DE4341268A1 - Wärmetauscher für unter Hochdruck stehende Medien und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Wärmetauscher für unter Hochdruck stehende Medien und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F28—HEAT EXCHANGE IN GENERAL
- F28F—DETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
- F28F9/00—Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
- F28F9/02—Header boxes; End plates
- F28F9/0219—Arrangements for sealing end plates into casing or header box; Header box sub-elements
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen für unter Hochdruck stehende Medien,
deren Differenzdruck im Niederdruckbereich liegt, vorgesehenen Wärmetau
scher mit einem inneren Rohrboden, auf den über eine lösbare Flanschver
bindung ein Deckel dichtend aufgesetzt ist. Der Innenraum des Deckels ist
durch mit dem Deckel fest verbundene und am Rohrboden abgedichtete Stege
in einzelne Kammern unterteilt.
Die im üblicherweise langgestreckten Mantel des Wärmetauschers verlaufen
den Rohre oder Rohrbündel enden an dem bzw. den genannten Rohrböden. Zum
Wärmeaustausch wird das eine Medium in den Mantelraum und das andere Me
dium über den Wärmetauscherdeckel in das Rohrbündel geleitet. Bei einer
Vielzahl von Apparaten, z. B. Wärmetauscher mit rückführenden Rohren, die
auch U-Rohrapparate genannt werden, tritt das rohrraumseitige Medium am
Deckel des Wärmetauschers ein, strömt durch die Rohre und tritt schließ
lich aus diesem Deckel wieder heraus. Dazu ist der Innenraum des Deckels
in mindestens 2 durch Stege getrennte Kammern unterteilt.
Die Erfindung betrifft Wärmetauscher, die für unter Hochdruck stehende
Medien vorgesehen sind, wobei die Medien selber einen nur geringen Dif
ferenzdruck aufweisen. Unter dem Begriff Hochdruck wird in der vorliegen
den Erfindung ein Druck von mindestens 100 bar, z. B. Drücke zwischen 200
und 500 bar verstanden. "Niederdruck" bedeutet im vorliegenden Fall ein
Druck bis zu höchstens etwa 10 bar.
Bei solchen Wärmetauschern müssen die Innenräume zum einen nach außen und
zum anderen untereinander abgedichtet werden. Dabei liegt die besondere
Schwierigkeit im gleichzeitigen Abdichten nach außen und nach innen. Im
Stand der Technik werden harte, gegenüber den Medien chemisch beständige
Dichtungsmaterialien eingesetzt. Da die Abdichtung nach außen aufgrund der
hohen Druckdifferenz Vorrang hat, wird in Kauf genommen, daß die zwischen
den Stegen und dem Rohrboden liegende Dichtung nicht ausreichend angepreßt
wird, so daß zwar eine gute Abdichtung nach außen erreicht wird, die Leck
rate zwischen den einzelnen Kammern aber zu hoch ist und zu nennenswerten
Verunreinigungen des einen Mediums durch das andere führt.
Zur Abdichtung von über Flansche verbundenen Teilen von Hochdruckapparaten
ist es bekannt, einen Stahlring mit sich zu beiden Seiten konisch veren
gender Außenfläche an entsprechend geformte Innenflächen der beiden Teile
anzulegen. Diese Dichtflächen müssen sehr genau bearbeitet werden, da der
Stahlring unmittelbar an den Dichtflächen der Teile des Hochdruckapparates
ohne eine Zwischenschicht aus Dichtungsmaterial anliegt. Die Abdichtung
ist besonders gut für Hochdruckapparate geeignet, denn der Anpreßdruck ist
aufgrund der Geometrie des Stahlrings um so stärker, je größer der Innen
druck ist. Die Güte der Abdichtung nimmt also mit steigendem Druck zu. Bei
den eingangs genannten Wärmetauschern für unter Hochdruck stehende Medien
kann eine derartige Dichtung zwischen den Kammern im Deckel und dem Außen
bereich jedoch nicht eingesetzt werden, da der Anpreßdruck auf die Steg
dichtungen bei Verwendung üblicher Dichtungsmaterialien noch geringer und
damit die Leckrate zwischen den Einzelkammern noch größer wäre.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, gleichzeitig eine sehr
gute Hochdruckabdichtung der einzelnen Kammern nach außen und eine eben
falls sehr gute Abdichtung der Kammern untereinander auf wirtschaftliche
Weise zu ermöglichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Innenraum des
Deckels nach außen hin mittels eines selbstdichtenden, zwischen Deckel und
Rohrboden angeordneten Dichtrings, insbesondere eines Stahlrings, mit zu
beiden Seiten konisch sich verengender Außenfläche, die an entsprechend
geformten Innenflächen des Deckels und des Rohrbodens unmittelbar anliegt,
und die Kammern im Innenraum des Deckels untereinander mittels einer zwi
schen den Stegen und dem Rohrboden vorgesehenen elastischen Packung, ins
besondere einer Packungsschnur, abgedichtet sind.
Gemäß der Erfindung erreicht man mit dem bereits oben genannten konischen
Dichtring eine ausgezeichnete Abdichtung der einzelnen Kammern nach außen.
Anstelle der üblichen harten Dichtungen wird zur Abdichtung der einzelnen
Kammern untereinander eine elastische Packung eingesetzt, wie sie z. B. für
Stopfbuchsen vorgesehen sind. Die hohe Elastizität der Packung ermöglicht
trotz des relativ starren konischen Dichtrings eine so gute Abdichtung der
einzelnen Kammern im Wärmetauscherdeckel untereinander, daß Leckraten von
nur 10 ml/min bei einem Druck der Medien von 250 bar und Differenzdrücken
von 6 bar zwischen den Einzelkammern gemessen wurden.
Die Auswahl des Materials für die elastische Packung unterliegt erfin
dungsgemäß keinen Einschränkungen, solange eine ausreichende Elastizität
bzw. Plastizität vorliegt. Eine Beständigkeit gegen hohe Temperaturen,
z. B. Temperaturen über 200°C bis zu 500°C, sowie gegen Chemikalien, z. B.
Säuren und Alkoholen, läßt sich erreichen, wenn die elastische Packung aus
Polytetrafluorethylen (PTFE) oder aus Graphit besteht.
Die Leckrate zwischen den einzelnen Kammern läßt sich noch weiter verrin
gern, wenn zwischen der Innenfläche des zwischen Deckel und Rohrboden an
geordneten Dichtrings und den Stegen ebenfalls eine aus einer elastischen
Packung bestehende Dichtung eingesetzt ist. Bei Versuchen unter den be
reits oben genannten Bedingungen wurden in diesem Fall Leckraten von weni
ger als . . . ml/min gemessen.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Anbringen der Stege am
Deckel eines Wärmetauschers mit den erfindungsgemäßen Merkmalen. Man
schweißt zunächst die Stege am Deckel an und läßt dabei zwischen den Ste
gen und der als Dichtfläche vorgesehenen Innenwand des Deckel-Flansches
einen ausreichenden Spalt, um die nachfolgende mechanische Bearbeitung zur
Herstellung der Dichtfläche zu ermöglichen. Schließlich verringert man den
Spalt zwischen den Stegen und der Dichtfläche durch Einsetzen von Verlän
gerungsplättchen, ohne daß eine die geometrische Form der Dichtfläche be
einträchtigende thermische Belastung auftritt. Auf diese Weise läßt sich
eine hochgenau an die Dichtfläche des Stahlrings angepaßte entsprechende
Dichtfläche am Wärmetauscher als auch sehr nahe an den Dichtring heranrei
chende, die einzelnen Kammern des Deckels abtrennende Stege erreichen. Der
zu Beginn der Bearbeitung freigelassene Spalt zwischen den Stegen und der
Dichtfläche ist erforderlich, um eine exakt der Dichtfläche des Dichtrings
entsprechende Bearbeitung von Rohrboden und Deckel zu ermöglichen. Nach
der Herstellung der wärmetauscherseitigen Dichtflächen werden die Stege
mit Verlängerungsplättchen verbunden. Ein Verziehen der Dichtfläche wird
vermieden, da man die Verlängerungsplättchen nicht anschweißt, sondern
einklebt, verschraubt, hart lötet oder andere Verbindungsarten ohne größe
re thermische Belastung anwendet.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeich
nungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf die Innenseite eines Deckels eines erfindungs
gemäßen Wärmetauschers,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-A nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den zum Deckel nach Fig. 1 passenden Rohrbo
den,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Vergrößerung einer Einzelheit aus Fig. 3,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie C-C von Fig. 5,
Fig. 7 eine Draufsicht von oben auf ein Verlängerungsplättchen (Feder
stein) zusammen mit beidseitig geklebten Stützsteinen,
Fig. 8 Federstein und Stützstein in Seitenansicht und
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt durch den auf den Rohrbo
den gesetzten Deckel zusammen mit dem Dichtring und der Stegdich
tung.
Die Draufsicht auf den Deckel nach Fig. 1 zeigt die Unterteilung des In
nenraums in einzelne Kammern 1, 2 und 3 durch die am Deckel angeschweißten
Stege 4 und 5. Die Kammern 1 und 2 haben Ein- bzw. Auslässe 6 und 7 für
das rohrraumseitige Medium. Ein hier nicht gezeigter, an die Dichtfläche 8
anzusetzender Stahlring dichtet den Innenraum des Deckels nach außen ab.
Der Stahlring hat, wie in den weiteren Figuren deutlich wird, eine zu bei
den Seiten in Richtung der Längsachse konisch sich verengende Außenfläche,
die an den entsprechend geformten Innenflächen des Deckels sowie des Rohr
bodens anliegt. Der Deckel kann mit dem Rohrboden über einen Außenflansch
9 verschraubt werden.
Die in Fig. 2 dargestellte Schnittzeichnung entlang der Linie A-A nach
Fig. 1 enthält Bezugszeichen mit der gleichen Bedeutung wie in Fig. 1.
Fig. 2 zeigt besonders deutlich das Verlängerungsplättchen 10, das mit
dem angeklebten Stützstein 11 zur Verlängerung des Steges 4 eingesetzt
ist. Die Federsteine 10 tragen eine parallel zur Längsachse des Wärmetau
schers verlaufende Nut 12, wie in der weiter unten beschriebenen Fig. 7
noch deutlicher dargestellt wird.
Die in Fig. 3 gezeigte Draufsicht auf den Rohrboden läßt die drei Kammern
1, 2 und 3 erkennen, an deren Grenzen Nuten 13, 14 und 15 eingefräst sind,
die zur Aufnahme der elastischen Packung vorgesehen sind. Ebenso wie der
Deckel hat der Rohrboden eine konische Dichtfläche 16, an der beim Zusam
menbau der Dichtring anlegt wird. Die Gewindebohrungen zur Befestigung des
Flansches 17 sind mit der Bezugszahl 18 bezeichnet. Ferner sind die Ein
bzw. Auslässe 19 für das rohrraumseitige Medium zu erkennen. Fig. 4 zeigt
einen Längsschnitt entlang der Linie B-B nach Fig. 3 mit Bezugszeichen,
die die gleiche Bedeutung haben.
Fig. 5 stellt vergrößert den Anschluß der Nut 13, 14 oder 15 an die
Dichtfläche 16 entsprechend Fig. 3 dar. Eine in der Längsachse des Wärme
tauschers verlaufende Nut 20, die eine Tiefe wie die ringförmige Nut 21
hat, dient zur Aufnahme der elastischen Packung, so daß auch im Bereich
zwischen dem in den bisherigen Figuren nicht dargestellten, in der ring
förmigen Nut 21 liegenden Dichtring und den Stegen 4, 5 eine gute Abdich
tung gewährleistet ist. Ferner ist zu erkennen, daß die Nut 13 sich in
Richtung auf die Dichtfläche 16 aufweitet, so daß 2 Schenkel 22 gebildet
werden.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie C-C von Fig. 5. Die Be
zugszeichen haben auch hier die gleiche Bedeutung wie oben.
Die Fig. 7 und 8 zeigen der besseren Deutlichkeit halber vergrößert
einen Federstein zusammen mit zwei Stützsteinen 11, mit denen der Feder
stein 10 an den jeweiligen Steg 4, 5 geklebt ist. Der Federstein 10 trägt
an seiner zur Dichtfläche 8 gewandten Seite eine Nut 23, die im zusammen
gebauten Zustand mit der Nut 20 in den Fig. 5 und 6 fluchtet und zur
Aufnahme der in Längsrichtung des Wärmeaustauschers verlaufenden Packungs
schnur dient. Dieser Teil der Packungsschnur ist, wie bereits ausgeführt
wurde, zur Abdichten zur Stege gegenüber dem Dichtring vorgesehen.
Fig. 9 zeigt schließlich den Deckel 24, den Rohrboden 25, den zwischen
Deckel 24 und 25 angeordneten Dichtring 26, der im allgemeinen aus Stahl
besteht, sowie die elastische Packungsschnur 27. Die Bedeutung der weite
ren in Fig. 9 bezeichneten Teile wurde bereits erläutert. Der oberhalb
und unterhalb des Dichtrings 26 verlaufende Ringraum 28 ist in Fig. 9
nicht ausgefüllt. Um die Leckrate noch weiter zu verringern, ist es aber
möglich, in den Ringraum 28 ebenfalls eine elastische Dichtungspackung
einzulegen.
Bezugszeichenliste
1, 2, 3 Kammern
4, 5 Stege
6, 7 Einlaß, Auslaß
8 Dichtfläche
9 Außenflansch
10 Verlängerungsplättchen (Federstein)
11 Stützstein
12 Nut
13, 14, 15 Nuten
16 Dichtfläche
17 Flansch
18 Gewindebohrung
19 Ein- bzw. Auslässe
20 Nut
21 ringförmige Nut
22 Schenkel
23 Nut
24 Deckel
25 Rohrboden
26 Dichtring
27 Packungsschnur
28 Ringraum
4, 5 Stege
6, 7 Einlaß, Auslaß
8 Dichtfläche
9 Außenflansch
10 Verlängerungsplättchen (Federstein)
11 Stützstein
12 Nut
13, 14, 15 Nuten
16 Dichtfläche
17 Flansch
18 Gewindebohrung
19 Ein- bzw. Auslässe
20 Nut
21 ringförmige Nut
22 Schenkel
23 Nut
24 Deckel
25 Rohrboden
26 Dichtring
27 Packungsschnur
28 Ringraum
Claims (6)
1. für unter Hochdruck stehende Medien, deren Differenzdruck im Nieder
druckbereich liegt, vorgesehener Wärmetauscher mit einem inneren Rohr
boden, auf den über eine lösbare Flanschverbindung ein Deckel dichtend
aufgesetzt ist, wobei der Innenraum des Deckels durch mit dem Deckel
fest verbundene und am Rohrboden abgedichtete Stege in einzelne Kam
mern unterteilt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des
Deckels nach außen hin mittels eines selbstdichtenden, zwischen Deckel
und Rohrboden angeordneten Dichtrings, insbesondere Stahlrings, mit zu
beiden Seiten konisch sich verengender Außenfläche, die an entspre
chend geformten Innenflächen des Deckels und des Rohrbodens unmittel
bar anliegt, und die Kammern im Innenraum des Deckels untereinander
mittels einer zwischen den Stegen und dem Rohrboden vorgesehenen
elastischen Packung, insbesondere einer Packungsschnur, abgedichtet
sind.
2. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elasti
sche Packung aus Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht.
3. Wärmetauscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elasti
sche Packung aus Graphit besteht.
4. Wärmetauscher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen der Innenfläche des zwischen Deckel und Rohrboden
angeordneten Dichtrings und den Stegen ebenfalls eine aus einer
elastischen Packung bestehende Dichtung eingesetzt ist.
5. Verfahren zum Anbringen der Stege an den Rohrboden eines Wärmetau
schers nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
man die Stege am Deckel anschweißt und dabei zwischen den Stegen und
der als Dichtfläche vorgesehenen Innenwand des Deckel-Flansches einen
ausreichenden Spalt läßt, um die nachfolgende mechanische Bearbeitung
zur Herstellung der Dichtfläche zu ermöglichen, und daß man schließ
lich den Spalt zwischen den Stegen und der Dichtfläche durch Einsetzen
von Verlängerungsplättchen verringert, ohne daß eine die geometrische
Form der Dichtfläche beeinträchtigende thermische Belastung auftritt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß man die Verlän
gerungsplättchen einklebt, verschraubt oder hart lötet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341268 DE4341268A1 (de) | 1993-12-03 | 1993-12-03 | Wärmetauscher für unter Hochdruck stehende Medien und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934341268 DE4341268A1 (de) | 1993-12-03 | 1993-12-03 | Wärmetauscher für unter Hochdruck stehende Medien und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4341268A1 true DE4341268A1 (de) | 1995-06-08 |
Family
ID=6504128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934341268 Withdrawn DE4341268A1 (de) | 1993-12-03 | 1993-12-03 | Wärmetauscher für unter Hochdruck stehende Medien und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4341268A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997014011A1 (en) * | 1995-10-06 | 1997-04-17 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Heat exchanger |
CN102837416A (zh) * | 2011-06-24 | 2012-12-26 | 宝山钢铁股份有限公司 | 一种用于强腐蚀介质的换热管的制作方法 |
-
1993
- 1993-12-03 DE DE19934341268 patent/DE4341268A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997014011A1 (en) * | 1995-10-06 | 1997-04-17 | Shell Internationale Research Maatschappij B.V. | Heat exchanger |
US5755277A (en) * | 1995-10-06 | 1998-05-26 | Shell Oil Company | Heat exchanger |
CN102837416A (zh) * | 2011-06-24 | 2012-12-26 | 宝山钢铁股份有限公司 | 一种用于强腐蚀介质的换热管的制作方法 |
CN102837416B (zh) * | 2011-06-24 | 2015-01-21 | 宝山钢铁股份有限公司 | 一种用于强腐蚀介质的换热管的制作方法 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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