DE4344768A1 - Verfahren zur Verarbeitung von unsortierten Kunststoffen - Google Patents
Verfahren zur Verarbeitung von unsortierten KunststoffenInfo
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- B29B17/00—Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
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- Y02W30/62—Plastics recycling; Rubber recycling
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Verarbeitung von unsortierten Kunststoffabfällen, die
vorzugsweise eine Dichte < 1 bis 1,3 haben und thermoplastisch sind.
Es ist bekannt, daß es schwierig ist, unsortierte Kunststoffe verschiedener Arten und Herkunft
miteinander zu verbinden und daraus Produkte herzustellen.
In DE 37 15 646 werden als Verarbeitungshilfen zur Verbindung beliebiger Kunststoffabfälle
Füllstoffe, Trägerstoffe oder Zuschlagstoffe verwendet.
Diese Stoffe werden in solcher Art und in solchen Mengenverhältnissen zugesetzt daß eine
Bindefähigkeit der unterschiedlichsten Kunststoffabfälle bei der weiteren Behandlung erreicht wird.
Insbesondere werden pflanzliche Materialien, wie z. B. Holz, Sägespäne, Holzmehl,
Getreiderückstände, verwendet.
Nachteilig hierbei ist, daß zum Erreichen einer Bindefähigkeit diese Stoffe unbedingt zugegeben
werden müssen. Da diese Stoffe in diesem Fall nur als passive Füllstoffe und Verarbeitungshilfen
zum Einsatz kommen, können keine Verbesserungen von Stoffeigenschaften, wie z. B.
mechanischer Festigkeitswerte, erreicht werden.
Weit verbreitet ist die Verwendung von pflanzlichen Materialien bei der Verarbeitung von
Kunststoffen oder als Füllstoffe in Plattenmaterial, wobei vor allem die innewohnenden Dämm- und
Stabilisierungseigenschaften der Naturfasern genutzt werden. (DE 35 45 001, DE 36 01 734, DE
39 02 023).
Auch hier werden die zugesetzten Stoffe lediglich als passives Füllmaterial zur Erreichung
bestimmter Dämmeigenschaften verwendet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu entwickeln, das es ermöglicht, aus
unsortierten Kunststoffen wahlweise ohne Zusatz von Verarbeitungshilfsmitteln weiterverarbeitbare
Halb- oder Fertigfabrikate herzustellen, die in ihren Eigenschaften dem Neukunststoff entsprechen
und teilweise darüber liegen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß der Kunststoffabfall sowohl in der
vorliegenden Form als zerkleinerter Kunststoffabfall als auch in compoundierter Form unter Zusatz
von Verarbeitungshilfsmitteln, Additiven u.ä. verarbeitet wird.
Bei der Vorverarbeitung werden die Additive und Hilfsmittel wie Stearinsäure oder elektrisch
leitfähiger Ruß dem Mischprozeß, der bei einer Mischkammertemperatur von 80°C bis 100°C mit
einer Knetwellendrehzahl von 70 bis 100 min-1 abläuft, zugesetzt.
Das in diesem Prozeß entstehende Mischgut kann sowohl in der nach dem Mischprozeß
vorliegenden Form mit Temperaturen um 120°C als auch in wieder erkalteter und wahlweise
granulierter Form der weiteren Verarbeitung zugeführt werden.
Die weitere Verarbeitung erfolgt einerseits als Compactierung unter Einwirkung thermischer Energie
vorzugsweise bei Temperaturen von 150°C bis 200°C in einer Zeit von 15 - 30 Minuten und bei
einem Stempeldruck von 1 bis 10 Mpa.
Eine weitere Verfahrensstufe ist dadurch charakterisiert, daß das noch erhitzte Mischgut aus der
Mischkammer nach einer definierten Formgebung über Walzen der Preßform zugeführt und
anschließend mit einem definierten Druck verformt wird. Ein wesentlicher Vorteil hierbei ist, daß
ein zusätzliches Nachheizen der Preßform entfallen kann.
Als Einlage oder Zusatz zur Erzielung gewünschter Stoffeigenschaften können wahlweise
nachwachsende Rohstoffe wie Miscanthus sinensis in gehäckselter Form oder unter Beibehaltung
der Rohrgeometrie oder Hanf bzw. textile Abfälle, gerissene Textilien oder natürliches und
synthetisches Vliesmaterial zum Einsatz kommen.
Der Vorteil des beschriebenen Verfahrens besteht darin, daß die anfallenden Kunststoffabfälle
entweder ohne zusätzlichen Energieaufwand einer Verarbeitung zugeführt werden und mit Hilfe
von gezielt eingesetzten Füllstoffen (nachwachsende Rohstoffe, Textilien) zu Halb- oder
Fertigfabrikaten mit gewünschten Eigenschaften verpreßt oder nach einem
Vorverarbeitungsprozeß, bei dem weitere Hilfsmittel zugesetzt werden, ebenfalls zu Halb- oder
Fertigfabrikaten verarbeitet werden.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung, ihrer wesentlichen Merkmale und Vorteile, dient die
nachfolgende Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand eines Formkörpers.
Als Formkörper ist ein keglischer Verdrängungskörper mit Verrippungen ausgewählt.
Der unsortierte, zerkleinerte Kunststoff wird bei einer Mischkammertemperatur von 80°C bis 100°C
mit einer Knetwellendrehzahl von 70 bis 100 min-1 compoundiert. Das entstehende Mischgut hat
eine Temperatur von 120°C bis 140°C. Danach wird das Mischgut aus der Mischkammer
entnommen und einem Walzenpaar zugeführt. Hieran schließt sich ein Walzen des Mischgutes, das
dann mit einer Resttemperatur von 800 bis 100°C in eine geteilte Preßform überführt wird.
Hier erfolgt der eigentliche äußere Formgebungsprozeß des Verdrängungskörpers. Hohlraum und
Gewinde werden mittels analoger Gegenstücke als Einlegekörper in die Preßform hergestellt.
Die Preßform ist vorzugsweise als geteilte Form ausgebildet, um eine günstige Entformung zu
gewährleisten. Eine weitere Verfahrensstufe ist dadurch charakterisiert, daß das noch erhitzte
Mischgut aus der Mischkammer nach einer definierten Formgebung über Walzen der Preßform
zugeführt wird und anschließend mit einem definierten Druck verformt wird. Ein wesentlicher Vorteil
hierbei ist, daß ein zusätzliches Nachheizen der Preßform entfallen kann.
Durch das Einbringen des heißen Mischgutes in die Preßform kann eine weitere Zuführung
thermischer Energie während des Preßvorganges entfallen.
Bei einem Stempeldruck von vorzugsweise 7 Mpa kann in diesem Falle die Preßzeit auf eine Zeit
verkürzt werden, in der die Formstabilität des Körpers gewährleistet ist.
Danach erfolgt die Entformung.
Claims (7)
1. Verfahren zur Verarbeitung von unsortierten Kunststoffen gekennzeichnet dadurch, daß die in
zerkleinerter Form vorliegenden thermoplastischen Kunststoffe in einer ersten Stufe
compoundiert, danach gewalzt und granuliert werden und das Granulat zusammen mit
weiteren Füllstoffen unter Einwirkung thermischer Energie bei Temperaturen von 150°C und
200°C in einer Zeit von 15 bis 30 Minuten und einem Stempeldruck von 1 bis 10 Mpa zu einem
Halb- oder Fertigfabrikat verpreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Compoundierung des
zerkleinerten Kunststoffes bei einer Mischkammertemperatur von 80°C und 100°C mit einer
Knetwellendrehzahl von 70 bis 100 min-1 erfolgt und dabei ein Mischgut mit einer Temperatur
von 120°C bis 140°C entsteht.
3. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Additive beim Compoundieren
weitere Stoffe wie Stearinsäure und elektrisch leitfähiger Ruß zugesetzt werden können.
4. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Compoundierungsstufe sowie
das danach notwendige Walzen und Granulieren wahlweise entfallen kann und Halb- oder
Fertigfabrikate direkt aus zerkleinerten Kunststoffabfällen hergestellt werden können.
5. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Kunststoff vorwiegend
thermoplastisch er Kunststoffabfall mit einer Dichte < 1 verwendet wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß als Füllstoffe bei der Herstellung von
Halb- und Fertigfabrikaten nachwachsende Rohstoffe verwendet werden.
7. Verfahren nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß als weiteres Füllmaterial textiles
Abfallmaterial sowie natürliches oder synthetisches Vliesmaterial verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344768 DE4344768A1 (de) | 1993-12-28 | 1993-12-28 | Verfahren zur Verarbeitung von unsortierten Kunststoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934344768 DE4344768A1 (de) | 1993-12-28 | 1993-12-28 | Verfahren zur Verarbeitung von unsortierten Kunststoffen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4344768A1 true DE4344768A1 (de) | 1994-11-03 |
Family
ID=6506425
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934344768 Withdrawn DE4344768A1 (de) | 1993-12-28 | 1993-12-28 | Verfahren zur Verarbeitung von unsortierten Kunststoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4344768A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440760A1 (de) * | 1994-11-15 | 1996-05-23 | Rolf Koehnlein | Verfahren zur Herstellung von Schalenformteilen aus Recycling- oder Neumaterial PE/Alu/PE oder PE/Karton/PE oder PE/Karton/PE/Alu/PE |
-
1993
- 1993-12-28 DE DE19934344768 patent/DE4344768A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4440760A1 (de) * | 1994-11-15 | 1996-05-23 | Rolf Koehnlein | Verfahren zur Herstellung von Schalenformteilen aus Recycling- oder Neumaterial PE/Alu/PE oder PE/Karton/PE oder PE/Karton/PE/Alu/PE |
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OAV | Publication of unexamined application with consent of applicant | ||
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