DE4400197A1 - Adsorptionsverfahren - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur adsorptiven Trennung eines aus mindestens
zwei unterschiedlichen Komponenten A und B bestehenden Einsatzgasgemisches
durch zyklisches Beladen und Entladen eines Adsorptionsmittels, bei dem das
Einsatzgasgemisch das Adsorptionsmittel unter Gewinnung eines im wesentlichen
entweder aus der Gaskomponente A oder der Gaskomponente B bestehenden
Gasstromes durchströmt und entweder dieser an der Gaskomponente A- oder B-reiche
Gasstrom oder der während der Regenerierphase des Adsorptionsmittels anfallende,
an der Gaskomponente A- oder B-reiche Gasstrom das zu gewinnende Produkt
darstellt, und wobei das Adsorptionsmittel innerhalb eines Adsorberbehälters, der über
eine Zuführleitung mit dem Einsatzgasgemisch beschickt wird und ferner eine Gleich-
und eine Gegenstrom-Abführleitung aufweist, angeordnet ist.
Adsorptive Trennverfahren zum Auftrennen bzw. Reinigen von Gasgemischen sind seit
mehreren Jahrzehnten bekannt. Je nach Zusammensetzung des Einsatzstromes und
gewünschter Zusammensetzung des Produktstromes finden als Adsorptionsmittel
Aktivkohle, Silikagele, Kohlenstoffmolekularsiebe oder Zeolithe Verwendung.
Insbesondere die adsorptive Trennung mittels Druckerhöhung während der
Adsorptionsphase und Druckerniedrigung während der Regenerier- bzw.
Desorptionsphase hat sich bei der adsorptiven Auftrennung von Luft in Stickstoff und
Sauerstoff bei Produktmengen bis zu 5000 Nm³/h bewährt (siehe z. B. Linde Berichte
aus Technik und Wissenschaft, "Gastrennung mit Druckwechseladsorptionsanlagen",
Nr. 57/1985, Seite 26-35, insbesondere Absatz 3.4 und 3.5). Herkömmliche
Druckwechseladsorptionsverfahren zur Zerlegung von Luft in Sauerstoff und Stickstoff
werden in relativ kurzen Taktzeiten von ca. einer Minute nach einem Zeitprogramm
umgeschaltet, d. h. von der Adsorptionsphase auf die Regenerierphase geschaltet. Bei
der Gewinnung bzw. Feinreinigung von Stickstoff mittels eines Druckwechsel
adsorptionsverfahrens betragen die Taktzeiten etwa 60 s. Der Nachteil der zur Zeit
eingesetzten Zeitsteuerungen ist jedoch darin zu sehen, daß mögliche Störfaktoren,
wie Qualitätsschwankungen und Alterungen der Adsorptionsmittel, Temperatur- und
Druckänderungen, Undichtigkeiten, wie z. B. undichte Klappen etc., nicht "ausgeregelt"
werden. Dies bedeutet z. B. im Falle einer undichten Klappe oder eines undichten
Ventils, daß ein Produktreinheitseinbruch erfolgt.
Ziel und Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein adsorptives Trennverfahren
anzugeben, das diese Nachteile vermeidet.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
- a) während der Adsorptionsphase in der Gleichstrom-Abführleitung die Konzentration der Gaskomponente A kontinuierlich gemessen wird,
- b) nach Über- bzw. Unterschreiten einer voreingestellten Konzentration der Gaskomponente A die Adsorptionsphase des von dem Einsatzgasgemisch durchströmten Adsorbers beendet und mit der Regenerierphase in diesem Adsorber begonnen wird,
- c) während der Regenerierphase in der Gegenstrom-Abführleitung die Konzentration der Gaskomponente A kontinuierlich gemessen wird und
- d) nach Unter- bzw. Überschreiten einer voreingestellten Konzentration der Gaskomponente A die Regenerierphase beendet wird.
Mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens wird bei einem adsorptiven Trennverfahren
die maximale Kapazitätsausnützung eines jeden Adsorbers erreicht, bei gleichzeitiger
Erhöhung der Produktausbeute.
Die Erfindung sowie weitere Ausgestaltungen davon seien anhand der Fig. 1 sowie
der beiden nachfolgenden Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Fig. 1 zeigt schematisch eine Druckwechseladsorptionsanlage, bestehend aus den
beiden parallel zueinander angeordneten Adsorbern X und Y. Diese durchlaufen
phasenverschoben einen identischen Adsorptions-/Regenerierzyklus. Beispiel 1
beschreibe die adsorptive Gewinnung von Stickstoff aus Luft. Als Adsorptionsmittel
findet hierbei ein Kohlenstoffmolekularsieb Verwendung. Die ggf. verdichtete und
vorgereinigte Luft wird über Leitung 1 und Ventil V1 dem in der Adsorptionsphase
befindlichen Adsorber X zugeleitet. Über Ventil V5 und Leitung 2 wird ein
stickstoffreiches Produktgas abgezogen, da der im Einsatzgasgemisch Luft
vorhandene Sauerstoff mit erheblich größerer Sorptionsgeschwindigkeit am
Adsorptionsmittel gebunden wird. Mittels einer Lambda-Sonde 4 wird die Sauerstoff-
Konzentration des über Leitung 2 abströmenden stickstoffreichen Produktstromes
gemessen. Überschreitet die Sauerstoff-Konzentration einen voreingestellten Wert, z. B.
1%, so wird die Adsorptionsphase in dem Adsorber X abgebrochen, d. h. der
Einsatzgasstrom Luft wird über Ventil V2 nunmehr dem Adsorber Y zugeführt, wobei
nun über Ventil V6 und Leitung 2 ein stickstoffreiches Produktgas abgezogen wird. Bei
der nun im Adsorber X ablaufenden Regenerierphase wird das Adsorptionsmittel bei
geöffnetem Ventil V3 durch Entspannen auf Umgebungsdruck regeneriert, wobei über
Ventil V3 und Leitung 3 ein sauerstoffreicher Restgasstrom abgezogen wird. Auch in
der sog. Restgasleitung 3 wird mittels einer Lambda-Sonde 5 die Sauerstoff-
Konzentration des sauerstoffreichen Restgases kontinuierlich gemessen. Wird auch
hier ein voreingestellter Wert, z. B. 20%, unterschritten, so wird die Regenerierphase
des Adsorbers X abgebrochen und der Adsorber X wieder auf die Adsorptionsphase
geschaltet. Die Adsorptions- bzw. Regenerierphase wird also immer dann in einem
Adsorber beendet, wenn die kontinuierlich gemessene Sauerstoff-Konzentration einen
vorbestimmten Wert über- bzw. unterschreitet. Die Adsorber werden also nunmehr
nicht mehr "mehr oder weniger blind" weitergeschaltet, wodurch es nicht einmal
möglich ist, geringfügige Tag/Nacht- oder Sommer/Winter-Temperaturschwankungen
auszugleichen. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die Adsorptionsphase also
erst dann unterbrochen und auf die Regenerierphase umgeschaltet, wenn
entsprechend den äußeren Rahmenbedingungen, wie Temperaturschwankungen,
Alterung des Adsorptionsmittels, etc., eine voreingestellte Konzentration der zu
messenden Gaskomponente A - im Falle des Beispiels 1 des Sauerstoffs - erreicht
wird.
Beispiel 2 beschreibe die adsorptive Gewinnung von Sauerstoff aus Luft. Hierbei macht
man sich den Umstand zunutze, daß Stickstoff sehr viel stärker von zeolithischen
Molekularsieben gebunden wird als Sauerstoff. Wiederum wird über Leitung 1 ggf.
verdichtete Luft bei geöffnetem Ventil V1 und V5 in den Adsorber Y geleitet. Über Ventil
V5 und Leitung 2 wird ein sauerstoffreicher Produktstrom abgezogen, wobei mittels
eines Analysengeräts, vorzugsweise einer Lambda-Sonde 4, die Sauerstoff-
Konzentration, z. B. 90%, des sauerstoffreichen Produktgases kontinuierlich gemessen
werden. Bei Unterschreiten der voreingestellten Sauerstoff-Konzentration wird die
Adsorptionsphase im Adsorber X beendet und auf die Regenerierphase umgeschaltet.
Auch in diesem Falle wird das beladene Adsorptionsmittel des Adsorbers X durch
Entspannen auf Atmosphärendruck regeneriert. Auch in dem während der
Regenerierphase des Adsorbers X über Ventil V3 und Leitung 3 anfallenden
stickstoffreichen Restgas wird mittels einer Lambda-Sonde 5 kontinuierlich die
Sauerstoff-Konzentration gemessen. Kommt es hier zu einem Überschreiten eines
voreingestellten Sauerstoff-Konzentration-Wertes, z. B. 20%, wird die Regenerierphase
abgebrochen und wiederum auf die Adsorptionsphase umgeschaltet. Während sich der
Adsorber X in der Regenerierphase befindet, befindet sich der Adsorber Y in der
Adsorptionsphase, d. h. über Leitung 1 und Ventil 2 wird die ggf. verdichtete Luft dem
Adsorber Y zugeführt und über Ventil V6 und Leitung 2 das sauerstoffreiche
Produktgas abgeführt. Das bei der Regenerierung des Adsorbers Y anfallende Restgas
wird über Ventil V4 und Leitung 3 abgezogen.
Das erfindungsgemäße Verfahren bietet nun die Möglichkeit, einen sichereren und
optimierten Anlagebetrieb durch ständiges Ausregeln sich eventuell ändernder
Adsorptions- und Desorptionsparameter sowie sonstiger Einflüsse zu realisieren. Das
erfindungsgemäße Verfahren eignet sich insbesondere für von Personen nicht
überwachte Adsorptionsanlagen.
Neben den in den Beispielen erwähnten adsorptiven Trennverfahren ist das
erfindungsgemäße Verfahren auf diejenigen Gasgemische anwendbar, bei denen für
wenigstens eine der im Einsatzgasgemisch enthaltenen Gaskomponenten ein
entsprechendes Konzentrations-Meßgerät zur Verfügung steht. Jedes Meßgerät, das
eine unmittelbare Messung der Konzentration einer bestimmten Gaskomponente
ermöglicht, ist hierfür geeignet.
Claims (3)
1. Verfahren zur adsorptiven Trennung eines aus mindestens zwei unterschiedlichen
Komponenten A und B bestehenden Einsatzgasgemisches durch zyklisches
Beladen und Entladen eines Adsorptionsmittels, bei dem das Einsatzgasgemisch
das Adsorptionsmittel unter Gewinnung eines im wesentlichen entweder aus der
Gaskomponente A oder der Gaskomponente B bestehenden Gasstromes
durchströmt und entweder dieser an der Gaskomponente A- oder B-reiche
Gasstrom oder der während der Regenerierphase des Adsorptionsmittels
anfallende an der Gaskomponente A- oder B-reiche Gasstrom das zu gewinnende
Produkt darstellt, und wobei das Adsorptionsmittel innerhalb eines
Adsorberbehälters, der über eine Zuführleitung mit dem Einsatzgasgemisch
beschickt wird und ferner eine Gleich- und eine Gegenstrom-Abführleitung
aufweist, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) während der Adsorptionsphase in der Gleichstrom-Abführleitung die Konzentration der Gaskomponente A kontinuierlich gemessen wird,
- b) nach Über- bzw. Unterschreiten einer voreingestellten Konzentration der Gaskomponente A die Adsorptionsphase des von dem Einsatzgasgemisch durchströmten Adsorbers beendet und mit der Regenerierphase in diesem Adsorber begonnen wird,
- c) während der Regenerierphase in der Gegenstrom-Abführleitung die Konzentration der Gaskomponente A kontinuierlich gemessen wird und
- d) nach Unter- bzw. Überschreiten einer voreingestellten Konzentration der Gaskomponente A die Regenerierphase beendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsatzgasgemisch
Luft ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
kontinuierliche Konzentrationsmessung der Gaskomponente Sauerstoff mittels
einer Lambda-Sonde erfolgt.
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