DE4341504C1 - Vorrichtung zur Stützung eines Rohrkörpers - Google Patents
Vorrichtung zur Stützung eines RohrkörpersInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F2/00—Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/82—Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
- A61F2/86—Stents in a form characterised by the wire-like elements; Stents in the form characterised by a net-like or mesh-like structure
- A61F2/88—Stents in a form characterised by the wire-like elements; Stents in the form characterised by a net-like or mesh-like structure the wire-like elements formed as helical or spiral coils
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Eine humane oder animalische Luftröhre besteht aus
einem rohrartig angeordneten, in Längsrichtung dehnbar
en Gewebe, das von einer Anzahl mit Abstand voneinander
angeordneter, hufeisenförmiger Knorpelringe so in ihrer
Form gehalten wird, daß sie ein bestimmtes Lumen
beihält, das sich je nach der Art des Atmens, Hustens
oder dgl. in seiner Form verändern kann. Der Bereich
zwischen den Enden der Knorpelringe besteht aus in
Längsfalten gelegtem Bindegewebe, der sogenannten
Membranwand, das beim Ein- und Ausatmen gegen die
Mittellinie bzw. nach außen bewegbar ist.
Wenn die Knorpelringe infolge einer krankhaften Verän
derung weich oder elastisch werden, was vorzugsweise
bei Hunden beobachtet wird, kommt es vor, daß die
Luftröhre erschlafft und kollabiert, d. h. zu schwach
ist, ihr Mindestlumen beizubehalten. Dies führt zu
erheblichen Störungen der Atemwege, insbesondere zu
Husten, Entzündungen und dergl.
Um hier Abhilfe zu schaffen hat man in der Kleintier
chirurgie versucht, die Luftröhre teils von innen,
teils von außen zu stützen. (Vgl. SLATTER, Textbook of
Small Animal Surgery, 2.Aufl. 1993 S.990-995 W.B.
Saunders Company, Philadelphia).
So hat man vorgeschlagen, die Membranwand längs
aufzuschneiden und die Schnittenden zusammenzunähen.
Durch diese Verengung der Breite der Membranwand wird
allerdings eine Lumenverminderung von ca. 25% erzeugt,
die zu einer verminderten Atemtätigkeit führen kann.
Als weitere Möglichkeit wurde vorgesehen, in die
Luftröhre, nach deren Aufschneiden, ein elastisches
Rohr einzulegen. Ein solches Rohr hat einen seitlichen
Abzweig um eine Reinigung der Luftröhre zu ermöglichen.
Dieses Rohr ist aber im wesentlichen eine Prothese, die
die eigentlichen Funktionen der Luftröhre nicht unter
stützt und operativ eingesetzt werden muß. Oft wird sie
als Fremdkörper empfunden und führt zu Hustenreiz.
Abgesehen davon fehlt ihr auch die für die Luftröhre
typische Innenhautoberfläche (Flimmerepithel), die den
Abtransport von Fremdkörpern aus den Bronchien ermög
licht.
Ferner wurde vorgeschlagen, jeden zweiten Knorpelring
zu durchschneiden, um eine gewisse Stabilität und
radiale Elastizität zu erreichen.
Schließlich wurde vorgeschlagen (WO 93/00869 A1 und US
5258027) an der Außenseite der Luftröhre aufgeschnitte
ne Ringmanschetten aus Kunststoff an der Luftröhre
anzunähen. Diese Manschetten sollten nach Art der
Knorpelringe der Luftröhre eine gewisse Stabilität
bringen. Auch dieses Verfahren geht nur in Verbindung
mit einem komplizierten chirurgischen Eingriff und
stützt nicht die zwischen den Ringmanschetten befindli
chen Hautteile der Trachea.
Die vorgenannten Verfahren sind nur bedingt und oft nur
vorübergehend brauchbar. Es besteht somit weiterhin ein
Bedürfnis, eine erschlaffte Trachea zu stützen.
Aus der DE 32 49 027 C2 ist ein chirurgisches Instrument
bekannt, mit dem ein schraubenfederartiges Stützgerüst
in ein rohrförmiges Gefäß implantiert wird. Hierzu ist
ein katheterartiger Stützkörper vorgesehen, auf dem die
Schraubenfeder aufgewickelt ist. Durch Lösen von
Klinken wird die Schraubenfeder freigegeben und nimmt
ihren natürlichen Durchmesser ein. Diese Vorrichtung
geht von dem Prinzip aus, eine eng gewickelte Feder in
das Gefäß einzuführen und sie in situ so zu lösen, daß
die Feder sich ausdehnen und den Stützkörper freigeben
kann. Diese Vorrichtung ist ziemlich kompliziert und es
ist fraglich, inwieweit sie in der Praxis Anwendung
finden kann.
Gerade bei Gefäßen, die, wie z. B. eine Trachea, stärker
belastet und heftigen Bewegungen ausgesetzt ist,
besteht die Gefahr, daß ein solches federartiges
Stützgerüst, das sich von innen anlegt, nicht an Ort
und Stelle bleibt sondern die Tendenz hat, axial zu
wandern, was fatal sein kann.
Die FR 2678508 A1 offenbart ebenfalls das Einführen von
schraubenfederartigen Stützgerüsten in Adern, sieht
hier aber lediglich deren Einlagerung und Verbindung
mit anderen Stützgerüsten vor.
In der EP 0362444 A1 wird vorgeschlagen, ein federarti
ges Stützgerüst zu verwenden, das aus einem Metall
gefertigt ist, das ein "Gedächtnis" hat. Das Stützge
rüst wird zunächst auf einen Durchmesser gebracht, der
dem des Gefäßes gleich ist, und erhitzt. Anschließend
wird das Stützgerüst auf einen Dorn mit geringerem
Durchmesser gewickelt, eingeführt und durch Zufuhr von
Wärme wieder in den erweiterten Zustand versetzt.
Dieses Stützgerüst ist für Blutgefäße vorgesehen. Bei
Tracheen würde die Wärmezufuhr zu Schwierigkeiten
führen, weil das Stützgerüst eine wesentlich größere
Masse hätte und eine entsprechend hohe Hitzeeinwirkung
erforderte.
Schließlich schlägt die US 5234437 eine Vorrichtung
vor, bei der ein schraubenfederartiges Stützgerüst in
ein Gefäß eingeführt werden kann, in dessen rückwärti
gem Ende ein Gewindekolben eingeschraubt ist. Dieser
ist seinerseits in einem Hüllrohr gehalten, dessen
vorderes Ende sich am rückwartigen Ende des Gewindekol
bens abstützt. Das Stützgerüst wird mit dieser Vorrich
tung im Gefäß abgelegt, ohne dessen Innenwand zu
beschädigen.
Allen bekannten Vorrichtungen ist es gemeinsam, daß das
Stützgerüst so eingeführt wird, daß die Innenseite des
Rohrkörpers nicht beschädigt wird. Damit ist aber nicht
die Sicherheit gegeben, daß sich das Stützgerüst dicht
genug mit dem Rohrkörper verbindet, insbesondere dann,
wenn dieser Eigenbewegungen macht.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe
zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der ein
weicher Rohrkörper, insbesondere eine Trachea gestützt
werden kann, ohne daß er oder seine Umgebung wesentlich
in ihrer Funktion beeinträchtigt werden. Insbesondere
ist an eine Stützung einer Luftröhre ohne die Notwen
digkeit einer größeren Operation gedacht.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Das Stützgerüst wird in den Rohrkörper eingebracht und
verbindet sich mit diesem durch Einschneiden in dessen
Innenwandung.
In einfachster Weise ist das Stützgerüst als Schrau
benfeder ausgebildet, die auf einem Teil ihrer Länge
ein scharfkantiges Außenprofil hat. Handelt es sich bei
dem Rohrkörper um einen biologischen Rohrkörper, z. B.
eine Trachea, so schneidet sich die Schraubenfeder
durch "Einschrauben" entlang einer durchgehenden
Schnittlinie in die Schleimhaut ein und wird von dieser
überwachsen. Das dazwischen befindliche Flimmerepithel
kann weiter wirken.
Um zu vermeiden, daß die Gänge der Schraubenfeder sich
zusammendrücken, ist gemäß einer Ausgestaltung der
Erfindung vorgesehen, daß zum Einführen der Schrauben
feder ein in den Rohrkörper einführbares Rohr vorgese
hen ist, das an seinem vorderen Ende einige Gewindegän
ge aufweist, deren Steigung derjenigen der entspannten
Schraubenfeder entspricht. Ferner ist es zweckmäßig,
einen am vorderen Ende der Schraubenfeder angreifenden
Dreh- und Vorschubantrieb vorzusehen.
Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine
Vorrichtung nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Schraubenfeder als Stützgerüst;
Fig. 3 Eine vergrößerte Einzelheit der Fig. 2;
Fig. 4 eine andere vergrößerte Einzelheit der Fig. 2;
Fig. 5 eine weitere vergrößerte Einzelheit der Fig. 2 und
Fig. 6 einen Kupplungsring in Draufsicht.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung zum Einbringen eines
Stützgerüstes in einen Rohrkörper aus elastischem
Werkstoff, hier eine biologische Luftröhre (Trachea).
Die Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer
Einrichtung 1 zum Einbringen des Stützgerüstes 2 und
dem Stützgerüst 2 selbst.
Die Einrichtung 1 besteht aus einem Scheidenrohr 3,
dessen Außendurchmesser etwas kleiner ist, als der
Innendurchmesser der (nicht dargestellten) Luftröhre
und einer Einrichtung 4 zum Vorschub des Stützgerüstes
2.
Das Scheidenrohr 3 weist mit Abstand von seinem
vorderen Ende eine aufblasbare Außenmanschette 5 auf,
die über einen Schlauch 6 oder dgl. mit einer nicht
dargestellten Druckluftquelle verbindbar ist.
Das Scheidenrohr 3 weist vor seinem rückwärtigen Ende
eine Abzweigung 7 auf, die an geeignete Einrichtungen
zur Zuführung von Anästhetika, Luft oder zur Absaugung
von Flüssigkeit, z. B. Blut anschließbar ist. Das
rückwärtige Ende 8 des Scheidenrohres 3 ist dicht
verschließbar und dient zur Halterung der Vorschub
einrichtung 4, die hier nur schematisch angedeutet ist.
Sie kann axial bewegbar sein und außerdem mit einem
Drehantrieb verbunden sein. Sie ist lösbar kuppelbar
mit dem Stützgerüst 2 und soll dieses in Drehung
versetzen können.
Das Stützgerüst 2 besteht aus einer Schraubenfeder 2,
deren Drahtwindungen auf mindestens einem Teil ihrer
Länge ein nach außen scharfkantiges Profil 9 haben
(Fig. 4). Die Schraubenfeder 2 besteht vorteilhaft aus
einem biologisch inerten Werkstoff z. B. Titanstahl oder
Kunststoff.
Vorteilhaft ist der vordere Teil 10 der Schraubenfeder
2 leicht konisch (atraumatisch) ausgebildet (Fig. 5). Um
die Schraubenfeder entspannt in die Luftröhre einbrin
gen zu können, weist das Scheidenrohr 3 an seinem
vorderen Ende einige Gänge eines Innengewindes 11 für
die Schraubenfeder 2 auf. Die Steigung dieses Innenge
windes entspricht dann der Steigung der Schrauben
windung der ungespannten Schraubenfeder 2.
Die Vorschubeinrichtung 4 kann am rückwärtigen Ende der
Schraubenfeder 2 angreifen und ggf. Mittel zur lösbaren
Verbindung mit der Schraubenfeder 2 aufweisen. Bei
spielsweise kann am rückwärtigen Ende der Schraubenfe
der 2 ein Kupplungsring 13 vorgesehen sein, der
seitliche Ausnehmungen 14 aufweist, in die Nocken der
Vorschubeinrichtung 4 eingreifen können. Es ist auch
möglich, eine lösbare Verbindung am vorderen Ende 10
der Schraubenfeder 2 vorzusehen. Dies hätte den
Vorteil, daß die Schraubenfeder 2 in den Rohrkörper
gezogen und nicht gestoßen wird. Die Ausbildung von
Kupplungen für diese Zwecke sind dem Fachmann geläufig.
Im Betrieb wird die mit der Schraubenfeder 2 bestückte
Einrichtung 1 in die Luftröhre eingeführt. Bei Errei
chen der Einsatzstelle wird die Luftröhre durch Zufuhr
von Druckluft zur Außenmanschette 5 abgedichtet. Dann
wird durch langsame Drehung die Schraubenfeder 2 in die
Luftröhre gebracht, wobei sich diese in die Innenhaut
der Luftröhre einschneidet. Dank ihrer radialen Elasti
zität wird sie in der Luftröhre festgehalten. Gleich
zeitig wird, nachdem die Außenmanschette 5 entlastet
ist, das Scheidenrohr 3 aus der Luftröhre entfernt.
Während dieser Vorgänge können durch den Abzweig 7
Narkosemittel eingeführt oder Blut abgesaugt werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich auch für
andersartige Rohrkörper aus weichem Werkstoff, z. B.
muskulöse Schläuche oder Gefäße, sowie auch Labor
schläuche oder dgl.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Stützung eines Rohrkörpers aus
weichem Werkstoff, z. B. humane oder animalische
Trachea, bestehend aus einem schraubenfederartigen
elastischen Stützgerüst und einer mit dem Stützge
rüst kuppelbaren Einrichtung zum Einführen und
Hinterlassen des Stützgerüstes im Rohrkörper,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Stützgerüst (2) aus einer sich in die
Innenwandung des Rohrkörpers einschneidenden
Schraubenfeder (2) besteht, die ein leicht koni
sches, atraumatisches Vorderteil (10) und eine
Kupplung (13) zur lösbaren Verbindung mit der
Einrichtung (1) zum Einführen der Schraubenfeder
(2) aufweist, daß die Schraubenfeder (2) auf einem
Teil ihrer Länge ein Drahtprofil (9) mit scharfkan
tiger Außenseite aufweist und daß die Schraubenfe
der (2) mit einem Drehantrieb verbindbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung (1) zum Einführen der
Schraubenfeder (2) einen Drehantrieb aufweist,
axial verschiebbar und mit der Schraubenfeder (2)
kuppelbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Einrichtung (1) zum Einführen der
Schraubenfeder (2) ein Scheidenrohr (3) aufweist,
dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser
des Rohrkörpers gleich ist und daß das Scheidenrohr
(3) einen äußeren, vorderen Teil (5) aufweist, der
im Durchmesser ausdehnbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß der ausdehnbare Teil (5) des Scheidenroh
res (3) aus einer aufblasbaren Manschette (5)
besteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Scheidenrohr (3) im vorde
ren Teil ein Innengewinde (11) aufweist, das der
Gewindeform der entspannten Schraubenfeder (2)
entspricht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich zwischen der
Einsatzstelle der Schraubenfeder (2) und dem
rückwärtigen Ende des Scheidenrohres (3) eine
Abzweigung (7) des Scheidenrohres (3) für die
Zufuhr bzw. Absaugung flüssiger oder gasförmiger
Medien vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung zwischen
der Schraubenfeder (2) und der Einrichtung (1) zu
ihrer Einführung im vorderen Bereich der Schrauben
feder (2) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (2)
aus Titanstahl besteht.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Scheidenrohr (3)
biegsam ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341504A DE4341504C1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Vorrichtung zur Stützung eines Rohrkörpers |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4341504A DE4341504C1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Vorrichtung zur Stützung eines Rohrkörpers |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341504C1 true DE4341504C1 (de) | 1995-04-13 |
Family
ID=6504274
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4341504A Expired - Fee Related DE4341504C1 (de) | 1993-12-06 | 1993-12-06 | Vorrichtung zur Stützung eines Rohrkörpers |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341504C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102006023637A1 (de) * | 2006-05-18 | 2007-11-22 | Breathe Technologies, Inc., Freemont | Tracheostoma-Platzhalter, Tracheotomieverfahren und Vorrichtung zur Einführung eines solchen Tracheostoma-Platzhalters |
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1993
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