DE4343332C2 - Vorrichtung zur Konvektivkühlung einer hochbelasteten Brennkammer - Google Patents
Vorrichtung zur Konvektivkühlung einer hochbelasteten BrennkammerInfo
- Publication number
- DE4343332C2 DE4343332C2 DE19934343332 DE4343332A DE4343332C2 DE 4343332 C2 DE4343332 C2 DE 4343332C2 DE 19934343332 DE19934343332 DE 19934343332 DE 4343332 A DE4343332 A DE 4343332A DE 4343332 C2 DE4343332 C2 DE 4343332C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- combustion chamber
- cooling
- load
- heat shield
- burner
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02K—JET-PROPULSION PLANTS
- F02K9/00—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof
- F02K9/42—Rocket-engine plants, i.e. plants carrying both fuel and oxidant therefor; Control thereof using liquid or gaseous propellants
- F02K9/60—Constructional parts; Details not otherwise provided for
- F02K9/62—Combustion or thrust chambers
- F02K9/64—Combustion or thrust chambers having cooling arrangements
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23R—GENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/005—Combined with pressure or heat exchangers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Combustion & Propulsion (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)
- Spray-Type Burners (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Konvektivkühlung
einer hochbelasteten Brennkammer von Gasturbogruppen.
Im Zuge der Entwicklung werden zur Verbesserung des Wirkungs
grades in modernen Gasturbinen zunehmend der Druck und die
Temperatur des Heißgases in der Brennkammer erhöht. Das
führt dazu, daß die Brennkammerwände von den Druck- und
Thermolasten wesentlich höher als früher beansprucht werden.
Da in den heutigen Gasturbinengenerationen gleichzeitig auch
die Schadstoffemissionen gesenkt werden müssen, kommen für
die Brennkammerkühlung keine Techniken in Frage, die durch
kontrollierte Einbringung einer isolierenden Luftschicht auf
der Brennkammerseite zwar den Wärmestrom vermindern, aber
gleichzeitig auch den Brennermassenstrom reduzieren. Dies
trifft zum Beispiel auf die Filmkühlung zu. Diese Kühlmethode
wird beispielsweise in DE-OS 29 07 918 zur Kühlung der Innen
wand einer Gasturbinenbrennkammer angewendet. Damit kann zwar
einerseits der Wärmestrom stark reduziert werden, anderer
seits läuft diese Kühltechnik zwangsläufig darauf hinaus,
daß in der Brennkammer eine Diffusionsverbrennung statt
findet, denn die für die Filmkühlung verwendete Luft kann bis
zu zwei Drittel der gesamten Kühlluft ausmachen. Hinzu kommt,
daß bei der o.g. DE-OS zusätzlich primäre und sekundäre Ver
dünnungsluft in die Brennkammer eingebracht wird, was neben
einem hohen Totaldruckverlust auch dazu führt, daß bei der
Verbrennung hohe Schadstoffemissionswerte entstehen.
Es werden daher vermehrt rein konvektive Kühlsysteme in einer
"abgedichteten" Brennkammer eingesetzt, bei denen die Kühl
luft in einem Kühlkanal zwischen Brennkammerinnen- und Brennkammeraußenwand
entlangströmt und damit keine Kühlluft für
Kühlfilmbildung bzw. Verdünnungsluft zur Verfügung steht. So
ist aus GB 20 86 031 A1 ein konvektives Brennkammerkühlsystem
bekannt, bei dem ein Teil der Luft etwa in der Mitte der
Brennkammer in konvektiven Kühlkanälen zwischen Brennkammer
innen- und Brennkammeraußenwand zu einem Vormischbrenner
strömt und danach als Verbrennungsluft dient, während der
andere Teil des Luftmassenstromes von der Mitte der Brenn
kammer aus zwischen den beiden Wänden stromabwärts zum Ende
der Brennkammer geführt wird. Aus dieser Schrift geht nicht
hervor, daß durch Zuführung der gesamten Kühlluftmenge zum
Vormischbrenner die Schadstoffemissionswerte vorteilhaft ge
senkt werden können.
Die Kühlleistung zur Abfuhr der Wärmelast in dichten Brenn
kammern ist sowohl von der kühlluftseitig treibenden Tempera
turdifferenz, von der vom Kühlmedium benetzten Oberfläche,
als auch vom durch aerodynamische Effekte hervorgerufene Wär
meübergangskoeffizienten abhängig.
Ein höherer Verdichterdruck hat im allgemeinen auch eine hö
here Kühllufttemperatur und die hohe Wärmebelastung eine ge
ringere Metalltemperatur auf der Kühlluftseite bei einer üb
licherweise festgelegten flammenseitigen Metalltemperatur zur
Folge. Auf der Kühlluftseite wird daher die treibende Tempe
raturdifferenz überproportional kleiner. Daher muß oft die
Kühlwirkung verstärkt durch den aerodynamischen Effekt auf
gebaut werden. Einer der Hauptparameter ist somit die Ge
schwindigkeit im Kühlkanal, mit der aber wiederum quadratisch
der Druckverlust im Kühlsystem, der den Gasturbinen-Wirkungsgrad
vermindert, gekoppelt ist.
Beim bisher bekannten Stand der Technik sind dichte Brennkam
mern so ausgeführt, daß die eigentliche Brennkammerwand,
d. h. die Trennwand zwischen Heißgas und Kühlluft, gleichzei
tig sowohl die gesamte Wärmelast als auch die gesamte Druck
last trägt. Der Kühlkanal selbst ist dann außen nur durch
eine dünne Abdeckung begrenzt, die keine Drucklasten aufneh
men kann. Bei den für stationäre Gasturbinen hohen Anforde
rungen an die Lebensdauer sind deshalb relativ große Wand
stärken der eigentlichen Brennkammerwand, die z. B. im Bereich
von 5 mm bis 7 mm liegen können, notwendig.
Ausgehend von der GB 20 86 031 A1 besteht die Aufgabe der Er
findung darin, die Kühlung der Brennkammerwand einer hochbe
lasteten konvektiv gekühlten dichten Gasturbinenbrennkammer
weiter zu verbessern und gleichzeitig die Schadstoffentwick
lung bei der Vormischverbrennung zu reduzieren.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß bei einer
Vorrichtung gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches die tra
gende äußere Brennkammerwand entlang der Kühlstrecke fest
mit dem relativ dünnen inneren Hitzeschutzschild verbunden
ist unter Bildung von mehreren voneinander getrennten längs
gestreckten Kühlkanälen, durch die die gesamte Kühlluftströ
mung zum Vormischbrenner geführt wird und der Vormischbrenner
als Doppelkegelbrenner ausgeführt ist.
Zwar ist aus DE 29 07 918 A1 eine tragende Außenstruktur mit
einer durch einen Kühlmittelfilm wärmedämmenden Innenwand für
eine Brennkammer bekannt, dort werden aber ca. zwei Drittel
der Kühlluft als Filmkühlluft verwendet, so daß keine Ver
ringerung der Schadstoffwerte erreicht werden, zumal auch
noch Leuchtgas als Brennstoff verwendet wird.
Die Vorteile der Erfindung bestehen unter anderem darin, daß
eine Entkopplung von Drucklast- und Wärmelastaufnahme er
reicht und dadurch eine stabile und kompakte Kühlkonfigura
tion erzielt werden. Es treten bei der Kühlung nur geringe
Druckverluste auf, die erzielbare Lebensdauer der Brennkammer
ist wegen der hervorragenden Kühlwirkung sehr hoch und die
Wandstärke der Brennkammerwand kann relativ gering sein. Außerdem
werden die NOx-Emissionswerte der Vormischverbrennung
reduziert, weil die gesamte Kühlluft durch den Brenner geht.
Es ist besonders zweckmäßig, wenn das Hitzeschutzschild mit
der tragenden Brennkammerwand über Längsrippen verbunden ist.
Ferner ist es vorteilhaft, wenn die der Flamme zugewandte
Seite des Hitzeschutzschildes mit einer Wärmedämmschicht ver
sehen ist, weil dadurch der Wärmeeintrag von der Heißgasseite
schon an seiner Quelle vermindert wird. Zwar ist aus JP-
Abstr. 59-4824 an sich bekannte eine Brennkammerwand mit
einer Keramikschicht auszukleiden, das Auftragen einer Wärme
dämmschicht auf dem Hitzeschutzschild der oben beschriebenen
erfindungsgemäßen Vorrichtung geht daraus aber nicht hervor.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung
anhand einer hochbelasteten, schadstoffarmen dichten Gastur
binenbrennkammer dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teillängsschnitt der Gasturbinenbrennkammer;
Fig. 2 einen Querschnitt II-II der Brennkammerwand von
Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt der Brennkammerwand eines anderen
Ausführungsbeispieles.
Es sind nur die für das Verständnis der Erfindung wesentli
chen Elemente gezeigt. Die Strömungsrichtung der Kühlluft und
des Heißgases ist mit Pfeilen bezeichnet.
Weg zur Ausführung der Erfindung
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie len und der Fig. 1 bis Fig. 3 näher erläutert.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispie len und der Fig. 1 bis Fig. 3 näher erläutert.
In Fig. 1 ist ein Teil einer konvektiv gekühlten dichten Gas
turbinenbrennkammer 1 dargestellt. Wegen der heutigen hohen
Anforderungen an eine nur geringe Schadstoffemission wird der
gesamte Massenstrom der Kühlluft A durch die Brenner 2 ge
schickt. Als Brenner 2 werden schadstoffarme umweltfreundli
che Doppelkegelbrenner verwendet. Die Kühlluft A tritt am
Ende der Brennkammer 1 in die Kühlstrecke 3 ein und verläßt
diese am Anfang der Brennkammer 1, um anschließend die Bren
ner 2 zu passieren.
Fig. 2 zeigt in einem Teilquerschnitt von Fig. 1 ein erfindungsgemäßes
Brennkammerwandsegment. Es besteht aus einer
relativ dicken tragenden Wand 4 zum Auffangen der Drucklasten
C, in der entlang der Kühlstrecke 3 Kühlkanäle 5 in Form von
langen Löchern eingebettet sind. Die Kühlkanäle 5 befinden
sich nahe der Heißgasseite, beispielsweise beträgt in diesem
Ausführungsbeispiel der Abstand des Lochrandes zum Flammen
raum 2 mm. Auf Grund dieser Anordnung ist dadurch der tragen
den Brennkammerwand 4 eine relativ dünne Brennkammerwand 6
vorgelagert, die direkt mit der tragenden Wand 4 verbunden
ist, so daß die so gebildete Gesamtstruktur alle Drucklasten
C aufnehmen kann. Diese dünne innere Brennkammerwand 6
schützt im Sinne eines Hitzeschutzschildes die tragende
Brennkammerwand 4 vor der Strömung des Heißgases B, nimmt
die Wärmelast D auf und wird selbst gekühlt, beispielsweise
konvektiv.
Bei gegebenen Wärmeströmen fallen nun die Temperaturdifferen
zen über dem Hitzeschutzschild 6 gegenüber dem bisherigen
Stand der Technik erheblich geringer aus. Dadurch ist eine
Erhöhung des kühlluftseitig treibenden Temperaturgefälles ge
währleistet. Als Folge kann der aerodynamische Aufwand zur
Kühlung deutlich verringert werden.
Weil die Drucklast C durch die Gesamtstruktur aufgefangen
wird, kann das Hitzeschutzschild 6 sehr dünn ausgeführt wer
den mit den skizzierten positiven Auswirkungen auf die Kühl
leistung.
Da die Form, der Abstand und der Durchmesser der Kühlkanäle 5
in weiten Grenzen variierbar sind, ist auch eine optimale lo
kale Anpassung an die spezifische Situation in der Brennkam
mer 1 möglich.
Die Herstellung einer solchen Kühlungsvorrichtung kann auf
schweiß- und/oder gießtechnischem Wege erfolgen.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß die
tragende Brennkammerwand 4 im Vergleich zum Stand der Technik
deutlich kälter ist und daher hohe Festigkeitswerte aufweist.
In Fig. 3 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt.
Dieses Brennkammersegment weist an der inneren Brennkammer
wand 6, die wiederum als Hitzeschutzschild dient, Längsrippen 7
entlang der Kühlstrecke 3 auf. Die Längsrippen 7 werden
oben von der Tragstruktur, d. h. der tragenden Wand 4, abge
schlossen. Dadurch bilden sich einzelne voneinander getrennte
Kühlkanäle 5, durch die die Kühlluft A strömt. Auch mit die
ser Kühlkonfiguration werden die o.g. Vorteile erreicht.
Die Kühlleistung ist ebenso über Form, Abstand und Durchmes
ser der Kanäle, also auch über die Rippenform optimierbar.
Zusätzlich können noch Rauhigkeitselemente in beiden Ausfüh
rungsbeispielen eingesetzt werden.
Bei den in Fig. 2 und Fig. 3 dargestellten Ausführungsbei
spielen ist zusätzlich die der Flamme zugewandte Seite des
Hitzeschutzschildes 6 noch mit einer keramischen Wärmedämm
schicht 8 versehen. Das führt zu einer Verminderung des Wär
meeintrages schon an seiner Quelle.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Kühltechnik be
steht darin, daß Dehnungen auf Grund thermischer Spannungen
zwar insgesamt zu einer Verformung der Brennkammerwand führen
können, jedoch die Form der Kühlkanäle 5 nicht verändert und
dadurch die Kühlwirkung konstant gehalten wird. Durch eine
derart robuste Konstruktion wird eine "Selbstmord"-Schaltung
der Kühlung, die auf thermische Dehnungen mit verschlechterter
Kühlwirkung wegen einer veränderten Kanalgeometrie und damit
zu weiterer Überhitzung mit vergrößerten Dehnungen reagiert,
wirksam unterbunden.
Durch die Entkopplung von Druck- und Wärmelast führt diese
Kühltechnik auch bei sehr hohen Wärmeströmen nur zu relativ
geringen prozentualen Druckverlusten und damit zu einem ver
besserten Gasturbinen-Wirkungsgrad. Andererseits erlaubt sie
einen äußerst stabilen Aufbau auch bei den mit dem Verdich
terdruck steigenden absoluten Drucklasten.
Neben der verbesserten Kühlwirkung führt der Einsatz der er
findungsgemäßen Vorrichtung auch zu einer Reduktion der NOx-
Emissionswerte, da die gesamte konvektive Kühlluft durch den
Vormischbrenner 2 geleitet wird und somit als Verbrennungsluft
dient. Es wird nicht mehr Luft erhitzt, als für die Verbren
nung notwendig ist.
Bezugszeichenliste
1 Brennkammer
2 Vormisch-Brenner
3 Kühlstrecke
4 tragende, äußere Brennkammerwand
5 Kühlkanal
6 innere Brennkammerwand (Hitzeschutzschild)
7 Längsrippen
8 Wärmedämmschicht
A Kühlluft
B Heißgas
C Drucklast
D Wärmelast
2 Vormisch-Brenner
3 Kühlstrecke
4 tragende, äußere Brennkammerwand
5 Kühlkanal
6 innere Brennkammerwand (Hitzeschutzschild)
7 Längsrippen
8 Wärmedämmschicht
A Kühlluft
B Heißgas
C Drucklast
D Wärmelast
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Konvektivkühlung einer hochbelasteten
Brennkammer (1) von Gasturbogruppen, welche mit minde
stens einem schadstoffarmen Vormischbrenner (2) betrie
ben wird und im wesentlichen aus Brennkammeraußen- und
Brennkammerinnenwand (4, 6) mit dazwischen befindlicher
Kühlstrecke (3) besteht, durch die die Kühlluft entlang
strömt, bevor diese durch den Vormisch-Brenner (2) geht, dadurch
gekennzeichnet, daß die tragende äußere Brennkammer
wand (4) entlang der Kühlstrecke (3) fest mit dem rela
tiv dünnen inneren Hitzeschutzschild (6) verbunden ist
unter Bildung von mehreren voneinander getrennten längs
gestreckten Kühlkanälen (5), durch die die gesamte Kühl
luftströmung zum Vormischbrenner (2) geführt wird und
der Vormischbrenner (2) als Doppelkegelbrenner ausge
führt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Hitzeschutzschild (6) mit der tragenden Brenn
kammerwand (4) über Längsrippen (7) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die der Flamme zugewandte Seite des Hitze
schutzschildes (6) mit einer Wärmedämmschicht (8) ver
sehen ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343332 DE4343332C2 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Vorrichtung zur Konvektivkühlung einer hochbelasteten Brennkammer |
JP31726394A JPH07198142A (ja) | 1993-12-20 | 1994-12-20 | 気密な燃焼室を対流冷却するための装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934343332 DE4343332C2 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Vorrichtung zur Konvektivkühlung einer hochbelasteten Brennkammer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4343332A1 DE4343332A1 (de) | 1995-06-22 |
DE4343332C2 true DE4343332C2 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6505431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934343332 Expired - Lifetime DE4343332C2 (de) | 1993-12-20 | 1993-12-20 | Vorrichtung zur Konvektivkühlung einer hochbelasteten Brennkammer |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH07198142A (de) |
DE (1) | DE4343332C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29714742U1 (de) * | 1997-08-18 | 1998-12-17 | Siemens Ag | Hitzeschildkomponente mit Kühlfluidrückführung und Hitzeschildanordnung für eine heißgasführende Komponente |
EP3486431B1 (de) * | 2017-11-15 | 2023-01-04 | Ansaldo Energia Switzerland AG | Heissgaspfadkomponente für ein gasturbinentriebwerk sowie gasturbinentriebwerk mit derselben |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5724816A (en) * | 1996-04-10 | 1998-03-10 | General Electric Company | Combustor for a gas turbine with cooling structure |
US5933699A (en) * | 1996-06-24 | 1999-08-03 | General Electric Company | Method of making double-walled turbine components from pre-consolidated assemblies |
EP1398569A1 (de) * | 2002-09-13 | 2004-03-17 | Siemens Aktiengesellschaft | Gasturbine |
EP1672281A1 (de) * | 2004-12-16 | 2006-06-21 | Siemens Aktiengesellschaft | Hitzeschildelement |
JP4831835B2 (ja) * | 2007-09-25 | 2011-12-07 | 三菱重工業株式会社 | ガスタービン燃焼器 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB626275A (en) * | 1947-08-22 | 1949-07-12 | Parsons & Co Ltd C A | Improvements in or relating to flame tubes for gas turbine combustion chambers |
US2955415A (en) * | 1957-11-27 | 1960-10-11 | Theodore M Long | Cooled combustion chamber liner and nozzle supported in buckling modes |
US4236378A (en) * | 1978-03-01 | 1980-12-02 | General Electric Company | Sectoral combustor for burning low-BTU fuel gas |
GB2086031B (en) * | 1980-10-22 | 1984-04-18 | Gen Motors Corp | Gas turbine combustion system |
JPS594824A (ja) * | 1982-06-29 | 1984-01-11 | Toshiba Corp | 高温ガスタ−ビン燃焼器構造体 |
-
1993
- 1993-12-20 DE DE19934343332 patent/DE4343332C2/de not_active Expired - Lifetime
-
1994
- 1994-12-20 JP JP31726394A patent/JPH07198142A/ja active Pending
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29714742U1 (de) * | 1997-08-18 | 1998-12-17 | Siemens Ag | Hitzeschildkomponente mit Kühlfluidrückführung und Hitzeschildanordnung für eine heißgasführende Komponente |
EP3486431B1 (de) * | 2017-11-15 | 2023-01-04 | Ansaldo Energia Switzerland AG | Heissgaspfadkomponente für ein gasturbinentriebwerk sowie gasturbinentriebwerk mit derselben |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4343332A1 (de) | 1995-06-22 |
JPH07198142A (ja) | 1995-08-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP2423599B1 (de) | Verfahren zum Betrieb einer Brenneranordnung sowie Brenneranordnung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE2839703C2 (de) | ||
DE102005038395B4 (de) | Brennkammerkühlung mit geneigten segmentierten Flächen | |
DE69816532T2 (de) | Wärmeübergangsstruktur | |
DE19814680C2 (de) | Gekühlte Gasturbinen-Laufschaufel | |
DE19520291A1 (de) | Brennkammer | |
EP0031174B1 (de) | Gekühlte Gasturbinenschaufel | |
DE2012949A1 (de) | Wandkonstruktion und Luftzufuhrlöcher für ein Gasturbinentriebwerk | |
DE2008311C3 (de) | Wärmetauscher | |
EP1865259A2 (de) | Gasturbinenbrennkammerwand für eine mager-brennende Gasturbinenbrennkammer | |
EP1654495A1 (de) | Hitzeschildanordnung für eine ein heissgas führende komponente, insbesondere für eine brennkammer einer gasturbine | |
DE2555049A1 (de) | Gekuehlte turbinenschaufel | |
EP1983265A2 (de) | Gasturbinenbrennkammerwand | |
WO1999001643A1 (de) | Mit einer prallströmung gekühltes turbinenschaufel wandteil | |
DE4443864A1 (de) | Gek}hltes Wandteil | |
DE1919568B2 (de) | Auskleidung für das Strahlrohr eines Gasturbinentriebwerks | |
DE1092255B (de) | Verfahren zur Kuehlung von Maschinenteilen, insbesondere von hohlen Gasturbinenschaufeln | |
DE4446611A1 (de) | Brennkammer | |
DE4343332C2 (de) | Vorrichtung zur Konvektivkühlung einer hochbelasteten Brennkammer | |
DE60225411T2 (de) | Flammrohr oder Bekleidung für die Brennkammer einer Gasturbine mit niedriger Schadstoffemission | |
DE3635270A1 (de) | Schalldaempfer fuer eine hochleistungsgasturbine | |
DE102013221286A1 (de) | Brennkammer, insbesondere Gasturbinenbrennkammer, z. B. für ein Luftfahrttriebwerk | |
DE1942346A1 (de) | Vorrichtung zur Abdichtung des Rotors gegenueber dem Stator bei einer zu einem Gasturbinentriebwerk gehoerigen Turbine | |
EP2347100A1 (de) | Gasturbine mit kühleinsatz | |
EP2270397A1 (de) | Gasturbinenbrennkammer und Gasturbine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: ZIMMERMANN & PARTNER, 80331 MUENCHEN |
|
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: ALSTOM, PARIS, FR |
|
R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: ALSTOM TECHNOLOGY LTD., CH Free format text: FORMER OWNER: ALSTOM, PARIS, FR Effective date: 20120621 |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ROESLER, UWE, DIPL.-PHYS.UNIV., DE Effective date: 20120621 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |