DE4343582A1 - Impulsschlagwerk, insbesondere für Impulsschrauber - Google Patents
Impulsschlagwerk, insbesondere für ImpulsschrauberInfo
- Publication number
- DE4343582A1 DE4343582A1 DE4343582A DE4343582A DE4343582A1 DE 4343582 A1 DE4343582 A1 DE 4343582A1 DE 4343582 A DE4343582 A DE 4343582A DE 4343582 A DE4343582 A DE 4343582A DE 4343582 A1 DE4343582 A1 DE 4343582A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- core part
- pressure chamber
- control
- mechanism according
- reciprocating piston
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 title claims description 28
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 claims description 4
- 238000006073 displacement reaction Methods 0.000 claims description 2
- 238000007789 sealing Methods 0.000 description 7
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 6
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 2
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 2
- 241000937413 Axia Species 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 238000011038 discontinuous diafiltration by volume reduction Methods 0.000 description 1
- 239000010720 hydraulic oil Substances 0.000 description 1
- 239000003973 paint Substances 0.000 description 1
- 238000009527 percussion Methods 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 239000000565 sealant Substances 0.000 description 1
- 230000007704 transition Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/02—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B23/00—Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
- B25B23/14—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers
- B25B23/145—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers
- B25B23/1453—Arrangement of torque limiters or torque indicators in wrenches or screwdrivers specially adapted for fluid operated wrenches or screwdrivers for impact wrenches or screwdrivers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Hydraulic Motors (AREA)
- Actuator (AREA)
- Reciprocating Pumps (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Impulsschlagwerk nach der Gattung
des Anspruchs 1. Es ist schon ein Impulsschlagwerk bekannt
(EP 460 592 A1), bei dem die Drehimpulserzeugung mittels radial nach
außen gerichteter, in radialer Richtung beweglicher, federbelasteter
Lamellen erfolgt, die zumindest zeitweise Hochdruckräume und benach
barte Niederdruckräume dichtend voneinander trennen. Die Lamellen
weisen auf ihrer Außenseite speziell geformte Dichtflächen auf, die
zur Vermeidung von Leckageverlusten möglichst genau herzustellen
sind, was einen relativ hohen fertigungstechnischen Aufwand erfor
dert.
Das erfindungsgemäße Impulsschlagwerk mit den kennzeichnenden Merk
malen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, wesentlich ein
facher und genauer herstellbare rotationssymmetrische Dichtflächen
aufzuweisen, wodurch fertigungsbedingte Maß- und/oder Formabweichun
gen und damit einhergehende Leckageverluste reduzierbar sind. Durch
Ausbildung des Impulsschlagwerks mit wenigstens einem in radialer
Richtung wirkenden Hubkolben läßt sich eine kompakte Bauweise in
axialer Richtung erzielen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor
teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 ange
gebenen Impulsschlagwerks möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt eines ersten Ausführungsbeispiels eines
erfindungsgemäß ausgebildeten Impulsschlagwerks, Fig. 2 einen Quer
schnitt gemäß Linie II-II in Fig. 1, die Fig. 3 und 4 jeweils
Querschnitte durch zwei weitere Ausführungsbeispiele eines Impuls
schlagwerks, die Fig. 5, 6 und 7 ein viertes Ausführungsbeispiel,
Fig. 8 einen Querschnitt durch ein fünftes Ausführungsbeispiel,
Fig. 9 einen Längsschnitt durch ein sechstes Ausführungsbeispiel
und Fig. 10 einen Querschnitt gemäß Linie X-X in Fig. 9.
Das in Fig. 1 dargestellte Impulsschlagwerk weist einen zylindri
schen Rotationskörper 13 auf, der über eine Antriebswelle 14 mit
Hilfe eines nicht näher dargestellten Antriebsmotors um eine Dreh
achse 15 beispielsweise in Richtung eines Pfeiles 15a drehend an
treibbar ist. Der Rotationskörper 13 hat an seinem der Antriebswelle
14 abgewandten Ende eine den Rotationskörper 13 fast vollständig
durchziehende zentrale Aufnahmeöffnung 16, in der ein zylindrisches
Kernteil 17 konzentrisch angeordnet ist. Senkrecht zur Drehachse 15
befindet sich etwa mittig im Rotationskörper 13 eine Radialbohrung
18, in der ein Hubkolben 19 radial verschiebbar aufgenommen ist. Im
Hubkolben 19 befindet sich eine Durchgangsöffnung 20, die sich quer
zur Hubrichtung des Hubkolbens 19 in axialer Richtung erstreckt und
in der das Kernteil 17 mit Spiel den Hubkolben 19 durchragt. Die
Radialbohrung 18 ist durch einen Deckel 21 verschließbar und mittels
geeigneter Dichtmittel 22 nach außen hin abgedichtet.
Das Kernteil 17 ist drehschlüssig mit einer Abtriebswelle 25 gekop
pelt, die endseitig mit einer Befestigungseinrichtung für ein
Schraubwerkzeug, beispielsweise für ein Schrauberbit, versehen ist.
Kernteil 17 und Abtriebswelle 25 sind im Beispielsfall einstückig
miteinander verbunden. Das Kernteil 17 ist endseitig an der Ab
triebswelle 25 ausgebildet. Kernteil 17 bzw. Abtriebswelle 25 sind
in der Aufnahmeöffnung 16 in Umfangsrichtung gegenüber dem Rota
tionskörper 13 verdrehbar gelagert. Im Ausführungsbeispiel erfolgt
die Lagerung in Gleitsitzen 27 und 28 jeweils seitlich der Radial
bohrung 18. Ein näher zur Befestigungseinrichtung 26 gelegener
Gleitsitz 28 wird durch zwei axial versetzt zueinander angeordnete
Ringbünde 29 und 30 des Kernteils 17 gebildet, zwischen denen ein
Dichtring 31 in einer Ringnut 32 sitzt, der die Aufnahmeöffnung 16
nach außen hin abgedichtet. Das Kernteil 17 ist innerhalb des Rota
tionskörpers 13 durch einen Sicherungsring 33 in axialer Richtung
festgelegt.
Der Hubkolben 19 wird mittels einer Rückstellfeder 35 in Richtung
auf den Deckel 21 mit Federkraft beaufschlagt und gegen einen am
Deckel 21 nach radial innen vorspringenden Anschlag 34 gedrückt ge
halten. Der Hubkolben 19 bildet innerhalb der Durchgangsöffnung 20
eine als Steuermittel wirkende umlaufende Steuerfläche 36, die mit
einer am Kernteil 17 im Bereich der Radialbohrung 18 angeordneten
Steuerbahn 37 zusammenwirkt. Im Ausführungsbeispiel hat die Steuer
bahn 37 einen nahezu zylindrischen Querschnitt mit einem radial vor
stehenden, leistenförmigen Steuernocken 38.
Innerhalb des Rotationskörpers 13 verbleibende Hohlräume sind nahezu
vollständig mit einem im wesentlichen inkompressiblen Druckmedium,
beispielsweise einem Hydrauliköl, gefüllt. Der Hubkolben 19
trennt eine am Grund der Radialbohrung 18 liegende Druckkammer 40
von einem Niederdruckraum 41. Der Niederdruckraum 41 erstreckt sich
im wesentlichen über zwei Teilbereiche, innerhalb der Durchgangsöff
nung 20 zwischen Kernteil 17 und Rotationskörper 13, sowie zwischen
dem Hubkolben 19 und dem Deckel 21. Beide Teilbereiche stehen über
eine Ausgleichsleitung 24 miteinander in Verbindung. Die der Druck
kammer 40 zugewandte Kolbenfläche des Hubkolbens 19 bildet eine Ar
beitsfläche 39.
Die Druckkammer 40 ist über eine im Rotationskörper 13 verlaufende
erste Verbindungsleitung 42 mit dem Niederdruckraum 41 verbunden. In
der ersten Verbindungsleitung 42 ist ein einstellbares Steuerventil
43 angeordnet, mit dessen Hilfe ein Überströmquerschnitt 44 zur er
sten Verbindungsleitung 42 steuerbar ist. Das Steuerventil 43 wird
beispielsweise von einem axial verschiebbaren Gewindestift 45 mit
Kegel spitze gebildet. Eine am Außenumfang des Gewindestiftes 45 an
geordnete Dichtung 46 verhindert, daß Druckmedium am Gewindestift 45
vorbei nach außen gelangt.
Eine zweite Verbindungsleitung 47 ist im Hubkolben 19 zwischen Nie
derdruckraum 41 und Druckkammer 40 ausgebildet. Die zweite Verbin
dungsleitung 47 erstreckt sich radial von der Steuerfläche 36 zur
Arbeitsfläche 39 des Hubkolbens 19. In der zweiten Verbindungslei
tung 50 ist ein Rückströmventil 48 angeordnet, das bei Druck in der
Druckkammer 40 in Richtung zum Niederdruckraum 41 sperrt und in um
gekehrter Richtung bei entsprechendem Unterdruck in der Druckkammer
40 ein Rückströmen von Druckmedium zuläßt. Aus Fig. 2 ist erkenn
bar, daß das Rückströmventil 48 als Rückschlagventil ausgebildet ist
und einen kugelförmigen Ventilschließkörper 49 aufweist, der von ei
ner Ventilschließfeder 50 mit Federkraft in Richtung auf den Nieder
druckraum 41 beaufschlagt ist. Die Ventilschließfeder 50 stützt sich
dabei an einem fest mit dem Hubkolben verbundenen Stützring 51 ab.
In Fig. 2 ist der zylindrische Aufbau des Rotationskörpers 13 er
kennbar. In der Radialbohrung 18 ist der ebenfalls rotationssymme
trische Hubkolben 19 angeordnet. Im Hubkolben 19 befindet sich zen
tral die Durchgangsöffnung 20, die vom Kernteil 17 durchragt wird.
In Fig. 2 ist das Kernteil 17 gegenüber der in Fig. 1 gezeigten
Lage um ca. 30° entgegen der Pfeilrichtung 15a gedreht. Die Steuer
fläche 36 ist aus zwei jeweils etwa halbkreisförmigen Teilflächen
36a, 36b zusammengesetzt. Die näher zum Deckel 21 gelegene erste
Teilfläche 36a weist einen größeren radialen Abstand zur Drehachse
15 auf, als die ihr gegenüberliegende, näher zur Druckkammer 40 ge
legene zweite Teilfläche 36b. Der radiale Abstand der zweiten Teil
fläche 36b zur Drehachse 15 ist dabei geringer, als der radiale Ab
stand des Steuernockens 38. Etwa senkrecht zur Drehachse 15 und zur
Hubrichtung des Hubkolbens 19 sind die Teilflächen 36a und 36b durch
etwa radial verlaufende Absatzflächen 54 und 55 miteinander verbun
den.
Im Leerlauf des Impulsschlagwerks 12 dreht das Kernteil 17 aufgrund
von Reibungseinflüssen mit dem Rotationskörper 13 mit. Übersteigt
das beim Einschrauben an der Befestigungseinrichtung 26 wirkende
Drehmoment das Reibmoment, so wird sich der Rotationskörper 13 ge
genüber dem Kernteil 17 verdrehen. Das Kernteil 17 dreht dann lang
samer als der Rotationskörper 13.
Kommt es aus der gezeigten Position zu einer Relativverdrehung von
Rotationskörper 13 und Kernteil 17, beispielsweise indem der Rota
tionskörper 13 gegenüber dem Kernteil 17 in Pfeilrichtung 15a wei
terdreht, so gelangt der Steuernocken 38 des Kernteils 17 schließ
lich zur Anlage an die Absatzfläche 55. Je nach Größe des wirksamen
Drehmoments wird sich dann der Hubkolben 19 entgegen der Kraft der
Rückstellfeder 35 unter Verkleinerung des Volumens der Druckkammer
40 verschieben und dabei einen Drehimpuls auf die Befestigungsein
richtung 26 ausüben. Nach Überwindung der Absatzfläche 55 kann
der Steuernocken 38 entlang der zweiten Teilfläche 36b gleiten, bis
er nach einer weiteren halben Relativverdrehung nach Durchlaufen der
zweiten Teilfläche 36b den Hubkolben 19 wieder freigibt. Der Hubkol
ben 19 wird dann von der Rückstellfeder 35 aus seiner Hubstellung
wieder zur Anlage an den Anschlag 34 gebracht. Nach Durchlaufen der
weiteren halben Relativverschiebung gelangt der Steuernocken 38 zur
Erzeugung eines weiteren Drehimpulses erneut zur Anlage an die Ab
satzfläche 55. Aufgrund der symmetrischen Ausbildung der Steuerflä
che 36 und der Steuerbahn 37 ist das Impulsschlagwerk 12 auch in um
gekehrter Antriebsrichtung betreibbar.
Während der Volumenverkleinerung der Druckkammer 40 wird von der Ar
beitsfläche 39 ein Druck auf das Druckmedium ausgeübt. Über an der
Außenfläche des Hubkolbens 19 angeordnete Überströmnuten 56 und über
entsprechende, diesen gegenüberliegende Aussparungen im Rotations
körper 13 im Bereich der Radialbohrung 18 kann zunächst Druckmedium
zum Niederdruckraum 41 gelangen. Die Überströmnut 56 und die Aus
sparung 57 bilden zusammen einen Überströmkanal von der Druckkammer
40 zum Niederdruckraum 41. In der Überströmnut 56 und innerhalb der
Aussparung 57 sind sich axial erstreckende Dichtleisten 58, 59 an
geordnet, die bei zunehmender Hubbewegung des Hubkolbens 19 mitein
ander in Deckung kommen. Ist dies der Fall, so wird die Druckkammer
40 schlagartig abgedichtet. Je nach Größe des einstellbaren Über
strömquerschnitts am Steuerventil 43 wirkt dann auf den Hubkolben 19
ein mehr oder weniger großer Druckwiderstand. Das Rückschlagventil
48 ist dabei gesperrt. Der Überströmquerschnitt muß so gewählt wer
den, daß ein Blockieren des Impulsschlagwerkes 12 vermieden wird.
Wirkt in der Druckkammer 40 ein erhöhter Druckwiderstand, so wird
über die Steuerfläche 36 und den Steuernocken 38 ein entsprechend
starker Drehimpuls auf das Kernteil 13 übertragen.
Aufgrund der relativ großen Schwungmasse des Rotationskörpers 13 und
des mit diesem gekoppelten Antriebsstranges können relativ große
Drehimpulse erzielt werden, ohne daß das Impulsschlagwerk 12
blockiert. Bei der anschließenden Volumenvergrößerung der Druckkam
mer 40 nach Durchlaufen der Teilfläche 36b kann Druckmedium infolge
des damit einhergehenden Unterdrucks in der Druckkammer 40 über das
Rückströmventil 48 nachströmen.
In Fig. 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel des Impulsschlagwer
kes 12 dargestellt. Gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1 und 2 gleiche und gleichwirkende Teile sind durch
gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet. Auch hier ist ein einzelner
Hubkolben 19 in der Radialbohrung 18 aufgenommen. Hauptunterschied
zum ersten Ausführungsbeispiel ist die Anordnung einer Dämpfungsfe
der 60 zwischen Hubkolben 19 und Deckel 21. Die Dämpfungsfeder 60
ist als Druckfeder ausgebildet. Die Dämpfungsfeder 60 hat die Aufga
be, beim Rückhub des Hubkolbens 19 einen Aufprall des Hubkolbens 19
gegen den Absatz 34 zu verhindern bzw. zu dämpfen. Außerdem unter
stützt die Dämpfungsfeder 60 einen klemmfreien Durchlauf des Steuer
nockens 38 an der Teilfläche 36b. Der Radius der ersten Teilfläche
36a der Steuerfläche 36 entspricht etwa dem des Steuernockens 38. Die
Dämpfungsfeder 60 beaufschlagt den Hubkolben 19 in Richtung auf die
Druckkammer 40 und bewirkt, daß Steuernocken 38 und erste Teilfläche
36a aneinander anliegen.
Die Rückstellung des Hubkolbens 19 aus der Hubstellung in die ge
zeigte Ausgangsstellung erfolgt in diesem Fall selbsttätig durch das
unter Druck stehende Druckmedium in der Druckkammer 40 und wird un
terstützt durch das Durchlaufen des Steuernocken 38 an der ersten
Teilfläche 36a. Auf die Rückstellfeder kann daher verzichtet werden.
Die Ventilschließfeder 50 des Rückströmventils 48 stützt sich bei
dieser Ausführung am Grund der Radialbohrung 18 ab. Die Dichtleisten
58, 59 haben in der gezeigten Grundstellung einen geringen Abstand
voneinander, so daß ein geringer Hub zum Schließen der Druckkammer
40 ausreicht.
In Fig. 4 ist ein drittes Ausführungsbeispiel des Impulsschlagwerks
12 dargestellt. Gegenüber dem ersten bzw. dem zweiten Ausführungs
beispiel gleiche und gleichwirkende Teile sind ebenfalls durch glei
che Bezugszeichen gekennzeichnet. Auch hier ist keine zusätzliche
Rückstellfeder 35 für den Hubkolben 19 vorhanden, da die Rückstel
lung über die erste Teilfläche 36a erfolgt. Im Gegensatz zu den vor
hergehenden Ausführungsbeispielen ist die Steuerfläche 36 ohne Ab
satzflächen ausgebildet. Während die erste Teilfläche 36a etwa den
gleichen Radius wie der Steuernocken 38 hat, verläuft die zweite
Teilfläche 36b mit unterschiedlichem Radius, der in Umlaufrichtung
des Steuernockens 38 ausgehend vom Radius des Steuernockens 38 in
einen dem Radius des Kernteils 17 entsprechenden Radius und an
schließend wieder in den Radius des Steuernockens 38 übergeht. Die
zweite Teilfläche 36b hat dabei einen bogenförmigen Verlauf, der an
den Außenumfang des Kernteils 17 stark angepaßt ist, so daß der Hub
kolben 19 in der gezeigten Grundstellung großflächig an der Steuer
bahn 37 anliegt.
Die Steuerbahn 37 bildet demnach einen Anschlag für die zweite Teil
fläche 36b beim Rückhub des Hubkolbens 19. Zwischen Hubkolben 19 und
Deckel 21 ist in der Grundstellung ein Spalt 61 vorhanden, so daß
auf eine den Rückschlag gegen den Deckel 21 abfedernde Dämpfungsfe
der verzichtet werden kann. Auch eine Ventilschließfeder wird hier
nicht benötigt, da der Ventilschließkörper 49 vom Druck des Druck
mediums in der Druckkammer 40 geschlossen wird. Ein Sicherungsring
52 verhindert das Herauswandern des Ventilschließkörpers 49 in die
Druckkammer 40.
In den Fig. 5, 6 und 7 ist ein viertes Ausführungsbeispiel darge
stellt. Im Gegensatz zu den vorhergehenden Ausführungsbeispielen
sind bei diesem und bei den beiden folgenden Ausführungen zwei Hub
kolben in der Radialbohrung angeordnet. Gegenüber den vorhergehenden
Ausführungsbeispielen gleiche und gleichwirkende Teile sind bei al
len folgenden Ausführungen mit zwei Kolben durch ein um 100 erhöhtes
Bezugszeichen gekennzeichnet.
Ein zylindrischer Rotationskörper 113 ist über eine Antriebswelle
114 um eine Drehachse 115 drehend antreibbar. Innerhalb einer axia
len Aufnahmeöffnung 116 ist ein Kernteil 117 angeordnet, das dreh
schlüssig und axial fluchtend mit einer Abtriebswelle 125 verbunden
ist. Die Abtriebswelle 125 trägt endseitig eine Befestigungseinrich
tung 126 zum Aufstecken eines Drehwerkzeugs. Im Rotationskörper 113
ist eine durchgehende Radialbohrung 118 ausgebildet. In der Radial
bohrung 118 sind zwei Hubkolben 119a, 119b aufgenommen. Nach außen
hin wird die Radialbohrung 118 von einem topfartig geformten Gehau
seteil 170 beidseitig abgeschlossen. Zwischen Rotationskörper 113
und Gehäuseteil 170 sind Dichtmittel 171, 172 vorgesehen. Gehäuse
teil 170 und Rotationskörper sind drehfest miteinander verbunden.
Die Hubkolben 119 trennen eine radial außen liegende Druckkammer 140
von einer Niederdruckkammer 141. Der Niederdruckraum 141 ist um eine
axial versetzt zur Radialbohrung 118 im Rotationskörper 113 angeord
nete, umlaufende Ringkammer 181 erweitert.
Wie aus der Fig. 6 entnehmbar ist, hat das Kernteil 117 einen etwa
doppelbogenförmigen spiegelsymmetrischen Querschnitt. Jeder Bogenab
schnitt der Steuerbahn 137 hat einen kontinuierlichen Übergang von
einem großen radialen Abstand zur Drehachse 115 über einen kleinen
radialen Abstand zu einem entsprechend großen radialen Abstand. Am
Hubkolben 119 ausgebildete, mit der Steuerbahn 138 korrespondieren
de, als Steuermittel wirkende Steuerflächen 136a, 136b sind eben
ausgebildet. An radial außen liegenden Arbeitsflächen 139a, 139b der
Hubkolben 119a, 119b befinden sich Aufnahmebohrungen 169 für Rück
stellfedern 135, die sich einerseits an den Hubkolben 119 und ande
rerseits am Gehauseteil 170 abstützen. In Fig. 6 sind die Hubkolben
jeweils in Hubstellung im radial äußeren Umkehrpunkt dargestellt.
Bei einer weiteren Verdrehung des Rotationskörpers 113 gegenüber dem
Kernteil 117 können die Hubkolben 119 entlang der Steuerbahn 137
nach radial innen zurückwandern.
In Fig. 7 wurde das Impulsschlagwerk 112 aus Fig. 5 um 90° in die
Zeichenebene verdreht. Dabei ist erkennbar, daß zwischen Gehäuseteil
170 und Rotationskörper 113 am Außenmantel des Rotationskörpers 113
eine in Umfangsrichtung umlaufende Ringnut 173 angeordnet ist, die
die von den Hubkolben 119 begrenzte Hochdruckräume 140 miteinander
verbindet. Das bei der Hubbewegung nach radial außen unter Druck
stehende Druckmedium kann über eine erste Verbindungsleitung 142 mit
darin angeordnetem Steuerventil 143 zur Ringkammer 181 des Nieder
druckraums 141 strömen. Das Steuerventil 143 ist dabei in einer
axialen Gewindebohrung im Rotationskörper 113 angeordnet. Die erste
Verbindungsleitung 142 erstreckt sich zunächst in radialer Richtung
nach innen aus der Ringnut 173 heraus zum Steuerventil 143 und an
schließend axial zur Ringkammer 181.
In der um 180° zum Steuerventil 143 versetzten Schnitthälfte ver
läuft eine radial nach schräg innen zum Wellenlager 127 verlaufende
Bohrung 174. Die Bohrung 174 wird von einer Axialbohrung 175 ge
schnitten, die den Rotationskörper 113 vollständig durchdringt. Das
abtriebsseitige Ende der Axialbohrung 175 ist mittels eines Gewin
destopfens 176 und zugehöriger Dichtmittel 177 abgedichtet. Der an
triebsseitige Teil der Zusatzbohrung 175 mündet in die Ringkammer
181 des Niederdruckraums 141. Der axiale Bereich zwischen Bohrung
174 und Niederdruckraum 141 der Zusatzbohrung 175 bildet eine zweite
Verbindungsleitung 147, in der ein Rückströmventil 148 angeordnet
ist. Eine zugehörige Ventilschließfeder 150 des Rückströmventils 148
stützt sich einerseits am Gewindstopfen 176, andererseits am Ventil
schließkörper 149 ab.
Im Kernteil 117 befindet sich ein axialer Kanal 178, der über einen
durchgehenden Radialkanal 179 mit dem sich zwischen den Steuerflä
chen 136 und der Steuerbahn 137 befindlichen Teil des Niederdruck
raums 141 in Verbindung steht. In axialer Richtung durchzieht
der Kanal 178 das Kernteil 117 bis zu dessen antriebsseitigen Ende.
Dort steht er über einen im Rotationskörper 113 radial durchgehenden
Querkanal 180 mit der Ringkammer 181 in Verbindung. Im Bereich des
Wellenlagers 127 befindet sich im Kernteil 117 eine einseitig offene
Steuerbohrung 182 zum Kanal 178, die einmal pro vollständiger Rela
tivverdrehung von Kernteil 117 zu Rotationskörper 113 mit der Mün
dung der Bohrung 174 in Deckung kommt. Dann ist die Druckkammer 140
über die Bohrung 174, die Steuerbohrung 182 und den Kanal 178 mit
dem Niederdruckraum 141 verbunden, so daß sich in der Druckkammer
140 kein nennenswerter Druck aufbaut. Bei einer weiteren Verdrehung
um 180°, bei der die Hubkolben 119a, 119b ebenfalls in ihrer äußeren
Hubstellung stehen, ist die Verbindung zwischen Bohrung 174 und
Steuerbohrung 182 unterbrochen, so daß sich dann in der Druckkammer
140 Druck aufbauen kann. Auf diese Weise wird erreicht, daß jeweils
nur einmal pro Relativverdrehung von Rotationskörper 113 und Kern
teil 117 ein Impuls entsteht, wodurch eine größere Schwungenergie
zwischen den einzelnen Impulsen aufgebaut werden kann.
In Fig. 8 ist ein fünftes Ausführungsbeispiel gezeigt, mit gegen
über dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 5, 6 und 7 geänderten
Berührungsflächen von Hubkolben 119a, 119b mit der Steuerbahn 137.
Die Steuerbahn 137 des Kernteils 117 ist hier überwiegend zylin
drisch ausgebildet. Am Außenumfang des Kernteils 117 sind nicht dar
gestellt um 180° zueinander versetzt zwei Steuernocken 138 angeord
net. Die Steuernocken 138 werden beispielsweise durch Wälzkörper 184
gebildet, die am Kernteil 117 in Umfangsrichtung fest, jedoch um
ihre Längsachse verdrehbar gehaltert sind. Die Steuernocken 138 ar
beiten zusammen mit entsprechend um 180° versetzten, in den Steuer
flächen 136 der Hubkolben 119 gelagerten Walzen 183, die anstelle
der Steuerflächen 136 als Steuermittel wirken. Auf diese Weise kön
nen die Reibkräfte zwischen der Steuerbahn 137 und der Steuerfläche
136 verringert werden. In der oberen Bildhälfte der Fig. 8 ist das
Impulsschlagwerk 112 in der Grundstellung und in der unteren
Bildhälfte in seiner äußeren Hubstellung dargestellt. Auch bei den
anderen Ausführungsformen des Impulsschlagwerkes 12, 112 können in
den Steuerflächen 36, 136 und/oder den Steuerbahnen 37, 137 Wälzkör
per 183, 184 zur Verringerung des Reibwiderstandes vorgesehen wer
den. Insbesondere kann der Steuernocken 38 des Impulsschlagwerkes 12
als Wälzkörper ausgebildet sein.
In Fig. 9 und 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel des Impuls
schlagwerks 112 dargestellt, bei dem die Hubkolben 119a, 119b über
eine Zwangssteuerung 185 in Hubrichtung verstellt werden. In der ab
triebsseitigen Seitenwand der Hubkolben 119 sind Zylinderstifte
186a, 186b gehaltert, die in eine mit dem Kerteil 117 umlaufende
Steuernut 187 greifen. Die Steuernut 187 hat in Umlaufrichtung des
Kernteils 117 einen veränderlichen radialen Abstand zur Drehachse
115, so daß je nach Drehwinkelstellung zwischen Rotationskörper 113
und Kernteil 117 die Hubstellung der Hubkolben 119a, 119b verändert
wird. Die Steuernut 187 hat einen symmetrischen Verlauf, so daß die
beiden Hubkolben 119 jeweils gleichzeitig ihre äußere bzw. innere
Hubstellung erreichen. In der oberen Bildhälfte der Fig. 9 ist die
radial äußere Hubstellung des Hubkolbens 119a gezeigt, in der unte
ren Bildhälfte die um 90° versetzt dazu erreichbare radial innere
Hubstellung des Hubkolbens 119b.
In Fig. 10 ist die Steuernut 187 im Schnitt dargestellt. Sie hat
einen etwa doppelbogenformigen Verlauf, entsprechend der Steuerbahn
137 in Fig. 6. In die Steuernut 187 greifen die beiden Zylinder
stifte 186 ein. Über die radial weiter außen liegende Nutwand 187a
werden die Hubkolben aus ihrer radial äußeren Position nach innen
gestellt. Mittels der inneren Seitenwand 187b werden sie entspre
chend nach außen verstellt. Bei der Ausführung mit Zwangssteuerein
richtung 185 sind Rückstellfedern für die Hubkolben 119a, 119b nicht
erforderlich.
Hochdruckraum bzw. Druckkammer sowie Niederdruckraum und Ringkammer
als Erweiterung sind in den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 8
bis 10 prinzipiell entsprechend dem Beispiel nach den Fig. 5 bis
7 ausgebildet. Die in den Ausführungsbeispielen beschriebene Zuord
nung von Antriebswelle 14 zum Rotationskörper 13 und von der Ab
triebswelle 25 zum Kernteil 17 ist nicht zwingend, wegen des höheren
Flächenträgheitsmomentes des Rotationskörpers 13 und der somit höhe
ren Schwungmasse des Antriebs jedoch vorteilhaft.
Claims (10)
1. Impulsschlagwerk insbesondere für Impulsschrauber, mit einem
an- oder abgetriebenen, um eine Drehachse (15, 115) des Impuls
schlagwerks (12, 112) drehbaren Rotationskörper (13, 113), der eine
sich axial erstreckende, zentrale Aufnahmeöffnung (16, 116) auf
weist, und mit einem zum Abtrieb oder Antrieb führenden Kernteil
(17, 117), das innerhalb der Aufnahmeöffnung (16, 116) relativ zum
Rotationskörper (13, 113) verdrehbar angeordnet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß im Rotationskörper (13, 113) wenigstens eine senkrecht
zur Drehachse (15, 115) verlaufende Radialbohrung (18, 118) vorge
sehen ist, in der wenigstens ein Hubkolben (19, 119a, 119b) radial
verschiebbar aufgenommen ist, welcher Hubkolben (19, 119a, 119b)
stirnseitig eine Arbeitsfläche (39, 139) und im Bereich des Kerntei
les (17, 117) liegende Steuermittel (36, 136) hat, wobei die Steuer
mittel (36, 136) mit wenigstens einer mit dem Kernteil (17, 117)
verbundenen umlaufenden Steuerbahn (37, 137) zusammenwirken, welche
in Umlaufrichtung des Kernteils (17, 117) einen wechselnden radialen
Abstand zur Drehachse (15, 115) zur Erzeugung einer Radialverschie
bung des Hubkolbens (19, 119a, 119b) aufweist, durch die über die
Arbeitsfläche (39, 139) ein in einer Druckkammer (40, 140) befindli
ches Druckmedium mit Druck beaufschlagbar ist.
2. Impulsschlagwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Rotationskörper (13, 113) mit einer Antriebswelle (14, 114) und das
Kernteil (17, 117) mit einer Abtriebswelle (25, 125) des Impuls
schlagwerks (12, 112) drehschlüssig verbunden sind.
3. Impulsschlagwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Druckkammer (40, 140) über eine erste Verbindungsleitung
(42, 142) mit einem Niederdruckraum (41, 141) verbunden ist, wobei
in der ersten Verbindungsleitung (42, 142) ein Steuerventil (43,
143) angeordnet ist, mittels dessen ein Überströmquerschnitt (44,
144) in der ersten Verbindungsleitung (42, 142) einstellbar ist.
4. Impulsschlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Druckkammer (40, 140) über eine zweite Ver
bindungsleitung (47, 147) mit einem Niederdruckraum (41, 141) ver
bunden ist, wobei in der zweiten Verbindungsleitung (47, 147) ein
Rückströmventil (41, 141) angeordnet ist.
5. Impulsschlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß als Steuermittel (36, 136) in einer Steuerfläche
des Hubkolbens (19, 119a, 119b) wenigstens ein Wälzkörper (183)
und/oder in der Steuerbahn (37, 137) des Kernteiles (17, 117) we
nigstens ein ggf. damit zusammenwirkender weiterer Wälzkörper (184)
angeordnet ist.
6. Impulsschlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der wenigstens eine Hubkolben (19, 119a, 119b)
bei einer Relativverdrehung des Kernteils (17, 117) zum Rotations
körper (13, 113) in radialer Richtung zwangsgesteuert ist.
7. Impulsschlagwerk nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Rotationskörper (13) eine einseitig offene
und mittels eines Deckels (21) verschließbare Radialbohrung (18)
aufweist, in der ein einzelner Hubkolben (19) radial verschiebbar
angeordnet ist.
8. Impulsschlagwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Rotationskörper (113) eine durchgehende und
mittels eines hohlzylindrischen Gehäuseteiles (170) abgeschlossene
Radialbohrung (118) aufweist, in der zwei Hubkolben (119a, 119b)
radial verschiebbar geführt sind.
9. Impulsschlagwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerbahn (137) zwei einander gegenüberliegende radiale Erhebungen
(138) aufweist, die über einen bogenförmigen Abschnitt mit geringe
rem radialem Abstand von der Drehachse (115) mit der jeweils anderen
Erhebung (138) verbunden ist.
10. Impulsschlagwerk nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
daß im Kernteil (117) ein mit dem Niederdruckraum (141) in Verbin
dung stehender Kanal (178) mit Steuerbohrung (182) angeordnet ist,
der einmal pro vollständiger Relativverdrehung von Kernteil (117)
und Rotationskörper (113) mit einer mit der Druckkammer (141) ver
bundenen Bohrung (174) in Deckung kommt.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343582A DE4343582A1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Impulsschlagwerk, insbesondere für Impulsschrauber |
US08/666,547 US5735354A (en) | 1993-12-21 | 1994-12-14 | Pulse impact mechanism, in particular for pulse screwing device |
DE59409278T DE59409278D1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-14 | Impulsschlagwerk, insbesondere für impulsschrauber |
EP95902761A EP0735935B1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-14 | Impulsschlagwerk, insbesondere für impulsschrauber |
PCT/DE1994/001484 WO1995017281A1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-14 | Impulsschlagwerk, insbesondere für impulsschrauber |
JP7517088A JPH10501180A (ja) | 1993-12-21 | 1994-12-14 | 特に衝撃ドライバドリルに用いられる衝撃装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343582A DE4343582A1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Impulsschlagwerk, insbesondere für Impulsschrauber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343582A1 true DE4343582A1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6505597
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4343582A Withdrawn DE4343582A1 (de) | 1993-12-21 | 1993-12-21 | Impulsschlagwerk, insbesondere für Impulsschrauber |
DE59409278T Expired - Lifetime DE59409278D1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-14 | Impulsschlagwerk, insbesondere für impulsschrauber |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59409278T Expired - Lifetime DE59409278D1 (de) | 1993-12-21 | 1994-12-14 | Impulsschlagwerk, insbesondere für impulsschrauber |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5735354A (de) |
EP (1) | EP0735935B1 (de) |
JP (1) | JPH10501180A (de) |
DE (2) | DE4343582A1 (de) |
WO (1) | WO1995017281A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506663C2 (de) * | 1995-02-25 | 2003-03-06 | Bosch Gmbh Robert | Impulsschrauber |
WO2012079932A1 (de) * | 2010-12-14 | 2012-06-21 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen schlagwerk |
WO2020148178A1 (de) | 2019-01-17 | 2020-07-23 | cutpack.com GmbH | Spannvorrichtung |
WO2021151668A1 (de) | 2020-01-31 | 2021-08-05 | cutpack.com GmbH | Spannvorrichtung zum einspannen eines werkstücks |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CA2421024C (en) * | 2002-07-19 | 2011-04-26 | Marcellin Bruneau | Scaling bar |
HK1049571A2 (en) * | 2003-02-05 | 2003-04-25 | Wing Wide Hk Ltd | Electric wrench for vehicle repairing |
DE502006005743D1 (de) * | 2006-11-13 | 2010-02-04 | Cooper Power Tools Gmbh & Co | Werkzeug mit einem Hydraulikschlagwerk |
TWM414304U (en) * | 2011-05-20 | 2011-10-21 | Hyphone Machine Ind Co Ltd | Pneumatic tool |
US9878435B2 (en) | 2013-06-12 | 2018-01-30 | Makita Corporation | Power rotary tool and impact power tool |
TWM562747U (zh) | 2016-08-25 | 2018-07-01 | 米沃奇電子工具公司 | 衝擊工具 |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2850128A (en) * | 1952-08-01 | 1958-09-02 | Rotor Tool Company | Rotary impact clutch |
US2940566A (en) * | 1958-02-17 | 1960-06-14 | Master Pneumatic Tool Company | Impact clutch |
US3210959A (en) * | 1963-05-17 | 1965-10-12 | Ingersoll Rand Co | Torque device |
US3561543A (en) * | 1969-02-07 | 1971-02-09 | Ingersoll Rand Co | Rotary impact wrench mechanism |
JPS4914839A (de) * | 1972-06-02 | 1974-02-08 | ||
JPS6033628B2 (ja) * | 1981-01-27 | 1985-08-03 | 株式会社 空研 | インパクトレンチにおける打撃回転装置 |
SE432071B (sv) | 1982-09-24 | 1984-03-19 | Atlas Copco Ab | Hydraulisk impulsmutterdragare |
US4635731A (en) * | 1984-12-13 | 1987-01-13 | Chicago Pneumatic Tool Company | Impulse tool |
US5092410A (en) * | 1990-03-29 | 1992-03-03 | Chicago Pneumatic Tool Company | Adjustable pressure dual piston impulse clutch |
-
1993
- 1993-12-21 DE DE4343582A patent/DE4343582A1/de not_active Withdrawn
-
1994
- 1994-12-14 EP EP95902761A patent/EP0735935B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-14 WO PCT/DE1994/001484 patent/WO1995017281A1/de active IP Right Grant
- 1994-12-14 US US08/666,547 patent/US5735354A/en not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-14 JP JP7517088A patent/JPH10501180A/ja active Pending
- 1994-12-14 DE DE59409278T patent/DE59409278D1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19506663C2 (de) * | 1995-02-25 | 2003-03-06 | Bosch Gmbh Robert | Impulsschrauber |
WO2012079932A1 (de) * | 2010-12-14 | 2012-06-21 | Robert Bosch Gmbh | Handwerkzeugmaschine mit einem mechanischen schlagwerk |
WO2020148178A1 (de) | 2019-01-17 | 2020-07-23 | cutpack.com GmbH | Spannvorrichtung |
WO2021151668A1 (de) | 2020-01-31 | 2021-08-05 | cutpack.com GmbH | Spannvorrichtung zum einspannen eines werkstücks |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0735935A1 (de) | 1996-10-09 |
US5735354A (en) | 1998-04-07 |
WO1995017281A1 (de) | 1995-06-29 |
EP0735935B1 (de) | 2000-04-05 |
JPH10501180A (ja) | 1998-02-03 |
DE59409278D1 (de) | 2000-05-11 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2780614B1 (de) | Betätigungsvorrichtung für einen drehbaren verschlussteil eines ventils | |
EP0924393A2 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen Drehwinkelverstellung einer Welle zu einem Antriebsrad | |
WO2010108582A1 (de) | Vorrichtung zur veränderung des verdichtungsverhältnisses in einem verbrennungsmotor | |
DE3044363C2 (de) | ||
DE4343582A1 (de) | Impulsschlagwerk, insbesondere für Impulsschrauber | |
EP1076762B1 (de) | Vorrichtung zur hydraulischen drehwinkelverstellung einer welle zu einem antriebsrad | |
DE2037429A1 (de) | Hvdrauhk Radialmotor und pumpe | |
DE2853838C2 (de) | Einstellvorrichtung für den Hubring einer Hydropumpe oder eines Hydromotors radialer Bauart | |
WO1994002763A1 (de) | Ventiloberteil | |
EP0759340B1 (de) | Impulswerkzeug | |
EP0438720B1 (de) | Vorrichtung zum Verstellen der Steuerzeiten | |
EP0520286B1 (de) | Radialkolbenpumpe | |
EP0772746B1 (de) | Positionierantrieb, insbesondere für eine werkzeugmaschine | |
EP1099055B1 (de) | Radialkolbenmaschine mit rollenführungen | |
DE19932299B4 (de) | Vorrichtung zur Drehwinkelverstellung einer Nockenwelle gegenüber der Kurbelwelle eines Verbrennungsmotors | |
DE4240075C2 (de) | Hydraulische Stelleinrichtung | |
DE10036546B4 (de) | Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere hydraulische Nockenwellen-Verstelleinrichtungen in Rotationskolbenbauart | |
DE10020120A1 (de) | Vorrichtung zum Verändern der Steuerzeiten von Gaswechselventilen einer Brennkraftmaschine, insbesondere hydraulische Nockenwellen-Verstelleinrichtung in Rotationskolbenbauart | |
EP0089568B1 (de) | Druckmittelbetätigte Drehantriebs-Stellvorrichtung | |
DE2531491A1 (de) | Fluegelzellenmaschine | |
DE102016208059A1 (de) | Antrieb für eine tür | |
EP2564100B1 (de) | Betätigungsvorrichtung für einen drehbaren verschlussteil eines ventils | |
DE4320903A1 (de) | Impulsschlagwerk, vorzugsweise für Impulsschrauber | |
DE2536483A1 (de) | Hydrostatische pumpe | |
EP0460592B1 (de) | Hydro-Impulsschrauber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |