DE4344903A1 - Videoverarbeitungssystem mit Fernseh- und Compact-Disk-Bildschaltungen und Verfahren zum Steuern desselben - Google Patents

Videoverarbeitungssystem mit Fernseh- und Compact-Disk-Bildschaltungen und Verfahren zum Steuern desselben

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DE4344903A1
DE4344903A1 DE4344903A DE4344903A DE4344903A1 DE 4344903 A1 DE4344903 A1 DE 4344903A1 DE 4344903 A DE4344903 A DE 4344903A DE 4344903 A DE4344903 A DE 4344903A DE 4344903 A1 DE4344903 A1 DE 4344903A1
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circuit
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Description

Die Erfindung befaßt sich im allgemeinen mit Videoverarbeitungs­ systemen, und insbesondere mit einem Videoverarbeitungssystem, welches sowohl Fernseh- als auch Compact-Disk- (nachstehend bezeichnet mit CDG) -Schaltungen hat, wobei die Fernseh- und CDG-Schaltungen Steuer- und Energieversorgungsteile gemeinsam haben, wodurch sich eine Vereinfachung hinsichtlich der Konstruktion ergibt. Ferner bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Steuern eines derartigen Systems.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 7 ist ein Blockdiagramm eines üblichen Videoverarbeitungssystems gezeigt, welches sowohl Fernseh- als auch CDG-Schaltungen hat. In dieser Zeichnung ist die Fernsehschaltung mit dem Bezugszeichen 10 und die CDG (Compact-Disk)-Schaltung mit dem Bezugszeichen 30 versehen. Die Fernsehschaltung 10 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß ein Funksignal bzw. ein Rundfunksignal, welches über eine Antenne ANT empfangen wird, über eine Farbbildröhre und einen Lautsprecher wiedergegeben wird. Die CDG-Schaltung 30 ist derart ausgelegt, daß Video- und Audiosignale, welche auf einer Compact-Disk (CDG) (nicht gezeigt) aufgezeichnet sind, wiedergegeben werden können.
Die Fernsehschaltung 10 weist einen Tuner 11 zum Detektieren des über die Antenne ANT empfangenen Funksignals, eine Video/Audio- Zwischenfrequenz-Verarbeitungsschaltung 12 zum Verarbeiten des mit Hilfe des Tuners 11 detektierten Funksignals bei Video/ Audio-Zwischenfrequenzen, um Video- und Audiosignale aus dem Funksignal zu detektieren, eine Video/Audio-Eingangs/Ausgangs- Einheit 13 zum Ausgeben der Video- und Audiosignale von der Video/Audio-Zwischenfrequenz-Verarbeitungsschaltung 12 zu einer externen Stelle oder zur Eingabe von externen Video/Audio­ signalen, eine Audio/Video-Umschaltschaltung 14 zum selektiven Übertragen der Audio- und Videosignale von der Video/Audio- Zwischenfrequenz-Verarbeitungsschaltung 12 und den externen Audio- und Videosignalen von der Video/Audio-Eingabe/Ausgabe­ einheit 13, eine Videosignal-Verarbeitungsschaltung 15 zum Verarbeiten des Videosignals von der Audio/Video- Umschaltschaltung 14, und eine Ablenkschaltung 16 zum Ablenken des verarbeiteten Videosignals von der Videosignal- Verarbeitungsschaltung 15 auf.
Ein Farbbildröhrentreiber 17 ist in der Fernsehschaltung 10 vorgesehen, um das verarbeitete Videosignal von der Videosignal- Verarbeitungsschaltung 15 an eine Farbbildröhre 18 zur Bildwie­ dergabe der Farbbildröhre 18 zu übergeben.
Eine Stärkensteuereinrichtung 19 ist in der Fernsehschaltung 10 ebenfalls vorgesehen, um das Volumen bzw. die Lautstärke eines Audiosignal s von der Audio/Video-Umschaltschaltung 14 zu steuern.
Ein Audiosignal-Verstärker 20 ist ebenfalls in der Fernsehschal­ tung 10 vorgesehen, um das von der Lautstärkensteuereinrichtung 19 erhaltene Audiosignal zu verstärken und das verstärkte Audiosignal an den Lautsprecher 21 abzugeben.
Auch weist die Fernsehschaltung 10 einen ersten Microprozessor 22 zum Ausgeben einer Mehrzahl von Steuersignalen auf, um die Gesamtfunktion der Fernsehschaltung 10 zu steuern, sowie eine Bildschirmanzeigeeinrichtung (OSD)-Verarbeitungseinheit 23 zum Durchführen einer Bildschirmanzeigebetriebsart und der Steuerung des ersten Microprozessors 22 und eine erste Energieversor­ gungsschaltung 24 zur Energieversorgung der Fernsehschaltung 10 auf.
Die CDG-Schaltung 30 weist ein CD-Laufwerk 31 zum Lesen von auf der Compact-Disk (CD) aufgezeichneten Daten, einen Hochfrequenz­ verstärker 32 zum Umwandeln eines Stroms der gelesenen Daten von dem CD-Laufwerk 31 in eine Spannung und zum Detektieren von Fokussier- und Spurfehlern von den gelesenen Daten von dem CD- Laufwerk 31, eine Servosteuereinrichtung 33 zum Ausgeben einer Mehrzahl von Steuersignalen, um die Fokussier- und Spurmotoren (nicht gezeigt) nach Maßgabe der detektierten Fokussier- und Spurfehler vom Hochfrequenzverstärker 32 zu steuern, eine digitale Signalverarbeitungsschaltung 34 zum Umwandeln der gelesenen Daten von dem CD-Laufwerk 31 in digitale Audio- und Videosignale, eine Audiosignal-Verarbeitungsschaltung 35 zum Umwandeln des digitalen Audiosignals von der digitalen Signalverarbeitungsschaltung 34 in ein analoges Audiosignal, einen Video-Decoder 36 zum Abtasten des digitalen Videosignals von der digitalen Signalverarbeitungsschaltung 34 zur Decodie­ rung desselben, und eine Mikrophonsignal-Eingangsschaltung 37 zum Puffern eines über ein Mikrophon MIC eingegebenen Audiosignals auf.
Eine Audioechoschaltung 38 ist in der CDG-Schaltung 30 vor­ gesehen, um ein Echosignal an das Audiosignal von der Mikrophon­ signal-Eingangsschaltung 37 anzulegen.
Ein Mischer 39 ist ebenfalls in der CDG-Schaltung 30 vorgesehen, um das Audiosignal von der Audiosignal-Verarbeitungsschaltung 35 mit dem erhaltenen Audiosignal von der Audioechoschaltung 38 zu mischen.
Auch weist die CDG-Schaltung 30 einen zweiten Microprozessor 40 zum Ausgeben einer Mehrzahl von Steuersignalen auf, um die Gesamtfunktion der CDG-Schaltung 30 zu steuern, sowie eine Anzeigeeinheit 41 zum Anzeigen eines Betriebszustandes der CDG- Schaltung 30 auf einer Flüssigkristallanzeige (LCD) (nicht gezeigt) unter der Steuerung des zweiten Microprozessors 40, und eine zweite Energieversorgungsschaltung 42 für die Energiever­ sorgung der CDG-Schaltung 30 auf.
Ein Verbinder 25 ist mit der Video/Audio-Eingabe/Ausgabeeinheit 30 mit der Fernsehschaltung 10 verbunden und ein Verbinder 43 ist mit dem Video-Decoder 36 und dem Mischer 39 in der CDG- Schaltung 30 verbunden. Die Verbinder 25 und 43 sind untereinander über ein Kabel verbunden.
Die Arbeitsweise des üblichen Video-Verarbeitungssystems mit dem voranstehend beschriebenen Aufbau wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 7 näher erläutert.
Wenn zuerst das Funksignal über die Antenne ANT unter der Bedingung empfangen wird, daß die Energie von der ersten Energieversorgungsschaltung 24 an die Fernsehschaltung 10 angelegt ist, wird das empfangene Funksignal mit Hilfe des Tuners 11 unter der Steuerung des ersten Microprozessors 22 abgestimmt. Die Video- und Audiosignale werden von dem mit Hilfe des Tuners 11 abgestimmten Funksignal durch die Video/Audio- Zwischenfrequenz-Verarbeitungsschaltung 12 getrennt. Die Audio/Video-Umschaltschaltung 14 wählt die Audio- und Video­ signale aus der Video/Audio-Zwischenfrequenz-Verarbeitungs­ schaltung 12 oder die externen Audio- und Videosignale von der Video/Audio-Eingabe/Ausgabeeinheit 13 aus. Die externen Audio- und Videosignale von der Video/Audio-Eingabe/Ausgabeeinheit 13 stellen nichts weiter als die Audio- und Videosignale dar, welche über den Anschluß 25 von der CDG-Schaltung 30 übertragen werden.
Das mit Hilfe der Audio/Video-Umschaltschaltung 14 ausgewählte Videosignal wird zu der Farbbildröhre 18 über die Videosignal- Verarbeitungsschaltung 15, den Farbbildröhrentreiber 17 und die Ablenkschaltung 16 übertragen. Als Folge hiervon wird das mit Hilfe der Audio/Video-Umschaltschaltung 14 selektierte Video­ signal als ein Bild auf der Farbbildröhre 18 wiedergegeben.
Das mit Hilfe der Audio/Video-Umschaltschaltung 14 selektierte Audiosignal wird an den Lautsprecher 21 über die Lautstärken­ steuereinrichtung 19 und den Audiosignal-Verstärker 20 übertra­ gen. Zu diesem Zeitpunkt wirkt die Lautstärkensteuereinrichtung 19 als eine Steuereinrichtung für die Lautstärke des Audiosignals von der Audio/Video-Umschaltschaltung 14.
Auch wird ein Bildschirmanzeigesignal mit Hilfe der Bildschirm­ anzeige-Verarbeitungseinheit 23 und der Steuerung des ersten Microprozessors 22 verarbeitet und dann an der Farbbildröhre 18 über den Farbbildröhrentreiber 17 angezeigt.
Wenn andererseits eine CDG-Betriebsartwähltaste durch den Benutzer unter der Bedingung gewählt wird, daß die Energie­ versorgung von der zweiten Energieversorgungsquelle 42 an die CDG-Schaltung 30 angelegt wird, wird eine gewählte Betriebsart an der Anzeigeeinheit 41 unter der Steuerung des zweiten Microprozessors 40 angezeigt.
Dann werden die auf der Compact-Disk (CD) aufgezeichneten Daten mit Hilfe des CD-Laufwerks 31 gelesen und dann an den Hochfre­ quenzverstärker 32 angelegt. Der Hochfrequenzverstärker 32 wandelt den Strom der gelesenen Daten von dem CD-Laufwerk 31 in Spannungen um und detektiert die Fokussier- und Spurfehler von den mit Hilfe des CD-Laufwerks 31 ausgelesenen Daten.
Auf der Basis der detektierten Fokussier- und Spurfehler von dem Hochfrequenzverstärker 32 gibt diese Servosteuereinrichtung 33 Steuersignale ab, um die Fokussier- und Spurmotoren zu steuern. In Abhängigkeit von den Steuersignalen von der Servosteuerein­ richtung 33 werden die Fokussier- und Spurmotoren angetrieben.
Die Steuersignale von der Servosteuereinrichtung 33 werden in digitale Signale durch die digitale Signalverarbeitungsschaltung 34 umgewandelt. Auch wandelt die digitale Signalverarbeitungs­ schaltung 34 die von dem Laufwerk 31 gelesenen Daten in digitale Audio- und Videosignale um. Das digitale Audiosignal von der digitalen Signalverarbeitungsschaltung 34 wird in ein analoges Audiosignal mit Hilfe der Audiosignalverarbeitungsschaltung 35 umgewandelt und dann an den Mischer 34 angelegt. Das digitale Videosignal von der digitalen Signalverarbeitungsschaltung 34 wird mit Hilfe des Video-Decoders 36 decodiert und dann an den Verbinder bzw. den Anschluß 43 angelegt.
Wenn man zu diesem Zeitpunkt das Audiosignal über das Mikrophon MIC eingibt, puffert die Mikrophonsignal-Eingangsschaltung 37 das eingegebene Audiosignal. Das Echosignal wird an das Audiosignal von der Mikrophonsignal-Eingangsschaltung 37 über die Audioechoschaltung 38 angelegt. Das erhaltene Audiosignal von der Audioechoschaltung 38 und das Audiosignal von der Audiosignal-Verarbeitungsschaltung 35 werden mit Hilfe des Mischers 39 gemischt und dann an den Verbinder bzw. den Anschluß 43 angelegt.
Die Audio- und Videosignale von dem Mischer 37 und dem Video Decoder 36 in der CDG-Schaltung 30 werden zu der Video/Audio- Eingabe/Ausgabeeinheit 13 und der Fernsehschaltung 10 über die Verbinder 43 und 25 übertragen. Die Audio- und Videosignale von der Video/Audio-Eingabe/Ausgabeeinheit 13 werden durch die Audio/Video-Umschaltschaltung 14 unter der Steuerung des ersten Microprozessors 22 selektiert. Das Videosignal von der Audio/ Video-Umschaltschaltung 14 wird durch die Videosignal-Verarbei­ tungsschaltung 15, die Ablenkschaltung 16, den Farbbildröhren­ treiber 17 und die Farbbildröhre 18 wiedergegeben. Das Audio­ signal von der Audio/Video-Umschaltschaltung 14 wird über die Lautstärkensteuereinrichtung 19, den Audiosignalverstärker 20 und den Lautsprecher 21 wiedergegeben.
Jedoch hat das vorstehend genannte, übliche Videoverarbeitungs­ system einen Nachteil dahingehend, daß die Fernseh- und CDG- Schaltungen in gesonderter Form hierbei vorgesehen sind. Da insbesondere die Audio- und Videosignale von der CDG-Schaltung an die Fernsehschaltung über das Kabel übertragen werden, sind jeweils in der Fernseh- und der CDG-Schaltung Microprozessoren vorgesehen. Auch ist eine Tastenmatrixeinheit zur Betriebsart­ wahl bei den Fernseh- und CDG-Schaltungen jeweils vorgesehen. Aus diesem Grunde ist es unzweckmäßig, die Fernseh- und CDG- Betriebsarten zu steuern und zu wählen. Ferner kann man den Gesamtzustand des Videoverarbeitungssystems nicht als Gesamtheit erhalten, da nur der Betriebszustand der CDG- Schaltung an der LCD angezeigt wird. Ferner sind Energieversor­ gungsschaltungen jeweils in den Fernseh- und CDG-Schaltungen vorgesehen. Hieraus resultieren eine Vergrößerung der Abmessungen und eine Erhöhung der Kosten des Erzeugnisses.
Unter Berücksichtigung der vorstehend genannten Schwierigkeiten und unter Überwindung derselben zielt die Erfindung darauf ab, ein Videoverarbeitungssystem bereitzustellen, das sowohl eine Fernseh- als auch eine CDG-Schaltung hat, wobei die Fernseh- und CDG-Schaltungen gemeinsame Steuer- und Energieversorgungsteile haben, woraus sich eine Vereinfachung der Konstruktion ergibt. Ferner zielt die Erfindung darauf ab, ein Verfahren zum Steuern eines derartigen Systems bereitzustellen.
Gemäß einem Lösungsgedanken nach der Erfindung wird ein Video­ verarbeitungssystem bereitgestellt, welches eine Fernsehein­ richtung zur Wiedergabe eines über eine Antenne empfangenen Funksignals als Video- und Audiosignale über eine Farbbildröhre und einen Lautsprecher, eine Compact-Disk-Bildeinrichtung zur Wiedergabe von Daten, die auf einer Compact-Disk aufgezeichnet sind, als Audio- und Videosignale, eine Anlegeeinrichtung eines Echosignals an ein Audiosignal, welches über ein Mikrophon eingegeben wird und zum Mischen des erhaltenen Audiosignals mit dem von der Compact-Disk wiedergegebenen Signal, wobei die Fernseheinrichtung das abschließende Audiosignal und das Videosignal von der Compact-Disk-Bildwiedergabeeinrichtung wiedergibt, und eine Systemsteuereinrichtung zur Energiever­ sorgung der Fernseh- und Compact-Disk-Bildwiedergabeeinrich­ tungen und zum Steuern des Gesamtbetriebs der Fernseh- und Compact-Disk-Bildwiedergabeeinrichtung aufweist.
Gemäß einem weiteren Lösungsgedanken nach der Erfindung wird ein Verfahren zum Steuern eines Video-Verarbeitungssystems bereit­ gestellt, welches sowohl eine Fernsehschaltung als auch eine Compact-Disk-Bildwiedergabeschaltung hat, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist (a) Unterscheiden, ob ein Ein­ gangsbetriebsart-Wähltastensignal ein Energieversorgungscode­ signal ist und Steuern der Energieversorgung zur Ein/Ausschal­ tung, wenn ermittelt wird, daß das Eingabebetriebsart-Wählcode­ signal des Energieversorgungscodesignal ist; (b) Unterscheiden, ob das Eingangsbetriebsart-Wählcodesignal ein Compact Disk-Bild­ wiedergabebetriebsart-Wählsignal oder ein Fernsehbetriebsart- Wählsignal ist, unter der Bedingung, daß die Energieversorgung eingeschaltet ist, wenn im Schritt (a) erkannt wurde, daß das Eingangsbetriebsart-Wählcodesignal nicht das Energieversorgungs­ codesignal ist; (c) Ausgeben einer Mehrzahl von Steuersignalen, um eine Compact Disk-Graphik-Wiedergabebetriebsart bereitzustel­ len, wenn im Schritt (b) erkannt wird, daß das Eingangsbetriebs­ art-Wählcodesignal das Compact-Disk-Bildwiedergabebetriebsart- Wählsignal ist; und (d) Ausgeben einer Mehrzahl von Steuersi­ gnalen zur Ausführung einer Fernsehbetriebsart, wenn im Schritt (b) festgestellt wurde, daß das Eingangsbetriebsart-Wählcode­ signal das Fernsehbetriebsart-Wählsignal ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung er­ geben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 ein Blockdiagramm des Videoverarbeitungssystems mit einer Fernseh- und einer CDG-Schaltung gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 ein detailliertes Schaltungsdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform einer Energieversorgungsumschaltung bei dem Videosignalverarbeitungssystem nach Fig. 1,
Fig. 3 ein detailliertes Schaltungsdiagramm einer alter­ nativen bevorzugten Ausführungsform der Energieversor­ gungsumschaltung bei dem Videosignalverarbeitungs­ system nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht zur Verdeutlichung des Aufbaus einer Tastenmatrixeinheit, welche bei der vorliegenden Er­ findung zur Anwendung kommt,
Fig. 5 ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Videoverarbeitungssystems gemäß der ersten bevor­ zugten Ausführungsform nach der Erfindung,
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Videoverarbeitungssystems mit Fernseh- und CDG-Schaltungen gemäß einer zweiten be­ vorzugten Ausführungsform nach der Erfindung, und
Fig. 7 ein Blockdiagramm eines üblichen Videoverarbeitungs­ systems, welches sowohl eine Fernseh- als auch eine CDG-Schaltung hat.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Video­ verarbeitungssystems gezeigt, wie es gemäß einer ersten bevor­ zugten Ausführungsform ausgelegt ist und sowohl eine Fernseh­ als auch eine CDG-Schaltung hat. In dieser Zeichnung ist die Fernsehschaltung mit dem Bezugszeichen 100 und die CDG-Schaltung mit dem Bezugszeichen 200 versehen. Die Fernsehschaltung 100 ist derart beschaffen und ausgelegt, daß ein über eine Antenne emp­ fangenes Funksignal als Video- und Audiosignal über eine Far­ bbildröhre und einen Lautsprecher wiedergegeben wird. Die CDG- Schaltung ist derart beschaffen und ausgelegt, daß auf einer Compact-Disk (CD) (nicht gezeigt) aufgezeichnete Daten als Audio- und Videosignale wiedergegeben werden, ein Echosignal an ein über ein Mikrophon MID eingegebenes Audiosignal angelegt wird und das erhaltene Audiosignal mit dem von der Compact-Disk (CD) wiedergegebenen Audiosignal gemischt wird. Die Fernseh­ schaltung 100 ist ebenfalls derart ausgelegt, daß das abschlie­ ßende Audiosignal und das Videosignal von der CDG-Schaltung 200 wiedergegeben werden.
Das Videoverarbeitungssystem weist auch eine Systemsteuerschal­ tung 150 zum Anlegen der Energieversorgung an die Fernseh- und CDG-Schaltungen 100 und 200 und zum Steuern des Gesamtbetriebs der Fernseh- und CDG-Schaltungen 100 und 200 auf.
Die Fernsehschaltung 100 weist einen Tuner 101 zum Detektieren des über die Antenne empfangenen Funksignals, eine Video/Audio- Zwischenfrequenzverarbeitungsschaltung 102 zum Verarbeiten des mit Hilfe des Tuners 101 detektieren Funksignals zu bei Video- und Audio-Zwischenfrequenzen zum Detektieren der Video- und Audiosignale von dem Funksignal, eine Video/Audio-Ein­ gabe/Ausgabeeinheit 103 zum Ausgeben der Video- und Audiosignale von der Video/Audio-Zwischenfrequenzverarbeitungsschaltung 102 nach außen oder zum Eingaben von externen Video/Audiosignalen, und eine Audio/Video-Umschaltschaltung 104 zum selektiven Über­ tragen der Audio- und Videosignale von der Video/Audio-Zwischen­ frequenzverarbeitungsschaltung 102 und den externen Audio- und Videosignalen von der Video/Audio-Eingabe/Ausgabe-Einheit 103 auf.
Die Fernsehschaltung 100 weist auch eine Videosignalverarbei­ tungsschaltung 105 zum Verarbeiten des Videosignals von der Audio/Video-Umschaltschaltung 104, eine Ablenkschaltung 106 zum Ablenken des verarbeiteten Videosignals von der Videosignalver­ arbeitungsschaltung 105, und einen Farbbildröhrentreiber 107 zum Übertragen des verarbeiteten Videosignals von der Videosignal­ verarbeitungsschaltung 105 zu der Farbbildröhre 108 zur Bildwie­ dergabe an der Farbbildröhre 108 auf.
Eine Lautstärkensteuereinrichtung 109 ist ebenfalls in der Fern­ sehschaltung 100 vorgesehen, um eine Lautstärke des Audiosignals von der Audio/Video-Umschaltschaltung 104 zu steuern.
Ein Audiosignalverstärker 110 ist ebenfalls in der Fernsehschal­ tung 100 vorgesehen, um das von der Lautstärkensteuereinrichtung 109 erhaltene Audiosignal zu verstärken und das verstärkte Au­ diosignal an den Lautsprecher 111 abzugeben.
Eine Bildschirmanzeige (OSD)-Verarbeitungseinheit 112 ist eben­ falls in der Fernsehschaltung 100 vorgesehen, um eine Bild­ schirmanzeigebetriebsart gemäß der Wahl eines Benutzers vor­ zunehmen.
Die CDG-Schaltung 200 weist ein CD-Laufwerk 201 zum Auslesen von auf der Compact Disk (CD) aufgezeichneten Daten, einen Hochfre­ quenzverstärker 202 zum Umwandeln eines Stroms von von dem CD- Laufwerk 201 ausgelesenen Daten in eine Spannung und zum Detek­ tieren von Fokussier- und Spurfehler von den von dem CD-Laufwerk 201 ausgelesenen Daten, eine Servosteuereinrichtung 203 zum Ausgeben einer Mehrzahl von Steuersignalen zum Steuern der Fokussier- und Spurmotore (nicht gezeigt) nach Maßgabe der detektierten Fokussier- und Spurfehlern von dem Hochfrequenzver­ stärker 202, eine digitale Signalverarbeitungsschaltung 204 zum Umwandeln der gelesenen Daten von dem CD-Laufwerk 201 in digita­ le Audio- und Videosignale, und eine Audiosignalverarbeitungs­ schaltung 205 zum Umwandeln des digitalen Audiosignals von der digitalen Signalverarbeitungsschaltung 204 in ein analoges Audiosignal auf.
Ein Video-Decoder 206 ist in der CDG-Schaltung 200 vorgesehen, um das digitale Videosignal von der digitalen Signalverar­ beitungsschaltung 204 zu erfassen und dasselbe zu decodieren.
Eine Mikrophonsignal-Eingangsschaltung 207 ist ebenfalls in der CDG-Schaltung 200 vorgesehen, um das über das Mikrophon MIC eingegebenen Audiosignal zu puffern.
Eine Audioechoschaltung 208 ist ebenfalls in der CDG-Schaltung 200 vorgesehen, um das Echosignal und das Audiosignal von der Mikrophonsignal-Eingangsschaltung 207 anzulegen.
Ein Mischer 209 ist ebenfalls in der CDG-Schaltung 200 vor­ gesehen, um das Audiosignal von der Audiosignalverarbeitungs­ schaltung 205 mit dem von der Audioechoschaltung 208 erhaltenen Audiosignal zu mischen.
Die Systemsteuerschaltung 150 weist eine Energieversorgungs­ schaltung 151 zum Anlegen eines gewünschten Spannungspegels Vo an die Fernsehschaltung 100, einen Microprozessor 152 zum Aus­ geben einer Mehrzahl von Steuersignalen zur Steuerung des Tuners 101, der Video/Audio-Zwischenfrequenzverarbeitungsschaltung 102, der Audio/Video-Umschaltschaltung 104, der Videosignalverarbei­ tungsschaltung 105, der Lautstärkensteuereinrichtung 109 und der Bildschirmanzeigeverarbeitungseinheit 112 in der Fernsehschal­ tung 100 sowie des CD-Laufwerk 201 auf, sowie eine Servos­ teuereinrichtung 203 und eine digitale Signalverarbeitungsschal­ tung 204 in der CDG-Schaltung 200, und eine Energieversor­ gungsumschaltschaltung 153 zum Anlegen oder Blockieren der Span­ nung Vo von der Energieversorgungsschaltung 151 an die CDG- Schaltung 200 in Abhängigkeit von einem zugeordneten Steuer­ signal Vcrt von dem Microprozessor 152.
Unter Bezugnahme auf Fig. 2 ist ein detailliertes Schaltungsdia­ gramm einer bevorzugten Ausführungsform einer Energieversor­ gungsumschaltschaltung 153 bei dem Videosignalverarbeitungs­ system in Fig. 1 gezeigt. Wie in dieser Zeichnung gezeigt ist, umfaßt die Energieversorgungsumschaltschaltung 153 einen Tran­ sistor Q1, welcher in Abhängigkeit von dem Steuersignal Vcrt von dem Microprozessor 152 geschaltet wird, einen Transistor Q2 zum Übertragen der Spannung Vo von der Energieversorgungsschaltung 151 von dem Emitter zum Kollektor, wenn der Transistor Q1 ge­ schaltet ist, und einen Transistor Q3 zum Eingeben der Spannung Vo von der Energieversorgungsschaltung 151 über den Kollektor des Transistors Q2 an die Basis und zum Übertragen der Spannung Vo von der Energieversorgungsschaltung 151 von dem Kollektor zum Emitter. Der Emitter des Transistors Q3 ist mit der CDG-Schal­ tung 200 verbunden, um die Spannung Vo von der Energieversor­ gungsschaltung 151 an die CDG-Schaltung 200 anzulegen.
Die Energieversorgungsumschaltschaltung 153 umfaßt auch eine Zener-Diode ZD1 und einen Kondensator C1 zum Zusammenarbeiten, um die Spannung Vo von der Energieversorgungsschaltung 151 kon­ stant aufrechtzuerhalten, welche zu der CDG-Schaltung 200 über­ tragen wird, wenn der Transistor Q3 durchgeschaltet ist.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 ist ein detailliertes Schal­ tungsdiagramm einer alternativen bevorzugten Ausführungsform der Energieversorgungsumschaltschaltung 153 bei dem Videosignalver­ arbeitungssystem nach Fig. 1 gezeigt. Wie in der Zeichnung ge­ zeigt ist, umfaßt die Energieversorgungsumschaltschaltung 153 einen Transistor Q12, welcher in Abhängigkeit von dem Steuer­ signal Vcrt von dem Microprozessor 152 geschaltet wird, einen Transistor Q11, welcher geschaltet wird, wenn der Transistor Q12 geschaltet wird, und eine Zener-Diode CD11 und einen Kondensator C11 zum Zusammenarbeiten, um eine Massespannung des Transistors Q11 konstant aufrechtzuerhalten und die Spannung Vo von der Energieversorgungsschaltung 151 konstant aufrechtzuerhalten, welche zu der CDG-Schaltung 200 übertragen wird, wenn der Tran­ sistor Q11 durchgeschaltet ist.
Die Arbeitsweise des Videoverarbeitungssystems, welches den vorstehend genannten Aufbau nach der Erfindung hat, wird nach­ stehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Fig. 4 ist eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Auslegung einer Tastenmatrixeinheit, welche bei der Erfindung zur Anwendung kommt, und Fig. 5 ist ein Flußdiagramm zur Verdeutlichung der Arbeitsweise des Videoverarbeitungssystems gemäß der ersten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung.
Wenn in diesem Fall, bei dem die Energieversorgung von der Ener­ gieversorgungsschaltung 151 an die Systemsteuerschaltung 150 angelegt wird, zuerst eine Fernsehbetriebsart mit Hilfe der Tastenmatrixeinheit nach Fig. 4 gewählt wird, ist das Steuer­ signal Vcrt von dem Microprozessor 152 niedrig. Das niedrige Steuersignal Vcrt von dem Microprozessor 152 wird an die Ener­ gieversorgungsumschaltschaltung 153 angelegt.
Mit der Energieversorgungsumschaltschaltung 153, welche in Fig. 2 gezeigt ist, wird der Transistor Q1 in Abhängigkeit von dem niedrigen Steuersignal Vcrt von dem Microprozessor 152 ausge­ schaltet, wodurch bewirkt wird, daß ein hohes Signal hiervon abgegeben wird. In Abhängigkeit von dem hohen Signal von dem Transistor Q1 wird der Transistor Q2 ausgeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor Q3 ausgeschaltet wird. Das Ausschalten des Transistors Q3 blockiert die Spannung Vo von der Energieversorgungsschaltung 151 zu der CDG-Schaltung 200.
Wenn unter dieser Bedingung eine Betriebsartwähltaste an der Matrixtasteneinheit durch den Anwender niedergedrückt wird, erkennt der Microprozessor 152 das entsprechende Betriebsart­ wählsignal und gibt die Mehrzahl von Steuersignalen zum Steuern der entsprechenden Betriebsart aus. Zu diesem Zeitpunkt nimmt eine Bildschirm-Anzeigeverarbeitungseinheit 112 die Bildschirm­ anzeige gemäß der Betriebsart unter Steuerung des Microprozes­ sors 152 vor.
Wenn auch über die Antenne das Funksignal bzw. Rundfunksignal empfangen wird, wird das empfangene Funksignal mit Hilfe des Tuners 101 unter der Steuerung des Microprozessors 152 abge­ stimmt. Die Video- und Audiosignale werden aus dem Funksignal, welches mit Hilfe des Tuners 101 abgestimmt ist, durch die Video/Audio-Zwischenfrequenzverarbeitungsschaltung 102 getrennt. Die Audio/Video-Umschaltschaltung 104 wählt die Audio- und Videosignale von der Video/Audio-Zwischenfrequenzverarbeitungs­ schaltung 102 oder die externen Audio- und Videosignale von der Video/Audio-Eingabe/Ausgabe-Einheit 103 unter der Steuerung des Microprozessors 152.
Das mit Hilfe der Audio/Video-Umschaltschaltung 104 ausgewählte Videosignal wird über die Videosignalverarbeitungsschaltung 105, die Ablenkschaltung 106, den Farbbildröhrentreiber 107 und die Farbbildröhre 108 wiedergegeben. Das Audiosignal von der Audio/ Video-Umschaltschaltung 104 wird über die Lautstärkensteuerein­ richtung 109, den Audiosignalverstärker 110 und den Lautsprecher 111 wiedergegeben. Zu diesem Zeitpunkt wirkt die Lautstärken­ steuereinrichtung 109 als Steuereinrichtung zum Steuern der Lautstärke des Audiosignals von der Audio/Video-Umschaltschal­ tung 104.
Wenn eine CDG-Betriebsart-Wähltaste auf der Matrixtasteneinheit vom Anwender unter der Ausführung der Fernsehbetriebsart gedrückt wird, erkennt der Microprozessor 152 das entsprechende Betriebsartwählsignal und gibt das Steuersignal Vcrt aus, um die Arbeitsweise von der Fernsehbetriebsart auf die CDG-Betriebsart umzuschalten. Zu diesem Zeitpunkt ist das Steuersignal Vcrt von dem Microprozessor 152 groß. In Abhängigkeit von dem großen Steuersignal Vcrt von dem Microprozessor 152 wird die Spannung Vo von der Energieversorgungsschaltung 151 an die CDG-Schaltung 200 angelegt.
Insbesondere wird das große Steuersignal Vcrt von dem Micropro­ zessor 152 an die Energieversorgungsumschaltschaltung 153 an­ gelegt. Wie in Fig. 2 gezeigt ist, wird in der Energieversor­ gungsumschaltschaltung 153 der Transistor Q1 in Abhängigkeit von dem großen Steuersignal Vcrt von dem Microprozessor 152 einge­ schaltet bzw. durchgeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß von diesem ein niedriges Signal ausgegeben wird. In Abhängigkeit von dem niedrigen Signal von dem Transistor Q1 wird der Transistor Q2 durchgeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor Q3 eingeschaltet bzw. durchgeschaltet wird. Das Durchschalten des Transistors Q3 bewirkt ein Anlegen der Spannung Vo von der Ener­ gieversorgungsschaltung 151 an die CDG-Schaltung 200. Zu diesem Zeitpunkt wird die Spannung Vo von der Energieversorgungsschal­ tung 151 durch die Zener-Diode ZD1 und den Kondensator C1 kon­ stant gehalten.
Wenn unter diesen Bedingungen eine Betriebsartwähltaste an der Matrixtasteneinheit durch den Anwender gedrückt wird, erkennt der Microprozessor 152 das entsprechende Betriebsartwählsignal und gibt die Mehrzahl von Steuersignalen aus, um die entspre­ chende Betriebsart zu steuern. Zu diesem Zeitpunkt nimmt die Bildschirm-Anzeigeverarbeitungseinheit 112 die Bildschirmanzei­ gebetriebsart unter der Steuerung des Microprozessors 152 vor.
Auch werden die auf der Compact-Disk (CD) aufgezeichneten Daten mit Hilfe des CD-Laufwerks 201 gelesen und an den Hochfrequenz­ verstärker 202 angelegt. Der Hochfrequenzverstärker 202 wandelt den Strom der Daten von dem CD-Laufwerk 201 in Spannungssignale um und detektiert die Fokussier- und Spurfehler von den von dem CD-Laufwerk 201 gelesenen Daten. Auf der Basis der detektierten Fokussier- und Spurfehler von dem Hochfrequenzverstärker 202 gibt die Servosteuereinrichtung 203 die Steuersignale aus, um die Fokussier- und Spurnachlaufmotore zu steuern. In Abhängig­ keit von dem Steuersignal von der Servosteuereinrichtung 203 werden die Fokussier- und Spurnachlaufmotore angetrieben.
Die Steuersignale von der Servosteuereinrichtung 203 werden in digitale Signale mit Hilfe der digitalen Signalverarbeitungs­ schaltung 204 umgewandelt. Auch wandelt die digitale Signalver­ arbeitungsschaltung 204 die von dem CD-Laufwerk 201 eingelesenen Daten in digitale Audio- und Videosignale um. Das digitale Au­ diosignal der digitalen Signalverarbeitungsschaltung 204 wird in ein analoges Audiosignal mit Hilfe der Audiosignalverarbeitungs­ schaltung 205 umgewandelt und dann an die Mischeinrichtung 209 angelegt. Das digitale Videosignal von der digitalen Signalver­ arbeitungsschaltung 204 wird mit Hilfe des Video-Decoders 206 decodiert und dann an die Audio/Video-Umschaltschaltung 104 in der Fernsehschaltung 100 angelegt.
Wenn man andererseits das Audiosignal über das Mikrophon MIC eingibt, puffert die Mikrophonsignaleingangsschaltung 207 das eingegebene Audiosignal. Das Echosignal wird an das Audiosignal von der Mikrophonsignaleingangsschaltung 207 über die Audioecho­ schaltung 208 angelegt. Das erhaltene Audiosignal von der Audio­ echoschaltung 208 und das Audiosignal von der Audiosignalverar­ beitungsschaltung 205 werden mit Hilfe des Mischers 209 gemischt und dann an die Audio/Video-Umschaltschaltung 104 in der Fern­ sehschaltung 100 angelegt.
Die Audio- und Videosignale von der CDG-Schaltung 200 werden mit Hilfe der Audio/Video-Umschaltschaltung 104 unter der Steuerung des Microprozessors 152 selektiert. Das Videosignal von der Audio/Video-Umschaltschaltung 104 wird über die Videosignalver­ arbeitungsschaltung 105, die Ablenkschaltung 106, den Farbbild­ röhrentreiber 107 und die Farbbildröhre 108 wiedergegeben. Das Audiosignal von der Audio/Video-Umschaltschaltung 104 wird durch die Lautstärkensteuereinrichtung 109, den Audiosignalverstärker 110 und den Lautsprecher 111 wiedergegeben. Wenn die Fernseh­ betriebsart durch Drücken der entsprechenden Taste durch den Benutzer während der Ausführung der CDG-Betriebsart gewählt wird, erkennt der Microprozessor 152 das entsprechende Betriebs­ artwählsignal und gibt das Steuersignal Vcrt aus, um die Be­ triebsart von der CDG-Betriebsart zu der Fernsehbetriebsart umzuschalten. Dann wird die Fernsehbetriebsart auf die vorste­ hend beschriebene Weise durchgeführt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 6 ist ein Blockdiagramm eines Video­ verarbeitungssystems gezeigt, welches sowohl eine Fernseh- als auch eine CDG-Schaltung hat und welches gemäß einer zweiten bevorzugten Ausführungsform nach der Erfindung ausgelegt ist. Die Auslegung dieser Zeichnung ist im wesentlichen gleich wie die Auslegung in Fig. 1 mit der Ausnahme, daß ein Hauptmicropro­ zessor 154 in der Systemsteuerschaltung 150 und ein Hilfsmicro­ prozessor 210 in der CDG-Schaltung 200 an Stelle des Micropro­ zessors 152 vorgesehen sind. Der Hauptmicroprozessor 154 in der Systemsteuerschaltung 150 ist mit der Fernsehschaltung 100 ver­ bunden, und der Hilfsmicroprozessor 210 mit der CDG-Schaltung 200.
Wenn beim Betreiben einer Betriebsartwähltaste die Fernseh- oder CDG-Schaltung gewählt wird, erkennt der Hauptmicroprozessor 154 das entsprechende Betriebsartwählsignal und gibt die Mehrzahl von Steuersignalen aus, um die entsprechende Betriebsart zu steuern. Der Hilfsmicroprozessor 210 wird unter der Steuerung des Hauptmicroprozessors 154 betrieben.
Wenn in diesem Fall die Fernsehbetriebsart durch den Benutzer gewählt ist, erkennt der Hauptmicroprozessor 154 das entspre­ chende Betriebsartwählsignal und gibt das Steuersignal Vcrt an die Energieversorgungsumschaltschaltung 153 ab, um die Spannung Vo von der Energieversorgungsschaltung 154 zu der CDG-Schaltung 200 zu sperren. Die Fernsehbetriebsart wird auch unter der Steuerung des Hauptmicroprozessors 154 durchgeführt. Zu diesem Zeitpunkt ist das Steuersignal Vcrt von dem Hauptmicroprozessor 154 ein großes Signal. In Abhängigkeit von dem großen Steuer­ signal Vcrt von dem Hauptmicroprozessor 154 wird die Spannung Vo von der Energieversorgungsschaltung 151 an die CDG-Schaltung 200 angelegt.
Insbesondere wird das große Steuersignal Vcrt von dem Hauptmi­ croprozessor 154 an die Energieversorgungsumschaltschaltung 153 angelegt. In der Energieversorgungsumschaltschaltung 153 wird nach Fig. 3 der Transistor Q12 in Abhängigkeit von dem großen Steuersignal Vcrt von dem Hauptmicroprozessor 154 eingeschaltet bzw. durchgeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß die Basisspan­ nung des Transistors Q11 gesperrt wird. Als Folge hiervon wird der Transistor Q11 ausgeschaltet. Das Ausschalten des Transi­ stors Q11 blockiert die Spannung Vo von der Energieversor­ gungsschaltung 151 zu der CDG-Schaltung 200. Andererseits wird in dem Fall, wenn der Anwender die CDG-Betriebsart wählt, das Steuersignal Vcrt von dem Hauptmicroprozessors 154 mit einem niedrigen Wert angegeben. Das niedrige Steuersignal Vcrt von dem Hauptmicroprozessor 154 wird an die Energieversorgungsumschalt­ schaltung 153 angelegt. In der Energieversorgungsumschaltschal­ tung 153 wird nach Fig. 3 der Transistor Q12 in Abhängigkeit von dem niedrigeren Steuersignal Vcrt von dem Hauptmicroprozessor 154 ausgeschaltet, wodurch bewirkt wird, daß der Transistor Q11 eingeschaltet bzw. durchgeschaltet wird. Das Durchschalten des Transistors Q11 bewirkt, daß die Spannung Vo von der Energiever­ sorgungsschaltung 151 an die CDG-Schaltung 200 angelegt wird.
Wie sich aus der voranstehenden Beschreibung ergibt, ist bei der erfindungsgemäßen Auslegung die Fernsehschaltung integral mit der CDG-Schaltung ausgelegt, ohne daß man eine Verbindung über ein gesondertes Kabel hat. Hierdurch werden Störungen im Zusam­ menhang mit dem Verbinden der Fernseh- und der CDG-Schaltungen miteinander vermieden. Auch wird das von der CDG-Schaltung wiedergegebene Videosignal auf der Farbbildröhre der Fernseh­ schaltung ohne den Einsatz einer gesonderten LCD angezeigt. Ferner wird eine einige Tastenmatrixeinheit eingesetzt, um die Fernseh- und CDG-Schaltungen zu steuern. Ferner werden der Microprozessor und die Versorgungsschaltung gemeinsam für die Fernseh- und CDG-Schaltungen eingesetzt. Hierdurch wird der Effekt erzielt, daß sich die Abmessungen und die Kosten des Erzeugnisses vermindern lassen und man eine anwenderfreundliche Auslegung erhält.
Obgleich bevorzugte Ausführungsformen nach der Erfindung vorste­ hen zur Verdeutlichung erläutert wurden, sind selbstverständlich zahlreiche Abänderungen und Modifikationen sowie Zusätze und als Ersatz dienende Einrichtungen möglich, ohne den Erfindungsgedan­ ken zu verlassen.

Claims (7)

1. Videoverarbeitungssystem, gekennzeichnet durch:
eine Fernseheinrichtung (100) zum Wiedergeben eines über eine Antenne (ANT) empfangenen Funksignals als Video- und Audiosignale durch eine Farbbildröhre (108) und einen Lautsprecher (111);
eine Compact Disk-Bildwiedergabeeinrichtung (200) zum Wiedergeben der auf einer Compact-Disk (CD) aufgezeichneten Daten als Audio- und Videosignale, zum Anlegen eines Echosignals an ein Audiosignal, das über ein Mikrophon (MIC) eingegeben wird und zum Mischen des erhaltenen Audiosignal s mit dem von der Compact-Disk (CD) wiedergegebenen Audio­ signal, wobei die Fernseheinrichtung (100) das abschließende Audiosignal und das Videosignal von der Compact-Disk- und Bildwiedergabeeinrichtung (200) wiedergibt, und
eine Systemsteuereinrichtung (150) zum Anlegen einer Energieversorgung an die Fernseheinrichtung (100) und die Compact-Disk-Bildwiedergabeeinrichtung (200) und zum Steuern des Gesamtbetriebs der Fernseh- und Compact-Disk-Bildwieder­ gabeeinrichtungen (100, 200).
2. Videoverarbeitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Systemsteuereinrichtung (150) folgendes aufweist:
eine Energieversorgungsschaltung (151) zum Anlegen eines gewünschten Spannungswertes an die Fernseheinrichtung (100);
einen Microprozessor (152) zum Ausgeben einer Mehrzahl von Steuersignalen, um die Fernseh- und Compact-Disk- Bildwiedergabebetriebsart zu steuern, und
eine Energieversorgungsumschalteinrichtung (153) zum Anlegen oder Blockieren der Spannung von der Energieversor­ gungsschaltung (151) an die Compact-Disk-Bildwiedergabeein­ richtung (200) in Abhängigkeit von einem entsprechenden Steuersignal von dem Microprozessor (152).
3. Videoverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energieversorgungsumschalteinrichtung (152) folgendes umfaßt:
einen ersten Transistor (Q1), welcher in Abhängigkeit von dem Steuersignal von dem Microprozessor (152) geschaltet wird;
einen zweiten Transistor (Q2) zum Übertragen der Spannung von der Energieversorgungsschaltung (151) vom Emitter zum Kollektor, wenn der erste Transistor (Q1) geschaltet wird;
einen dritten Transistor (Q3) zum Eingeben der Spannung von der Energieversorgungsschaltung (151) über den Kollektor des zweiten Transistors (Q2) an die Basis und zum Übertragen der Spannung von der Energieversorgungsschaltung (151) von dem Kollektor zum Emitter, wobei der Emitter des dritten Transistors (Q3) mit der Compact-Disk-Bildwiedergabeeinrich­ tung (200) verbunden ist, um die Spannung von der Energie­ versorgungsschaltung (151) zu der Compact-Disk-Bildwieder­ gabeeinrichtung (200) zu übertragen; und
eine Zener-Diode (ZD1) und einen Kondensator (C1) zum Zusammenarbeiten in einer solchen Weise, daß die Spannung von der Energieversorgungsschaltung (151) konstant aufrecht­ erhalten wird, welche zu der Compact-Disk-Bildwiedergabe­ einrichtung (200) übertragen wird, wenn der dritte Transi­ stor (Q3) geschaltet ist.
4. Videoverarbeitungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Energieversorgungsumschalteinrichtung (153) folgendes umfaßt:
einen ersten Transistor (Q1), welcher in Abhängigkeit von dem Steuersignal von dem Microprozessor (152) geschaltet wird;
einen zweiten Transistor (Q2), welcher geschaltet wird, wenn der erste Transistor (Q1) geschaltet ist; und
eine Zener-Diode (ZD1) und einen Kondensator (C1) zum Zusammenarbeiten in einer solchen Weise, daß die Basisspan­ nung des zweiten Transistors (Q2) konstant aufrechterhalten wird und die Spannung von der Energieversorgungsschaltung (151) konstant gehalten wird, welche zu der Compact-Disk- Bildwiedergabeeinrichtung (200) übertragen wird, wenn der zweite Transistor (Q2) durchgeschaltet ist.
5. Verfahren zum Steuern eines Videoverarbeitungssystems, welches sowohl eine Fernsehschaltung als auch eine Compact Disk-Bildwiedergabeschaltung hat, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
  • a) Unterscheiden, ob ein Eingangsbetriebsart-Wähl­ tastensignal ein Energieversorgungstastensignal ist und Steuern der Energieversorgung auf EIN oder AUS, wenn festgestellt wird, daß das Eingangsbetriebsart-Wähltasten­ signal das Energieversorgungstastensignal ist;
  • b) Unterscheiden, ob das Eingangsbetriebsart-Wähl­ tastensignal ein Compact-Disk-Bildwiedergabebetriebsart- Wählsignal oder ein Fernsehbetriebsart-Wählsignal unter der Bedingung ist, daß die Energieversorgung eingeschaltet ist, wenn im Schritt (a) festgestellt wird, daß das Eingangsbe­ triebsart-Wähltastensignal nicht das Energieversorgungs­ tastensignal ist;
  • c) Ausgeben einer Mehrzahl von Steuersignalen, um die Compact-Disk-Bildwiedergabe zu Steuern, wenn im Schritt (b) festgestellt wird, daß das Eingangsbetriebsart-Wähltasten­ signal das Compact-Disk-Bildwiedergabewählsignal ist; und
  • d) Ausgeben einer Mehrzahl von Steuersignalen, um die Fernsehbetriebsart durchzuführen, wenn im Schritt (b) festgestellt wird, daß das Eingangsbetriebsart-Wähltasten­ signal das Fernsehbetriebsart-Wählsignal ist.
6. Verfahren zum Steuern eines Videoverarbeitungssystems, welches sowohl eine Fernsehschaltung als auch eine Compact- Disk-Bildwiedergabeschaltung hat, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (c) die folgenden Schritte umfaßt:
Zuführen der Energie zu der Compact-Disk-Bildwieder­ gabeschaltung;
Durchführen einer Bildschirmanzeigebetriebsart unter Berücksichtigung der gewählten Compact-Disk-Bildwieder­ gabebetriebsart;
Ausführen der gewählten Compact-Disk-Bildwieder­ gabebetriebsart; und
Prüfen, ob das Fernsehbetriebsart-Wählsignal während des Ausführens der Compact-Disk-Bildwiedergabebetriebsart eingegeben wird und Umschalten des Betriebs von der Compact- Disk-Bildwiedergabebetriebsart auf die Fernsehbetriebsart, wenn beim Überprüfen festgestellt wird, daß das Fernseh­ betriebsart-Wählsignal eingegeben ist.
7. Verfahren zum Steuern eines Videoverarbeitungssystems, welches sowohl eine Fernsehschaltung als auch eine Compact- Disk-Bildwiedergabeschaltung hat, nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt (d) die folgenden Schritte umfaßt:
Sperren der Energieversorgung zu der Compact-Disk- Bildwiedergabeschaltung;
Durchführen einer Bildschirmanzeigebetriebsart unter Berücksichtigung der gewählten Fernsehbetriebsart;
Ausführen der gewählten Fernsehbetriebsart; und
Prüfen, ob das Compact-Disk-Bildwiedergabebetriebsart­ wählsignal während der Ausführungen der Fernsehbetriebsart eingegeben wird und Umschalten des Betriebs von der Fernseh­ betriebsart auf die Compact-Disk-Bildwiedergabebetriebsart, wenn bei der Überprüfung festgestellt wird, daß das Compact- Disk-Bildwiedergabebetriebsart-Wählsignal eingegeben worden ist.
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