DE436462C - Verfahren und Anordnung zur Erregung von Horizontal-Antennen - Google Patents

Verfahren und Anordnung zur Erregung von Horizontal-Antennen

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DE436462C
DE436462C DET30878D DET0030878D DE436462C DE 436462 C DE436462 C DE 436462C DE T30878 D DET30878 D DE T30878D DE T0030878 D DET0030878 D DE T0030878D DE 436462 C DE436462 C DE 436462C
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q11/00Electrically-long antennas having dimensions more than twice the shortest operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
    • H01Q11/02Non-resonant antennas, e.g. travelling-wave antenna

Landscapes

  • Variable-Direction Aerials And Aerial Arrays (AREA)
  • Aerials With Secondary Devices (AREA)

Description

  • Verfahren und Anordnung zur Erregung; von Horizontal-Antennen. Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anordnung zur Erregung von 'Horizontal-Antennen, wie sie im allgemeinen zum Senden kurzer Wellen verwendet werden. Es bestanden gewisse technische Schwierigkeiten, diese Antennen, :die gewöhnlich mit einem Reflektor verwendet werden. zu erregen. Gemäß der Erfindung ist eine technisch wertvolle Lösung für die Art der Erregung solcher Antennen dadurch gefunden worden, daß man den Sender in einer Entfernung von annähernd 1!4 Wellenlänge, also hinter dem Reflektor aufstellt und von hier aus die Energie auf die Antenne überträgt. Eine zweckmäßige Art der Erregung besteht darin, daß man die Horizontal =Antennen von einem Ende aus erregt, so daß der Sender durch eine annähernd 1/,. Welle lange Zuführung mit einem Ende der Horizontal-Antenne verbunden ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel ist in Abb. i gezeichnet, wo a, b die Horizontal-Antenne bedeutet. Der Hochfrequenzsender H befindet sich in einer Entfernung 4 von der Horzontal-Antenne entfernt und sei durch eine induktive Kopplung mit der Antenne verbunden. Die vertikale Zuführung vom Ende b der Antenne sei im Punkte c geerdet. Ein weiterer Gedanke der Erfindung besteht darin, daß man die Strahlungswirkung der vertikalen Zuführung dadurch aufhebt, daß man einen erregten parallelen Draht neben derselben spannt, der durch denselben Generator in i;@4 Wellenlänge erregt wird, wobei die Lage der Schwingungen auf diesem Draht entgegengesetzt ist. Ein entsprechendes Ausführungsbeispiel ist in Abb.2 gezeichnet, wo, wie ersichtlich; durch den zusätzlichen vertikalen Teil c; d die Strahlungswirkung b, c aufgehoben wird. (Die Verbindung der Spannung ist durch: die punktierte Linie angedeutet.) Diese Zuführungen zur Horizontal-Antenne entsprechen einem Lech er-System.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRL ciiE i. Verfahren und Anordnung zur Erregung von Horizontal-Antennen, dadurch gekennzeichnet, daß der erregende Sender in einer Entfernung von Ünnähernd ';1,4 Welle von der Antenne entfernt steht.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Horizontal-Antenne an einem Ende erregt wird und die annähernd 1/4 Welle lange Zuführung vom Sender an dies zu erregende Ende der Antenne angeschlossen ist.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Erregung der Horizontal-Antenne am Ende erfolgt und daß die Strahlungswirkung des Zuführungsdrahtes durch einen erregten parallen Draht aufgehoben wird.
DET30878D Verfahren und Anordnung zur Erregung von Horizontal-Antennen Expired DE436462C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2521978A1 (de) * 1975-05-16 1976-11-25 Rohde & Schwarz Kurzwellen-steilstrahlantenne

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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