DE4344813A1 - Vorrichtung zum Lösen der Anfangskante einer Wickelrolle - Google Patents

Vorrichtung zum Lösen der Anfangskante einer Wickelrolle

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DE4344813A1
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Rolf Dipl Ing Jung
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H16/00Unwinding, paying-out webs
    • B65H16/10Arrangements for effecting positive rotation of web roll
    • B65H16/106Arrangements for effecting positive rotation of web roll in which power is applied to web roll
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65H19/10Changing the web roll in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H19/105Opening of web rolls; Removing damaged outer layers; Detecting the leading end of a closed web roll

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  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen der Anfangskante eines zu einer Rolle gewickelten Flachmaterials, insbesondere von Stoffbahnen oder dgl.
Insbesondere beim Einfädeln von Stoffbahnen oder anderen Flachmaterialien in eine Stofflegemaschine ergibt sich die Schwierigkeit, die Anfangskante von der Flachmaterial-Rolle zu lösen und anschließend zu greifen. Durch adhäsive oder elektrostatische Kräfte haftet die Anfangskante an der Rolle an und das Lösen derselben bedarf einer speziellen Vorrichtung. Dabei weisen mechanische Vorrichtungen zum Lösen der Anfangskante den Nachteil auf, daß beim Lösevorgang die Anfangskante und gegebenenfalls auch tiefer liegende Flachmaterial-Bahnen beschädigt werden können, was zu Störungen beim Einfädeln in die Legemaschine, zumindest aber zu einer Verringerung der Ausbeute führt.
Das Anhaften der Anfangskante an der Rolle wird darüber hinaus dann begünstigt, wenn die Flachmaterial-Rollen nicht axial über einen Antrieb für die Rollenstangen, sondern am Umfang angetrieben werden. Dies erleichtert das Einlegen einer neuen Flachmaterial-Rolle dadurch, daß keine Rollenstange benötigt wird. Der umfängliche Antrieb erfolgt dabei entweder mittels Antriebswalzen oder über im Winkel zueinander stehende im wesentlichen jeweils geradlinig bewegte Antriebsbänder oder indem die Flachmaterial-Rolle auf ein muldenförmig ausgebildetes Antriebsband aufgelegt wird. Durch die Schwerkraft der Rolle wird dabei jedoch bei jeder Umdrehung die Anfangskante an die Rolle erneut angepreßt, was das Lösen derselben zusätzlich erschwert.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Lösen der Anfangskante eines zu einer Rolle gewickelten Flachmaterials anzugeben, die ein sicheres, beschädigungsfreies Lösen der Anfangskante erlaubt.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß das Lösen der Anfangskante von einer Flachmaterial-Rolle durch ein strömendes Medium bewirkt werden kann, das insbesondere annähernd auf die Mittelachse der Rolle gerichtet ist. Die genannte Ausrichtung der Strahlrichtung des strömenden Mediums hat den Vorteil, daß die Vorrichtung zum Lösen der Anfangskante für Rollen verschiedenen Durchmessers gleichermaßen geeignet ist.
Die Ansprüche 2 bis 11 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
Die Ausrichtung der Strömungsrichtung nach Anspruch 2 oder 3 erleichtert das Ablösen der Anfangskante. Zudem kann die Strahlrichtung der Düsen nach den Ansprüchen 4 und 5 schwenkbar ausgebildet sein und an den Radius der Flachmaterial-Rollen angepaßt sein.
Als strömendes Medium kommt gemäß Anspruch 6 insbesondere komprimiertes Gas wie z. B. Druckluft in Betracht. Die axiale Ausrichtung der Strahlrichtung der Düse nach Anspruch 7 vergrößert den Einwirkungsbereich des strömenden Mediums. Die Ansprüche 9 und 10 betreffen verschiedene vorteilhafte Ausgestaltungen des umfänglichen Antriebs der Flachmaterial-Rollen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von in einer vereinfachten Zeichnung dargestelltem bevorzugten Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht bei einer Flachmaterial-Rolle relativ großen Durchmessers;
Fig. 2 das in Fig. 1 gezeigte erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Flachmaterial-Rolle relativ kleinen Durchmessers;
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung in Frontansicht;
Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Frontansicht.
In Fig. 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung in Seitenansicht dargestellt. Eine Flachmaterial-Rolle 1 ist in eine Antriebsband-Mulde 2 eingelegt. An der Unterseite wird die Flachmaterial-Rolle 1 mittels Stützwalzen 3a bis 3e gestützt. Das Antriebsband 4 verläuft zwischen den Stützrollen 3a bis 3e und der aufgelegten Flachmaterial-Rolle 1 und dient zum umfänglichen Antrieb der Flachmaterial-Rolle 1. Das Antriebsband 4 kann um Umlenkrollen 5 bis 8 umlaufend endlos ausgebildet sein. Der umfängliche Antrieb der Flachmaterial-Rolle 1 weist gegenüber einem axialen Antrieb über eine die Flachmaterial-Rolle 1 längs deren Mittelachse 11 durchsetzenden Rollen-Stange 14 den Vorteil einer schnellen Austauschbarkeit verschiedener Rollen auf. Ferner ist es nicht erforderlich, daß die Flachmaterial-Rollen 1 eine solche für den axialen Antrieb geeignete starre Rollen-Stange 14 aufweisen.
Erfindungswesentlich weist die Vorrichtung mindestens eine im dargestellten Ausführungsbeispiel oberhalb der Flachmaterial-Rolle 1 angeordnete Düse 9 auf, mittels welcher ein strömendes Medium 10 annäherend auf die Mittelachse 11 der Flachmaterial-Rolle 1 gerichtet wird. Vorzugsweise handelt es sich bei dem strömenden Medium 10 um ein komprimiertes Gas, insbesondere Druckluft, Stickstoff oder dgl. U.U. kommen auch Flüssigkeiten in Betracht. Das unter Druck stehende strömende Medium 10 wird der Düse 9 mittels einer Druckleitung 12 zugeführt. Das strömende Medium 10 trifft auf dem Umfang 13 der Flachmaterial-Rolle 1 auf und vermag die anhaftende Anfangskante 13 von der Flachmaterial-Rolle 1 zu lösen, wenn die Anfangskante 13 bei der Drehung der Flachmaterial-Rolle 1 in den Bereich des Düsenstrahls tritt.
Es ist besonders vorteilhaft, die Strahlrichtung 20 geringfügig entsprechend dem Winkel β neben die Mittelachse 11 der Flachmaterial-Rolle 1 zu richten, so daß das strömende Medium 10 der Anfangskante 13 der Flachmaterial-Rolle 1 entgegengerichtet ist, wenn die Rolle 1 in Drehung versetzt wird.
Anhand von Fig. 1 und 2 wird verdeutlicht, daß die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Lösen der Anfangskante 13 für verschiedene Flachmaterial-Rollen 1 unterschiedlichen Durchmessers geeignet ist. Die in Fig. 2 dargestellte Flachmaterial- Rolle 1 weist einen relativ geringen Durchmesser auf. Dennoch trifft der Strahl des strömende Mediums 10 am Umfang 12 der Flachmaterial-Rolle 1 auf und vermag die Anfangskante 13 von der Rolle 1 sicher zu lösen.
U.U. kann es vorteilhaft sein, die Strahlrichtung 20 der Düse 9 schwenkbar auszubilden und eine nicht dargestellte Schwenkeinrichtung vorzusehen, die die Strahlrichtung 20 der Düse 9 an den Radius der gerade vorliegenden Flachmaterial-Rolle 1 anpaßt.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Frontansicht dargestellt. Die Flachmaterial-Rolle 1 wird mittels des anhand von Fig. 1 erläuterten Bandantriebes 4 bis 5 umfänglich angetrieben. Die Stützwalzen 3a bis 3e sind zur Vereinfachung der Darstellung weggelassen. Oberhalb der Flachmaterial-Rolle 1 sind im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Düsen 9a und 9b angeordnet, die auf den Umfang 12 der Flachmaterial-Rolle 1 jeweils einen Strahl eines strömenden Mediums 10a bzw. 10b richten. Das unter Druck stehende Medium wird über die Druckleitungen 12a und 12b den Düsen 9a und 9b zugeführt. Im dargestellten Ausführungsbeispiel schließen die Strahlrichtungen 20a bzw. 20b der Düsen 9a bzw. 9b mit der Mittelachse 11 der Flachmaterial-Rolle 1 einen von 90° geringfügig abweichenden Winkel α ein. Durch diese Maßnahme wird der Einfallswinkel des strömenden Mediums 10a bzw. 10b verringert und der Einwirkungsbereich desselben vergrößert. Die Düsen 9a und 9b können z. B. am Umfang eines rohrförmigen Gehäuses 21a bzw. 21b vorgesehen sein. Durch Drehen des rohrförmigen Gehäuses 21a bzw. 21b in einer nur schematisch dargestellten Halterung 22a bzw. 22b kann die Ausrichtung der Strahlrichtung 20a bzw. 20b zur Tangente an die Rolle 1, d. h. der Winkel β in der Fig. 1 und 2, in einfacher Weise einjustiert werden.
Fig. 4 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung in Frontansicht. Das in Fig. 4 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht weitestgehend der Darstellung nach Fig. 3, jedoch sind die Düsen 9a bis 9g an einer einseitig verschlossenen Rohrleitung 30 angeordnet. Die in der Rohrleitung 30 vorgesehenen Düsen 9a bis 9g können durch Drehen der Rohrleitung 30 in der nur schematisch dargestellten Halterung 22 in einfacher Weise verschwenkt bzw. justiert werden. Insbesondere ist es möglich, die Rohrleitung 30 in einer Lagervorrichtung drehbar zu lagern und eine Antriebseinrichtung zum Drehen der Rohrleitung 30 und somit zum Verschwenken der Strahlrichtungen der Düsen 9a bis 9g vorzusehen. Somit können die Strahlrichtungen der Düsen 9a bis 9g an den Radius der eingelegten Flachmaterial-Rolle 1 angepaßt werden. Ferner kann es vorteilhaft sein, die Strahlrichtungen 20 (also die Winkel β) der einzelnen an der Rohrleitung 30 vorgesehenen Düsen 9a bis 9g unterschiedlich auszubilden, so daß je nach Durchmesser der eingelegten Flachmaterial-Rolle 1 unterschiedliche Düsen 9 das Lösen der Anfangskante 13 von der Flachmaterial-Rolle 1 bewirken.
Die Antriebsband-Mulde 2 kann auch durch eine starre trogartige mechanische Mulde ersetzt sein, die zumindest etwa im Randbereich der eingelegten Rolle 1 Durchbrüche aufweist, durch die jeweils ein vergleichsweise schmales Antriebsband oder Antriebsrollen auf die eingelegte Rolle 1 zu deren Drehung in Anlage an die Rolle 1 treten. Ferner können mehrere unter einem Winkel zueinander stehende Antriebsbänder vorgesehen sein, die die Rolle 1 zwischen sich aufnehmen. Die Erfindung ist aber auch bei über ihre Rollen-Stange 14 angetriebenen Rollen 1 grundsätzlich anwendbar.

Claims (11)

1. Vorrichtung zum Lösen der Anfangskante (13) eines zu einer Rolle (1) aufgewickelten Flachmaterials, wie Stoffbahnen oder dgl., wobei die Rolle (1) in Rotation versetzt wird, mit zumindest einer Düse (9), mittels welcher ein strömendes Medium (10) auf die Rolle (1) gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das strömende Medium annähernd auf die Mittelachse (11) der Rolle (1) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das strömende Medium (10) geringfügig neben die Mittelachse (11) der Rolle (1) gerichtet ist (Winkel β), derart, daß das strömende Medium (10) der Anfangskante (13) der Rolle (1) entgegengerichtet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Düse (9) zur Änderung deren Strahlrichtung (20) schwenkbar ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Schwenken der Düse(n) (9) vorgesehen ist, und die Strahlrichtung (20) der Düse(n) (9) an den Radius der Rolle (1) angepaßt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß als strömendes Medium (10) ein komprimiertes Gas, insbesondere Druckluft oder Stickstoff, Verwendung findet.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlrichtung (20) der Düse(n) (9) mit der Mittelachse (11) der Rolle (1) einen von 90° geringfügig abweichenden Winkel (α) bildet.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß radial versetzt und parallel zu der Rolle (1) eine rohrförmige Leitung (30) angeordnet ist, an deren Umfang eine oder mehrere auf die Rolle (1) gerichtete Düsen (9a-9g) vorgesehen ist/sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) umfänglich mittels mindestens eines eine Mulde bildenden Antriebsbandes (4) antreibbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) umfänglich mittels Antriebswalzen oder -rollen antreibbar ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (1) axial über eine Rollen-Stange (14) antreibbar ist.
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WO2016046853A1 (en) * 2014-09-23 2016-03-31 Futura S.P.A. Unwinder for paper converting
CN106715298A (zh) * 2014-09-23 2017-05-24 未来股份公司 用于纸加工的解绕机

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