DE4341937A1 - Elektrisches Gerät mit einer Anordnung zur Kompensation eines Gleichspannungsanteils - Google Patents

Elektrisches Gerät mit einer Anordnung zur Kompensation eines Gleichspannungsanteils

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Kompensation eines in einem zu verarbeitenden Eingangssignal enthalte­ nen Gleichspannungsanteils mit Mitteln zur Bildung der Signaldifferenz zwischen dem Eingangssignal und einem Gleichspannungskompensationssignal.
Bei der Verarbeitung von Wechselstromsignalen, beispiels­ weise in Audioverstärkern, Funkempfängern und dergleichen wird das Wechselstromsignal stufenweise verarbeitet. In­ nerhalb einer Verarbeitungsstufe wird das Wechselstromsi­ gnal zur Festlegung eines bestimmten Gleichstromarbeits­ punktes auf einen bestimmten Gleichstrompegel umgesetzt. Zwischen den Verarbeitungsstufen sind beispielsweise Kop­ pelkondensatoren oder Koppeltransformatoren vorgesehen, welche nur den Wechselstromanteil auf die nächste Stufe weitergeben.
Koppelkondensatoren bzw. Koppeltransformatoren weisen insbesondere bei niederfrequenten Anwendungen eine be­ stimmte Baugröße auf. Während sich Schaltungsanordnungen mit Widerständen, Dioden, Transistoren, usw. in integrier­ ten Schaltungen leicht in großer Anzahl unterbringen las­ sen, verhindert das Volumen eines Koppelkondensators grö­ ßerer Kapazität eine kostengünstige Integration. Solche Koppelkondensatoren müssen deshalb außerhalb der inte­ grierten Schaltung als externe Bauelemente vorgesehen werden. Dies erhöht die Bauteilekosten, den Bestückungs­ aufwand und die Baugröße. Ein weiterer Nachteil von Kop­ pelkondensatoren großer Kapazität, wie sie beispielsweise in Mobilfunkempfänger für die Basisbandverarbeitung von Zeitmultiplex-Signalen benötigt würden (Kapazitäten im µF-Bereich), besteht darin, das sich Schaltungen mit der­ art großen Kondensatoren nach einen Empfangsburst von ca. 570 µsec Dauer nicht einfach abschalten lassen, um während der Empfangspausen von ca. 4 msec zu sparen. Denn durch die entsprechend großen Einschalt- und Ausschalt-Zeitkonstan­ ten könnte sich die Schaltung nicht hinreichend schnell auf den neuen Empfangsburst einschwingen. Somit müßte die Basisbandschaltung ständig eingeschaltet bleiben, was die Standzeit der Batterie vermindert.
In integrierten Schaltungen sind die einzelnen Verarbei­ tungsstufen üblicherweise gleichstromgekoppelt. Dies be­ deutet, daß ein Gleichspannungsanteil des zu verarbeiten­ den Eingangssignals (beispielsweise aus einem Basisbandmi­ scher) entweder den nutzbaren Dynamikumfang der Schaltung vermindert, oder sogar die Schaltung in Sättigung bringt, so daß keine Funktion mehr möglich ist.
Zur Kompensation eines Eingangsspannungs-Offsets ist bei­ spielsweise aus dem Datenblatt der Integrierten Schaltung AD 7002, welche die Basisbandverarbeitung für den Sende- und Empfangspfad eines GSM-Funktelephons enthält, eine Anordnung zur Gleichstrom-Kompensation mit einem digitalen Offsetregister bekannt. In dem digitalen Offsetregister wird ein während eines Kalibrationszyklus gemessener Gleichspannungswert getrennt für jeden Filtereingang des ICs abgespeichert. Der jeweils im entsprechenden Register stehende Wert des Gleichspannungsanteils wird während eines Normalbetriebszyklus jeweils vom entsprechenden Filterausgangssignal abgezogen. Diese Messung muß minde­ stens bei Inbetriebnahme der integrierten Schaltung, und sofern eine Schwankung des Gleichspannungsanteils z. B. durch Temperatureinflüsse nicht ausgeschlossen werden kann, in entsprechenden Zeitabständen wiederholt werden. Zur Messung im Kalibrationszyklus muß jedoch das Ein­ gangssignal ausgeschaltet werden, so daß nur der auch bei Wegfall des Eingangssignals vorhandene Gleichspan­ nungsanteil gemessen wird. Auch kann während des Kalib­ rationsvorgangs das IC nicht benutzt werden.
Zielsetzung dieser Erfindung ist es daher, ein Schaltungs­ konzept anzugeben, welches bei elektrischen Geräten eine Kompensation des im Eingangssignals enthaltenen Gleich­ spannungsanteils auch während des Betriebs des Gerätes ohne Beeinträchtigung seiner Funktion ermöglicht und den Dynamikbereich der nachfolgenden Schaltungen erheblich vergrößert.
Ein weiterer Aspekt dieser Erfindung ist es, auch im Ein­ gangssingal selbst enthaltene Gleichspannungsanteile zu kompensieren. Außerdem soll sich die Schaltung sowohl für diskreten als auch für integrierten Aufbau eignen, und sich in Multiplexer oder TDMA-System wie GSM auch um- oder ausschalten lassen, ohne das der Korrekturwert verloren geht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß Mittel zur Messung des Gleichspannungsanteils des Eingangssignals und Mittel zur Erzeugung des Gleichstromkompensationssignals aus dem im Betrieb des Gerätes gemessenen Gleichspannungsanteils vorgesehen sind.
Durch die Subtraktion des Gleichspannungskompensations­ signals von dem Eingangssignal kann der Gleichspannungs­ pegel unabhängig vom Eingangsgleichspannungspegel einge­ stellt werden. Der Vorteil dieser Schaltungsanordnung besteht insbesondere darin, daß die Mittel zur Bildung der Signaldifferenz, zur Messung des Gleichspannungsanteils und zur Erzeugung des Gleichspannungskompensationssignals mit sehr einfach integrierbaren Bauelementen realisiert werden können. Durch die fortlaufende Messung des Gleich­ spannungsanteils im Eingangssignal und die fortlaufende Bildung des Gleichspannungskompensationssignals wird somit im Betrieb des Gerätes der gemessene Gleichspannungsanteil fortlaufend eliminiert.
Als Mittel zur Messung des Gleichspannungsanteils eignet sich insbesondere ein Komperator, der den Gleichspannungs­ anteil mit einem Referenzwert vergleicht. Auf diese Weise kann der Gleichspannungsanteil im Ausgangssignal der An­ ordnung zur Gleichstromkompensation genau auf diesen Refe­ renzwert eingestellt werden. Somit ist es möglich, am Ausgang der Anordnung zur Gleichstromkompensation einen mittels der Referenzspannung exakt definierten Gleichspan­ nungsarbeitspunkt einzustellen, zu dem die Signalwechsel­ spannungskomponente genau symmetrisch liegt. In integrier­ ten Schaltungen entspricht diese Referenzspannung vorzugs­ weise der zentralen Basisspannung, mit der alle Stufen versorgt werden.
Vorzugsweise muß der gemessene Gleichspannungsanteil bei der Erzeugung des Gleichspannungskompensationssignals einer zeitlichen Mittelung unterzogen werden, damit das Wechselspannungssignal keinen Einfluß auf die Gleichspan­ nungskompensation ausüben kann. Die Integrationszeit muß wesentlich länger gewählt werden, als der Reziprokwert der niederfrequentesten Nutzsignalkomponente. Vorzugsweise sind die Mittel zur zeitlichen Integration so zu wählen, daß sie sich mit geringen Platzbedarf integrieren lassen. Als bevorzugte Ausführungsform ist als Mittel zur zeitli­ chen Integration eine Zählvorrichtung vorgesehen.
Eine Zählvorrichtung hat den Vorteil, das sie ohne passive speichernde Bauelemente, also beispielsweise Kondensato­ ren, aufgebaut werden kann. Dabei bestimmen die Zählge­ schwindigkeit der Zählvorrichtung und die Zählerlänge die Glättungszeitkonstante. Zur Umsetzung des Zählerstandes der Zählvorrichtung in das Gleichspannungskompensations­ signal kann eine Umsetzung des Zählerstandes in einen analogen Spannungswert beispielsweise durch einen Digital- /Analog-Umsetzer erfolgen. In einer besonders einfachen Ausführungsform wird einer der höherwertigen Ausgänge des Zählers auf einen Kondensator geführt. Bei entsprechend hochohmiger Belastung des Kondensators und entsprechend hoher Zählfrequenz des Zählers braucht dieser Integrations­ kondensator nur eine sehr geringe Kapazität aufzuweisen, so daß dieser Kondensator ebenfalls integriert werden kann.
Vorzugsweise ist die Anordnung zur Gleichspannungskompen­ sation derart auszugestalten, daß zum Zeitpunkt des An­ liegens eines Stromsparschaltsignals die Schaltung außer Betrieb gesetzt werden kann bzw. in einen Zustand versetzt wird, in der der Stromverbrauch sehr gering ist. Beim Wiedereinschalten müssen Mittel vorhanden sein, die das Gleichspannungskompensationssignal auf einen Wert setzen, den es zum Zeitpunkt des Ausschaltens hatte. Als solches würde sich bei einer Zählvorrichtung beispielsweise anbie­ ten, bei Anliegen des Schaltsignals den Zählerstand zwi­ schenzuspeichern und bei Wiederaufnahme des Zählvorgangs den Zählerstand entsprechend einzustellen.
Eine solche Anordnung zur Gleichspannungskompensation eignet sich insbesondere für Anwendungen, bei denen die Betriebs zeit des elektrischen Gerätes durch Pausenzeiten unterbrochen ist, in welchen einzelne Schaltungsteile zum Zwecke der Stromersparnis abgeschaltet werden. Bei Ver­ wendung eines Koppelkondensators würde das Problem beste­ hen, daß sich der Koppelkondensator innerhalb der Pausen­ zeiten entladen würde. Bei Verwendung eines Koppelkonden­ sators mit relativ großem Kapazitätswert zur Übertragung sehr niederfrequenter Signalanteile würden Einschwingzei­ ten entstehen, deren lange Einschwingzeiten eine Abschal­ tung der Elektronik verhindern würden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird zur Speicherung, des Gleichstromkompensationssignals wäh­ rend der Ausschaltpausen der Zählvorgang der Zählvorrich­ tung unterbrochen. Da integrierte Zähler sich so gestalten lassen, daß sie im ausgeschalteten Zustand ihren Zähler­ stand über sehr lange Zeiten bewahren (Größenordnung 100 Tage), kann bei Wiederanlegen der Betriebsspannung an einen solchen Zähler, der Zählvorgang sofort fortgesetzt werden. Vor allem bei Funkgeräten, die im Zeitschlitzbe­ trieb arbeiten, d. h. bei denen der Nachrichtenaustausch in kurzen Zeitschlitzen erfolgt, läßt sich eine solche Schal­ tungsanordnung vorteilhaft einsetzen.
Vorteilhaft ist eine solche Anordnung der Gleichspannungs­ kompensation besonders am Eingang einer digitalen Signal­ verarbeitungsstufe. Insbesondere bei Umsetzung von Hoch­ frequenzsignalen in das Basisband entstehen niederfrequen­ te Signalanteile. Zur Gleichstromtrennung von solchen Signalen mit niedriger Grenzfrequenz mußte ein entspre­ chender Koppelkondensator eine sehr große Kapazität auf­ weisen. Mit der vorgestellten Schaltungsanordnung hingegen ist die Grenzfrequenz nur von der Taktfrequenz und dem jeweils möglichen Zählerhöchststand abhängig. Da der Platzbedarf zur Integration von Zählerstufen zur Erzielung eines hohen Zählerhöchststandes im Gegensatz zum Platzbe­ darf eines entsprechenden Koppelkondensators sehr gering ist, lassen sich auf diese Weise Grenzfrequenzen von unter einem Hertz problemlos erreichen.
Die Erfindung wird nun anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Funkgerätes
Fig. 2 eine schematische Darstellung des Empfangsteils eines Funkgerätes mit einer Stromsparschaltung und einem Signalkoppelmittel entsprechend der Erfindung
Fig. 3 ein Zeitdiagramm mit den Signalen einer Strom­ sparsteuerschaltung
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Signalkop­ pelmittels.
Das Ausführungsbeispiel zeigt ein Mobilfunkgerät für Zeit­ schlitz-Mehrfachzugriffsbetrieb (TDMA = Time Devicion Multiple Access) bei dem zu sendende und zu empfangende Signale zeitkomprimiert als Datenpakete zu jeweils unter­ schiedlichen Zeitpunkten gesendet bzw. empfangen werden. Hierzu genügt eine gemeinsame Antenne 1, welche über einen Antennenumschalter 2 wahlweise mit einem Empfangsteil 3 oder einem Sendeteil 4 des Funkgerätes verbunden wird. Zur Steuerung des Antennenumschalters 2 als auch des Empfangs­ teils 3 und des Sendeteils 4 ist eine Steuerschaltung 5 vorgesehen. In üblicher Weise wird das empfangene Signal soweit aufbereitet, daß es über einen Lautsprecher 6 wie­ dergegeben wird. Gesprochene Signale werden von einem Mikrofon 7 aufgenommen und ebenfalls in bekannter Weise vom Sendeteil 4 verarbeitet.
Die Steuerschaltung 5 enthält insbesondere einen Steuer­ teil zur Erzeugung von Abschaltsignalen. Mittels der Ab­ schaltsignale können einzelne Baugruppen getrennt vonein­ ander in einen Stromsparzustand gebracht werden. Während beispielsweise die Signalverarbeitung im Niederfrequenz­ teil während eines geführten Funkgespräches dauernd einge­ schaltet sein muß um eine kontinuierliche Sprachein- und ausgabe zu gewährleisten, müssen die hochfrequenten Sende- und Empfangsteile nur während des jeweils zugeordneten Zeitschlitzes funktionsfähig sein. In den Zeiten zwischen den zugeordneten Zeitschlitzen können die betreffenden Sende- und Empfangsteile somit in einen stromsparenden Zustand gebracht werden.
Fig. 2 zeigt den Empfangszweig des in Fig. 1 schematisch dargestellen Funkgerätes. Das über die Antenne 10 empfan­ gene Eingangssignal wird in einem Bandfilter 11 vorselek­ tiert und in einem HF-Verstärker 12 verstärkt. Das ver­ stärkte Signal ist einem HF-Mischer 13 zugeführt in wel­ chem es mit einem von einem lokalen Oszillator 14 gelie­ ferten ersten Mischsignal in eine Zwischenfrequenz umge­ setzt wird. Das in einem Zwischenfrequenzfilter 15 gefil­ terte Zwischenfrequenzsignal wird anschließend in einer Basisbandmischstufe 16 mittels eines von einem Basisban­ doszillator 17 gelieferten zweiten Mischsignal in ein Basisbandsignal umgesetzt.
In Abhängigkeit vom verwendeten Modulationsverfahren auf der Senderseite kann das Basisbandsignal sehr niederfre­ quente Signalanteile enthalten, die für eine Entzerrung und Decodierung des Signals jedoch nicht vernachlässigt werden dürfen. Auf der anderen Seite enthält das Basis­ bandsignal UB auch eine Gleichspannungskomponente die den Dynamikumfang in der anschließende digitale Signalverar­ beitung in einem digitalen Signalprozessor 18 vermindern würde. Aus diesem Grund ist das im folgenden beschriebene Anordnung zur Gleichspannungskompensation 30 zwischen dem Ausgangs des Basisbandmischers 16 und dem Eingang des digitalen Signalprozessors 18 angeordnet.
Die Anordnung zur Gleichspannungskompensation 30 besteht aus einer Anordnung zur Bildung einer Signaldifferenz 31 der an einem Eingang das Basisbandsignal UB und an einem zweiten Eingang ein Gleichspannungskompensationssignal UK zugeführt ist. Die Anordnung zur Bildung einer Signaldif­ ferenz, beispielsweise ein entsprechend beschalteter Dif­ ferenzverstärker, bildet die Signaldifferenz UB-UK zwi­ schen dem Basisbandsignal UB und dem Gleichspannungskom­ pensationssignal UK. Das Differenzsignal UB-UK ist über ein Tiefpaßfilter 32 dem Signalprozessor 18 und einem Komparator 33 zugeführt.
Der Spannungskomparator 33 vergleicht das Differenzsignal mit einem Referenzwert Uref. Wie im einzelnen noch beschrie­ ben wird, kann mit der Referenzspannung Uref die Gleich­ spannungskomponente des Ausgangssignals des Signalkoppel­ mittels 30 genau auf die Referenzspannung Uref eingestellt werden. Das Vergleichsergebnis des Spannungskomparators 33 ist auf den Zählrichtungseingang U/D eines Zählers 34 geführt. Ein von einem Taktgenerator 35 erzeugtes Taktsi­ gnal ist an dem Takteingang Cl des Zählers 34 zugeführt. Der Zähler 34 ist ein Binärzähler, dessen Ausgänge den einzelnen Bits des Zählergebnisses entsprechen. Die höchstwertigen Ausgänge des Zählers 34 sind einem Digi­ tal/Analog-Umsetzer 36 zugeführt.
Der Ausgang des Spannungskomparators 33 liefert ein binä­ res Signal mit dem die Zählrichtung U/D des Zählers 34 so gesteuert wird, daß bei einem über der Referenzspannung Uref liegendem Differenzsignal UB-Uk, die Zählrichtung auf­ wärts gerichtet ist. Auf diese Weise erhöht sich bei über der Differenzspannung Uref liegendem Differenzsignal der - Zähierstand des Zählers 34 und somit auch die Ausgangs­ spannung der Gleichstromkompensationsspannung UK. Liegt UB-UK unter Uref so sind die Vorgänge entsprechend umge­ kehrt. Die Glättungs-Zeitkonstante, die sich mit dieser Anordnung ergibt, ist von der Bitbreite N des Zählers 34 und der Taktfrequenz T des Taktgebers 35 abhängig. Die Glättungs-Zeitkonstante ergibt sich aus dem Quotienten des höchsten Zählerstandes 2N-1 und der Taktfrequenz f.
Die Glättungszeitkonstante muß so gewählt sein, daß sie größer ist als die Periodendauer des niederfrequentesten Signalanteils im Eingangssignal. Andererseits muß die Taktfrequenz des Taktgebers 35 entsprechend dem Abtast­ theorem mindestens doppelt so hoch gewählt sein, als die höchste zu verarbeitende Eingangsfrequenz. Entsprechend ist auch die Grenzfrequenz des Tiefpass-Filters 32 zu wählen. Bei GSM-Geräten muß beispielsweise von einer obe­ ren Grenzfrequenz von ca. 100 kHz des Basisbandsignals ausgegangen werden.
Während der Empfangspausen zwischen den Zeitschlitzen ist zur Versetzung der einzelnen Schaltungsteile in einen stromsparenden Zustand, eine Stromsteuerschaltung (Power down) 21 vorgesehen, die entsprechende Steuersignale PD1, PD2, PD3 und PD4 erzeugt. Zur Erklärung der Funktion der Stromsteuerschaltung 21 sind in Fig. 3 die Ausgangssignale der Stromsteuerschaltung 21 im zeitlichen Zusammenhang mit dem jeweils zu empfangenden Zeitschlitz TDMA dargestellt. Das erste Stromsparsignal PD1 steuert die Stromaufnahme des HF-Verstärkers 12. Wegen der Einschwingzeiten des HF- Verstärkers 12 muß das Stromsparsignal so gestaltet sein, daß es diesen entsprechend der Einschwingzeit des HF-Ver­ stärkers 12 vor Beginn des entsprechenden Zeitschlitzes wieder in Betrieb setzt. Mit Ende des zu empfangenden Zeitschlitzes kann der HF-Verstärker 12 wieder in den Stromspar-Zustand gesetzt werden. Die Stromsparsteuersi­ gnale PD2 für den lokalen Oszillator 14 und PD3 für den Basisbandoszillator 17 berücksichtigen eine entsprechende längere Einschwingzeit dieser Oszillatoren. Das Stromspar­ steuersignal PD4 für die Anordnung zur Gleichstromkompen­ sation hingegen braucht keine Einschwingzeiten zu beachten und versetzt die Schaltungsanordnung zur Gleichstromkom­ pensation mit Beginn des zu verarbeitenden Zeitschlitzes vom stromsparend Zustand in den aktiven Zustand und am Ende des zu empfangenden Zeitschlitzes vom aktiven Zustand in den stromsparenden Zustand. Das Stromsparsteuersignal PD4 wird hierbei auf einen Steuereingang 1 (inhibit) des Taktgenerators 35 geführt. Bei anliegenden Stromsparsteu­ ersignal PD4 wird die Takterzeugung des Taktes T des Takt­ gebers 35 unterbrochen. Durch entsprechenden Aufbau des Zählers 34 behalten die internen Register des Zählers 34 ihre Registerzustände bis zum Eintreffen eines neuen Takt­ signals.
Da bei integrierten Bausteinen, insbesondere solchen in CMOS-Technik der Stromverbrauch vor allem von der Takt­ frequenz abhängig ist, wird durch Unterbrechung des Takt­ signals T der Stromverbrauch der Anordnung zur Gleichspan­ nungskompensation 30 drastisch gesenkt. Außer der Abschal­ tung des Taktsignals sind auf diese Weise keine weiteren Maßnahmen zur Reduzierung des Stromverbrauches bzw. zur Speicherung des Gleichspannungskompensationssignals erfor­ derlich.
In Fig. 4 ist ein besonders einfaches Ausführungsbeispiel für die Gleichstromkompensationsschaltung 30 dargestellt. Die in Fig. 2 dargestellten Empfängerkomponenten wurden weggelassen. Anstatt mehrerer höherwertige Ausgänge des Zählers 34 einem Analog-Digital-Umsetzer zuzuführen, ist nur einer der höherwertigen Ausgänge des Zählers 34 der Anordnung zur Signaldifferenzbildung 31 zugeführt. Zur Glättung des Gleichspannungskompensationssignals UK ist lediglich ein Kondensator 37 vorgesehen, der zwischen Masse und dem verwendeten Ausgang des Zählers 34 geschal­ tet ist. Um bei einem Überlauf des Zählers 34 einer Fehl­ funktion vorzubeugen, ist es unter Umständen sinnvoll nicht den höchstwertigen Ausgang (MSB) des Zählers 34 zur Erzeugung des Gleichspannungskompensationssignals UK zu verwenden. Bei entsprechender hochohmiger Belastung des Glättungskondensators 37 kann die Kapazität des Glättungs­ kondensators 37 sehr klein gewählt werden, so daß sich der Glättungskondensator 37 ebenfalls integrieren läßt. Bei dieser einfachen Ausführungsform kann somit der Platzbe­ darf eines Analog-Digital-Umsetzers auf den Platzbedarf des Glättungskondensators 37 reduziert werden.

Claims (10)

1. Elektrisches Gerät mit einer Anordnung zur Kompensation eines Gleichspannungsanteils in einem zu verarbeitenden Eingangssignal mit Mitteln (31) zur Bildung der Signaldif­ ferenz zwischen dem Eingangssignal und einem Gleichspan­ nungskompensationssignal, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Mittel vorgesehen sind:
  • - Mittel (33) zur Messung des Gleichspannungsanteils des Eingangsspannungssignals und
  • - Mittel (34, 35, 36) zur Erzeugung des Gleichspan­ nungsspannungskompensationssignals aus dem gemessenen Gleichspannungsanteil.
2. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (33) zur Messung des Gleichspannungsanteils einen Vergleich des Ausgangssignals des Signalkoppelmit­ tels (30) Signals mit einem Referenzwert (Uref) vorsehen.
3. Elektrisches Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (34, 35) zur zeitlichen Integration des gleich­ spannungskompensierten Signals vorgesehen sind.
4. Elektrisches Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zur zeitlichen Integration eine Zählvorrich­ tung (34) vorgesehen ist, deren Zählrichtung durch den gemessenen Gleichspannungsanteil bestimmt ist.
5. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Gleichspannungskompensationssignals Mittel (36, 37) vorgesehen sind, die die höherwertigen Zählerstände der Zählervorrichtung (34) in einem propor­ tionalen analogen Wert umgesetzten.
6. Elektrisches Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (37) vorgesehen sind, die zur Bildung des Glei­ chspannungskompensationssignals einen höherwertigen Aus­ gang des Zählers glätten.
7. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (30) zur Kompensation des Gleichspan­ nungsanteils derart ausgestaltet ist, daß der zum Zeit­ punkt des Anliegens eines Stromsparschaltsignals (PD) vor­ handene Wert des Gleichspannungskompensationssignals im ausgeschalteten Zustand erhalten bleibt.
8. Elektrisches Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zählvorgang der Zählvorrichtung (34) durch das Stromsparschaltsignal unterbrochen wird.
9. Elektrisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Gerät ein Funkgerät ist.
10. Funkgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (30) zur Kompensation des Gleichspan­ nungsanteils am Eingang einer digitalen Signalverarbei­ tungsstufe (18) vorgesehen ist.
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