DE435657C - Ferrariszaehler - Google Patents

Ferrariszaehler

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DE435657C
DE435657C DES66520D DES0066520D DE435657C DE 435657 C DE435657 C DE 435657C DE S66520 D DES66520 D DE S66520D DE S0066520 D DES0066520 D DE S0066520D DE 435657 C DE435657 C DE 435657C
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ferrari
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Societe Genevoise dInstruments de Physique
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GENEVOISE INSTR PHYSIQUE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R11/00Electromechanical arrangements for measuring time integral of electric power or current, e.g. of consumption
    • G01R11/36Induction meters, e.g. Ferraris meters

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Ferrariszähler. Gegenstand vorliegender Erfindung ist ein Ferrariszähler von derjenigen Gattung, welche für die Einstellung der Phasenverschiebung zwischen Haupt- und Nebenfeld einen Kurczschlufiring aufweist, der längs, eines Eisens des motorischen Teiles verschoben werden kann. Der Zähler hat ebenfalls, zur Einstellang der Desyznmetrie der Felder eine metallene Zunge, die im Luftspalt des Zählers beweglich angeordnet ist. Was nun den Gegenstand der vorliegenden Erfindung gegenüber den bis jetzt bekannten- Zählern dieser Gattung auszeichnet, ist der Umstand, da.ß dieser Kuraschlußiing und diese metallene Zunge auf dem gleichen Polstück angeordnet sind. Vorzugsweise wird man zur Feststellung der Lage dieser beiden Regulierungsorgane die gleiche Schraube verwenden, wobei letztere als Achse für die metallene Zunge dienen wird.
  • Auf der Zeichnung ist beispielsweise eine Ausführungsform eines, Ferrariszählers dargestellt, der erfindungsgemäß gebaut ist.
  • Abb. i zeigt in Perspektive ein Polstück eines Zählers, das mit Ring und Zunge ausgerüstet ist und Abb. s einen senkrechten Schnitt des gleichen Stückes durch die Achse der Befestigungsschraube.
  • In der Zeichnung ist der Arm a des Polstückes mit einem Kurzschlußring b versehen, der oben auf einer Zahnstange c fest sitzt. Letztere kämmt mit einem Zahnrad d, das auf dem Polstück gelagert ist und vermittels welches diese Zahnstange nach oben oder unten bewegt werden kann zur Einstellung der Phasenverschiebung zwischen Haupt# und "Nebenfeld.
  • Zwischen Ring 8 und Arm a findet die Metallzunge e Platz. Ihr Oberteil ist rechtwinklig abgebogen, um in das Feld, das aus diesem Arm heraustritt, hineinzudringen. Das senkrechte Stück dieser Zunge ist durchbohrt, um die Schraube f durchzulassen. Letztere dient als Drehachse für .die Zunge, wenn. man auf ihre seitliche. Verlängerung g drückt.
  • Zwischen Zunge und Zahnstange befindet sich eine Lasche lt, welche unter den Köpfen der Befestigungsschrauben -des Polstückes gehalter. wird.
  • Schraubt man die Schraube f los,, so be-wirkt man damit die Befreiung der Zahnstange und der Zunge. Man kann also den Ritzet d drehen und Ring b senken und durch Einwirken auf die ,seitliche Verlängerung g, die Lage der Zunge im Luftspalt verändern. Die äußersten Tagen dieser Einstellung sind durch den Ring begrenzt. Es ist zu bemerken, daß der Druck der Lasche h ,die Zunge gleichwohl hält, obschon die Befestigungsschraube gelöst ist. Dies erlaubt ohne die Lage der Zunge zu ändern, diejenige des Ringes beliebig zu ändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Ferrariszähler, bei welchem zur Einstellung der Phasenverschiebung zwischen Haupt- und Nebenfeld ein. Kurzschlußring und zur Einstellung der Desymmetrie der Felder eine metallene Zunge im Luftspalt vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß Ring und Zunge durch das gleiche Polstück getragen und auf demselben vermittels der gleichen Vorrichtung befestigt werden. a. Ferrariszähler nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung durch eine Schraube gebildet wird, die zugleich als Drehachse für die Zunge dient. 3. Ferrariszähler nach Anspruch -, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge unter dem Ring angeordnet ist, welcher die äußersten Lagen der Zunge begrenzt. 4. Ferrariszähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring mit .einer Zahnstange versehen ist, die mit einem Ritzel kämmt, durch welche die Lage des Ringes eingestellt werden kann. 5. Ferrariszähler nach Anspruch q., dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge eine seitliche Verlängerung aufweist, um ihre Stellung ändern zu können.
DES66520D 1924-07-13 1924-07-13 Ferrariszaehler Expired DE435657C (de)

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