DE4342369C1 - Anschlußrahmen für eine Hybridschaltung - Google Patents

Anschlußrahmen für eine Hybridschaltung

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DE4342369C1
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Reiner Gebhard
Franz Dr Kaspar
Norbert Dr Normann
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Description

Die Erfindung geht aus von einem Anschlußrahmen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen. Solche Anschlußrahmen sind im Handel, sie werden nach­ stehend auch als Hybridrahmen bezeichnet, die darin ent­ haltenen Leiterrahmen auch als Stanzgitter.
In Hybridrahmen sind metallische Stanzgitter mit Kunst­ stoff umspritzt. Die Stanzgitter haben die Aufgabe, die elektrische Verbindung zwischen der innen im Hy­ bridrahmen montierten Hybridschaltung und dem außer­ halb des Hybridrahmens liegenden Gerät herzustellen, in welchem die Hybridschaltung bestimmungsgemäß ver­ wendet werden soll. Zu diesem Zweck hat das Stanz­ gitter auf der Innenseite des Hybridrahmens Anschluß­ teile, die durch Drähte mit der Hybridschaltung ver­ bunden werden, und zwar meist durch Bonden, entweder durch Dünndrahtbonden oder durch Dickdrahtbonden. Beim Dünndrahtbonden wird die Verbindung zwischen den An­ schlußteilen und der Hybridschaltung z. B. durch dünne Golddrähte hergestellt; beim Dickdrahtbonden wird die Verbindung zwischen den Anschlußteilen und der Hybrid­ schaltung z. B. durch dickere Drähte aus AlSil herge­ stellt. Um die Verbindung von der Hybridschaltung nach außen herzustellen, ist es bekannt, am Stanzgitter runde Kontaktstifte vorzusehen. Es handelt sich dabei um massive Rundstifte, welche massiv aus einem metalli­ schen Werkstoff mit guter elektrischer Leitfähigkeit bestehen, z. B. aus Messing, welches versilbert ist. Solche runden Stifte werden als Drehteile hergestellt, versilbert und dann in ein Aufnahmeloch des Stanz­ gitters eingenietet oder eingelötet. Danach wird das Stanzgitter durch Spritzgießen mit Kunststoff um­ mantelt, wobei die Anschlußteile einerseits und der vordere Abschnitt der Kontaktstifte andererseits vom Kunststoff freibleiben. Ähnliches ist aus der JP 3-104 264 A1 (Abstract) bekannt, welches einen Leiterrahmen offenbart, auf dessen zu einem in der Rahmenmitte liegenden Halbleiterbaustein führenden Zuleitungen runde Stifte aufgelegt und befestigt sind, um die Zu­ leitungen zu versteifen.
Nachteilig bei diesen bekannten Hybridrahmen ist, daß der Aufwand für die Herstellung und Anbringung der Kontaktstifte verhältnismäßig hoch ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen Weg aufzuzeigen, wie Anschlußrahmen mit runden Kontaktstiften auf der Außenseite mit weniger Arbeitsaufwand und mit weniger Kosten hergestellt wer­ den können.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Anschlußrahmen mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der ab­ hängigen Ansprüche.
Durch die Erfindung ergeben sich folgende Vorteile:
  • - Röhrchen, die erfindungsgemäß für die Kontakt­ stifte verwendet werden, lassen sich preiswerter herstellen als Drehteile; sie können von längeren Rohren abgeschnitten und auch von der Rolle ver­ arbeitet werden.
  • - Die Röhrchen können dünnwandig sein, weil sie von innen her durch die aus dem Stanzgitter ausge­ schnittenen Stifte stabilisiert werden. Der Ma­ terialeinsatz ist deshalb geringer als im Falle massiver runder Kontaktstifte.
  • - Die Röhrchen müssen lediglich auf die Stifte aufge­ schoben werden. Dadurch entfallen bisher für das Montieren von runden Kontaktstiften erforderliche zusätzliche Arbeitsgänge wie das Nieten oder Löten.
  • - Für das Bilden der als Träger für die Röhrchen be­ nötigten Stifte wird kein besonderer Arbeitsgang be­ nötigt, da für die Herstellung des Stanzgitters aus einem metallischen Band ohnehin ein Stanzvorgang oder ein kombinierter Stanz-Biege-Vorgang erforder­ lich ist, durch den zugleich auch die Stifte für die Aufnahme der Röhrchen gebildet werden können.
  • - Es ist deshalb sehr leicht möglich, runde Kontakt­ stifte zu bilden, die sich nach Wahl in der Ebene des Stanzgitters oder quer dazu erstrecken.
  • - Für die Bildung der runden Kontaktstifte kann man ein Verbundwerkzeug einsetzen, welches in einem ersten Schritt die Stifte ausschneidet und ggf. abbiegt und in einem zweiten Schritt die Röhrchen aufschiebt, welche dem Verbundwerkzeug als einzelne Rohrabschnitte zugeführt werden können. Die Röhr­ chen können aber auch endlos von einer Rolle zuge­ führt und erst im Verbundwerkzeug bei der Montage abgetrennt werden.
Vorzugsweise werden die Röhrchen auf die Stifte aufge­ preßt. Das hat den Vorteil, daß man nicht nur einen festen Sitz, sondern gleichzeitig eine gute elektrische Kontaktgabe erzielt. Dabei werden die Stifte in ihrer Gestalt und in ihren Abmessungen vorzugsweise so auf den Innendurchmesser der Röhrchen abgestimmt, daß die Röhrchen beim Aufpressen auf die Stifte kalt mit den Stiften verschweißen, wodurch eine gute elektrische Kontaktgabe auf Dauer gesichert ist.
Nach dem Aufpressen der Röhrchen wird das Stanzgitter in eine Spritzgießform überführt, um mit Kunststoff ummantelt zu werden, wobei auf der einen Seite die An­ schlußteile, die die Verbindung mit der Hybridschaltung herstellen, und auf der anderen Seite bei den Stiften ein vorderer Abschnitt nicht mit ummantelt werden, son­ dern frei bleiben. Dabei kann man dafür sorgen, daß ein Teil des Kunststoffes in den Zwischenraum zwischen dem jeweiligen Röhrchen und dem darin steckenden Stift eindringt und dadurch dem Kontaktstift zusätzlich Stabilität verleiht. Ferner kann man dafür sorgen, daß an der Spitze des Röhrchens in ein und demselben Arbeitsschritt eine Kuppe aus Kunststoff angespritzt wird, die das Einführen des Kontaktstiftes in eine Kontaktbuchse erleichtert. Die Kuppe hat vorzugsweise die Gestalt einer Halbkugel. Um die Verzahnung zwischen Röhrchen und Kunststoff zu verbessern, kann ferner mit Vorteil vorgesehen werden, die Stifte in den Ab­ schnitten, mit denen sie in den Kunststoff eingebettet werden, noch im Verbundwerkzeug mit einer oder mehreren Einprägungen zu versehen.
Als Werkstoff für die Röhrchen kann ein für diese Zwecke üblicher Kontaktwerkstoff verwendet werden. Beispielsweise kann es sich um Messingröhrchen han­ deln, die auf der Außenseite versilbert sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den bei­ gefügten Zeichnungen dargestellt.
Fig. 1 zeigt in einer Schrägansicht einen Aus­ schnitt aus einem Stanzgitter mit einem Röhrchen zum Aufschieben auf einen Stift, der ein Fortsatz des Stanzgitters ist,
Fig. 2 zeigt als Detail vergrößert einen Quer­ schnitt durch den Stift, und
Fig. 3 zeigt einen Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Teil des Stanz­ gitters nach dem Aufschieben des Röhr­ chens und nach dem Umspritzen mit Kunst­ stoff.
Der in Fig. 1 dargestellte Teil des Stanzgitters be­ steht aus einem Mittelteil 1, welches sich über seine beiderseitigen Schnittflächen 2 und 3 in weitere gleich­ artige Teile des Stanzgitters fortsetzt, welcher durch Stanzen aus einem Metallband gebildet ist. An den Mittelteil schließt sich am einen Ende ein Fortsatz 4 an, der eine bondfähige Oberfläche 5 hat, und am anderen Ende schließt sich an den Mittelteil 1 ein schmaler Fortsatz 6 in Gestalt eines Stiftes an, der in seinem mittleren Bereich eine Einpreßzone 7 hat, die durch das Einprägen von Vertiefungen 8 und 9 an seiner Oberseite und Unterseite gebildet ist, wodurch der Querschnitt (Fig. 2) in diesem Bereich eine H-ähnliche Gestalt annimmt.
Zum Aufschieben auf den Stift 6 ist ein zylindrisches Röhrchen 10 vorgesehen, dessen Innendurchmesser auf den Querschnitt der Stifte so abgestimmt ist, daß die Spitzen 11 des H-Querschnittes beim Aufschieben des Röhrchens kalt mit diesem verschweißen. Durch das Einprägen der Vertiefungen 8 und 9 befinden sich die Spitzen 11 am Ende von Flügeln, die dem Stift 6 im Bereich der Einpreßzone 7 eine gewisse Flexibilität verleihen, so daß der zuverlässige Eingriff zwischen dem Stift 6 und dem Röhrchen 10 auch bei Temperatur­ schwankungen und bei mechanischen Belastungen oder Deformationen des Röhrchens 10 erhalten bleibt; da­ mit ist auch eine einwandfreie elektrische Kontaktgabe gewährleistet.
Wenn die Röhrchen 10 auf die Stifte 6 eines Stanzgitters aufgeschoben sind, kann das Stanzgitter zur Bildung eines Hybridrahmens bereichsweise mit Kunststoff umspritzt werden. Das Ergebnis dieses Arbeitsschrittes zeigt Fig. 3: Durch Spritzgießen ist einerseits der Mittelteil 1 des Stanzgitters mit Kunststoff 12 umhüllt, wobei sich der Kunststoff auch auf das hintere Ende des Röhrchens 10 erstreckt und teilweise in das Röhrchen 10 eindringt. Am anderen Ende des Röhrchens 10 ist eine ballige Kuppe 13 angespritzt; auch an diesem Ende dringt der Kunst­ stoff ein Stück weit in das Röhrchen ein, wodurch die Kuppe 13 sicher verankert und gleichzeitig die Stabili­ tät des auf diese Weise gebildeten runden Kontaktstiftes 14 verbessert ist.

Claims (7)

1. Anschlußrahmen mit einem durch Stanzen aus einem Metallband hergestellten Leiterrahmen für eine Hy­ bridschaltung, wobei der Anschlußrahmen einerseits Anschlußteile (4) zur Verbindung mit der Hybridschaltung und andererseits runde Kontaktstifte (14) sowie einen zwischen den freibleibenden Anschlußteilen (4) einerseits und einem freibleibenden Ab­ schnitt am vorderen Ende der Kontaktstifte (14) anderer­ seits liegenden, in Kunststoff eingebetteten Bereich (1) hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte des Anschlußrahmens (14) durch Röhrchen (10) aus Metall gebildet sind, die unter elektrischer Kontaktgabe auf Stifte (6) aufgescho­ ben sind, welche durch Stanzen aus dem Metallband ge­ bildet sind.
2. Anschlußrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Röhrchen (10) auf die Stifte (6) aufgepreßt sind.
3. Anschlußrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß die Röhrchen (10) mit den Stiften (6) kalt verschweißt sind.
4. Anschlußrahmen nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Zwischenraum zwi­ schen einem Stift (6) des Leiterrahmens und dem auf den Stift aufgeschobenen Röhrchen (10) Kunststoff befindet.
5. Anschlußrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß an der Spitze des Röhrchens (10) eine Kuppe (13) aus dem Kunststoff geformt ist.
6. Anschlußrahmen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich­ net, daß die Kuppe (13) die Gestalt einer Halb­ kugel hat.
7. Anschlußrahmen nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (6) in ihren in den Kunststoff eingebetteten Abschnitten eine oder mehrere Einprägungen (8, 9) aufweisen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
JP 3-104264 A1. In: Patents Abstracts of Japan, E-1094, 26.7.1991, Vol. 15, No. 295 *

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