DE4342025A1 - Armatur - Google Patents
ArmaturInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/32—Details
- F16K1/48—Attaching valve members to screw-spindles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/02—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with screw-spindle
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lift Valve (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Armatur mit einem Verschlußkörper, einem
Antriebsglied für den Verschlußkörper und einem gehäuseseitigen Sitz
mit einer schräg zur Mittellinie einer kegelförmigen Sitzkontur liegenden
Sitzmittellinie.
Derartige Armaturen haben die Aufgabe, in der Schließstellung gegen ein
Medium abzusperren. Die Absperrfunktion und die Zuverlässigkeit der
Armatur beruhen auf der Abstimmung des Wirkpaares Armaturensitz und
Verschlußkörper aufeinander und in der Anlenkung des die Antriebskraft
übertragenden Betätigungsteiles, beispielsweise einer Spindel mit Lager
zapfen an den Verschlußkörper. Es besteht ferner für derartige Armaturen
das Erfordernis, daß sie im Öffnungszustand der Medienströmung einen
geringen Widerstand entgegensetzen und daß auch die Antriebskräfte zur
Betätigung des Verschlußkörpers möglichst gering sind.
Allgemein gilt, daß die Absperrfunktion einer Armatur insbesondere dann
erreicht wird, wenn die Antriebskraft gleichmäßig über den Verschluß
körper auf den Armaturensitz wirkt. Bei Armaturen, deren Dichtfläche
des Verschlußkörpers unter 90° zur Antriebskraft, beispielsweise zu einer
Antriebsspindel, steht und diese Kraft zentrisch am Absperrkörper
angreift, ist dies automatisch gewährleistet. Ein so ausgebildetes Wirk
teil ist jedoch wenig strömungsgünstig, so daß statt dessen strömungs
günstigere kegelförmige oder vergleichbare Sitzgeometrien mit exzen
trischer Anlenkung der Antriebskraft zum Zentrum der Ventilsitzgeometrie
zur Anwendung kommen. Hier besteht jedoch das Problem, den Anlenkpunkt
der Antriebskraft an den Verschlußkörper so zu legen, daß umlaufend
bezogen auf den Verschlußkörper bzw. den mit ihm zusammenwirkenden
Sitzbereich auch dichtende Kräfte am Verschlußkörper vorhanden sind,
die eine ausreichende Absperrfunktion überall bewirken können. Bei der
Auswahl des Anlenkungsortes sollten dabei zweckmäßig zwei Betriebszustände
der Armatur berücksichtigt werden, und zwar einerseits der Öffnungszustand
der Armatur, in dem eine Strömung mit ihrem Druckwiderstand auf den
Verschlußkörper wirkt, zu der er in ruhiger Lage gehalten werden muß
und zum anderen der Schließzustand der Armatur, in dem statische Kräfte
wirken, die gegen eine Druckdifferenz, die sich aus dem Druck vor und
hinter dem Verschlußkörper ergibt, den Verschlußkörper in dichter Schließ
lage halten sollen. Armaturen mit schräg zur Wirkrichtung der
Antriebskraft liegender Sitzfläche bzw. Sitzmittellinie und kegelförmiger
Sitzkontur sowie eine Antriebskraftanlenkung exzentrisch zur Mittellinie
der Sitzkontur sind beispielsweise aus der EP 0 109 626, der DD 1 42 377
oder der DE 36 09 772 bekannt. Es handelt sich insoweit jedoch nur um
die Berücksichtigung gesetzmäßiger, bekannter Tatsachen. Wird eine
kegelförmige Sitzkontur schräg geschnitten, entsteht als Schnittfläche
eine Ellipse mit einer im Verhältnis zur Kreisfläche automatisch
resultierenden Verschiebung des Flächenschwerpunktes aus der
Sitzkonturmittelachse. Bei den bekannten Armaturen wird lediglich eine
entsprechende exzentrische Anlenkung der Antriebskraft als ausreichend
angesehen. Im Offenbarungsbereich dieses Standes der Technik liegen jedoch
viele mögliche Anlenkungspunkte, die bei einem entsprechend ausgelegten
Wirkungspaar die Funktion der Abdichtung allseitig umlaufend nicht
zuverlässig übernehmen können und Anwendungsfälle offenbaren, in denen
sogar den Verschlußkörper in einem Teilbereich vom Sitz abhebende Kräfte
dominieren, zumindest aber eine zuverlässige Abdichtung nicht ohne den
besonderen Einsatz spezieller dichtender Hilfsmittel möglich ist und
teilweise auch erhebliche Schließkräfte benötigt werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Armaturen zu
schaffen, die den zweckmäßig für beide der genannten Betriebszustände
günstigsten Anlenkpunkt der Antriebskraft am Verschlußkörper aufweisen.
Die erfindungsgemäße Lösung ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil
des Anspruches 1. Bei Wahl des Anlenkungspunktes nach den dort aufge
führten geometrischen Kriterien ergibt sich überraschenderweise überall
am Umfang des Verschlußkörpers, und zwar relativ vergleichmäßigt, eine
ausreichende Schließkraft zur Überwindung der resultierenden Druckkraft
im Schließzustand der Armatur wie auch des resultierenden Druckwider
standes in der Offenstellung der Armatur. Auf diese Weise läßt sich
der konstruktive Aufwand insbesondere durch den Wegfall des Erfordernisses
lagestabilisierender Konstruktionsmaßnahmen oder zusätzlicher dichtender
Hilfsmittel niedrig halten. Gleichzeitig ist durch die Beibehaltung der
bekannten Grundgeometrie gewährleistet, daß die Armatur strömungsgünstig
ist und von daher zu niedrigem Energiehaushalt und zu den niedrigen Kosten
von Rohrleitungssystemen beitragen kann. Weitere bevorzugte Ausgestal
tungen, die den Gegenstand des Anspruches 1 zweckmäßig weiter
ausgestalten, sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ausführungsbeispiele werden nachstehend unter Bezugnahme auf die
beigefügte Zeichnung näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 in Teilschnittdarstellung die wesentlichen Teile und die Sitz
geometrie einer Armatur gemäß der Erfindung mit darunter darge
stellten Systemlinien zur Ermittlung des Anlenkpunktes der
Antriebskraft,
Fig. 2 die Systemlinien zur Ermittlung des Anlenkpunktes mit Dar
stellung weiterer möglicher Anlenkpunkte für die Antriebskraft,
Fig. 3 die Systemlinien einer weiteren Armatur gemäß der Erfindung
mit verändertem Neigungswinkel der Sitzmittellinie.
Die in Fig. 1 in ihren hier interessierenden wesentlichen Teilen darge
stellte Armatur hat einen Verschlußkörper 1, der mit einem im Armaturen
gehäuse 2 ausgebildeten Sitz 3 zusammenwirkt, der aufgrund sich ver
jüngender Sitzflächen eine kegelförmige Sitzkontur 4 hat, die bei einem
vorgegebenen Öffnungswinkel von der Sitzmittellinie 5 schräg geschnitten
wird. Der Verschlußkörper 1 ist dabei mit einem die Antriebskraft Fa
übertragenden Antriebsglied 6, beispielsweise in Form einer Spindel,
verbunden. Wesentlich für eine allseitig umlaufende zuverlässige Dichtung
ist dabei die Lage des Anlenkpunktes 7 der Antriebskraft Fa und damit
der Wirkrichtung dieser Antriebskraft bezogen auf die Armaturengeometrie
im übrigen.
Zur Ermittlung des optimierten Anlenkpunktes der Antriebskraft Fa sind
im unteren Teil der Fig. 1 entsprechende Systemlinien dargestellt.
Grundsätzlich ist zu berücksichtigen, daß im Öffnungszustand der Armatur
die Lage der resultierenden Kraft des Druckwiderstandes der Strömung
von der Form und von der Anströmrichtung an den Verschlußkörper 1 abhängt
und von Fall zu Fall ermittelt werden muß. Befindet sich der Verschluß
körper 1 in der Verschließstellung auf dem Sitz 3, ist der abgeschlossene
Flächenquerschnitt von Bedeutung. Er erzeugt eine Druckkraft aus der
Druckdifferenz, die sich aus dem Druck vor und hinter dem Verschlußkörper
1 in seiner Schließstellung ergibt. Beide Kräfte, der Druckwiderstand
und die Druckkraft, besitzen Resultierende, die durch die jeweiligen
Schwerpunkte verlaufen. Die Resultierende der Druckkraft Fp (Schließ
zustand der Armatur) verläuft dabei durch den Flächenschwerpunkt des
abgeschlossenen Flächenquerschnittes am Verschlußkörper 1, wie in Fig.
1 dargestellt. Fig. 1 zeigt dabei das in der Armatur vorhandene Wirk
paar Armaturensitz und Verschlußkörper im Querschnitt. Die Darstellungen
in der Ebene und die daraus abzuleitenden Lösungen können auf räumliche
symmetrische Körper, unter Vernachlässigung der Reibung zwischen
Armaturensitz und Verschlußkörper, bezogen werden.
Im unteren Teil der Fig. 1 ist dargestellt, daß in den Kreuzungspunkten 8
und 9 der kegelförmigen Sitzkontur 4 mit der Sitzmittellinie 5 Lote
10 und 11 errichtet sind. Man bildet entsprechende Verlängerungslinien
10′ und 11′ und erhält durch den Schnitt der Verlängerungslinien 10′,
11′ miteinander einen ersten Kreuzungspunkt 12. Man bringt ferner die
Wirklinie 13 der resultierenden Druckkraft Fp mit den Verlängerungslinien
10′, 11′ der Lote 10 und 11 zum Schnitt und erhält die weiteren Kreuzungs
punkte 14 und 15. Es hat sich nun überraschend gezeigt, daß man immer
dann eine am ganzen Umfang ausreichende, vergleichmäßigte Schließkraft
in der erforderlichen Wirkrichtung am Verschlußkörper 1 zum sicheren
Absperren zur Verfügung hat, wenn die Wirklinie 16 der Antriebskraft
Fa beide Verlängerungslinien 10′ und 11′ und die Sitzmittellinie 5
schneidet, und zwar bezüglich der Linien 10′ und 11′ in Linienbereichen,
die innerhalb des Kreuzungspunktes 12 der Linien 10′, 11′ miteinander
sowie der Kreuzungspunkte 14 und 15 dieser beiden Linien mit der Wirk
linie 13 der resultierenden Druckkraft Fp liegen. Eine mögliche Lage
des Anlenkpunktes 7 und der daraus resultierenden Wirklinie 16
der Antriebskraft Fa ist für einen vorgegebenen Öffnungswinkel
der kegelförmigen Sitzkontur 4 im unteren Teil der Fig. 1 dargestellt.
Wichtig ist bei der Ermittlung auch, daß die Wirklinie 16 der Antriebs
kraft Fa innerhalb der Kreuzungspunkte liegt, nicht aber eine Lage
genommen wird, die einen der Kreuzungspunkte 12, 14, 15 schneidet.
In diesem Sinn sind in Fig. 2 weitere mögliche Lagen für Wirkungslinien
16′, 16′′ der Antriebskraft Fa, mit entsprechender Anordnung und Lage
des Anlenkpunktes 7, illustriert, die ebenfalls die vorgenannten
Bedingungen erfüllen und von daher in gleicher Weise grundsätzlich im
Sinne der Aufgabenlösung genommen werden können. Bevorzugt soll aber
die Wirkungslinie 16′a die Sitzmittellinie 5 links von dem Kreuzungspunkt
17, der sich aus dem Schnitt der Hilfslinie 17′ vom Punkt 14 parallel
zur Sitzkonturmittelachse mit der Sitzmittellinie 5 ergibt, schneiden.
Die Lote 10, 11 und ihre Verlängerungslinie 10′, 11′ verlaufen abhängig
vom Öffnungswinkel der kegelförmigen Sitzkontur 4 und der Neigung der
Sitzmittellinie 5 durchaus unterschiedlich. Dies ist in Fig. 3
illustriert. Dort hat die Sitzmittellinie 5 einen deutlich schrägeren
Verlauf als nach den Fig. 1 und 2. Es sind wieder denkbare Anlenkpunkte
und damit verbundene Lagen von Wirklinien 16′′′ und 16′′′′ für die
Antriebskraft Fa illustriert.
Aus den Fig. 2 und 3 ist ersichtlich, daß prinzipiell ohne weiteres
mögliche Anlenkungen der Antriebskraft Fa stark verschoben in Richtung
des Lotes 10 liegen können. Unter Beachtung der Betriebszustände und
der daraus resultierenden Druckwiderstände der Strömung und den Druck
kräften bei geschlossenem Betriebszustand sollte jedoch eine zu starke
Verschiebung in diese Richtung vermieden werden. Es hat sich für die
Optimierung der Lage als zweckmäßig erwiesen, den Öffnungswinkel
im Bereich zwischen 60 und 115° zu wählen. Ein Neigungswinkel der Sitz
mittellinie 5 zur Mittellinie der kegelförmigen Sitzkontur in der Größen
ordnung von 15-45° ist bevorzugt. Als eine besonders günstige Lage des
Anlenkpunktes ist auch anzusehen, wenn der Ort des Anlenkpunktes (7)
der Antriebskraft Fa an den Verschlußkörper 1 so gelegt wird, daß für
die Betriebszustände der geöffneten und der geschlossenen Armatur die
Resultierenden des Druckwiderstandes aus der Strömung und die der Druck
kraft Fp und der Antriebskraft Fa relativ dicht beieinanderliegend die
Sitzmittellinie 5 kreuzen. Auf diese Weise kann insbesondere der
Verschlußkörper 1 zugleich auch ohne oder mit nur sehr geringem konstruk
tiven Aufwand in stabiler Lage in der Strömung eines fließenden Mediums
gehalten werden.
Claims (5)
1. Armatur mit einem Verschlußkörper (1), einem Antriebsglied (6), an
dem der Verschlußkörper (1) angelenkt (7) ist und einem gehäuseseitigen
Sitz (3) mit einer schräg zur Mittellinie einer kegelförmigen Sitzkontur
(4) liegenden Sitzmittellinie (5), dadurch
gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt (7) der Antriebskraft
(Fa) am Verschlußkörper (1) so gewählt ist, daß die Wirklinie (16, 16′,
16′a, 16′′, 16′′′, 16′′′′) der Antriebskraft (Fa) sowohl beide
Verlängerungslinien (10′, 11′) der in den Kreuzungspunkten (8, 9) der
Sitzmittellinie (5) mit der kegelförmigen Sitzkontur (4) errichteten
Lote (10, 11) wie auch die Sitzmittellinie (5) schneidet, und zwar die
Verlängerungslinien (10′, 11′) in solchen Linienbereichen, die zwischen
dem Kreuzungspunkt (12) der Verlängerungslinien (10′, 11′) miteinander
und den Kreuzungspunkten (14, 15) dieser Verlängerungslinien (10′, 11′)
mit der Resultierenden (13) der Druckkraft (Fp) liegen.
2. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkungslinie
(16′a) die Sitzmittellinie (5) links von einem Kreuzungspunkt (17), der
sich aus dem Schnitt einer Hilfslinie (17′) vom Kreuzungspunkt (14)
parallel zur Sitzkantenmittelachse mit der Sitzmittellinie (5) ergibt,
schneidet.
3. Armatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anlenkpunkt
(7) der Antriebskraft (Fa) an den Verschlußkörper (1) desweiteren so
gelegt ist, daß für die Betriebszustände der geöffneten und geschlossenen
Armatur die Resultierende des Druckwiderstandes aus der Strömung und
diejenige (13) der Druckkraft (Fp) und die Wirklinie (16, 16′. . .) der
Antriebskraft (Fa) dicht beieinanderliegend die Sitzmittellinie (5)
kreuzen.
4. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Öffnungswinkel der kegelförmigen Sitzkontur (4) in
einem Bereich zwischen 60 und 115° liegt.
5. Armatur nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sitzmittellinie (5) zur Mittellinie der Sitzkontur
(4) eine Neigung im Bereich von 15-45° hat.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342025 DE4342025A1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Armatur |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342025 DE4342025A1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Armatur |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342025A1 true DE4342025A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504592
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342025 Withdrawn DE4342025A1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Armatur |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4342025A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0829666A2 (de) | 1996-09-16 | 1998-03-18 | Schlattmann, Josef, Prof. h.c. Dr.-Ing. | Ventil |
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FR2668237A1 (fr) * | 1990-10-17 | 1992-04-24 | Novatec Nouvelles Technologies | Robinet a soupape. |
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1993
- 1993-12-09 DE DE19934342025 patent/DE4342025A1/de not_active Withdrawn
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WO1998011369A1 (de) | 1996-09-16 | 1998-03-19 | Josef Schlattmann | Ventil |
DE19637663C2 (de) * | 1996-09-16 | 1999-03-25 | Schlattmann Josef Prof H C Dr | Ventil und Verfahren zu dessen Herstellung |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |