieren. Diese mathematischen Methoden haben aber den Nachteil, sehr rechenintensiv zu sein und zu großen, sich fortpflanzenden numerischen Fehlern zu neigen. Eine weitere Möglichkeit zur Unterdrückung des Coningfehlers besteht in einer Erhöhung der Abtastrate der Sensoren, wodurch die konusförmige Sekundärbewegung und damit der Coningfehler gegen Null geht.
Erstens treten Fehler auf auf Grund der Abweichung der Anordnung der drei Kreisel von der Orthogonalität bzw. von einem vorgegebenen Winkel infolge herstellungs bedingter mechanischer Toleranzen. Diesem Fehler kann nur durch eine präzise Herstellung und Justierung begegnet werden.
Zweitens ergibt sich ein Zeitfehler, wenn das Auslesen der Einzelsensoren nicht gleichzeitig erfolgt. Dieses Problem ist jedoch steuerungstechnisch beherrschbar.
Drittens muß der Einfluß der Erddrehrate kompensiert werden, was durch eine Zeitmessung zwischen den Sensorab tastungen und einen entsprechenden Update-Algorithmus erfolgt. Bei einer absolut konstanten Zykluszeit für die Zeitmessung kann der durch die Erddrehrate hervorgerufene Fehler vollständig kompensiert werden.
Viertens tritt bei einem solchen inertialen Meßsystem ein sogenannter Coningfehler auf, der dadurch hervorgerufen wird, daß bei der Bewegung um eine Achse eine konus förmige Sekundärbewegung bezüglich der anderen Achsen hervorgerufen wird. Werden die Drehbewegungen mit drei orthogonal angeordneten Kreiseln gemessen, so wird diese Sekundärbewegung von den Sensoren der betroffenen Achsen genauso erfaßt, wie die eigentliche primär zu messende Drehbewegung. Demzufolge wird der Meßwert durch den Coningeffekt verfälscht. Da bei inertialen Meßsystemen, ausgehend von einem frei wählbaren Ursprungskoordinaten system gemessen wird, existieren bekannte Algorithmen, um den Coningfehler, ausgehend vom Ursprungssystem zu kompensieren. Diese mathematischen Methoden haben aber den Nachteil, sehr rechenintensiv zu sein und zu großen, sich fortpflanzenden numerischen Fehlern zu neigen. Eine weitere Möglichkeit zur Unterdrückung des Coningfehlers besteht in einer Erhöhung der Abtastrate der Sensoren, wodurch die konusförmige Sekundärbewegung und damit der Coningfehler gegen Null geht.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Rechnerkonfiguration anzugeben, die bei der Verarbeitung
von Meßwerten eine hohe Abtastrate der Meßwerte
gestattet.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt gemäß den kennzeich
nenden Merkmalen des Patentanspruches 1. Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Rechnerkonfiguration sowie einer Anwendung derselben sind
den abhängigen Ansprüchen entnehmbar.
Anhand eines in den Figuren der beiliegenden Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispieles sei im folgenden die
Erfindung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein die erfindungsgemäße Rechner
konfiguration veranschaulichendes
Blockdiagramm; und
Fig. 2 ein Daten- und Steuerflußdiagramm zwischen
wesentlichen Blöcken der Rechner
konfiguration.
Gemäß Fig. 1 ist ein Meßprozessor 10 (µp1) und ein
Kommunikationsprozessor 12 (µp2) angeordnet, die an einen
gemeinsamen Taktgenerator 14 angeschlossen sind, wobei
der Meßprozessor 10 als Master und der Kommunikations
prozessor als Slave arbeitet. Beide Prozessoren 10 und 12
sind jeweils über Decoder 16 und 18 an einen Doppeltor
speicher mit wahlfreiem Zugriff 20 (DPR = Dual Port RAM)
angeschlossen. Eine Vorranglogik 22 empfängt die von den
Decodern 16 und 18 decodierten Signale der beiden
Prozessoren 10 und 12 und steuert den Doppeltorspeicher
20, um die von dem Meßprozessor 10 abgetasteten und
verarbeiteten Daten in den Doppeltorspeicher 20 zu
schreiben bzw. die in dem Doppeltorspeicher 20
befindlichen Daten in den Kommunikationsprozessor 12
einzulesen. Hierbei besitzt das Einschreiben des
Meßprozessors 10 in den Doppeltorspeicher 20 immer
Vorrang. Für das Auslesen der Daten aus dem
Doppeltorspeicher 20 steht die Zeit zur Verfügung, in der
nicht in den Doppeltorspeicher 20 eingeschrieben wird und
nötigenfalls wird das Auslesen durch den Kommunikations
prozessor 12 unterbrochen, wenn eine Schreibanforderung
des Meßprozessors 10 vorliegt. Der Kommunikations
prozessor 12 kann die ausgelesenen Daten aufbereiten und
im gewünschten Format zur seriellen oder parallelen
Übertragung bereitstellen, wobei die Kommunikation mit
diskontinuierlicher Abfragefrequenz und mit variabler
Datenlänge in Abhängigkeit von der Benutzeranforderung
erfolgt. Hierbei ist aber immer sichergestellt, daß der
Lesevorgang des Kommunikationsprozessors 12 unterbrochen
wird, wenn die Vorranglogik eine Schreibanforderung des
Meßprozessors 10 empfängt. Der Meßprozessor 10 arbeitet
mit konstanter Zykluszeit, d. h. mit konstanter Abtast
rate, die so hoch bemessen ist, wie es die Abtastung und
Verarbeitung der Meßwerte erlaubt.
Jeder der beiden Prozessoren 10 und 12 ist in der
üblichen Weise an Datenspeicher mit wahlfreiem Zugriff
RAM 24 bzw. 24′ und an Programm-Festwertspeicher ROM 26
bzw. 26′ angeschlossen. Dem Meßprozessor 10 können über
eine Eingabeeinrichtung 28 digitale Eingangsgrößen
zugeführt werden, während der Kommunikationsprozessor 12
über eine Ausgabeeinrichtung 30 einen parallelen
Datenaustausch ausführen kann.
Aus Fig. 2 ist der in der Rechnerkonfiguration statt
findende Datenfluß bzw. die Steuerung der einzelnen
Komponenten erkennbar. Der Meßprozessor 10 empfängt
analoge Rohdaten α von den nicht-dargestellten Sensoren
und er gibt ferner Steuersignale a an die Sensoren aus
bzw. empfängt derartige Steuersignale von den Sensoren.
Aus den Rohdaten nach entsprechender Analog/Digital-
Wandlung durch den Meßprozessor 10 aufbereitete Sensor
daten β werden kontinuierlich in den Doppeltorspeicher 20
geschrieben, wobei ein entsprechendes Schreibsignal b der
Vorranglogik 22 signalisiert wird. Ferner kann der
Meßprozessor 10 direkt Steuersignale d von dem
Kommunikationsprozessor 12 bzw. von einem Benutzer
empfangen, die z. B. einen Reset, eine Initialisierung
usw. vorgeben. Der Kommunikationsprozessor 12 liest
diskontinuierlich die in dem Doppeltorspeicher 20
stehenden aufbereiteten Sensordaten γ. Schließlich
tauscht der Kommunikationsprozessor 12 mit der Vorrang
logik 22 Signale c aus, durch die dem Kommunikations
prozessor mitgeteilt wird, daß der Meßprozessor 10 eine
Schreibanforderung ausgibt bzw. der Vorranglogik 22
mitgeteilt wird, daß der Kommunikationsprozessor 12 einen
Datensatz vollständig gelesen hat. Letztlich gibt die
Vorranglogik 22 Chipauswahlsignale e an den Doppeltor
speicher 20, um Daten zu lesen bzw. Daten einzuschreiben.
Mit x* ist eine externe Verbindung des Kommunikations
prozessors 12 angedeutet, die eine serielle bzw.
parallele Datenübertragung über einen Bus mit
eingeschlossener oder getrennter Übertragung von
Steuersignalen beinhaltet.
Die Rechnerkonfiguration gemäß der vorliegenden Erfindung
gestattet eine volle Ausnutzung der Prozessorressourcen,
insbesondere der Geschwindigkeit. Eine Synchronisation
zwischen der Übertragung und der Aufbereitung der Daten
durch den Kommunikationsprozessor 12 und der Abtastung
und Verarbeitung der Meßdaten durch den Meßprozessor 10
ist nicht erforderlich. Der Meßprozessor 10 ist völlig
von den Benutzeranfordrungen getrennt und kann zeitlich
nicht beeinflußt werden. Die Software des Meßprozessors
10 bleibt daher unverändert. Andererseits ist jedes vom
Benutzer geforderte Protokoll durch alleinige Änderung
der Software des Kommunikationsprozessors 12
implementierbar.
