DE4343628C2 - Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad - Google Patents
Antrieb mit Energiespeicher für ein FahrradInfo
- Publication number
- DE4343628C2 DE4343628C2 DE4343628A DE4343628A DE4343628C2 DE 4343628 C2 DE4343628 C2 DE 4343628C2 DE 4343628 A DE4343628 A DE 4343628A DE 4343628 A DE4343628 A DE 4343628A DE 4343628 C2 DE4343628 C2 DE 4343628C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- wheel
- sprocket set
- rear wheel
- hollow shaft
- impeller
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62M—RIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
- B62M1/00—Rider propulsion of wheeled vehicles
- B62M1/10—Rider propulsion of wheeled vehicles involving devices which enable the mechanical storing and releasing of energy occasionally, e.g. arrangement of flywheels
- B62M1/105—Rider propulsion of wheeled vehicles involving devices which enable the mechanical storing and releasing of energy occasionally, e.g. arrangement of flywheels using elastic elements
Description
Die Erfindung betrifft einen Antrieb mit Energiespeicher für
ein Fahrrad nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei üblichen Fahrrädern wird Bewegungsenergie beim Abbremsen
in Reibarbeit und Wärme umgewandelt und geht dabei für eine
Wiederverwertung verloren. Es ist bereits bekannt, mittels
Federanordnungen die Bremsenergie zu speichern und diese zum
Anfahren, Beschleunigen oder bei Bergfahrten dem Fahrradan
trieb wieder zuzuführen:
In einer bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform (DE-OS 1
918 268) wird als Energiespeicher eine Spiralfederanordnung
verwendet, die im mittleren Bereich des Fahrradrahmens ange
ordnet ist. Dadurch sind wenigstens drei Antriebsketten mit
aufwendigen Zahnradgetrieben erforderlich, um Bewegungsener
gie abzuspeichern und wieder verfügbar zu machen. Teilweise
laufen die Ketten zum Energiespeicher während des normalen
Fahrradbetriebs ständig mit. Die Übersetzungsverhältnisse
sind dabei festgelegt, so daß keine Möglichkeit besteht, je
nach Bedarf mehr oder weniger Energie aus dem Energiespeicher
dem Fahrradantrieb zuzuführen. Weiter sind ahnliche Ausfüh
rungsformen bekannt (DE-PS 4 04 328; DE-PS 80 964).
In anderen, bekannten Ausführungsformen (DE-PS 37 24 265; DE
33 37 907) werden kompakte Energiespeicher mit Spiralfedern
verwendet, in denen alle erforderlichen Teile für den Be
trieb, wie Kupplungen, Freiläufe und beispielsweise ein Plane
tengetriebe, integriert sind. Diese kompakten Anordnungen er
lauben nur die Verwendung einer relativ kleinen Spiralfeder,
so daß nur wenig Energie gespeichert werden kann. Der vorge
schlagene Einbau im Vorderrad eines Fahrrads führt zu einer
starken Beeinträchtigung des Lenkverhaltens.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, einen Antrieb mit
Energiespeicher für ein Fahrrad zu schaffen, der bei hoher
Energiespeichermöglichkeit nur zwei Kettenantriebe erforder
lich macht und je nach Bedarf Variationsmöglichkeiten im Ein
satz des Energiespeichers umfaßt.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Antrieb mit Ener
giespeicher für ein Fahrrad mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß Anspruch 1 ist auf der Tretkurbelwelle eine Tretlager
hohlwelle drehbar gelagert, an deren einer Seite der erste
Kettenradsatz fest angebracht ist und an deren anderer Seite
der zweite Kettenradsatz drehbar gelagert ist. Die Tretlager
hohlwelle ist mit der Tretkurbelwelle durch einen Freilauf
verbunden, der bei einer Drehzahl der Tretkurbelwelle kleiner
als die der Tretlagerhohlwelle frei läuft. Der zweite Ketten
radsatz ist mit der Tretlagerhohlwelle durch einen Freilauf
verbunden, der bei einer Drehzahl des zweiten Kettenradsatzes
kleiner als die der Tretlagerhohlwelle frei läuft.
Auf der Hinterradachse ist eine Hinterradhohlwelle drehbar ge
lagert, die mit einem Überstand einseitig aus dem Nabenbe
reich des Laufrades vorsteht, wobei eine erste Seite des Lauf
rades mit einem ersten Nabenteil auf der Hinterradachse
läuft. Die andere, zweite Seite des Laufrades läuft mit einem
zweiten Nabenteil auf dem Überstand der Hinterradhohlwelle.
Am ersten Nabenteil ist der erste Hinterradritzelsatz befe
stigt. Dieser ist einerseits mit der ersten Kette mit dem er
sten Kettenradsatz verbunden und andererseits mit dem Laufrad
durch einen Freilauf verbunden. Dieser läuft bei einer Dreh
zahl des ersten Hinterradritzelsatzes kleiner als die des
Laufrades frei.
Auf dem Überstand der Hinterradhohlwelle ist der zweite Hin
terradritzelsatz fest angebracht, der mit der zweiten Kette
mit dem zweiten Kettenradsatz verbunden ist. Dieser zweite
Hinterradritzelsatz ist mit Hilfe einer von einem Fahrer betä
tigbaren Verriegelung arretierbar.
Innerhalb des Laufradbereichs ist ein zweites Rad als Spei
cherrad drehbar angebracht, innerhalb dem der Spiralfederspei
cher enthalten ist. In den Nabenbereich des Speicherrads ragt
die Hinterradhohlwelle, wo ein Ende der Spiralfeder des Spi
ralfederspeichers befestigt ist. Das andere Ende der Spiral
feder ist am Außendurchmesser des Speicherrads bzw. der Spei
cherradfelge befestigt.
Am Außendurchmesser des Speicherrads bzw. der Speicherradfel
ge ist ein verstellbares Schiebestück vorgesehen, das mit
einem zugeordneten Laschenteil am Laufrad eine lösbare Mitnah
meverbindung bildet. Zudem ist das drehbar gelagerte Speicher
rad mit der feststehenden Hinterradachse durch einen Freilauf
als Rückdrehsperre verbunden, der das Speicherrad gegen eine
Rückwärtsdrehung abstützt.
Die Anordnung des Energiespeichers innerhalb des Hinterrades
als hinterem Laufrad bietet eine Reihe von Vorteilen: Hier
steht ein großes Volumen für eine große Spiralfeder zur Verfü
gung. Der Aufzug der Spiralfeder kann direkt ohne die Verwen
dung eines weiteren Kettenantriebs erfolgen. Der Aufzug der
Spiralfeder wird am äußeren Ende durchgeführt, während die Ab
nahme der gespeicherten Energie im inneren Nabenbereich er
folgt. Dadurch kann im Gegensatz zu einer Anordnung, bei der
der Aufzug und die Energieentnahme an einer zentralen Welle
vorgenommen werden, eine Einrichtung zur Drehrichtungsumkehr
entfallen.
Zudem wird über die Hinterradhohlwelle die gespeicherte Bewe
gungsenergie abgenommen und nicht direkt dem Laufrad zuge
führt, sondern erst über die Tretkurbeleinrichtung geführt,
wodurch in Verbindung mit den beanspruchten Freilaufanordnun
gen eine Reihe von Variationen bei der Benutzung des Energie
speichers möglich ist:
Wenn das Schiebestück und die Lasche nicht im Eingriff sind,
kann das Fahrrad so verwendet werden, wie wenn die Energie
speichereinrichtung nicht vorhanden wäre. Es ist somit eine
Fortbewegung durch eine Tretkurbelbetätigung oder ein Frei
lauf bei stillstehender Tretkurbel möglich.
Für eine schnelle Energiespeicherung stehen das Schiebestück
und die Lasche im Eingriff und der zweite Hinterradritzelsatz
bzw. die Hinterradhohlwelle wird vom Fahrer arretiert. Dabei
erfolgt ein schneller Aufzug des Spiralfederspeichers sowohl
bei einem Antrieb mit Tretbewegung als auch bei Bergabfahrten
ohne Tretbewegung. Der Energiespeicher kann somit zweckmäßi
gerweise auch bei leichten Bergabfahrten in Verbindung mit
einer Tretbewegung geladen werden. Bei stärkeren Bergabfahr
ten führt das Laden des Energiespeichers zu einer gewünschten
Bremswirkung. Nachdem der Energiespeicher voll geladen ist,
wird der Eingriff zwischen Schiebestück und Lasche gelöst,
insbesondere selbsttätig unter Verwendung der Rückstellkraft
der Spiralfeder.
Die gespeicherte Energie kann aus dem Energiespeicher wieder
für den Antrieb des Laufrads zur Verfügung gestellt werden,
wobei die Arretierung des zweiten Hinterradritzelsatzes bzw.
der Hinterradhohlwelle vom Fahrer wieder gelöst wird. Die ge
speicherte Energie kann aufgrund der beanspruchten Freilaufan
ordnungen alleine oder zur Unterstützung der Tretbewegung ver
wendet werden.
Weitere Variationsmöglichkeiten werden in Verbindung mit den
Ansprüchen 8 und 9 erläutert.
Mit den Merkmalen der Ansprüche 2 und 3 wird erreicht, daß
der gesamte, vom hinteren Laufrad begrenzte Bereich für die
Energiespeicherung durch die Spiralfeder im Speicherrad aus
genützt wird. Das. Speicherrad kann dazu als Scheibenrad mit
einem inneren Hohlraum für die Spiralfeder oder als Anordnung
mit Nabe, Felge und Speichen ausgeführt sein.
Nach Anspruch 4 ist die schaltbare Mitnahmeverbindung zwi
schen dem Schiebestück an der Speicherradfelge und dem La
schenteil am Laufrad eine Anlageverbindung, die durch betätig
bares Umklappen des Schiebestücks oder des Laschenteils rever
sibel lösbar ist. Ein solches Umklappen kann beispielsweise
dadurch erfolgen, daß Betätigungshebel am Laschenteil seit
lich über den Bereich des Laufrads vorstehen. Diese Betäti
gungshebel gehen bei jeder Drehbewegung des Laufrades an fe
sten Rahmenteilen vorbei, wo im Weg der Betätigungshebel ein
verschiebbarer Anschlag anbringbar ist, der je nach seiner
Stellung eine Umklappbewegung bewirkt. Die Stellung dieses An
schlags kann vom Lenker aus mit Hilfe von Bowdenzügen je nach
Bedarf gewählt werden.
In einer Anordnung insbesondere als Sicherung gegen eine Lauf
radblockierung bei einem relativ vollen Speicher und entspre
chend gespannter Feder wird zur reversiblen Lösung der Mitnah
meverbindung das Schiebestück aus dem Bereich des Laschen
teils radial zurückgezogen. Nach Anspruch 5 wird diese Mitnah
meverbindung bevorzugt dadurch gelöst, daß das Schiebestück
durch die Kraft der Spiralfeder bei annähernd vollem Energie
speicher selbsttätig zurückgeschoben wird. Mit der gleichen
Kraft kann auch ein Rastmechanismus gespannt werden, der bei
entsprechender Auslösung eine Mitnahmeverbindung wieder her
stellt.
Die Verriegelung des Hinterradritzelsatzes wird gemäß An
spruch 6 einfach mit einem Riegel am Fahrradrahmen durchge
führt, der in eine entsprechende Ausnehmung am Hinterradzahn
kranz eingreift. Der Riegel kann mit Hilfe eines Bowdenzugs
vom Lenker aus verstellt werden.
Aus Sicherheitsgründen ist es nach Anspruch 7 zweckmäßig, zu
sätzlich und unter Verwendung der verstellbaren Verriegelung
eine Sicherheitsarretierung zu verwenden, die nur durch das
Gewicht eines auf dem Fahrrad sitzenden Fahrers freigegeben
wird. Eine solche Anordnung kann beispielsweise durch eine an
sich bekannte, überdrückbare Feder durchgeführt werden. Damit
wird erreicht, daß bei geladenem Energiespeicher dieser nicht
durch Manipulationen an einem abgestellten Fahrrad entleert
wird. Das Fahrrad würde dabei ungewollt beschleunigen und
eine Gefahr für Passanten darstellen.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch
8 bestehen der erste und/oder zweite Kettenradsatz und der er
ste und/oder zweite Hinterradritzelsatz aus wenigstens zwei
Zahnrädern unterschiedlichen Durchmessers und sind Bestandtei
le jeweils einer an sich bekannten Kettenschaltung. Es sind
somit zwei Kettenschaltungen zu beiden Seiten des Tretlagers
bzw. des Hinterrades vorgesehen, die unterschiedlich einge
stellt werden können. Mit der einen Kettenschaltung wird der
Antrieb über die Tretkurbelbewegung verändert, während mit
der anderen Kettenschaltung die Speicherung und Zurverfügung
stellung von gespeicherter Energie verändert werden kann. Für
eine geeignete Kraftverteilung sind dabei die Durchmesseranga
ben gemäß Anspruch 9 zu wählen.
Mit diesen Merkmalen wird es in besonders vorteilhafter Weise
möglich, eine dosierte Energiespeicherung vorzunehmen, wenn
entsprechend der unterschiedlich gewählten Einstellungen an
beiden Kettenschaltungen eine Relativbewegung zwischen dem
Laufrad bzw. Speicherrad und der Hinterradhohlwelle vorliegt,
dergestalt, daß das Speicherrad schneller als die Hinterrad
hohlwelle läuft. Dazu muß die Verbindung zwischen dem Schiebe
stück und der Lasche geschlossen sein, da nur dann ein Aufzug
der Speicherfeder erfolgen kann.
Andererseits kann auch je nach Bedarf dosiert Energie aus dem
Energiespeicher bei entsprechender Einstellung der beiden Ket
tenschaltungen entnommen werden, wenn eine Relativbewegung
zwischen dem Speicherrad und der Hinterradhohlwelle vorliegt,
dergestalt, daß die Drehzahl der Hinterradhohlwelle größer
als die des Speicherrads ist. Eine Verbindung zwischen Schie
bestück und Lasche ist hierzu je nach Stellung des Schiebe
stücks möglich oder nicht. Der Speicher kann dadurch je nach
der Kraft des Fahrers und den Gegebenheiten des Geländes mehr
oder weniger schnell geladen oder entladen werden. Dabei ist
grundsätzlich auch eine Koppelung der Schaltungsbetätigung
beider Kettenschaltungen zur Vereinfachung der Handhabung mög
lich.
Anhand eines Ausführungsbeispiels wird die Erfindung mit wei
teren Einzelheiten, Merkmalen und Vorteilen näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt einen schematischen Schnitt durch
eine Tretkurbeleinrichtung und Hinterradeinrichtung.
Die Tretkurbeleinrichtung 1 umfaßt eine Tretkurbelwelle 2 mit
(nicht dargestellten) Tretpedalen sowie einen ersten Ketten
radsatz 3 mit zwei unterschiedlich großen Zahnrädern und
einen zweiten Kettenradsatz 4 mit ebenfalls zwei unterschied
lich großen Zahnrädern. Auf der Tretkurbelwelle 2 ist eine
Tretlagerhohlwelle 5 gelagert, auf der an einer ersten Seite
der erste Kettenradsatz 3 fest angebracht ist und auf der an
einer zweiten Seite der zweite Kettenradsatz 4 drehbar gela
gert ist.
An der zweiten Seite des zweiten Kettenradsatzes 4 sind zwei
(schematisch dargestellte) Freiläufe 6 und 7 angebracht. Der
Freilauf 6 verbindet die Tretlagerhohlwelle 5 mit der Tretkur
belwelle 2 und läuft bei einer Drehzahl der Tretkurbelwelle 2
kleiner als die der Tretlagerhohlwelle 5 frei. Der Freilauf 7
verbindet den zweiten Kettenradsatz 4 mit der Tretlagerhohl
welle 5 und läuft bei einer Drehzahl des zweiten Kettenradsat
zes 4 kleiner als die der Pedalhohlwelle 5 frei.
Die Hinterradeinrichtung 8 umfaßt ein Laufrad 9 mit einem
Luftreifen 10 und Speichen 11 sowie einer Felge 12 und einem
ersten Nabenteil 13 und einem zweiten Nabenteil 14.
Auf einer feststehenden Hinterradachse 15 ist eine Hinterrad
hohlwelle 16 drehbar gelagert, die mit einem Überstand 17 ein
seitig aus dem Nabenbereich des Laufrads 9 vorsteht. Eine
erste Seite des Laufrads 9 läuft mit dem ersten Nabenteil 13
auf der Hinterradachse 15. Die andere, zweite Seite des Lauf
rads 9 läuft mit dem zweiten Nabenteil 14 auf dem Überstand
17 der Hinterradhohlwelle 16.
Am Nabenteil 13 ist ein erster Hinterradritzelsatz 18 befe
stigt und mit dem Laufrad 9 durch einen Freilauf 19 verbun
den, der bei einer Drehzahl des ersten Hinterradritzelsatzes
18 kleiner als die des Laufrades 9 frei läuft.
Auf dem Überstand 17 der Hinterradhohlwelle 16 ist ein zwei
ter Hinterradritzelsatz 20 fest angebracht. Der erste und
zweite Hinterradritzelsatz 18, 20 bestehen aus jeweils unter
schiedlichen Zahnrädern mit unterschiedlichem Durchmesser, wo
bei die Zahnräder des zweiten Hinterradritzelsatzes insgesamt
größer gewählt sind.
Der zweite Hinterradritzelsatz 20 ist mit Hilfe einer vom Fah
rer mit Hilfe eines Bowdenzugs betätigbaren (nicht dargestell
ten) Verriegelung arretierbar. Zudem ist eine (ebenfalls
nicht dargestellte) Sicherheitsarretierung vorgesehen, die
nur durch das Gewicht eines auf dem Fahrrad sitzenden Fahrers
freigegeben wird.
Innerhalb des Laufradbereichs ist ein zweites Rad als Spei
cherrad 21 drehbar angebracht, innerhalb dem ein Spiralfeder
speicher 22 angeordnet ist. In den Nabenbereich des Speicher
rads 21 ragt mit einer Seite die Hinterradhohlwelle 16. Mit
dieser Hinterradhohlwelle 16 ist ein Ende der Spiralfeder 22
fest verbunden. Mit einem Nabenteil 23 läuft das Speicherrad
21 auf der Hohlwelle 16 und mit einen gegenüberliegenden
Nabenteil 24 auf der Hinterradachse 15. Im Bereich des Naben
teils 24 ist als Verbindung des Speicherrads 21 zur Hinterrad
achse 15 ein Freilauf als Rückdrehsperre 25 angebracht.
Im Bereich der Speicherradfelge 26 ist ein Schiebestück 27
vorgesehen, das an einem Laschenteil am Laufrad 9 für die
Ladung des Spiralfederspeichers 22 anliegt. Über eine (nicht
dargestellte) schaltbare Mitnahmeverbindung zwischen dem
Schiebestück 27 und dem Laschenteil 28 ist deren Verbindung
reversibel lösbar. Das Schiebestück 27 wird durch die voll
aufgezogene Spiralfeder 22 selbsttätig zurückgezogen, da
ansonsten das Laufrad blockiert. Durch eine Schaltvorrichtung
kann die Anlageverbindung zwischen Schiebestück 27 und
Laschenteil 28 wieder hergestellt werden.
Der erste Kettenradsatz 3 und der erste Hinterradritzelsatz
18 sind durch eine (schematisch angedeutete) erste Kette 29
miteinander verbunden. Ebenso sind der zweite Kettenradsatz 4
und der zweite Hinterradritzelsatz 20 über eine zweite Kette
30 miteinander verbunden.
Der erste Kettenradsatz 3, der erste Hinterradritzelsatz 18
und die erste Kette 29 sind Bestandteil einer allgemein be
kannten und daher der Übersichtlichkeit wegen nicht im einzel
nen dargestellten, ersten Kettenschaltung. Ebenso sind der
zweite Kettenradsatz 4, der zweite Hinterradritzelsatz 20 und
die zweite Kette 30 Bestandteil einer zweiten Kettenschal
tung.
Die dargestellte Anordnung hat folgende Funktionen:
Für eine schnelle Energiespeicherung im Spiralfederspeicher
22 wird der zweite Hinterradritzelsatz 20 durch die vom Fah
rer betätigbare Verriegelung arretiert, so daß der im Achsbe
reich an der Hinterradhohlwelle 16 liegende Befestigungspunkt
der Spiralfeder 22 festgehalten ist. Zudem sind das Schiebe
stück 27 und das Laschenteil 28 miteinander verbunden. Bei
einer Bergabfahrt oder bei einer Fahrt mit Tretantrieb bewegt
sich das Laufrad 9 und zugleich das damit verbundene Speicher
rad 21, wodurch der Spiralfederspeicher 22 aufgezogen wird.
Anschließend wird die Verbindung zwischen dem sich durch die
Kraft der spannenden Spiralfeder 22 zurückziehenden Schiebe
stück 27 und dem Laschenteil 28 gelöst, so daß das Laufrad 9
unabhängig davon drehen kann. Die Speicherenergie bleibt auf
grund der Rückdrehsperre 25 im Spiralfederspeicher 22 erhal
ten. Das Fahrrad kann mit Hilfe der Tretkurbel, der Tretlager
hohlwelle 5, des ersten Kettenradsatzes 3 und des ersten Hin
terradritzelsatzes 18 unabhängig vom Energiespeicher 22 be
trieben werden.
Wenn Bewegungsenergie aus dem Energiespeicher 22 verwendet
werden soll, wird vom Fahrer die Arretierung des zweiten Hin
terradritzelsatzes 20 gelöst, wodurch über die zweite Kette
30 ein Drehmoment auf den zweiten Kettenradsatz 4 übertragen
wird, das über den Freilauf 7, die Tretlagerhohlwelle 5, den
ersten Kettenradsatz 3, die erste Kette 29, den ersten Hinter
radritzelsatz 18 und den Freilauf 19 auf das Laufrad 9 über
tragen wird. Wegen des Freilaufs 6 kann die Übertragung die
ser Drehbewegung zugleich oder unabhängig von einer Drehbewe
gung der Tretkurbelwelle 2 und damit unabhängig von einem Mit
treten des Fahrers erfolgen.
Ersichtlich wird bei einer unterschiedlichen Drehzahl der Hin
terradhohlwelle 16 und des an das Laufrad 9 mit dem Schiebe
stück 27 angekoppelten Speicherrads 21 der Energiespeicher 22
entweder geladen (hierzu ist die Verbindung zwischen Schiebe
stück 27 und Laschenteil erforderlich) oder entladen. Die La
de- oder Entladegeschwindigkeit hängt dabei von der Größe der
Relativdrehung ab. Diese kann je nach Auslegung der Ketten
schaltungen damit eingestellt und variiert werden. Dadurch
kann die Verwendung des Energiespeichers von einem Fahrer auf
die jeweiligen Erfordernisse und Gegebenheiten gut abgestimmt
werden.
Claims (9)
1. Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad,
mit einer Tretkurbeleinrichtung mit Tretpedalen und Tret kurbeln an einer Tretkurbelwelle (2), wobei an einer ersten Seite der Tretkurbeleinrichtung ein erster Kettenradsatz (3) und an einer zweiten Seite ein zweiter Kettenradsatz (4) angeordnet sind,
mit einer Hinterradeinrichtung, bestehend aus einem Lauf rad (9) mit Felge und Nabe, und einer feststehenden Hinter radachse (15), wobei an einer ersten Seite der Hinterrad achse (15) ein erster Hinterradritzelsatz (18) und an einer zweiten Seite ein zweiter Hinterradritzelsatz (20) angeordnet sind,
mit einer ersten Kette (29) zur drehbaren Verbindung des ersten Kettenradsatzes (3) mit dem ersten Hinterradritzel satz (18) und mit einer zweiten Kette (30) zur drehbaren Verbindung des zweiten Kettenradsatzes (4) mit dem zweiten Hinterradritzelsatz (20), und
mit einem Spiralfederspeicher (22) als Energiespeicher,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Tretkurbelwelle (2) eine Tretlagerhohlwelle (5) drehbar gelagert ist, an deren einer Seite der erste Kettenradsatz (3) fest angebracht ist und an deren anderer Seite der zweite Kettenradsatz (4) drehbar gelagert ist,
daß die Tretlagerhohlwelle (5) mit der Tretkurbelwelle (2) durch einen Freilauf (6) verbunden ist, der bei einer Dreh zahl der Tretkurbelwelle (2) kleiner als die der Tretlager hohlwelle (5) frei läuft,
daß der zweite Kettenradsatz (4) mit der Tretlagerhohlwel le (5) durch einen Freilauf (7) verbunden ist, der bei einer Drehzahl des zweiten Kettenradsatzes (4) kleiner als die der Tretlagerhohlwelle (5) frei läuft,
daß auf der Hinterradachse (15) eine Hinterradhohlwelle (16) drehbar gelagert ist, die mit einem Überstand (17) einseitig aus dem Nabenbereich des Laufrades (9) vorsteht, wobei eine erste Seite des Laufrades (9) mit einem ersten Nabenteil (13) auf der Hinterradachse (15) läuft und die andere, zweite Seite des Laufrades (9) mit einem zweiten Nabenteil (14) auf dem Überstand (17) der Hinterradhohl welle (16) läuft,
daß am ersten Nabenteil (13) der erste Hinterradritzelsatz (18) befestigt ist, der einerseits mit der ersten Kette (29) mit dem ersten Kettenradsatz (3) verbunden ist und an dererseits mit dem Laufrad (9) durch einen Freilauf (19) verbunden ist, der bei einer Drehzahl des ersten Hinterrad ritzelsatzes (18) kleiner als die des Laufrades (9) frei läuft,
daß auf dem Überstand (17) der Hinterradhohlwelle (16) der zweite Hinterradritzelsatz (20) fest angebracht ist, der mit der zweiten Kette (30) mit dem zweiten Kettenradsatz (4) verbunden ist,
daß der zweite Hinterradritzelsatz (20) mit Hilfe einer von einem Fahrer betätigbaren Verriegelung gegenüber einem festen Rahmenteil arretierbar ist,
daß innerhalb des Laufradbereichs ein zweites Rad als Spei cherrad (21) drehbar angebracht ist, innerhalb dem der Spi ralfederspeicher (22) enthalten ist und in dessen Nabenbe reich die Hinterradhohlwelle (16) ragt, wo ein Ende der Spiralfeder des Spiralfederspeichers (22) befestigt ist,
daß das andere Ende der Spiralfeder (22) am Außendurchmes ser des Speicherrades (21) bzw. der Speicherradfelge (26) befestigt ist,
daß am Außendurchmesser des Speicherrades (21) bzw. der Speicherradfelge (26) ein verstellbares Schiebestück (27) vorgesehen ist, das mit einem zugeordneten Laschenteil (28) am Laufrad (9) eine lösbare Mitnahmeverbindung bil det,
daß das drehbar gelagerte Speicherrad (21) mit der festste henden Hinterradachse (15) durch einen Freilauf als Rück drehsperre (25) verbunden ist, der das Speicherrad (21) gegen eine Rückwärtsdrehung abstützt.
mit einer Tretkurbeleinrichtung mit Tretpedalen und Tret kurbeln an einer Tretkurbelwelle (2), wobei an einer ersten Seite der Tretkurbeleinrichtung ein erster Kettenradsatz (3) und an einer zweiten Seite ein zweiter Kettenradsatz (4) angeordnet sind,
mit einer Hinterradeinrichtung, bestehend aus einem Lauf rad (9) mit Felge und Nabe, und einer feststehenden Hinter radachse (15), wobei an einer ersten Seite der Hinterrad achse (15) ein erster Hinterradritzelsatz (18) und an einer zweiten Seite ein zweiter Hinterradritzelsatz (20) angeordnet sind,
mit einer ersten Kette (29) zur drehbaren Verbindung des ersten Kettenradsatzes (3) mit dem ersten Hinterradritzel satz (18) und mit einer zweiten Kette (30) zur drehbaren Verbindung des zweiten Kettenradsatzes (4) mit dem zweiten Hinterradritzelsatz (20), und
mit einem Spiralfederspeicher (22) als Energiespeicher,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf der Tretkurbelwelle (2) eine Tretlagerhohlwelle (5) drehbar gelagert ist, an deren einer Seite der erste Kettenradsatz (3) fest angebracht ist und an deren anderer Seite der zweite Kettenradsatz (4) drehbar gelagert ist,
daß die Tretlagerhohlwelle (5) mit der Tretkurbelwelle (2) durch einen Freilauf (6) verbunden ist, der bei einer Dreh zahl der Tretkurbelwelle (2) kleiner als die der Tretlager hohlwelle (5) frei läuft,
daß der zweite Kettenradsatz (4) mit der Tretlagerhohlwel le (5) durch einen Freilauf (7) verbunden ist, der bei einer Drehzahl des zweiten Kettenradsatzes (4) kleiner als die der Tretlagerhohlwelle (5) frei läuft,
daß auf der Hinterradachse (15) eine Hinterradhohlwelle (16) drehbar gelagert ist, die mit einem Überstand (17) einseitig aus dem Nabenbereich des Laufrades (9) vorsteht, wobei eine erste Seite des Laufrades (9) mit einem ersten Nabenteil (13) auf der Hinterradachse (15) läuft und die andere, zweite Seite des Laufrades (9) mit einem zweiten Nabenteil (14) auf dem Überstand (17) der Hinterradhohl welle (16) läuft,
daß am ersten Nabenteil (13) der erste Hinterradritzelsatz (18) befestigt ist, der einerseits mit der ersten Kette (29) mit dem ersten Kettenradsatz (3) verbunden ist und an dererseits mit dem Laufrad (9) durch einen Freilauf (19) verbunden ist, der bei einer Drehzahl des ersten Hinterrad ritzelsatzes (18) kleiner als die des Laufrades (9) frei läuft,
daß auf dem Überstand (17) der Hinterradhohlwelle (16) der zweite Hinterradritzelsatz (20) fest angebracht ist, der mit der zweiten Kette (30) mit dem zweiten Kettenradsatz (4) verbunden ist,
daß der zweite Hinterradritzelsatz (20) mit Hilfe einer von einem Fahrer betätigbaren Verriegelung gegenüber einem festen Rahmenteil arretierbar ist,
daß innerhalb des Laufradbereichs ein zweites Rad als Spei cherrad (21) drehbar angebracht ist, innerhalb dem der Spi ralfederspeicher (22) enthalten ist und in dessen Nabenbe reich die Hinterradhohlwelle (16) ragt, wo ein Ende der Spiralfeder des Spiralfederspeichers (22) befestigt ist,
daß das andere Ende der Spiralfeder (22) am Außendurchmes ser des Speicherrades (21) bzw. der Speicherradfelge (26) befestigt ist,
daß am Außendurchmesser des Speicherrades (21) bzw. der Speicherradfelge (26) ein verstellbares Schiebestück (27) vorgesehen ist, das mit einem zugeordneten Laschenteil (28) am Laufrad (9) eine lösbare Mitnahmeverbindung bil det,
daß das drehbar gelagerte Speicherrad (21) mit der festste henden Hinterradachse (15) durch einen Freilauf als Rück drehsperre (25) verbunden ist, der das Speicherrad (21) gegen eine Rückwärtsdrehung abstützt.
2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Speicherrad (21) mit seinem Außendurchmesser etwa dem
Innendurchmesser der Laufradfelge entspricht.
3. Antrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Speicherrad (21) über seine radiale Erstreckung
die gleiche Querabmessung entsprechend der geringsten
Innenquerabmessung des Laufrads (9) aufweist mit einer
zugeordneten gleichen Querabmessung der im Speicherrad
(21) angeordneten Spiralfeder.
4. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die lösbare Mitnahmeverbindung zwischen
dem Schiebestück (27) an der Speicherradfelge (26) und dem
Laschenteil (28) am Laufrad (9) eine Anlageverbindung ist,
die durch betätigbares Umklappen des Schiebestücks (27)
oder des Laschenteils (28) oder durch ein Zurückschieben
des Schiebestücks (27) reversibel lösbar ist.
5. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Mitnahmeverbindung dadurch lösbar ist,
daß das Schiebestück (27) durch die Kraft der Spiralfeder
(22) bei vollem Energiespeicher selbsttätig zurückgescho
ben wird.
6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Verriegelung des zweiten Hinterrad
ritzelsatzes (20) aus einem Riegel besteht, der
mit Hilfe eines vom Lenker aus betätig
baren Bowdenzugs verstellbar ist.
7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verriegelung zudem eine Sicherheitsarretierung aufweist,
die nur durch das Gewicht eines auf dem Fahrrad sitzenden
Fahrers freigegeben wird.
8. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der erste und/oder zweite Kettenradsatz (3,
4) und der erste und/oder zweite Hinterradritzelsatz (18,
20) aus wenigstens zwei Zahnrädern unterschiedlichen Durch
messers bestehen und Bestandteile jeweils einer an sich be
kannten Kettenschaltung sind.
9. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Durchmesser des Zahnrades oder der Zahn
räder des ersten Kettenradsatzes (3) größer als der Durch
messer des Zahnrades oder der Zahnränder des zweiten Ket
tenradsatzes (4) ist und der Durchmesser des Zahnrades
oder der Zahnräder des ersten Hinterradritzelsatzes (18)
kleiner als der Durchmesser des Zahnrads oder der Zahnrä
der des zweiten Hinterradritzelsatzes (20) ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343628A DE4343628C2 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad |
AT94119644T ATE149440T1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-13 | Antrieb mit energiespeicher für ein fahrrad |
EP94119644A EP0659636B1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-13 | Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad |
ES94119644T ES2101426T3 (es) | 1993-12-21 | 1994-12-13 | Transmision con acumulador de energia para una bicicleta. |
DE59401936T DE59401936D1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-13 | Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343628A DE4343628C2 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343628A1 DE4343628A1 (de) | 1995-06-22 |
DE4343628C2 true DE4343628C2 (de) | 1997-04-03 |
Family
ID=6505629
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4343628A Expired - Fee Related DE4343628C2 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad |
DE59401936T Expired - Fee Related DE59401936D1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-13 | Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59401936T Expired - Fee Related DE59401936D1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-13 | Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0659636B1 (de) |
AT (1) | ATE149440T1 (de) |
DE (2) | DE4343628C2 (de) |
ES (1) | ES2101426T3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804128A1 (de) * | 1998-02-03 | 2000-04-20 | Nicolai Neumann | Federenergiespeicher für Fahrräder - Rekuperationsbremsgetriebe zur Umwandlung von kinetischer Energie in mechanisch-gespeicherte Federenergie |
CN103507904A (zh) * | 2012-06-23 | 2014-01-15 | 周云阁 | 不烧油、不充电的助力自行车 |
CN104176189A (zh) * | 2013-05-27 | 2014-12-03 | 陈勇 | 新型弹簧飞轮双储能平衡自行车 |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1447315A1 (de) * | 2003-02-13 | 2004-08-18 | Ciro Esposito | Fahrzeug mit Muskelkraftantrieb |
EP1723031A1 (de) * | 2004-02-18 | 2006-11-22 | Ciro Esposito | Radartiges fahrzeug |
FR2870202A1 (fr) * | 2004-05-14 | 2005-11-18 | Michel Manissol | Velo a assistance de pedalage mecanique par accumulation et restitution d'energie |
DE102005048010A1 (de) * | 2005-10-07 | 2007-04-12 | Efim Avruckij | Speicher kinetischer Fahrradenergie |
CN102390478A (zh) * | 2011-10-18 | 2012-03-28 | 赵广胜 | 双蓄能轮毂 |
FR3069483A1 (fr) * | 2017-07-31 | 2019-02-01 | David Ittah | Jante spirale |
CN110254599A (zh) * | 2019-06-10 | 2019-09-20 | 林明章 | 自行车储能助力系统 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE80964C (de) * | ||||
FR551491A (fr) * | 1922-05-16 | 1923-04-06 | Moyeu à ressorts | |
DE404328C (de) * | 1922-09-07 | 1924-10-17 | Braun Karl | Antrieb fuer Fahrraeder durch einen ein Schwungrad antreibenden Federmotor |
GB456170A (en) * | 1935-06-13 | 1936-11-04 | Sydney Green | Improvements in and relating to driving mechanisms for pedal cycles |
DE1918268A1 (de) * | 1969-04-10 | 1970-10-15 | Hugo Mueller | Energie-Ausgleichgetriebe mit Energiespeicher fuer Fahrraeder |
DE3337907A1 (de) * | 1983-10-19 | 1985-06-13 | Thomas 1000 Berlin Marx | Federwerk |
DE3724265C1 (en) * | 1987-07-22 | 1988-10-06 | Joerg-Hermann Schmoock | Apparatus for storing the braking energy of a vehicle, in particular of a bicycle |
JPH03132493A (ja) * | 1989-10-19 | 1991-06-05 | Shoshichi Niwa | 自転車 |
-
1993
- 1993-12-21 DE DE4343628A patent/DE4343628C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1994
- 1994-12-13 DE DE59401936T patent/DE59401936D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1994-12-13 ES ES94119644T patent/ES2101426T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-13 AT AT94119644T patent/ATE149440T1/de not_active IP Right Cessation
- 1994-12-13 EP EP94119644A patent/EP0659636B1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19804128A1 (de) * | 1998-02-03 | 2000-04-20 | Nicolai Neumann | Federenergiespeicher für Fahrräder - Rekuperationsbremsgetriebe zur Umwandlung von kinetischer Energie in mechanisch-gespeicherte Federenergie |
CN103507904A (zh) * | 2012-06-23 | 2014-01-15 | 周云阁 | 不烧油、不充电的助力自行车 |
CN104176189A (zh) * | 2013-05-27 | 2014-12-03 | 陈勇 | 新型弹簧飞轮双储能平衡自行车 |
CN104176189B (zh) * | 2013-05-27 | 2017-10-17 | 陈勇 | 新型弹簧飞轮双储能平衡自行车 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE59401936D1 (de) | 1997-04-10 |
ES2101426T3 (es) | 1997-07-01 |
EP0659636B1 (de) | 1997-03-05 |
DE4343628A1 (de) | 1995-06-22 |
ATE149440T1 (de) | 1997-03-15 |
EP0659636A1 (de) | 1995-06-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE60000754T3 (de) | Drehbare Dichtungsanordnung für eine Fahrradnabenschaltung | |
DE60119808T3 (de) | Fahrradantriebsnabe | |
EP2613998B1 (de) | Antriebseinheit für zweiradfahrzeug | |
DE60218119T2 (de) | Fahrradantriebsnabe mit Leistungsregelung für eine Hilfsschaltvorrichtung | |
DE69731523T2 (de) | Zweirad-Radnaben-Montagevorrichtung | |
DE2819471A1 (de) | Freilaufbremsnabe mit gangschaltung | |
EP2436945B1 (de) | Rückwärtsschieben ohne Pedalbewegung | |
DE4343628C2 (de) | Antrieb mit Energiespeicher für ein Fahrrad | |
DE69824816T2 (de) | Fahrrad-Schaltung | |
DE69821164T2 (de) | Antriebsnabe für Fahrrad | |
DE3819065C2 (de) | Nabe mit einem Gangschaltgetriebe | |
DE3407164A1 (de) | Mehrgang-antriebsnabe fuer fahrraeder | |
DE2739908C2 (de) | Triebwerk für Fahrräder mit Hilfsmotor | |
DE102013004889A1 (de) | Radnabe mit Innengetriebe | |
DE102019214583B4 (de) | Tretlagerantrieb, Fahrradtretlager und Fahrrad | |
DE1605786C3 (de) | Freilaufbremse mit Klinkengesperre | |
EP2744699A1 (de) | Vorrichtung zum antreiben und exzentrischen bremsen eines fahrzeugs | |
DE3807899C2 (de) | Kraftfahrzeug mit Hauptantriebsachse und zuschaltbarer Antriebsachse | |
DE19934817B4 (de) | Ruderrad, bei dem durch Anziehen und Strecken von Armen und Beinen die Fortbewegung ermöglicht wird | |
DE10303397A1 (de) | Vorrichtung zum Speichern abzubremsender Energie auf eine Drehfeder zur Wiederverwendung als Antrieb | |
DE60128639T2 (de) | Fahrradhandhebel | |
DE60301483T2 (de) | Antriebsnabe für ein Fahrrad | |
DE838115C (de) | Fahrrad mit Vorderradantrieb | |
DE102012018511A1 (de) | Demontierbare Antriebsvorrichtung für ein Elektrofahrrad | |
DE3521145C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |