DE4343017A1 - Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem Raum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem Raum und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem innen
und von außen beleuchteten Raum gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 und eine
Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des
Anspruches 14.
Es ist bekannt, die Innenbeleuchtung eines Raumes tageslichtabhängig zu dimmen. Die
Lichtstärke des in den Raum einfallenden Außenlichts wird von einem Tageslichtsensor
erfaßt, der entweder innerhalb oder außerhalb des Raumes angeordnet ist.
Ein derartiges Verfahren zum tageslichtabhängigen Einstellen der Innenbeleuchtung in
einem Raum ist beispielsweise in der Druckschrift EP 90 114 487 beschrieben. Die
Steuerung der Innenbeleuchtung erfolgt in dieser Druckschrift in Abhängigkeit von der
von einem Tageslichtsensor erfaßten Außenlichtstärke durch punkt- oder
abschnittsweise Festlegung einer Beleuchtungsfunktion. Die Beleuchtungsfunktion wird
durch eine Mehrzahl von unabhängig von einander einstellbaren Funktionswerten
bestimmt, da zu jedem abgespeicherten Außenlichtstärkewert ein entsprechend der
Beleuchtungsfunktion berechneter Innenbeleuchtungswert abgespeichert ist. Die
Funktionswerte sind unabhängig voneinander einstellbar und jeder Funktionswert kann
unabhängig von anderen Funktionswerten verändert werden. Abhängig von dem durch
den Außenlichtsensor erfaßten Außenlichtstärkewert wird anschließend der
entsprechende Innenbeleuchtungswert ausgelesen und ein entsprechendes Steuersignal
an eine Dimmeinrichtung der Innenbeleuchtung des Raumes weitergeleitet, wodurch die
Lichtstärke der Innenbeleuchtung eingestellt wird.
Ebenfalls ist es bekannt, Jalousien, Rolläden oder ähnliche Vorrichtungen
tageslichtabhängig einzustellen, wobei auch in diesem Fall die Lichtstärke des
Tageslichts durch einen Tageslichtsensor erfaßt wird, der außerhalb des Raumes
angebracht ist.
Um nach der Verstellung einer Jalousie den Einfluß der Jalousie auf das Summenlicht
im Raum berücksichtigen zu können, ist es bekannt, im Raum Innenlichtsensoren
anzuordnen, die auf die Jalousie gerichtet sind und die Lichtstärke des durch die
Jalousie hindurchgetretenen Lichtes erfassen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der in der EP 90 114 487
beschriebenen Art mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 anzugeben,
mit dem die Steuerung des Summenlichtes in einem Raum durch automatisches
Verstellen eines weiteren Parameters möglich ist.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1
angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es nunmehr möglich, das Summenlicht in
einem Raum, nicht nur durch automatisches Dimmen des Innenlichtes in Abhängigkeit
vom Tageslicht einzustellen, sondern zusätzlich auch noch durch automatisches
Abblenden in Abhängigkeit vom Tageslicht. Der Zusammenhang zwischen
Dimmsteuerung und Tageslicht ergibt sich aus einer ersten Dimmsteuerfunktion und der
Zusammenhang zwischen dem Abblenden und dem Tageslicht ergibt sich aus einer
Abblendsteuerfunktion.
Die einfachste Möglichkeit zur Realisierung der im Anspruch 1 angegebenen Lehre
besteht darin, daß gemäß Anspruch 2 die erste Dimmsteuerfunktion und die
Abblendsteuerfunktion identisch sind und von der gleichen Führungsgröße,
beispielsweise dem Tageslicht abhängen.
Eine besondere Situation tritt dann ein, wenn der Benutzer die Abblendeinrichtung, also
beispielsweise eine Jalousie manuell verstellen möchte. Dies ist als Fremdeingriff in die
Abblendsteuerung zu werten. Normalerweise würde die Abblendsteuerung bei einem
solchen Fremdeingriff die Änderung sofort wieder entsprechend der Führungsgröße,
beispielsweise dem Tageslicht sowie unter Berücksichtigung der Abblendsteuerfunktion
rückstellen. Ein weiterbildender Aspekt der Erfindung betrifft daher Maßnahmen, die
gewährleisten, daß das erfindungsgemäße Verfahren auch bei einem solchen
Fremdeingriff ohne Rückstellung der Abblendsteuerung ausgeführt werden kann.
Eine erste Möglichkeit der Ausführung des Verfahrens bei Fremdeingriff in die
Abblendsteuerung, insbesondere bei manueller Abblendverstellung kann gemäß
Anspruch 3 darin bestehen, daß der Fremdeingriff bzw. die manuelle
Abblendverstellung erfaßt wird, und daß das Dimmen und das Abblenden danach
automatisch nach einer den Fremdeingriff berücksichtigenden Offset-Dimmfunktion
bzw. Offset-Abblendfunktion erfolgen. Das ist gleichbedeutend damit, daß abhängig
von dem Istwert der Abblendeinrichtung das Dimmen und Abblenden anhand neuer
Steuerfunktionswerte erfolgt, die gegenüber den bisherigen Steuerfunktionseinheiten mit
einem Off-Set versehen sind, wobei dieser Off-Set der manuellen Verstellung der
Abblendeinrichtung Rechnung trägt.
Eine Variante dieser ersten Möglichkeit kann gemäß Anspruch 4 darin bestehen, daß
die Offset-Dimmfunktion und die Offset-Abblendfunktion identisch sind und von der
gleichen Führungsgröße, beispielsweise dem Tageslicht abhängen. Dieser Fall ist vor
allem dann denkbar, wenn ursprünglich die Innenbeleuchtung und die
Abblendeinrichtung bereits nach einer gemeinsamen Steuerfunktion eingestellt worden
sind.
Eine zweite und eine dritte Möglichkeit kann je nachdem, ob die Dimmsteuerfunktion
und die Abblendsteuerfunktion identisch oder verschieden sind, gemäß Anspruch 5
darin bestehen, daß der Fremdeingriff bzw. die manuelle Abblendverstellung erfaßt
wird, und daß die Abblendsteuerung danach zumindest eine vorgegebene Zeit lang oder
bis zu einer manuellen Reaktivierung oder bis die/eine Führungsgröße einen
Schwellenwert über- oder unterschreitet, außer Betrieb gesetzt wird, wobei das Dimmen
weiterhin automatisch nach der ersten Dimmsteuerfunktion bzw. im Falle einer
gemeinsamen Steuerfunktion für die Abblendeinrichtung und die Innenbeleuchtung nach
der gemeinsamen Steuerfunktion erfolgt. Durch diese Maßnahme verbleibt nach einer
manuellen Abblendverstellung die Abblendeinrichtung, d. h. vorzugsweise die Jalousie
oder ein Rolladen, in der durch den manuellen Eingriff eingestellten Abblendposition.
Eine vierte Möglichkeit kann gemäß Anspruch 6 darin bestehen, daß der Fremdeingriff
bzw. die manuelle Abblendverstellung erfaßt wird und daß danach das Dimmen
automatisch nach einer zweiten Dimmsteuerfunktion erfolgt, die von dem Abblend-
Istwert als weitere Führungsgröße abhängig ist, wobei das Abblenden weiterhin
unabhängig davon nach der von mindestens einer Führungsgröße abhängigen
Abblendsteuerfunktion erfolgt. Durch die zweite Dimmsteuerfunktion kann die aktuelle
Stellung der Jalousie berücksichtigt und dadurch der Einfluß der manuellen
Jalousieverstellung auf das Sonnenlicht im Raum kompensiert werden.
Weitere Ausgestaltungen der vorstehend beschriebenen konkreten Möglichkeiten zur
Ausführung des erfindungsgemäßen Verfahrens sind Gegenstand der Ansprüche 7 bis
13.
Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens gemäß Anspruch 1 anzugeben.
Diese Aufgabe ist ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 14
durch die im Kennzeichen des Anspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Die Ansprüche 15 bis 28 geben Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung
an, welche schaltungsmäßige Realisierungen der vier oben angegebenen Möglichkeiten
zur Ausführung des Verfahrens repräsentieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen
beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einer
Dimmeinrichtung für eine Kunstlichtquelle in einem Raum und einem Abblendsteuerteil
für eine Abblendeinrichtung innerhalb oder außerhalb des Raumes, wobei die
Kunstlichtquelle und die Abblendeinrichtung durch zwei getrennte Funktionen gesteuert
werden und die Steuerung der Abblendeinrichtung unterbrochen wird, wenn ein
Fremdeingriff in die Abblendeinrichtung festgestellt worden ist.
Fig. 2 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die
Kunstlichtquelle und die Abblendeinrichtung durch ein gemeinsames Steuerteil gesteuert
werden und die Steuerung der Abblendeinrichtung unterbrochen wird, wenn ein
Fremdeingriff in die Abblendeinrichtung festgestellt worden ist;
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die
Kunstlichtquelle nach einer zweiten Dimmsteuerfunktion eingestellt wird, wenn ein
Fremdeingriff in die Abblendeinrichtung festgestellt worden ist;
Fig. 4 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die
Kunstlichtquelle und die Abblendeinrichtung durch zwei getrennte Funktionen gesteuert
werden und die Kunstlichtquelle und die Abblendeinrichtung gemäß zwei neuen Offset-
Steuerfunktionen eingestellt werden, wenn ein Fremdeingriff in die Abblendeinrichtung
festgestellt worden ist;
Fig. 5 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, wobei die
Kunstlichtquelle und die Abblendeinrichtung gemäß einer gemeinsamen Funktion
eingestellt werden und die Kunstlichtquelle und die Abblendeinrichtung gemäß einer
neuen Offset-Steuerfunktion eingestellt werden, wenn ein Fremdeingriff in die
Abblendeinrichtung festgestellt worden ist; und
Fig. 6 ein Diagramm zur Verdeutlichung der Steuerung der Kunstlichtquelle abhängig
von der Außenlichtstärke und der Jalousiestellung.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum
Einstellen des Summenlichts in einem innen und von außen beleuchteten Raum 21. Die
den Raum 21 umgebende Begrenzung 22 ist nur durch strichpunktierte Linien
angedeutet. In der Raumbegrenzung 22 befindet sich eine Öffnung 23, durch die
Außenlicht in den Raum 21 eindringen kann. Der Raum 21 wird durch eine im Raum
21 angeordnete Kunstlichtquelle 1 und durch Außenlicht, das durch eine Raumöffnung
23 in den Raum eintritt, beleuchtet. Vor oder hinter die Raumöffnung 23 ist dabei eine
verstellbare Abblendeinrichtung 4, vorzugsweise eine Jalousie mit in ihrer Neigung
verstellbaren Lamellen oder ein lichtdichter Rolladen, angeordnet, wodurch das in den
Raum eintretende Außenlicht reduziert wird. Eine Dimmeinrichtung 2 steuert abhängig
von Führungsgrößen a, b, c gemäß einer Dimmsteuerfunktion 3 die Kunstlichtquelle 1,
während ein Abblendsteuerteil 5 ebenfalls abhängig von Führungsgrößen die
Abblendeinrichtung 4 gemäß einer Abblendsteuerfunktion 6 einstellt. Es wird im
folgenden davon ausgegangen, daß sowohl der Dimmeinrichtung 2 als auch dem
Abblendsteuerteil 5 als gemeinsame Führungsgröße a ein Signal zugeführt wird, das der
die von einem außerhalb des Raumes angebrachten Außenlichtsensor 9 erfaßte
Außenlichtstärken entspricht. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, daß die Dimmsteuerfunktion 3
unterschiedlich zu der Abblendsteuerfunktion 6 ist und die Abblendsteuerfunktion 6
nicht nur von einem Außenlicht-Istwertsignal a, sondern auch von weiteren Signalen
b, c, beispielsweise einem Tageszeit- oder Außentemperatur-Istwertsignal, abhängig sein
kann. Zusätzlich ist es denkbar, die Jalousie abhängig von klimatischen Gegebenheiten
einzustellen. Beispielsweise kann die Jalousie auch als Sonnen- oder Hagelschutz
eingesetzt werden. Der Sonnenstand bzw. die Witterung müßten dann von einem Sensor
erfaßt und ein entsprechendes Führungssignal an das Abblendsteuerteil 4 angelegt
werden, so daß diese Führungsgrößen berücksichtigt werden können. Die
Dimmeinrichtung 2 bzw. das Abblendsteuerteil 5 ist mit einem entsprechenden
Dimmfunktionswerte-Speicher 11 bzw. einem
Abblendfunktionswerte-Speicher 10 verbunden, wobei in den Speichern 10 und 11 die
für die Steuerung der Abblendeinrichtung 4 bzw. der Kunstlichtquelle 1 benötigten
Funktionswerte gespeichert sind, die durch eine manuelle Betätigung einer
Programmiereinrichtung 12 individuell und unabhängig voneinander veränderbar und
vorbelegbar sind. Im folgenden wird durch einen fettgedruckten Pfeil jeweils die
Möglichkeit eines externen, d. h. eines manuellen Eingriffs angedeutet. Mit der
Abblendeinrichtung 4 ist ein Fremdeingriffssensor 7 verbunden, der eine manuelle
Verstellung der Abblendeinrichtung 4 erfaßt und ein Verstellsignal v erzeugt, das an ein
dem Abblendsteuerteil 5 zugeordnetes Abblend-Logikteil 8 angelegt ist. Beim Vorliegen
eines Verstellsignals v setzt das Abblend-Logikteil 8 die Abblendeinrichtung 4
zumindest eine Zeit lang oder bis die/eine Führungsgröße a, b, oder c einen
Schwellenwert über- oder unterschreitet, außer Betrieb. So ist beispielsweise
vorstellbar, daß einen Person im Raum die Jalousie als Sonnenschutz bzw. als
Blendschutz weiter herunterzieht, worauf die automatische Steuerung der
Abblendeinrichtung unterbrochen wird und die augenblickliche durch die manuelle
Verstellung herbeigeführte Position der Abblendeinrichtung bestehen bleibt. Dieser
Schutz ist jedoch nur sinnvoll, solange die Jalousie noch direkt durch die Sonne
bestrahlt wird. Durch eine entsprechende Abnahme des durch den Außenlichtsensor
erfaßten Außenlichts kann festgestellt werden, wann eine direkte Bestrahlung der
entsprechenden Jalousie durch die Sonne nicht mehr gegeben ist. Die erfaßte
Außenlichtstärke als Führungsgröße unterschreitet daraufhin einen bestimmten
Schwellenwert und die automatische Einstellung der Abblendeinrichtung wird wieder
aufgenommen. Die Unterbrechung der Steuerung der Abblendeinrichtung kann
ebenfalls durch eine manuelle Reaktivierung des Abblend-Logikteils 8 rückgängig
gemacht werden. Unabhängig von der Abblendeinrichtung 4 wird die Kunstlichtquelle 1
in diesem Ausführungsbeispiel stets gemäß der Dimmsteuerfunktion 3 eingestellt.
Im folgenden werden entsprechende Bauelemente oder Signale durch gleiche
Bezugszeichen definiert. Desweiteren wird auf eine Wiederholung einer Beschreibung
dieser Bauteile oder Signale verzichtet.
Fig. 2 zeigt ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, das dem in Fig. 1 gezeigten
Ausführungsbeispiel ähnlich ist. In Fig. 2 werden jedoch die Kunstlichtquelle 1 und
die Abblendeinrichtung 4 durch ein gemeinsames Steuerteil 13 gemäß einer
gemeinsamen Abblend- und Dimmsteuerfunktion 3, 6 eingestellt. Mit dem gemeinsam
Steuerteil 13 ist ein gemeinsamer Funktionswerte-Speicher 10, 11 verbunden, dessen
Werte manuell durch die Programmiervorrichtung 12 individuelle und unabhängig
voneinander veränderbar sind. Wie in Fig. 1 unterbricht das zu dem gemeinsamen
Steuerteil 13 gehörige Logikteil 8 die Steuerung der Abblendeinrichtung 4, wenn nach
einer manuellen Verstellung der Abblendeinrichtung von dem Fremdeingriffssensor 7 ein
Verstellsignal v erzeugt worden ist. Die Unterbrechung der Steuerung der
Abblendeinrichtung 4 wird wiederum zumindest eine Zeit lang oder bis zu einer
manuellen Reaktivierung oder bis die/eine Führungsgröße a, b, c einen Schwellenwert
über- oder unterschreitet, aufrechterhalten. Auch nach einer Unterbrechung einer
automatischen Einstellung der Abblendeinrichtung 4 wird die Kunstlichtquelle 1
weiterhin gemäß der gemeinsamen Steuerfunktion 3,6 eingestellt, so daß die
Abblendeinrichtung 4 in der durch die manuelle Verstellung hervorgerufenen
Stellposition bleibt und die Kunstlichtquelle 1 weiterhin abhängig von den
Führungsgrößen a, b, und c, insbesondere abhängig von dem Außenlicht-Istwertsignal a
eingestellt wird.
Fig. 3 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Die Kunstlichtquelle
1 und die Abblendeinrichtung 4 werden durch eine getrennte Dimmeinrichtung 2 bzw.
Abblendsteuerteil 5 gemäß einer getrennten Dimm- bzw. Abblendsteuerfunktion
eingestellt. Es ist zusätzlich ein Abblend-Istwertgeber 14 vorgesehen, der den aktuellen
Abblendgrad der Abblendeinrichtung 4 erfaßt und ein Abblend-Istwertsignal i erzeugt,
wobei der Abblend-Istwertgeber 14 und der Fremdeingriffssensor 7 in diesem
Ausführungsbeispiel mit der Dimmeinrichtung 2 verbunden sind. Der Dimmeinrichtung
2 ist ein Dimmsteuerfunktions-Speicher 15 zugeordnet, in dem neben der
ursprünglichen Dimmsteuerfunktion zumindest eine zweite Dimmsteuerfunktion
gespeichert ist. Die in dem Dimmsteuerfunktions-Speicher 15 gespeicherten Funktionen
können extern durch einen manuellen Eingriff individuell und unabhängig voneinander
verändert werden. Zu der Dimmeinrichtung 2 gehört ein Dimm-Logikteil 16, welches
die Dimmeinrichtung 2 bei Vorliegen eines Verstellsignals veranlaßt, die
Kunstlichtquelle 1 entsprechend einer zweiten Dimmsteuerfunktion 17 zu dimmen, d. h.
nach einer manuellen Verstellung der Abblendeinrichtung 4 wird zur Steuerung der
Kunstlichtquelle 1 einer von der ursprünglichen Dimmsteuerfunktion 3 unterschiedliche
zweite Dimmsteuerfunktion 17 ausgewählt,die vorzugsweise zusätzlich von dem
Abblend-Istwertsignal i als weitere Führungsgröße abhängig ist, so daß der Einfluß der
manuellen Verstellung der Abblendeinrichtung auf das Summenlicht durch die neue
Dimmsteuerfunktion 17 kompensiert wird. Unabhängig davon wird die
Abblendeinrichtung 4 weiterhin durch das Abblendsteuerteil 5 gemäß der
ursprünglichen Abblendsteuerfunktion 6 eingestellt. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist
der Abblend-Istwertgeber 14 mit der Programmiereinrichtung 12 verbunden, so daß
nach einer manuellen Verstellung der Abblendeinrichtung 4 der augenblickliche
Abblend-Istwert i mit Hilfe der Programmiereinrichtung 12 als zusätzlicher
Funktionswert nach einer manuellen Betätigung der Programmiereinrichtung 12 in die
Funktionswertespeicher 10 und 11 abgespeichert werden kann.
Fig. 4 zeigt ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, das dem in Fig. 3
gezeigten ähnlich ist. In diesem Fall ist der Fremdeingriffssensor 7 und der Abblend-
Istwertgeber 14 sowohl mit der Dimmeinrichtung 2 als auch mit der
Abblendeinrichtung 4 verbunden. Neben der Dimmeinrichtung 2, der der
Dimmsteuerfunktions-Speicher 15 zugeordnet ist, ist auch dem Abblendsteuerteil 56 ein
Abblendsteuerfunktions-Speicher 19 zugeordnet, in dem neben der ursprünglichen
Abblendsteuerfunktion 6 eine Mehrzahl von Offset-Abblendsteuerfunktionen 20
gespeichert sind, die von der/denselben Führungsgrößen a, b und c, wie die
ursprüngliche Abblendsteuerfunktion 6 abhängen. In dem Dimmsteuerfunktions-
Speicher 15 sind neben der ursprünglichen Dimmsteuerfunktion 3 mehrere Offset-
Dimmsteuerfunktionen 18 gespeichert, die von der/denselben Führungsgrößen a, b, und
c wie die ursprüngliche Dimmsteuerfunktion 3 abhängen. Zu dem Abblendsteuerteil 5
gehört ein Abblendlogikteil 8. Bei Vorliegen eines Verstellsignals v, d. h. nach einer
manuellen Verstellung der Abblendeinrichtung 4, wählt das Abblendlogikteil 8
abhängig von dem Abblend-Istwert i, d. h. der augenblicklichen durch den manuellen
Eingriff hervorgerufenen Stellposition der Abblendeinrichtung 4, eine Offset-
Abblendsteuerfunktionen 20 aus, so daß anschließend die Abblendeinrichtung 4 durch
das Abblendsteuerteil 5 gemäß der neuen Offset-Abblendsteuerfunktion 20 eingestellt
wird und somit der manuellen Verstellung der Abblendeinrichtung Rechnung getragen
wird. Auf die gleiche Art und Weise wählt das Dimm-Logikteil 16 bei Vorliegen eines
Verstellsignals v abhängig von dem Abblend-Istwertsignal i eine der Offset-
Dimmsteuerfunktionen 18 aus, so daß die Kunstlichtquelle 1 anschließend gemäß der
neuen Offset-Dimmsteuerfunktion 18 durch die Dimmeinrichtung 2 eingestellt wird. In
diesem Ausführungsbeispiel erfolgt also nach einer manuellen Verstellung der
Abblendeinrichtung 4 sowohl das Dimmen der Kunstlichtquelle 1 als auch die
Einstellung der Abblendeinrichtung 4 mit einem Off-Set, der der manuellen Verstellung
der Abblendeinrichtung 4 Rechnung trägt.
Fig. 5 zeigt schließlich ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, dessen
Funktionsweise dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel ähnlich ist. In diesem
Fall wird jedoch die Kunstlichtquelle 1 und die Abblendeinrichtung 4 wieder durch ein
gemeinsames Steuerteil 13 gemäß einer gemeinsamen Steuerfunktion 3, 6 eingestellt.
Dem gemeinsamen Steuerteil 13 ist ein gemeinsamer Steuerfunktions-Speicher 15, 19
zugeordnet, in dem neben der ursprünglich gemeinsamen Steuerfunktion 3, 6 mehrere
gemeinsame Offset-Steuerfunktionen 18,20 gespeichert sind. Das zu dem gemeinsamen
Steuerteil 13 gehörige gemeinsame Logikteil 21 wählt bei Vorliegen eines
Verstellsignals v, d. h. nach einer manuellen Verstellung der Abblendeinrichtung 4,
abhängig von dem von dem Abblend-Istwertgeber 14 gelieferten Abblend-Istwert i eine
der Offset-Steuerfunktionen 18, 20 aus, so daß nach einer manuellen Verstellung der
Abblendeinrichtung 4 sowohl die Abblendeinrichtung 4 als auch die Kunstlichtquelle 1
durch das gemeinsame Steuerteil 13 gemäß einer gemeinsamen Offset-Steuerfunktion
18, 20 eingestellt werden. In Fig. 5 ist der Abblend-Istwertgeber 14 als ein im Raum
angeordneter gegen die Abblendeinrichtung 4 gerichteter Außenlichtsensor dargestellt,
der das durch die Abblendung reduzierte, in den Raum eintretende Außenlicht erfaßt
und daraus den Abblend-Istwert i ableitet. Da jedoch ein derartig ausgebildeter
Abblend-Istwertgeber 14 nicht unterscheiden kann, ob eine Lichtstärkeabnahme
beispielsweise tageszeit- oder wetterbedingte Veränderungen oder durch eine manuelle
Verstellung der Abblendeinrichtung 4 erfolgt ist, wird in der Regel vorzugsweise ein
Abblend-Istwertgeber 14 eingesetzt, der den Abblend-Istwert i aus der Verstellzeit des
in Fig. 5 gezeigten Antriebsteiles 4a für die Abblendeinrichtung 4 ermittelt, und somit
nicht gleichzeitig vom Außenlicht und der Stellung der Abblendeinrichtung abhängig
ist. Ein derartiger Abblend-Istwertgeber schließt aus der Zeit, die benötigt wird, um
den gegenwärtigen Abblendzustand der Abblendeinrichtung 4 einzustellen, auf die
gegenwärtige Abblendstellung der Abblendeinrichtung 4. Es kann ebenfalls ein
Abblend-Istwertgeber eingesetzt werden, der beispielsweise bei jeder Umdrehung einer
Antriebswelle des Antriebsteils 4a der Abblendeinrichtung 4 einen Impuls zählt und
aufgrund der gezählten Impulse auf den aktuellen Abblendwert schließt.
Der Fremdeingriffssensor 7 und/oder der Abblend-Istwertgeber 14 können das
Antriebsteil 4a für die Abblendeinrichtung 4 integriert sein. Desweiteren kann auch der
Abblend-Istwertgeber 14 und der Fremdeingriffssensor 7 identisch sein, d. h. daß die
Funktionen der beiden Bauteile durch ein einziges Bauteil ausgeführt wird.
Die in den einzelnen Figuren gezeigten Funktionsblöcke können selbstverständlich auch
außerhalb des Raumes 21 angeordnet sein.
Abschließend wird anhand Fig. 6 die Abhängigkeit der Dimmsteuerung der in Fig. 1-5
gezeigten Ausführungsbeispiele von der Außenlichtsstärke und der augenblicklichen
Jalousieposition verdeutlicht. Die Dimmsteuerung erfolgt gemäß einer
Dimmsteuerfunktion abhängig von einigen gespeicherte Datenpunkten, d . h.
Funktionswerten, die individuell durch den Benutzer festgelegt bzw. in eine
entsprechende Speichervorrichtung eingegeben werden können. Im Laufe der Steuerung
werden Zwischenwerte durch Interpolation berechnet. Die Dimmsteuerung erfolgt im
wesentlichen gemäß einer durch diese Datenpunkte definierten Ebene. In Fig. 6 wurden
willkürlich drei Datenpunkte festgelegt, nämlich ein Hellpunkt H bei minimaler
Außenhelligkeit und vollständig geöffneter Jalousie ein Dunkelpunkt D bei maximaler
Außenhelligkeit und vollständig geöffneter Jalousie sowie ein Abblendpunkt A bei
mittlerer Außenhelligkeit und vollständig geschlossener Jalousie. Jeder dieser
Datenpunkte H, D und A definieren Dimmstellwerte dH, dD, dA für die
Dimmsteuerung der Kunstlichtquelle, wobei ein höherwertiger Dimmstellwert einer
größeren Kunstlichtstärke, d. h. einer geringeren Dimmung entspricht. Aus Fig. 6 ist
somit ersichtlich, daß sowohl bei minimaler Außenlichtstärke, z. B. in der Nacht, als
auch bei vollständig geschlossener Jalousie die Dimmung der Kunstlichtquelle am
geringsten ist (im allgemeinen gilt wohl dH = dA). Mit zunehmender Außenhelligkeit
nimmt die Dimmung der Kunstlichtquelle zu. Ebenso ist aus Fig. 6 ersichtlich, daß der
dem Abblendpunkt A bei vollständig geöffneter Jalousie entsprechende Datenpunkte A′
eine stärkere Dimmung der Kunstlichtquelle zur Folge hat, d. h. es gilt dA′ < dA. Die
Festlegung der Datenpunkte H, D, A und der entsprechenden Dimm-Stellwerte dH, dD,
dA wurde selbstverständlich in Fig. 6 willkürlich gewählt.
Die gewählten Datenpunkte, in Fig. 6 die Datenpunkte H, D, A, definieren eine Ebene
E. Die Dimmsteuerung erfolgt dann im wesentlichen gemäß dieser Ebene E, wobei die
Ebene E durch andere oder zusätzliche Datenpunkte benutzerdefiniert verschoben oder
verzerrt werden kann.
Claims (31)
1. Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem innen und von außen
beleuchteten Raum (21) durch Dimmen des Innenlichts und durch Abblenden des
Außenlichts, wobei das Dimmen automatisch nach einer von mindestens einer
Führungsgröße abhängigen ersten Dimmsteuerfunktion erfolgt,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Abblenden automatisch nach einer von mindestens einer Führungsgröße abhängigen
Abblendsteuerfunktion erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Dimmsteuerfunktion und die Abblendsteuerfunktion identisch sind und von
der gleichen Führungsgröße bzw. den gleichen Führungsgrößen abhängen.
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Fremdeingriff in die Abblendsteuerung, insbesondere bei manueller Abblendverstellung, dieser/diese erfaßt wird, und
das Dimmen und das Ablenden danach automatisch nach einer den Fremdeingriff berücksichtigenden Offset-Dimmfunktion bzw. Offset-Abblendfunktion erfolgen.
bei Fremdeingriff in die Abblendsteuerung, insbesondere bei manueller Abblendverstellung, dieser/diese erfaßt wird, und
das Dimmen und das Ablenden danach automatisch nach einer den Fremdeingriff berücksichtigenden Offset-Dimmfunktion bzw. Offset-Abblendfunktion erfolgen.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Offset-Dimmfunktion und die Offset-Abblendfunktion identisch sind und von der
gleichen Führungsgröße bzw. den gleichen Führungsgrößen abhängen.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Fremdeingriff in die Abblendsteuerung, insbesondere bei manueller Abblendverstellung, dieser/diese erfaßt wird, und
die Abblendsteuerung danach zumindest eine vorgegebene Zeit lang oder bis zu einer manuellen Reaktivierung oder bis die/eine Führungsgröße einen Schwellenwert über- oder unterschreitet außer Betrieb gesetzt wird, wobei das Dimmen automatisch nach der ersten Dimmsteuerfunktion erfolgt.
bei Fremdeingriff in die Abblendsteuerung, insbesondere bei manueller Abblendverstellung, dieser/diese erfaßt wird, und
die Abblendsteuerung danach zumindest eine vorgegebene Zeit lang oder bis zu einer manuellen Reaktivierung oder bis die/eine Führungsgröße einen Schwellenwert über- oder unterschreitet außer Betrieb gesetzt wird, wobei das Dimmen automatisch nach der ersten Dimmsteuerfunktion erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
bei Fremdeingriff in die Abblendsteuerung, insbesondere bei manueller Abblendverstellung, dieser/diese erfaßt wird, und
danach das Dimmen automatisch nach einer zweiten Dimmsteuerfunktion erfolgt, die von dem Abblend-Istwert als weitere Führungsgröße abhängig ist, wobei das Abblenden weiterhin unabhängig davon nach der von mindestens einer Führungsgröße abhängigen Abblendsteuerfunktion erfolgt.
bei Fremdeingriff in die Abblendsteuerung, insbesondere bei manueller Abblendverstellung, dieser/diese erfaßt wird, und
danach das Dimmen automatisch nach einer zweiten Dimmsteuerfunktion erfolgt, die von dem Abblend-Istwert als weitere Führungsgröße abhängig ist, wobei das Abblenden weiterhin unabhängig davon nach der von mindestens einer Führungsgröße abhängigen Abblendsteuerfunktion erfolgt.
7. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Steuerfunktion aus einer Mehrzahl von unabhängig voneinander benutzerdefiniert
einstellbaren Steuerfunktionswerten besteht.
8. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste bzw. zweite Dimmsteuerfunktion von einigen abgespeicherten Funktionswerten (A, D, H) gebildet wird und
die Dimmersteuerung im wesentlichen gemäß einer durch diese Funktionswerte (A, D, H) definierten Ebene (E) erfolgt, wobei die Ebene (E) benutzerdefiniert veränderbar ist.
die erste bzw. zweite Dimmsteuerfunktion von einigen abgespeicherten Funktionswerten (A, D, H) gebildet wird und
die Dimmersteuerung im wesentlichen gemäß einer durch diese Funktionswerte (A, D, H) definierten Ebene (E) erfolgt, wobei die Ebene (E) benutzerdefiniert veränderbar ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß
Zwischenwerte durch Interpolation berechnet werden.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 7 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abblend-Istwert nach einem Fremdeingriff in die Abblendsteuerung als zusätzlicher
Steuerfunktionswert abgespeichert werden kann.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abblend-Istwert aus der Verstellzeit einer Abblendeinrichtung (4) zum Abblenden
des Außenlichts abgeleitet wird.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abblend-Istwert aus der Lichtstärke des durch die Abblendung reduzierten, in den
Raum (21) eintretenden Außenlichts abgeleitet wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und/oder zweite Dimmsteuerfunktion vom Tageslicht und/oder der Tageszeit
als Führungsgröße/Führungsgrößen abhängig ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abblendsteuerfunktion vom Tageslicht und/oder der Tageszeit und/oder von
klimatischen Gegebenheiten außerhalb des Raumes, insbesondere vom Sonnenstand
und/oder der Außentemperatur und/oder der Niederschlagsart, als
Führungsgröße/Führungsgrößen abhängig ist.
15. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede der Steuerfunktionen benutzerdefiniert veränderbar ist.
16. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 zur Einstellung des
Summenlichts in einem innen und von außen durch mindestens eine Raumöffnung (23)
beleuchteten Raum (21), mit
- - mindestens einer Kunstlichtquelle (1) in dem Raum (21),
- - einer Dimmeinrichtung (2) für die Kunstlichtquelle (1), welche die Kunstlichtquelle (1) nach einer von mindestens einer Führungsgröße (a, b, c) abhängigen ersten Dimmsteuerfunktion (3) steuert, und
- - einer vor oder hinter mindestens einer der Raumöffnung/Raumöffnungen (23) angeordneten verstellbaren Abblendeinrichtung (4) zur Reduzierung des in den Raum (21) eintretenden Außenlichts,
gekennzeichnet durch
- - ein Abblendsteuerteil (5) für die Abblendeinrichtung (4), welches die Abblendeinrichtung (4) automatisch nach einer mindestens von einer Führungsgröße (a, b, c) abhängigen Abblendsteuerfunktion (6) steuert.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit der Abblendeinrichtung (4) verbundener Fremdeingriffssensor (7) vorgesehen ist,
welcher eine nicht durch das Abblendsteuerteil (5) verursachte Verstellung der
Abblendeinrichtung (4) feststellt und ein Verstellsignal (v) erzeugt, und
dem Abblendsteuerteil (5) ein Abblend-Logikteil (8) zugeordnet ist, welches die Abblendeinrichtung (4) bei Vorliegen eines Verstellsignals (v) zumindest eine Zeit lang oder bis zu einer manuellen Reaktivierung oder bis die/eine Führungsgröße (a, b, c) einen Schwellenwert über- oder unterschreitet außer Betrieb setzt.
dem Abblendsteuerteil (5) ein Abblend-Logikteil (8) zugeordnet ist, welches die Abblendeinrichtung (4) bei Vorliegen eines Verstellsignals (v) zumindest eine Zeit lang oder bis zu einer manuellen Reaktivierung oder bis die/eine Führungsgröße (a, b, c) einen Schwellenwert über- oder unterschreitet außer Betrieb setzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunstlichtquelle (1) und die Abblendeinrichtung (4) durch ein gemeinsames
Steuerteil (13) steuerbar sind, wobei die erste Dimmsteuerfunktion (3) und die
Abblendsteuerfunktion (6) identisch sind und von den gleichen Führungsgrößen (a, b,
c) abhängen.
19. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein mit der Abblendeinrichtung (4) verbundener Fremdeingriffssensor (7) vorgesehen ist, welcher eine nicht durch das Abblendsteuerteil (5) verursachte Verstellung der Abblendeinrichtung (4) feststellt und ein Verstellsignal (v) erzeugt,
ein Abblend-Istwertgeber (14) vorgesehen ist, der den aktuellen Abblendgrad der Abblendeinrichtung (4) erfaßt und ein Abblend-Istwertsignal (i) erzeugt, wobei der Fremdeingriffssensor (7) und der Abblend-Istwertgeber (14) mit der Dimmeinrichtung (2) verbunden sind,
der Dimmeinrichtung (2) ein Dimmsteuerfunktions-Speicher (15) für zumindest eine erste (3) und eine zweite (17) von mindestens einer Führungsgröße (a, b, c) abhängige Dimmsteuerfunktion zugeordnet ist, wobei die zweite Dimmsteuerfunktion (17) zusätzlich von dem Abblend-Istwertsignal (i) als weitere Führungsgröße abhängig ist, und
zu der Dimmeinrichtung (2) ein Dimm-Logikteil (16) gehört, welches die Dimmeinrichtung (2) bei Vorliegen eines Verstellsignals (v) veranlaßt, die Kunstlichtquelle (1) entsprechend der zweiten Dimmsteuerfunktion (17) zu dimmen.
ein mit der Abblendeinrichtung (4) verbundener Fremdeingriffssensor (7) vorgesehen ist, welcher eine nicht durch das Abblendsteuerteil (5) verursachte Verstellung der Abblendeinrichtung (4) feststellt und ein Verstellsignal (v) erzeugt,
ein Abblend-Istwertgeber (14) vorgesehen ist, der den aktuellen Abblendgrad der Abblendeinrichtung (4) erfaßt und ein Abblend-Istwertsignal (i) erzeugt, wobei der Fremdeingriffssensor (7) und der Abblend-Istwertgeber (14) mit der Dimmeinrichtung (2) verbunden sind,
der Dimmeinrichtung (2) ein Dimmsteuerfunktions-Speicher (15) für zumindest eine erste (3) und eine zweite (17) von mindestens einer Führungsgröße (a, b, c) abhängige Dimmsteuerfunktion zugeordnet ist, wobei die zweite Dimmsteuerfunktion (17) zusätzlich von dem Abblend-Istwertsignal (i) als weitere Führungsgröße abhängig ist, und
zu der Dimmeinrichtung (2) ein Dimm-Logikteil (16) gehört, welches die Dimmeinrichtung (2) bei Vorliegen eines Verstellsignals (v) veranlaßt, die Kunstlichtquelle (1) entsprechend der zweiten Dimmsteuerfunktion (17) zu dimmen.
20. Vorrichtung nach Anspruch 16,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Fremdeingriffssensor (7) vorgesehen ist, welcher eine nicht durch das Abblendsteuerteil (5) verursachte Verstellung der Abblendeinrichtung (4) feststellt und ein Verstellsignal (v) erzeugt,
ein Abblend-Istwertgeber (14) vorgesehen ist, der den aktuellen Abblendgrad der Abblendeinrichtung (4) erfaßt und ein Abblend-Istwertsignal (i) erzeugt, wobei der Fremdeingriffssensor (7) und der Abblend-Istwertgeber (14) sowohl mit der Dimmeinrichtung (2) als auch mit der Abblendeinrichtung (4) verbunden sind,
der Dimmeinrichtung (2) ein Dimmsteuerfunktions-Speicher (15) für die Dimmsteuerfunktion (3) und zumindest eine von der/den Führungsgrößen (a, b, c) abhängige Offset-Dimmsteuerfunktion (18) zugeordnet ist,
zu der Dimmeinrichtung (2) ein Dimm-Logikteil (16) gehört, welches die Dimmeinrichtung (2) bei Vorliegen eines Verstellsignals (v) veranlaßt, abhängig von dem Abblend-Istwertsignal (i) die Kunstlichtquelle (1) entsprechend der Offset- Dimmsteuerfunktion (18) zu dimmen,
dem Abblendsteuerteil (5) ein Abblendsteuerfunktions-Speicher (19) für die Abblendsteuerfunktion (6) und zumindest eine von der/den Führungsgrößen (a, b, c) abhängige Offset-Abblendsteuerfunktion (20) zugeordnet ist, und
zu dem Abblendsteuerteil (5) ein Abblend-Logikteil (8) gehört, welches das Abblendsteuerteil (5) bei Vorliegen eines Verstellsignals (v) veranlaßt, abhängig vom Abblend-Istwertsignal (i) die Abblendeinrichtung (4) entsprechend der Offset- Abblendsteuerfunktion (20) einzustellen.
ein Fremdeingriffssensor (7) vorgesehen ist, welcher eine nicht durch das Abblendsteuerteil (5) verursachte Verstellung der Abblendeinrichtung (4) feststellt und ein Verstellsignal (v) erzeugt,
ein Abblend-Istwertgeber (14) vorgesehen ist, der den aktuellen Abblendgrad der Abblendeinrichtung (4) erfaßt und ein Abblend-Istwertsignal (i) erzeugt, wobei der Fremdeingriffssensor (7) und der Abblend-Istwertgeber (14) sowohl mit der Dimmeinrichtung (2) als auch mit der Abblendeinrichtung (4) verbunden sind,
der Dimmeinrichtung (2) ein Dimmsteuerfunktions-Speicher (15) für die Dimmsteuerfunktion (3) und zumindest eine von der/den Führungsgrößen (a, b, c) abhängige Offset-Dimmsteuerfunktion (18) zugeordnet ist,
zu der Dimmeinrichtung (2) ein Dimm-Logikteil (16) gehört, welches die Dimmeinrichtung (2) bei Vorliegen eines Verstellsignals (v) veranlaßt, abhängig von dem Abblend-Istwertsignal (i) die Kunstlichtquelle (1) entsprechend der Offset- Dimmsteuerfunktion (18) zu dimmen,
dem Abblendsteuerteil (5) ein Abblendsteuerfunktions-Speicher (19) für die Abblendsteuerfunktion (6) und zumindest eine von der/den Führungsgrößen (a, b, c) abhängige Offset-Abblendsteuerfunktion (20) zugeordnet ist, und
zu dem Abblendsteuerteil (5) ein Abblend-Logikteil (8) gehört, welches das Abblendsteuerteil (5) bei Vorliegen eines Verstellsignals (v) veranlaßt, abhängig vom Abblend-Istwertsignal (i) die Abblendeinrichtung (4) entsprechend der Offset- Abblendsteuerfunktion (20) einzustellen.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Kunstlichtquelle (1) und die Abblendeinrichtung (4) durch ein gemeinsames Steuerteil (13) steuerbar sind, wobei die Dimmsteuerfunktion (3) und Abblendsteuerfunktion (6) identisch sind und von den gleichen Führungsgrößen (a, b, c) abhängen, und
das Dimm-Logikteil (16) und das Abblend-Logikteil (8) identisch sind und ein gemeinsames Logikteil (21) bilden, wobei die Offset-Dimmsteuerfunktion (18) und die Offset-Abblendsteuerfunktion (20) identisch sind und von den gleichen Führungsgrößen (a, b, c) abhängen und der Dimmsteuerfunktions-Speicher (15) und der Abblendsteuerfunktions-Speicher (19) identisch sind.
die Kunstlichtquelle (1) und die Abblendeinrichtung (4) durch ein gemeinsames Steuerteil (13) steuerbar sind, wobei die Dimmsteuerfunktion (3) und Abblendsteuerfunktion (6) identisch sind und von den gleichen Führungsgrößen (a, b, c) abhängen, und
das Dimm-Logikteil (16) und das Abblend-Logikteil (8) identisch sind und ein gemeinsames Logikteil (21) bilden, wobei die Offset-Dimmsteuerfunktion (18) und die Offset-Abblendsteuerfunktion (20) identisch sind und von den gleichen Führungsgrößen (a, b, c) abhängen und der Dimmsteuerfunktions-Speicher (15) und der Abblendsteuerfunktions-Speicher (19) identisch sind.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16, 17, 19 oder 20,
dadurch gekennzeichnet, daß
jede Steuerfunktion (3, 6, 17, 18, 20) aus einer Mehrzahl von unabhängig voneinander benutzerdefiniert einstellbaren Steuerfunktionswerten besteht,
ein Abblendfunktionswerte-Speicher (10), der mit dem Abblendsteuerteil (5) verbunden ist, und ein Dimmfunktionswerte-Speicher (11), der mit der Dimmeinrichtung (2) verbunden ist, vorgesehen sind, die die Steuerfunktionswerte speichern, und eine mit dem Abblendfunktionswerte-Speicher (10) und dem Dimmfunktionswerte- Speicher (11) verbundene Programmiereinichtung (12) vorgesehen ist, mit welcher die Steuerfunktionswerte vorbelegbar sind.
jede Steuerfunktion (3, 6, 17, 18, 20) aus einer Mehrzahl von unabhängig voneinander benutzerdefiniert einstellbaren Steuerfunktionswerten besteht,
ein Abblendfunktionswerte-Speicher (10), der mit dem Abblendsteuerteil (5) verbunden ist, und ein Dimmfunktionswerte-Speicher (11), der mit der Dimmeinrichtung (2) verbunden ist, vorgesehen sind, die die Steuerfunktionswerte speichern, und eine mit dem Abblendfunktionswerte-Speicher (10) und dem Dimmfunktionswerte- Speicher (11) verbundene Programmiereinichtung (12) vorgesehen ist, mit welcher die Steuerfunktionswerte vorbelegbar sind.
23. Vorrichtung nach Anspruch 22 und Anspruch 18 oder 21,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abblendfunktionswerte-Speicher (10) und der Dimmfunktionswerte-Speicher (11)
identisch sind und mit dem gemeinsamen Steuerteil (13) der Abblendeinrichtung (4) und
der Kunstlichtquelle (1) verbunden sind.
24. Vorrichtung nach Anspruch 22 oder 23,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Programmiereinrichtung (12) mit dem Abblend-Istwertgeber (14) verbunden ist und
die Steuerfunktionswerte gemäß dem vom Abblend-Istwertgeber (14) erfaßten aktuellen
Abblendgrad der Abblendeinrichtung (4) belegbar sind.
25. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Abblendeinrichtung (4) eine von einem Antriebsteil (4a) angetriebene Jalousie mit in
ihrer Neigung verstellbaren Lamellen oder ein lichtdichter Rolladen ist.
26. Vorrichtung nach Anspruch 25 und einem der Ansprüche 19 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abblend-Istwertgeber (14) den Abblend-Istwert (i) aus der Verstellzeit des
Antriebsteiles (4a) für die Abblendeinrichtung (4) ermittelt.
27. Vorrichtung nach Anspruch 26,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Fremdeingriffssensor (7) und/oder der Abblend-Istwertgeber (14) in das Antriebsteil
(4a) für die Abblendeinrichtung (4) integriert sind.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abblend-Istwertgeber (14) und der Fremdeingriffssensor (7) identisch sind.
29. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 24,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Abblend-Istwertgeber (14) ein in dem Raum (21) angeordneter und gegen die
Abblendeinrichtung (4) gerichteter Außenlichtsensor ist, der das durch die Abblendung
reduzierte, in den Raum (21) eintretende Außenlicht erfaßt und daraus den Abblend-
Istwert (i) ableitet.
30. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 29,
dadurch gekennzeichnet, daß
außerhalb des Raumes (21) ein Außenlicht-Sensor (9) angeordnet ist, welcher ein
Außenlicht-Istwertsignal (a) erzeugt, das die/eine Führungsgröße für die
Dimmeinrichtung (2) und das Abblendsteuerteil (5) ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4343017A DE4343017A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem Raum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
AT94119424T ATE185667T1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-08 | Verfahren zum einstellen des summenlichts in einem raum und vorrichtung zur durchführung des verfahrens |
DE59408818T DE59408818D1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-08 | Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem Raum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4343017A DE4343017A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem Raum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4343017A1 true DE4343017A1 (de) | 1995-06-22 |
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ID=6505242
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DE4343017A Withdrawn DE4343017A1 (de) | 1993-12-16 | 1993-12-16 | Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem Raum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
DE59408818T Expired - Lifetime DE59408818D1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-08 | Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem Raum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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DE59408818T Expired - Lifetime DE59408818D1 (de) | 1993-12-16 | 1994-12-08 | Verfahren zum Einstellen des Summenlichts in einem Raum und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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AT (1) | ATE185667T1 (de) |
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JP6157477B2 (ja) | 2011-09-26 | 2017-07-05 | フィリップス ライティング ホールディング ビー ヴィ | マルチポイントセンサー較正を伴うオープンループとクローズドループとが統合された日光及び人工照明のコントロール |
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- 1994-12-08 AT AT94119424T patent/ATE185667T1/de active
- 1994-12-08 EP EP94119424A patent/EP0659035B1/de not_active Expired - Lifetime
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ATE185667T1 (de) | 1999-10-15 |
EP0659035A1 (de) | 1995-06-21 |
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