Claims (5)
1. Rechnerkonfiguration zur Abtastung, Verarbeitung und
Übertragung von Meßwerten, gekennzeich
net durch
einen Meßprozessor (10), der mit fester Abtastrate arbeitet und der alleine der Meßwertabtastung und Verarbeitung dient;
einen Kommunikationsprozessor (12) zum Abfragen, Aufbereiten und Übertragen der Meßwerte; und einen von einer Vorranglogik (22) gesteuerten Doppeltorspeicher (20) mit wahlfreiem Zugriff, der mit den beiden Prozessoren (10, 12) im Datenaustausch steht,
wobei der Datenaustausch mit dem Kommunikations prozessor (12) unterbrochen wird, wenn der Meßprozessor (10) eine Schreibanforderung an den Doppeltorspeicher (20) richtet.
einen Meßprozessor (10), der mit fester Abtastrate arbeitet und der alleine der Meßwertabtastung und Verarbeitung dient;
einen Kommunikationsprozessor (12) zum Abfragen, Aufbereiten und Übertragen der Meßwerte; und einen von einer Vorranglogik (22) gesteuerten Doppeltorspeicher (20) mit wahlfreiem Zugriff, der mit den beiden Prozessoren (10, 12) im Datenaustausch steht,
wobei der Datenaustausch mit dem Kommunikations prozessor (12) unterbrochen wird, wenn der Meßprozessor (10) eine Schreibanforderung an den Doppeltorspeicher (20) richtet.
2. Rechnerkonfiguration nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß sowohl der
Meßprozessor (10) als auch der Kommunikations
prozessor (12) jeweils über Decoder (16, 18) an den
Doppeltorspeicher (20) sowie an die Vorranglogik
(22) angeschlossen sind.
3. Rechnerkonfiguration nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß beiden
Prozessoren (10, 12) ein gemeinsamer Taktgenerator
(14) zugeordnet ist.
4. Rechnerkonfiguration nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorranglogik
(22) bei einer Schreibanforderung des Meßprozessors
(10) an den Doppeltorspeicher (20) das Auslesen des
Doppeltorspeichers (20) durch den Kommunikations
prozessor (12) sperrt.
5. Verwendung der Rechnerkonfiguration nach Anspruch 1
oder einem der folgenden Ansprüche zur Verarbeitung
der Kreiselsignale in einem inertialen Meßsystem.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4400301A DE4400301A1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Rechnerkonfiguration |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4400301A DE4400301A1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Rechnerkonfiguration |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4400301A1 true DE4400301A1 (de) | 1995-07-20 |
Family
ID=6507557
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4400301A Withdrawn DE4400301A1 (de) | 1994-01-07 | 1994-01-07 | Rechnerkonfiguration |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4400301A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634209A1 (de) * | 1986-10-08 | 1988-04-21 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Rechnersystem |
DE3716506A1 (de) * | 1987-05-16 | 1988-11-24 | Vdo Schindling | System mit zwei mikroprozessoren |
DD262933A1 (de) * | 1987-08-06 | 1988-12-14 | Teltov Geraete Regler | Schaltungsanordnung zur zugriffssteuerung auf einen koppelspeicher bei zweirechnerkopplung |
-
1994
- 1994-01-07 DE DE4400301A patent/DE4400301A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3634209A1 (de) * | 1986-10-08 | 1988-04-21 | Standard Elektrik Lorenz Ag | Rechnersystem |
DE3716506A1 (de) * | 1987-05-16 | 1988-11-24 | Vdo Schindling | System mit zwei mikroprozessoren |
DD262933A1 (de) * | 1987-08-06 | 1988-12-14 | Teltov Geraete Regler | Schaltungsanordnung zur zugriffssteuerung auf einen koppelspeicher bei zweirechnerkopplung |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
KROSS, Manfred: Der Einsatz statischer Dual-Port-Rams. In: Design & Elektronik, Ausgabe 1, 7. Januar 1987, S. 61-66, 69 * |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |