DE4342018A1 - Absperrvorrichtung - Google Patents
AbsperrvorrichtungInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16K1/16—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members
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- F16K1/22—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with pivoted closure-members with pivoted discs or flaps with axis of rotation crossing the valve member, e.g. butterfly valves
- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2263—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat
- F16K1/2265—Shaping or arrangements of the sealing the sealing being arranged on the valve seat with a channel- or U-shaped seal covering a central body portion
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- F16K1/226—Shaping or arrangements of the sealing
- F16K1/2268—Sealing means for the axis of rotation
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Description
Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung mit einer
in einer Bohrung eines rohrförmigen Gehäuses innerhalb
eines elastischen Körpers aus Gummi oder einem vergleich
baren Kunststoff schwenkbar angeordneten Drosselklappe,
zu deren Betätigung innerhalb einer Querbohrung eine
Stellwelle vorgesehen ist, welche radial durch das Ge
häuse und den elastischen Körper hindurch in die Drossel
klappe hineinführt und bei der der elastische Körper zur
Bildung stirnseitiger Abdichtungen an den Stirnseiten des
Gehäuses übersteht.
Absperrvorrichtungen der vorstehenden Art werden in der
Technik vielfältig eingesetzt und sind deshalb bekannt.
Der elastische Körper aus Gummi ermöglicht es, daß die
Drosselklappe in Schließstellung eine Rohrleitung völlig
dicht absperrt.
Bei der bekannten Absperrvorrichtung ist der elastische
Körper als Buchse ausgebildet, welche in ihrem Inneren
einen Verstärkungsring aus Metall aufweist. Diese Buchse
ist als separates Bauteil in das rohrförmige Gehäuse ein
gesetzt. In ihr sind einander gegenüberliegend zwei Quer
bohrungen vorgesehen. Durch eine dieser Querbohrungen
führt die Stellwelle der Absperrvorrichtung in die Dros
selklappe hinein. Durch die andere Querbohrung führt ein
Lagerzapfen vom Gehäuse in die Drosselklappe, so daß
diese an zwei gegenüberliegenden Seiten gehalten wird.
In der Praxis hat sich gezeigt, daß Absperrvorrichtungen
der vorstehenden Art dazu neigen, undicht zu werden oder
sogar von Anfang an zu sein. Insbesondere tritt oftmals
das abzusperrende Medium dort aus der Absperrvorrichtung
aus, wo ihre Stellwelle aus dem Gehäuse herausführt. Man
sieht zwar dort einen Dichtring vor, der die Stellwelle
gegenüber einem sie führenden Gehäusehals abdichten soll,
jedoch führt das nur zu einer unvollkommenen Abdichtung.
Das ist insbesondere dann der Fall, wenn die Absperrvor
richtung am Ende einer Rohrleitung angeordnet ist und in
Sperrstellung ausschließlich von einer Seite her druckbe
aufschlagt wird, weil sich dann die den elastischen Kör
per bildende Buchse axial verschiebt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Absperr
vorrichtung der eingangs genannten Art so zu gestalten,
daß selbst bei einseitiger Druckbeaufschlagung der ge
schlossenen Absperrvorrichtung eine hohe Dichtigkeit ge
geben ist.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der elastische Körper als eine im Spritzgießverfahren
hergestellte Auflage des Gehäuses ausgebildet ist und zu
sätzlich zur inneren Mantelfläche des Gehäuses die Quer
bohrung für die Stellwelle mit einer Auskleidung über
zieht.
Eine solche im Spritzgießverfahren hergestellte Auflage
ist sehr fest mit dem Gehäuse der Absperrvorrichtung ver
bunden, so daß sie mit ihm ein Bauteil bildet. Deshalb
kann sie sich auch bei einseitig wirkenden Kräften nicht
relativ zum Gehäuse verschieben, so daß solche Kräfte
nicht zu Undichtigkeiten führen können. Da die Auflage
auch in die Querbohrung für die Stellwelle hineingreift,
vermag sie dort die Abdichtung der Stellwelle nach außen
zu übernehmen, so daß keine zusätzliche Dichtung zwischen
der Stellwelle und dem Gehäusehals erforderlich wird.
Weiterhin erhöht sich durch das Hineinführen der Auflage
in die Querbohrung der Halt der Auflage im Gehäuse.
Zur weiteren Erhöhung des Halts der Auflage innenseitig
im Gehäuse trägt es bei, wenn gemäß einer vorteilhaften
Weiterbildung der Erfindung die Stirnseiten des rohrför
migen Gehäuses zu beiden Seiten der Bohrung eine Ausdre
hung aufweisen, in welche der elastische Körper eingreift
und die er jeweils axial überragt.
Bei der bekannten Absperrvorrichtung kann es zu Undich
tigkeiten kommen, wenn die in die Drosselklappe von einer
Seite her eingreifende Stellwelle nicht genau mit dem
Zapfen fluchtet, welcher von der anderen Seite her in die
Drosselklappe greift. Solche Fluchtungsfehler führen zu
dem zu einem Verschleiß der Dichtung oder sogar schon bei
der Montage zu ihrer Beschädigung. Diese Nachteile können
gemäß einer anderen vorteilhaften Weiterbildung der Er
findung auf einfache Weise dadurch vermieden werden, daß
die Stellwelle durch die Drosselklappe hindurch führt und
mit ihrem freien Ende in eine der ersten Querbohrung ge
genüberliegenden zweiten Querbohrung greift, welche eben
falls eine Auskleidung mit dem Material des elastischen
Körpers besitzt. Eine solche Ausführungsform erlaubt es
weiterhin, die Dicke der Drosselklappe besonders gering
auszuführen, so daß die Drosselklappe im geöffneten Zu
stand nur ein geringes Strömungshindernis darstellt.
Die Lagerung der Stellwelle ist besonders sicher und sehr
einfach möglich, wenn die zweite Querbohrung außenseitig
zu einer Lagerbohrung für ein das Ende der Stellwelle la
gerndes Lager erweitert ist.
Das Lager kann unmittelbar gegen die Auskleidung der
zweiten Querbohrung anliegen und dadurch für eine zusätz
liche Abdichtung sorgen, wenn zwischen der zweiten Quer
bohrung und der Lagerbohrung ein Übergangskonus vorgese
hen ist und die Auskleidung der zweiten Querbohrung bis
in diesen Übergangskonus reicht.
Wenn die Stellwelle in einem zu dem Gehäuse führenden Ge
häusehals geführt ist, wie das bei solchen Absperrvor
richtungen meist der Fall ist, dann kann man gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung vorsehen, daß der Ge
häusehals ein gegenüber dem Gehäuse separates Bauteil
ist, welches in einer durch eine äußere Erweiterung der
ersten Querbohrung gebildeten Aufnahmebohrung sitzt, und
daß zwischen der ersten Querbohrung und der Aufnahmeboh
rung ein weiterer Übergangskonus vorgesehen ist, in den
die Auskleidung der ersten Querbohrung hineinreicht. Bei
einer solchen Ausführungsform ist die spanabhebende Bear
beitung des Gehäuses aufgrund des separaten Gehäusehalses
einfacher, da bei der Bearbeitung das Gehäuse ein zylin
drisches Bauteil ist und noch nicht den radial vorsprin
genden Gehäusehals aufweist.
Die Stellwelle kann ebenfalls unmittelbar gegen die Aus
kleidung anliegen und dadurch dichten, wenn gemäß einer
anderen Weiterbildung der Erfindung die Stellwelle eine
obere Schulter hat, welche im montierten Zustand auf der
äußeren Stirnfläche der Auskleidung des Übergangskonus
aufsitzt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Eine
davon ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfol
gend beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen
Absperrvorrichtung,
Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch die Absperr
vorrichtung in einem gegenüber Fig. 1 ver
größerten Maßstab,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Absperrvorrichtung,
teilweise im Schnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Absperrvorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt von einer Absperrvorrichtung ein zylin
drisches Gehäuse 1, in welches von oben her ein Gehäuse
hals 2 eingesetzt ist. Durch diesen Gehäusehals 2 führt
eine Stellwelle 3, welche durch eine Drosselklappe 4 hin
durchführt und mit ihrem in Fig. 1 gesehen unteren Ende
im Gehäuse 1 gelagert ist. An ihrem oberen Ende hat die
Stellwelle 3 einen Vierkant 5, auf den zum Verdrehen der
Stellwelle 3 und damit zur Betätigung der Drosselklappe 4
ein nicht gezeigter, üblicher Stellhebel aufgeschoben
werden kann. Zur Abdichtung der Drosselklappe 4 ist in
nerhalb des Gehäuses 1 ein elastischer Körper 6 vorgese
hen, welcher im Spritzgießverfahren erzeugt wurde und
eine Auflage bildet.
In der Fig. 2 ist das Gehäuse 1 ohne Gehäusehals 2,
Stellwelle 3 und Drosselklappe 4 dargestellt. Zu erkennen
ist, daß dieses Gehäuse 1 eine Bohrung 7 hat, die zu bei
den Stirnseiten hin durch eine Ausdrehung 8, 9 erweitert
wurde. Der elastische Körper 6 füllt diese beiden Ausdre
hungen 8, 9 aus und überragt die beiden Stirnseiten des
Gehäuses 2 geringfügig.
Die Fig. 2 läßt weiterhin eine Querbohrung 10 erkennen,
welche von oben her radial in das Gehäuse 1 führt und in
die der elastische Körper 6 zur Bildung einer Auskleidung
11 hineinführt. Die Querbohrung 10 ist nach außen hin zu
einer Aufnahmebohrung 12 erweitert, in der der in Fig. 1
gezeigte Gehäusehals 2 mit seinem unteren Ende sitzt.
Zwischen der Querbohrung 10 und der Aufnahmebohrung 12
befindet sich ein Übergangskonus 13, in den der elasti
sche Körper 6 ebenfalls mit seiner Auskleidung 11 hinein
führt. Dadurch setzt sich der in Fig. 1 gezeigte Gehäu
sehals 2 mit seiner Stirnseite auf das Material des ela
stischen Körpers 6 auf, was zu einer guten Abdichtung
führt.
Fluchtend zur Querbohrung 10 ist im Gehäuse 1 eine zweite
Querbohrung 14 vorgesehen, welche sich nach außen hin zu
einer Lagerbohrung 15 erweitert, wobei genau wie bei der
Querbohrung 10 und der Aufnahmebohrung 12 ein Übergangs
konus 16 vorgesehen ist und die zweite Querbohrung 14 und
der Übergangskonus 16 wiederum mit einer vom Material des
elastischen Körpers 6 gebildeten Auskleidung 17 versehen
ist.
Die Fig. 3 verdeutlicht, wie der Gehäusehals 2 in der
Aufnahmebohrung 12 sitzt. Er kann im montierten Zustand
durch einen radialen Stift 18 fixiert sein, der durch das
Gehäuse 1 in den Gehäusehals 2 führt. Die Fig. 3 zeigt
weiterhin, daß nicht nur der Gehäusehals 2, sondern auch
die Stellwelle 3 mit einer Schulter 19 von oben her auf
der oberen Stirnfläche der Auskleidung 11 aufsitzt.
Die Fig. 4 dient der zusätzlichen Verdeutlichung der Ge
staltung der Absperrvorrichtung. Zu erkennen ist wiederum
das Gehäuse 1 und die obere Seite des Vierkants 5, auf
dem der nicht dargestellte Stellhebel aufgeschoben wird.
Bezugszeichenliste
1 Gehäuse
2 Gehäusehals
3 Stellwelle
4 Drosselklappe
5 Vierkant
6 elastischer Körper
7 Bohrung
8 Ausdrehung
9 Ausdrehung
10 Querbohrung
11 Auskleidung
12 Aufnahmebohrung
13 Übergangskonus
14 Querbohrung
15 Lagerbohrung
16 Übergangskonus
17 Auskleidung
18 Stift
19 Schulter.
2 Gehäusehals
3 Stellwelle
4 Drosselklappe
5 Vierkant
6 elastischer Körper
7 Bohrung
8 Ausdrehung
9 Ausdrehung
10 Querbohrung
11 Auskleidung
12 Aufnahmebohrung
13 Übergangskonus
14 Querbohrung
15 Lagerbohrung
16 Übergangskonus
17 Auskleidung
18 Stift
19 Schulter.
Claims (7)
1. Absperrvorrichtung mit einer in einer Bohrung eines
rohrförmigen Gehäuses innerhalb eines elastischen Körpers
aus Gummi oder einem vergleichbaren Kunststoff schwenkbar
angeordneten Drosselklappe, zu deren Betätigung innerhalb
einer Querbohrung eine Stellwelle vorgesehen ist, welche
radial durch das Gehäuse und den elastischen Körper hin
durch in die Drosselklappe hineinführt und bei der der
elastische Körper zur Bildung stirnseitiger Abdichtungen
an den Stirnseiten des Gehäuses übersteht, dadurch ge
kennzeichnet, daß der elastische Körper (6) als eine im
Spritzgießverfahren hergestellte Auflage des Gehäuses (1)
ausgebildet ist und zusätzlich zur inneren Mantelfläche
des Gehäuses (1) die Querbohrung (10) für die Stellwelle
(3) mit einer Auskleidung (11) überzieht.
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stirnseiten des rohrförmigen Gehäuses
(1) zu beiden Seiten der Bohrung (7) eine Ausdrehung (8,
9) aufweisen, in welche der elastische Körper (6) ein
greift und die er jeweils axial überragt.
3. Absperrvorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Stellwelle (3) durch die
Drosselklappe (4) hindurchführt und mit ihrem freien Ende
in eine der ersten Querbohrung (10) gegenüberliegenden
zweiten Querbohrung (14) greift, welche ebenfalls eine
Auskleidung (17) mit dem Material des elastischen Körpers
(6) besitzt.
4. Absperrvorrichtung nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Querbohrung (14) außenseitig zu einer Lagerbohrung (15)
für ein das Ende der Stellwelle (3) lagerndes Lager er
weitert ist.
5. Absperrvorrichtung nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
der zweiten Querbohrung (14) und der Lagerbohrung (15)
ein Übergangskonus (16) vorgesehen ist und die Ausklei
dung (17) der zweiten Querbohrung (14) bis in diesen
Übergangskonus (16) reicht.
6. Absperrvorrichtung nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, bei dem die Stellwelle in einem zu dem
Gehäuse führenden Gehäusehals geführt ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Gehäusehals (2) ein gegenüber dem
Gehäuse (1) separates Bauteil ist, welches in einer durch
eine äußere Erweiterung der ersten Querbohrung (10) ge
bildeten Aufnahmebohrung (12) sitzt, und daß zwischen der
ersten Querbohrung (10) und der Aufnahmebohrung (12) ein
weiterer Übergangskonus (13) vorgesehen ist, in den die
Auskleidung (11) der ersten Bohrung (10) hineinreicht.
7. Absperrvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellwelle (3) eine obere Schulter (19)
hat, welche im montierten Zustand auf der äußeren Stirn
fläche der Auskleidung (11) des Übergangskonus (13) auf
sitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342018 DE4342018A1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Absperrvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934342018 DE4342018A1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Absperrvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4342018A1 true DE4342018A1 (de) | 1995-06-14 |
Family
ID=6504588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934342018 Withdrawn DE4342018A1 (de) | 1993-12-09 | 1993-12-09 | Absperrvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4342018A1 (de) |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |