DE4343093A1 - Befestigungseinrichtung für einen auf einem Fahrzeugdach vorgesehenen Gepäckträger - Google Patents

Befestigungseinrichtung für einen auf einem Fahrzeugdach vorgesehenen Gepäckträger

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungseinrich­ tung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten und aus der DE-OS 36 37 080 hervorgehenden Art.
Die aus dieser Druckschrift bekannte Befestigungseinrich­ tung weist an den beiden seitlichen Dachrändern jeweils einen vorderen und hinteren sowie zwischen diesen liegen­ den Befestigungsflansch auf, die lotrecht über die Dachaußenhaut hinausragen und jeweils mit einem querver­ laufenden Schweißflansch versehen sind. Dieser ist an der Innenseite der Dachaußenhaut angeschweißt (wie in der Hauptanmeldung P 36 20 361 offenbart), während der Befe­ stigungsflansch eine in dieser vorgesehene Durchtritts­ öffnung durchsetzt oder der Schweißflansch ist in eine außenseitige Vertiefung der Dachaußenhaut eingesetzt und mit dieser verschweißt. Sowohl das Anordnen des Schweiß­ flansches an der Dachaußenhaut als auch insbesondere das Verschweißen mit dieser ist sehr arbeitsaufwendig und da­ mit teuer. Darüber hinaus muß auch die Dachaußenhaut an ihrer Außenseite im Bereich der Schweißstellen zeitauf­ wendig nachgearbeitet werden. Bei sehr hoher Belastung des Gepäckträgers kann schließlich auch die Dachaußenhaut im Umfangsbereich der Befestigungsflansche verbogen wer­ den, so daß sie nachgerichtet werden muß.
Ferner geht aus der DE-PS 31 21 086 eine am Dachrahmen eines Personenkraftwagens durch einen Schraubenbolzen be­ festigte Stellbuchse hervor, die aus einer Außenbuchse und einer in diese einschraubbaren Innenbuchse besteht. Dabei sind die beiden Buchsen von dem Schraubenbolzen durchsetzt, der einen über die Dachaußenhaut hinausragen­ den und in eine Reling eingeschraubten Gewindezapfen auf­ weist, während der Schraubenbolzen an seinem untenliegen­ den Endabschnitt am Dachrahmen festgeschraubt ist. Durch das Ein- oder Ausschrauben der Innenbuchse kann die Hö­ henlage des Schraubenbolzens und damit der Reling in be­ zug auf die Dachaußenhaut verändert werden. Da jedoch die Stellbuchse aus einer Außen- und Innenbuchse besteht, ist sie arbeitsaufwendig herzustellen. Darüber hinaus ist das Festschrauben und Lösen des Schraubenbolzens sehr um­ ständlich und zeitraubend.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, bei einer Befesti­ gungseinrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten Art den Befestigungsflansch derart anzuordnen und so auszubilden, daß der Gepäckträger trotz unvermeid­ lich auftretender Einbautoleranzen in einfacher Weise zu montieren ist und dabei eine zuverlässige Abstützung von in den Gepäckträger eingeleiteten Kräften im Bereich des Fahrzeugaufbaus vorhanden ist.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch 1 dar­ gelegten Merkmale vorgesehen.
Da der Befestigungsflansch erfindungsgemäß einstückig an der Aufnahmebuchse ausgebildet ist, die ihrerseits am Dachrahmen aufliegt, ist der Gepäckträger in optimaler Weise durchgehend am Dachrahmen befestigt, so daß am Ge­ päckträger angreifende Kräfte unmittelbar in den Dachrah­ men eingeleitet werden und damit ein Verbiegen der Dachaußenhaut verhindert wird. Ferner ist die Verschrau­ bung der Aufnahmebuchse von oben leicht zugänglich und kann damit rasch und bequem durchgeführt werden. Schließ­ lich wird das Aufnahmeteil beim Festschrauben am Befesti­ gungsflansch unter Zwischenlage einer Dichtung gegen die Dachaußenhaut gepreßt, wodurch das Aufnahmeteil optimal in bezug auf die Dachaußenhaut abgedichtet ist.
Zweckmäßigerweise dienen mehrere im Bereich der seitli­ chen Dachrahmen vorgesehene Aufnahmeteile zur Befestigung einer Reling, wobei die Aufnahmeteile jeweils einen nach unten offenen Schlitz aufweisen. Über diesen werden die Aufnahmeteile lediglich auf die Befestigungsflansche auf­ gesteckt und durch seitlich einschraubbare Befesti­ gungsschrauben an den Befestigungsflansch angedrückt. So­ mit ist die Reling oder auch ein Gepäckträger rasch und unkompliziert montierbar. Die Befestigungsschraube durch­ setzt die Durchgangsbohrung mit großem Radialspiel, so daß Fertigungstoleranzen ausgeglichen werden können.
Der Befestigungsflansch ist vorteilhafterweise seitlich versetzt zur Mittelachse der Längsbohrung der Aufnahme­ buchse angeordnet, so daß die Halteschraube bequem in die Längsbohrung eingeführt werden kann. Auch zwischen dieser und der Halteschraube ist ein großes Radialspiel zum Aus­ gleich von Fertigungstoleranzen vorgesehen (Merkmal des Patentanspruchs 3).
Die am vorderen und hinteren Eckbereich des Dachrahmens vorgesehene Aufnahmeteile haben jeweils zwei im Abstand voneinander liegende Aufnahmebuchsen und sind damit opti­ mal für eine hohe Krafteinleitung in den Dachrahmen aus­ gebildet. Schließlich wird auch der an den beiden Aufnah­ meteilen vorgesehene Befestigungsflansch durch zwei seit­ liche Stützrippen - die in zugeordnete Nuten des Aufnah­ meteils eingreifen - verstärkt, so daß der Befestigungs­ flansch festigkeitsmäßig optimal mit der Aufnahmebuchse in Verbindung steht (Merkmale der Patentansprüche 4 und 5).
Die zur Befestigung der Aufnahmebuchsen dienenden Hal­ teschrauben sind in eine an der Unterseite des oberen Blechteils des Dachrahmens angeschweißte Blechmutter ein­ geschraubt, die bei Fahrzeugfertigung vorgesehen wird. Durch das Anschweißen der Blechmutter wird der Dachrahmen in deren Umfangsbereich vorteilhafterweise verstärkt. Bei zwei vorgesehenen Aufnahmebuchsen sind an der Unterseite des oberen Blechteils des Dachrahmens zwei Blechmuttern angeschweißt, die durch ein Verbindungsblech miteinander verbunden sind. Hierdurch ist eine optimale örtliche Ver­ stärkung im Bereich der Blechmuttern gebildet (Merkmale der Patentansprüche 6 und 7).
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Kombifahrzeugs mit er­ findungsgemäß befestigter Reling,
Fig. 2 eine Teildraufsicht zu Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in Fig. 2 in größerer Darstellung,
Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 1 in größerer Darstellung.
In den Fig. 1 und 2 ist der obere Teil eines Kombi­ fahrzeugs ersichtlich, wobei an den beiden gegenüberlie­ genden Seitenbereichen des Fahrzeugdaches 1 jeweils eine Reling 2 lösbar befestigt ist. Hierzu dient ein am vorde­ ren und ein am hinteren Eckbereich des Fahrzeugdaches 1 vorgesehenes, aus Leichtmetall bestehendes Aufnahmeteil 3 und ein zwischen diesen liegendes, ebenfalls auf Leicht­ metall bestehendes Aufnahmeteil 4. Die in den Fig. 3, 4 und 5 dargestellten Aufnahmeteile 3 und 4 sind jeweils an einem seitlichen Dachrahmen 5 des Fahrzeugdaches 1 festgeschraubt.
Die am vorderen und hinteren Eckbereich des Fahrzeugdachs 1 vorgesehenen Aufnahmeteile 3 bestehen jeweils aus zwei, im Abstand voneinander liegenden Aufnahmebuchsen 6, die durch ein Verbindungsteil 7 mit flachprofilförmigem Quer­ schnitt einstückig miteinander verbunden sind (Fig. 3 und 4). Im Längsmittelbereich des Verbindungsteils 7 ist an diesem einstückig ein lotrecht verlaufender, vom Fahr­ zeugdach 1 nach oben abstehender Befestigungsflansch 8 ausgebildet, der mit einer Durchgangsbohrung 9 versehen ist. Ferner ist der Befestigungsflansch 8 mit seitlichen Stützrippen 11 versehen, die mit geringem seitlichem Spiel in jeweils zugeordnete, querverlaufende Nuten 12 des Aufnahmeteils 3 eingreifen.
Wie die Fig. 3 und 5 zeigen, liegen die Aufnahmebuch­ sen 6 und 6′ des Befestigungsflansches 8 jeweils auf dem oberen Blechteil 5′ der seitlichen Dachrahmen 5 auf, wo­ bei die Längsbohrungen 10 der Aufnahmebuchsen 6 jeweils mit großem Radialspiel von einer Halteschraube 14 durch­ setzt sind. Diese sind jeweils in eine an der Unterseite des oberen Blechteils 5′ angeschweißte Blechmutter 16 eingeschraubt, die durch ein seinerseits am oberen Blech­ teil 5′ angeschweißtes Verbindungsblech 16′ miteinander verbunden sind. Bei der in Fig. 5 dargestellten, einzigen Aufnahmebuchse 6′ ist an der Unterseite des oberen Blech­ teils 5′ des Dachrahmens 5 eine Blechmutter 15 ange­ schweißt, in die ebenfalls die Halteschraube 14 einge­ schraubt ist. Durch die Blechmuttern 16 und das Verbin­ dungsblech 16′ bzw. durch die Blechmutter 15 wird das obere Blechteil 5′ des Dachrahmens 5 im Bereich der Auf­ nahmebuchsen 6 und 6′ verstärkt. Diese durchsetzen mit Radialspiel jeweils eine im Fahrzeugdach 1 vorgesehene Wandöffnung 17 und liegen über ihren radialgerichteten Bund unter Zwischenlage eines gummielastischen Dichtrings 18 auf dem Fahrzeugdach 1 auf. Der an der Aufnahmebuchse 6′ (Fig. 5) bzw. an den beiden Aufnahmebuchsen 6 (Fig. 3 und 4) vorgesehene Befestigungsflansch 8 ist jeweils seitlich versetzt, jedoch parallellaufend zur Mittelachse 5a der Längsbohrung 10 der Aufnahmebuchse 6 angeordnet.
Die Aufnahmeteile 3 und 4 haben jeweils einen nach unten offenen Schlitz 19, über den sie auf den an den Aufnahme­ buchsen 6 und 6′ ausgebildeten Befestigungsflansch 8 auf­ gesteckt werden. Wie die Fig. 3 bis 5 zeigen, ist in die Aufnahmeteile 3 und 4 jeweils seitlich eine Befesti­ gungsschraube 20 eingeschraubt, die mit großem Radial­ spiel die im Befestigungsflansch 8 vorgesehene Durch­ gangsbohrung 9 durchsetzt. Durch Festziehen der Befesti­ gungsschrauben 20 werden schließlich die Aufnahmeteile 3 und 4 jeweils an einem Befestigungsflansch 8 festgeklemmt und sind mit diesem und damit mit dem Dachrahmen 5 rüt­ telfest verbunden. Schließlich liegen die Aufnahmeteile 3 und 4 unter Zwischenlage einer gummielastischen Dichtung 21 auf dem Fahrzeugdach 1 auf. Durch das zwischen den Längsbohrungen 10 der Aufnahmebuchsen 6, 6′ und den Hal­ teschrauben 14 sowie den Durchgangsbohrungen 9 der Befe­ stigungsflansche 8 und den Befestigungsschrauben 20 vor­ gesehene, jeweils große Radialspiel können vorhandene Fertigungstoleranzen bei Festlegung der Aufnahmeteile 3 und 4 in der X-, Y- und Z-Achse ausgeglichen werden.
Am vorderen und am hinteren Aufnahmeteil 3 ist ein durch­ laufender Längsholm 22 angebracht, so daß die Reling 2 gebildet ist. Wie in Fig. 5 ersichtlich, liegt der Längs­ holm 22 im Bereich des etwa mittig liegenden Aufnahme­ teils 4 auf diesem auf und ist mit diesem durch eine Schraube 23 verschraubt, die in ein im Bereich des Auf­ nahmeteils 4 im Hohlraum des Längsholms 22 vorgesehenes Druckteil 24 eingeschraubt ist; über dieses wird der Längsholm 22 gegen das Aufnahmeteil 4 gepreßt.

Claims (7)

1. Befestigungseinrichtung für einen auf einem Fahr­ zeugdach vorgesehenen Gepäckträger, insbesondere für eine Reling, im wesentlichen bestehend aus wenig­ stens einem, vom Fahrzeugdach abstehenden sowie am Fahrzeugaufbau festgelegten Befestigungsflansch und mindestens einem, mit diesem lösbar verbindbaren Aufnahmeteil des Gepäckträgers, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (8) einstückig an mindestens einer, ihrerseits mit dem Fahrzeugaufbau (Dachrahmen 5) verschraubten Auf­ nahmebuchse (6, 6′) ausgebildet ist.
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, mit an den seitlichen Dachrahmen vorne und hinten liegenden Be­ festigungsflanschen mit jeweils einer Durchgangsboh­ rung zur lösbaren Befestigung der Reling, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsflansch (8) jeweils in einen Schlitz (19) des Aufnahmeteils (3, 4) eingreift, das mit dem Befestigungsflansch durch eine etwa quer zu diesem verlaufende und dabei seine Durchgangsbohrung (9) mit Radialspiel durch­ setzende Befestigungsschraube (20) verbunden ist.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Aufnahme­ buchse (6, 6′) vorgesehene Befestigungsflansch (8) seitlich versetzt, jedoch etwa parallel zur Mittel­ achse (a) der Längsbohrung (10) der Aufnahmebuchse verläuft.
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am vorderen und am hinteren Endbereich der beiden seitlichen Dachrahmen (5) vorgesehenen Aufnahmeteile (3) jeweils zwei, im Abstand voneinander liegende und durch ein Verbin­ dungsteil (7) miteinander verbundene Aufnahmebuchsen (6) aufweisen, wobei vom Längsmittelbereich des Ver­ bindungsteils der mit seitlichen Stützrippen (11) versehene Befestigungsflansch (8) nach oben absteht.
5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Stützrippen (11) des Befestigungsflansches (8) in querverlau­ fende, zugeordnete Nuten (12) des Aufnahmeteils (3) eingreifen.
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Befestigung des Aufnahmeteils (4, 3) dienende(n) Aufnahmebuchse(n) (6′, 6) auf dem oberen Blechteil (5′) des Dachrah­ mens (5) aufliegt bzw. aufliegen, wobei die die Längsbohrung (10) der Aufnahmebuchse(n) durchset­ zende Halteschraube(n) (14) in eine an der Unter­ seite des oberen Blechteils des Dachrahmens ange­ schweißte Blechmutter (15, 16) eingeschraubt ist bzw. sind.
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei zwei vorgesehenen Aufnahmebuchsen (6) die diesen jeweils zugeordneten, an der Unterseite des oberen Blechteils (5′) des Dachrahmens (5) angeschweißten Blechmuttern (16) durch ein am oberen Blechteil angeschweißtes Verbin­ dungsblech (16′) miteinander verbunden sind.
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