DE19506663C2 - Impulsschrauber - Google Patents
ImpulsschrauberInfo
- Publication number
- DE19506663C2 DE19506663C2 DE1995106663 DE19506663A DE19506663C2 DE 19506663 C2 DE19506663 C2 DE 19506663C2 DE 1995106663 DE1995106663 DE 1995106663 DE 19506663 A DE19506663 A DE 19506663A DE 19506663 C2 DE19506663 C2 DE 19506663C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sealing
- reciprocating piston
- pressure chamber
- piston
- strip
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B21/00—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose
- B25B21/02—Portable power-driven screw or nut setting or loosening tools; Attachments for drilling apparatus serving the same purpose with means for imparting impact to screwdriver blade or nut socket
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
- Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
- Actuator (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Impulsschrauber nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Aus der EP 631 851 A1 ist
bereits ein Impulsschlagwerk für einen Impulsschrauber
bekannt, das einen Hubkolben aufweist, welcher bei
Relativverdrehung einer Eingangswelle und einer
Ausgangswelle des Impulsschlagwerkes zueinander zwangsweise
eine Hubbewegung durchführt, wobei eine mit Hydrauliköl
gefüllte Druckkammer mit Druck beaufschlagt wird. Die
Druckkammer des Impulsschlagwerks ist bei diesem
Impulsschrauber stets über einen Überströmkanal mit
einstellbarem Querschnitt mit einem Niederdruckraum
verbunden. Wird der Querschnitt des Überströmkanals zu klein
eingestellt, kann es zum Blockieren des Impulsschlagwerkes
während der Hubbewegung des Hubkolbens kommen. Wird der
Querschnitt zu groß gewählt, kann kein ausreichender Druck
aufgebaut werden. Der Hubkolben beaufschlagt die Druckkammer
über die gesamte Hubstrecke mit Druck, was eine relativ hohe
Antriebsleistung erfordert, um ein bestimmtes Impulsmoment
zu erzeugen.
In der nicht vorveröffentlichten Offenlegungsschrift DE 43 43 582 A1
ist bereits vorgeschlagen worden, einen
Hubkolben und einen diesen aufnehmenden Rotationskörper mit
Dichtleisten zu versehen, die bei zunehmender Hubbewegung
des Hubkolbens miteinander in Deckung kommen und dann einen
Überströmkanal der Druckkammer schlagartig abdichten. Erst
in der Dichtstellung wird das Druckmedium mit Druck
beaufschlagt, so daß nicht die gesamte Hubstrecke des
Hubkolbens unter Druck zu durchlaufen ist. Dabei ist der zu
durchlaufende Dichtweg jedoch von der Breite der
Dichtleisten abhängig. Um eine optimale Schlagwerksleistung
zu erzielen, kann es erforderlich sein, eine möglichst kurze
Impulsdauer einzurichten, so daß der Antriebsstrang nicht
übermäßig abgebremst wird. Eine derart kurze Impulsdauer
kann beispielsweise über einen möglichst kurzen Dichtweg
realisiert werden. Hierzu sind die Dichtleisten entsprechend
dünn auszubilden, was sehr schnell an mechanische und
fertigungstechnische Grenzen stößt.
Der erfindungsgemäße Impulsschrauber mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß
der Dichtweg und damit auch die Impulsdauer unabhängig von
der Breite der Dichtleisten beliebig klein einstellbar ist.
Auf diese Weise ist eine optimale Abgabeleistung des
Antriebsmotors erzielbar, so daß beispielsweise bei
akkubetriebenen Schraubern eine höhere Verschraubungszahl
pro Akkuladung erreichbar ist.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Anspruch 1 angegebenen Impulsschraubers möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Schnitt durch einen
Impulsschrauber, die Fig. 2 bis 4 jeweils eine
schematische Darstellung eines Impulsschlagwerks in ver
schiedenen Schlagwerksstellungen und Fig. 5 einen Schnitt
durch das Impulsschlagwerk gemäß Linie V-V in Fig. 2.
Ein in Fig. 1 mit 10 bezeichneter Impulsschrauber hat ein
Gehäuse 11, in dem ein Antriebsmotor 12 untergebracht ist.
Eine Antriebswelle 13 des Antriebsmotors 12 ist über ein
Ritzel 14 und ein Getriebe 15 mit einer Eingangswelle 16
eines Impulsschlagwerks 17 drehschlüssig gekoppelt. Das
Impulsschlagwerk 17 weist andererseits eine Ausgangswelle 18
auf, die mit ihrem dem Impulsschlagwerk 17 abgewandten Ende
aus dem Gehäuse 11 des Impulsschraubers 10 herausragt und
dort eine Werkzeughalterung 19 für ein nicht näher
dargestelltes Schraubwerkzeug trägt.
Der Antriebsmotor 12 ist als Elektromotor, insbesondere als
elektronisch kommutierter Motor, ausgebildet und über
elektrische Anschlußleitungen 20, 21 ansteuerbar. Das
Gehäuse 11 bildet einen etwa radial von einer Antriebsachse
22 weggerichteten Handgriff 23. Im Handgriff 23 ist ein
Druckabzug 24 untergebracht, mittels dessen der
Antriebsmotor 12 über eine Schalteinrichtung 25 an- bzw.
ausschaltbar ist. Am dem Antriebsmotor 12 abgewandten Ende
des Handgriffs 23 sitzt ein Akkumulator 26, der den
Antriebsmotor 12 mit elektrischer Antriebsenergie versorgt
und hierzu über nicht näher gezeigte elektrische
Verbindungsleitungen mit dem Antriebsmotor 12 bzw. der
Schalteinrichtung 25 verbunden ist.
Die Eingangswelle 16 des Impulsschlagwerks 17 bildet einen
etwa zylindrischen Rotationskörper 30, der mit einer
Axialbohrung 31 zur Aufnahme der Ausgangswelle 18 und mit
einer Radialbohrung 32 zur Aufnahme eines Hubkolbens 33
versehen ist. Der Hubkolben 33 hat seinerseits eine axiale
Durchgangsbohrung 34, die von der Ausgangswelle 18 durchragt
wird. Innerhalb des Rotationskörpers 30 sind eine
Hochdruckkammer 35 und eine Niederdruckkammer 36
ausgebildet. Das Innere des Rotationskörpers 30 ist mit
einem Druckmedium, beispielsweise einem Hydrauliköl,
gefüllt. Nach außen ist das Innere des Rotationskörpers 30
durch einen Deckel 38 an einer Öffnung der Radialbohrung 32
und durch Dichtmittel 39 an der Ausgangswelle 18 dicht
abgeschlossen. Zwischen Hubkolben 33 und Ausgangswelle 18
besteht eine Wirkverbindung über eine Nockensteuerung 40.
Beim Betrieb des Antriebsmotors 12 wird zunächst die
Eingangswelle 16 und damit der Rotationskörper 30 über das
Übersetzungsgetriebe 15 drehend angetrieben. Aufgrund von
Reibkräften wird dabei auch die Ausgangswelle 18 drehend
mitgenommen. Sobald ein an der Werkzeughalterung 19
abgegriffenes Schraubmoment das Reibmoment übersteigt,
können sich die Ausgangswelle 18 und die Eingangswelle 16
bzw. der Rotationskörper 30 gegeneinander verdrehen. Die mit
dem Schraubwerkzeug verbundene Ausgangswelle 18 dreht dann
langsamer als der beispielsweise in Richtung eines Pfeiles
50 (Fig. 2) drehende Rotationskörper 30 mit Hubkolben 33.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, besteht die Nockensteuerung 40
aus einem fest mit der Ausgangswelle 18 verbundenen
Steuernocken 51 und einer innerhalb der Durchgangsbohrung 34
am Hubkolben 33 angeordneten Steuerkurve 52. Die Steuerkurve
52 ist derart ausgebildet, daß der Steuernocken 51 einmal
pro vollständiger Relativverdrehung von Ausgangswelle 18 zum
Hubkolben 33 diesem eine Verschiebung in Richtung auf eine
Verkleinerung des Volumens der Hochdruckkammer 35 hin
aufzwingt. Dabei baut sich zunächst kein Druck in der
Hochdruckkammer 35 auf, da das Druckmedium über
Druckausgleichsöffnungen 53, 54 in Richtung der Pfeile 55,
56 zur Niederdruckkammer 36 strömen kann.
An einem Außenumfang 37 des Hubkolbens 33 sind Dichtleisten
57, 58 angeordnet, die mit am Rotationskörper 30
ausgebildeten, ebenfalls leistenförmigen Dichtvorsprüngen
59, 60 Dichtungspaare 57, 59 bzw. 58, 60 bilden. Die
Dichtungspaare 57, 59; 58, 60 sind dabei in Hubrichtung des
Hubkolbens 33 gesehen zueinander versetzt angeordnet.
Jeweils in Hubrichtung des Hubkolbens 33 gesehen, befindet
sich eine erste Dichtleiste 57 näher an einem
druckkammerseitigen Ende 62 des Hubkolbens 33 als eine
zweite Dichtleiste 58, wohingegen die Dichtvorsprünge 59, 60
in gleicher Höhe liegen. Auf diese Weise erreichen die
Dichtungspaare 57, 59; 58, 60 ihre jeweilige Dichtstellung
in zueinander versetzten Hubstellungen des Hubkolbens 33.
Entsprechend liegen sich die Dichtungspaare 57,59; 58, 60 in
zueinander versetzten Hubstellungen des Hubkolbens 33
jeweils vollständig gegenüber.
Das Impulsschlagwerk 17 erreicht erst dann seine
Schlagstellung, wenn die Hochdruckkammer 35 vollständig
abgedichtet ist, also wenn beide Dichtungspaare 57, 59; 58,
60 ihre Schließstellung einnehmen, was in Fig. 3
dargestellt ist. In der dort gezeigten Hubstellung des
Hubkolbens 33 steht ein erstes Dichtungspaar 57, 59 kurz vor
dem Verlassen seiner Dichtstellung und ein zweites
Dichtungspaar 58, 60 hat soeben seine Dichtstellung
erreicht. Die Druckkammer 35 ist daher abgedichtet und das
Druckmedium wird bei weiterer Verschiebung des Hubkolbens
mit Druck beaufschlagt. Da das Druckmedium, beispielsweise
Hydrauliköl, nahezu inkompresibel ist, baut sich im
Impulsschlagwerk 17 dann ein sehr hoher Druckwiderstand auf,
so daß infolge der Schwungmasse des Rotationskörpers 30 ein
Impulsmoment auf die Ausgangswelle 18 übertragen wird. Um
ein Blockieren des Impulsschlagwerkes 17 zu verhindern, kann
die Hochdruckkammer 35 über eine nicht näher dargestellte
Druckausgleichsleitung mit veränderlichem Drosselwiderstand
mit der Niederdruckkammer 36 zusätzlich verbunden sein.
In Fig. 4 ist eine nachfolgende Hubstellung gezeigt, bei
der das erste Dichtungspaar 57, 59 wieder geöffnet ist, so
daß entsprechend einem Pfeil 61 ein Druckausgleich zwischen
Hochdruckkammer 35 und Niederdruckkammer 36 ermöglicht wird,
obwohl sich das zweite Dichtungspaar 58, 60 noch in seiner
Dichtstellung befindet. Durch die Wahl des axialen Abstandes
und der Dicke der zwei zueinander versetzten Dichtungspaare
57, 59; 58, 60 läßt sich der Hubstellungsbereich, in dem die
Dichtungspaare 57, 59; 58, 60 die Druckkammer 35 abdichten,
festlegen. Dieser Hubstellungsbereich kann auch als
Dichtungsweg bzw. - auf die Relativverdrehung des
Steuernockens 18 gegenüber dem Rotationskörper 30
bezogen - als Dichtwinkel bezeichnet werden. Dabei ist
entscheidend, daß der Abstand A zwischen einer unteren
Dichtkante 63 der ersten Dichtleiste 57 und einer oberen
Dichtkante 64 der zweiten Dichtleiste 58 nicht größer ist
als ein Abstand B zwischen einer oberen Dichtkante 66 des
ersten Dichtvorsprunges 59 und einer unteren Dichtkante 67
des zweiten Dichtvorsprunges 60.
In Fig. 3 ist ein Grenzfall dargestellt, bei dem der
Dichtungsweg nahezu Null beträgt, das heißt es gilt AAB. Die
Dichtvorsprünge 59, 60 sind dabei in gleicher Höhe einander
gegenüberliegend an der Innenwandung des Rotationskörpers 30
angeordnet. Die Dichtleisten 57, 58 liegen sich ebenfalls
diametral einander gegenüber und sind in Hubrichtung gesehen
zueinander versetzt. Wären die Dichtleisten 57, 58 in
Hubrichtung zueinander weiter versetzt, als es in Fig. 3
dargestellt ist, das heißt wäre A größer als B, so wäre ein
gleichzeitiges Schließen beider Dichtungspaare nicht
möglich. Umgekehrt läßt sich durch eine Verkleinerung des
Abstandes A der Dichtkanten 63, 64 der Dichtleisten 57, 58
oder eine Vergrößerung des Abstandes B zwischen oberer
Dichtkante 66 des ersten Dichtvorsprunges 59 und unterer
Dichtkante 67 des zweiten Dichtvorsprunges 60 der
Dichtungsweg bzw. Dichtwinkel entsprechend vergrößern.
Die in Fig. 5 dargestellte Draufsicht auf die Stirnseite
des Hubkolbens 33 verdeutlicht die überwiegend kreisrunde
Form des Hubkolbens 33, der lediglich an seiner der
Druckausgleichsöffnung 54 zugewandten Seite einen
stufenförmigen Absatz 65 aufweist. Die
Druckausgleichsöffnungen 53, 54 sind etwa sichelförmig aus
einer Innenwandung 38 des Rotationskörpers 30 ausgenommen.
In Höhe der Dichtvorsprünge 59, 60 bestehen diese
Ausnehmungen jedoch nicht (in Fig. 5 strichpunktiert
angedeutet), so daß dort die Innenwandung 38a des
Rotationskörpers 30 einen etwa zylindrischen Querschnitt
hat.
Claims (5)
1. Impulsschrauber mit einer Eingangswelle (16), welche
mittels eines Antriebsmotors (12) über eine Antriebswelle
(13) drehend antreibbar ist, mit einer Ausgangswelle (18),
welche mit einer Werkzeughalterung (19) für ein
Schraubwerkzeug drehschlüssig verbindbar ist, und mit einem
hydraulischen Impulsschlagwerk (17), über das die
Eingangswelle (16) mit der Ausgangswelle (18) gekoppelt ist
und das einen Rotationskörper (30) aufweist, in dem
wenigstens ein Hubkolben (33) geführt ist, der bei einer
Relativverdrehung der Eingangswelle (16) zur Ausgangswelle
(18) eine erzwungene Hubbewegung ausführt, wodurch ein in
einer Druckkammer (35) des Rotationskörpers (30)
befindliches Druckmedium vom wenigstens einen Hubkolben (33)
mit Druck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubkolben (33) mit wenigstens zwei Dichtleisten (57, 58)
versehen ist, von denen jeweils eine Dichtleiste (57, 58)
mit einem am Rotationskörper (30) festgelegten, sich in
Hubrichtung begrenzt erstreckenden Dichtvorsprung (59, 60)
ein Dichtungspaar (57, 59; 58, 60) bildet, wobei die
Dichtungspaare (57, 59; 58, 60) in Hubrichtung des Hubkolbens
(33) gesehen derart versetzt zueinander angeordnet sind, daß
sie sich jeweils in zueinander versetzten Hubstellungen des
Hubkolbens (33) vollständig gegenüberliegen und daß in einem
bestimmten Hubstellungsbereich durch eine radiale
Überdeckung aller Dichtleisten (57, 58) mit allen
zugeordneten Dichtvorsprüngen (59, 60) die Druckkammer (35)
abgedichtet ist.
2. Impulsschrauber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleisten (57, 58) an einem Außenumfang (37) des
Hubkolbens (33) und die Dichtvorsprünge (59, 60) an einer
Innenwandung (38) des Rotationskörpers (30) leistenförmig
ausgebildet sind.
3. Impulsschrauber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtleisten (57, 58) und die Dichtvorsprünge (59,
60) jeweils einander diametral gegenüberliegend angeordnet
sind.
4. Impulsschrauber nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in Hubrichtung des Hubkolbens
(33) gesehen die Dichtvorsprünge (59, 60) auf gleicher Höhe
liegen, während die Dichtleisten (57, 58) zueinander axial
versetzt angeordnet sind, so daß eine erste Dichtleiste (57)
näher an einem druckkammerseitigen Ende (62) des Hubkolbens
(33) liegt, als eine zweite Dichtleiste (58)
5. Impulsschrauber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand (A) zwischen einer unteren Dichtkante (63)
der ersten Dichtleiste (57) und einer oberen Dichtkante (64)
der zweiten Dichtleiste (58) nicht größer ist als ein
Abstand (B) zwischen einer oberen Dichtkante (66) eines
ersten Dichtvorsprunges (59) und einer unteren Dichtkante
(67) eines zweiten Dichtvorsprunges (60).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106663 DE19506663C2 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Impulsschrauber |
FR9600940A FR2730947B1 (fr) | 1995-02-25 | 1996-01-26 | Visseuse a impulsion |
GB9602783A GB2298157B (en) | 1995-02-25 | 1996-02-12 | Impact screwdriver |
SE9600689A SE508315C2 (sv) | 1995-02-25 | 1996-02-23 | Impulsskruvdragare med tryckkolv som är försedd med tätningslister |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995106663 DE19506663C2 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Impulsschrauber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19506663A1 DE19506663A1 (de) | 1996-08-29 |
DE19506663C2 true DE19506663C2 (de) | 2003-03-06 |
Family
ID=7755059
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995106663 Expired - Fee Related DE19506663C2 (de) | 1995-02-25 | 1995-02-25 | Impulsschrauber |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19506663C2 (de) |
FR (1) | FR2730947B1 (de) |
GB (1) | GB2298157B (de) |
SE (1) | SE508315C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2000071303A2 (en) * | 1999-05-03 | 2000-11-30 | The Stanley Works | Impulse wrench |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0631851A1 (de) * | 1993-06-24 | 1995-01-04 | Robert Bosch Gmbh | Impulsschlagwerk, vorzugsweise für Impulsschrauber |
DE4343582A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-22 | Bosch Gmbh Robert | Impulsschlagwerk, insbesondere für Impulsschrauber |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3210960A (en) * | 1962-12-12 | 1965-10-12 | Ingersoll Rand Co | Centrifugal type impulse tool |
US3210959A (en) * | 1963-05-17 | 1965-10-12 | Ingersoll Rand Co | Torque device |
US4635731A (en) * | 1984-12-13 | 1987-01-13 | Chicago Pneumatic Tool Company | Impulse tool |
US5092410A (en) * | 1990-03-29 | 1992-03-03 | Chicago Pneumatic Tool Company | Adjustable pressure dual piston impulse clutch |
-
1995
- 1995-02-25 DE DE1995106663 patent/DE19506663C2/de not_active Expired - Fee Related
-
1996
- 1996-01-26 FR FR9600940A patent/FR2730947B1/fr not_active Expired - Fee Related
- 1996-02-12 GB GB9602783A patent/GB2298157B/en not_active Expired - Fee Related
- 1996-02-23 SE SE9600689A patent/SE508315C2/sv unknown
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0631851A1 (de) * | 1993-06-24 | 1995-01-04 | Robert Bosch Gmbh | Impulsschlagwerk, vorzugsweise für Impulsschrauber |
DE4343582A1 (de) * | 1993-12-21 | 1995-06-22 | Bosch Gmbh Robert | Impulsschlagwerk, insbesondere für Impulsschrauber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB2298157A (en) | 1996-08-28 |
FR2730947A1 (fr) | 1996-08-30 |
SE9600689L (sv) | 1996-08-26 |
GB9602783D0 (en) | 1996-04-10 |
SE508315C2 (sv) | 1998-09-21 |
FR2730947B1 (fr) | 1997-04-04 |
GB2298157B (en) | 1997-04-09 |
SE9600689D0 (sv) | 1996-02-23 |
DE19506663A1 (de) | 1996-08-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0343329B1 (de) | Indexiervorrichtung | |
DE4028595C2 (de) | ||
DE3401082A1 (de) | Druckluftdrehmomentschluessel vom oeldrucktyp | |
WO2015149967A1 (de) | Vorrichtung zur bewegungsdämpfung | |
DE69601884T2 (de) | Hydraulischer Drehschlagmechanismus | |
EP0773854B1 (de) | Schrauber und verfahren zum anziehen einer schraubverbindung mittels des schraubers | |
EP3911475A1 (de) | Spannvorrichtung | |
DE69601037T2 (de) | Hydraulischer Drehschlagmechanismus | |
DE2009324A1 (de) | Schlagkupplung zur Erzeugung von Drehschlägen insbes. auf Werkzeuge | |
DE8717447U1 (de) | Hydraulischer Drehmomentimpulsgenerator | |
EP0759340B1 (de) | Impulswerkzeug | |
EP0735935B1 (de) | Impulsschlagwerk, insbesondere für impulsschrauber | |
EP0772746B1 (de) | Positionierantrieb, insbesondere für eine werkzeugmaschine | |
DE19506663C2 (de) | Impulsschrauber | |
DE3347016A1 (de) | Impulsschrauber | |
DE3018633C2 (de) | Elektrobohrhammer mit abschaltbarem Bohrantrieb | |
DE4312581C1 (de) | Positionierantrieb, insbesondere für eine Werkzeugmaschine | |
DE69500471T2 (de) | Hydraulischer Drehmomentimpuls-Erzeuger | |
DE4003298C2 (de) | Hydraulische Verdrängermaschine | |
DE2516154A1 (de) | Impulsgeber | |
DE19523201C1 (de) | Positionierantrieb, insbesondere für eine Werkzeugmaschine | |
WO2022022772A1 (de) | Getriebeeinrichtung, nockenwellenversteller mit der getriebeeinrichtung und brennkraftmaschine | |
DE2731720C2 (de) | Hydraulisch betätigbare Reibungskupplung | |
DE4018084C1 (de) | ||
EP1835111B1 (de) | Türbetätigungsvorrichtung, insbesondere für eine Drehtür |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8304 | Grant after examination procedure | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20140902 |