DE4340971A1 - Atemmaske mit einer Sichtanzeigeeinheit - Google Patents
Atemmaske mit einer SichtanzeigeeinheitInfo
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- A62—LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
- A62B—DEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
- A62B9/00—Component parts for respiratory or breathing apparatus
- A62B9/006—Indicators or warning devices, e.g. of low pressure, contamination
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- A62B18/00—Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
- A62B18/08—Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
Description
Die Erfindung betrifft eine Atemmaske mit einer Sichtanzeige
einheit, welche ein Sichtanzeigefeld umfaßt, dessen Funktion
es ist, Meßdaten im Blickfeld des Trägers der Maske
darzustellen.
Es sind Anstrengungen unternommen worden, um die Arbeitssi
cherheit eines Trägers einer persönlichen Atemmaske dadurch
zu verbessern, daß dem Träger Meß- und Alarmdaten verschiede
ner Umwelt- und Gerät-Werte übermittelt werden. Bekannte Ein
richtungen für diesen Zweck umfassen verschiedene tragbare
Meßeinrichtungen, welche für gewöhnlich zusätzlich zu einer
Sichtanzeigeeinheit einen Höralarm aufweisen. Das diesen Ein
richtungen anhaftende Problem ist ihr umständlicher Gebrauch,
da sich die Meßeinrichtung in Vorsprüngen der Umgebung verha
ken kann, wenn sie vom Hals des Trägers herabhängt, und zum
Betrachten eventuell hochgehoben werden muß. Darüber hinaus
kann der Höralarm bei anstrengender Arbeit in geräuschvoller
Umgebung nicht hörbar sein.
Es sind Blickfeld-Darstellungsgeräte (HEAD-UP DISPLAYS (HUD))
bekannt, welche in Kampfflugzeugen und in Pilotenhelmen ver
wendet werden und mittels derer der Pilot wichtigen, dem
Fliegen zugeordneten Informationen ohne Absenken seiner Augen
folgen kann. Ein HUD wird für gewöhnlich unter Verwendung von
Hologrammtechniken realisiert. Es ist möglich, Hologramme in
großen Serien mit geringen Kosten herzustellen, sie müssen
aber bewegt werden oder aus verschiedenen Winkeln beleuchtet
werden, um die gewünschte Veränderung in der Sichtanzeige zu
erzeugen. Dies vergrößert die Komplexizität der Sichtan
zeigeeinheit und vergrößert ihre Kosten.
Es sind auch Atemmasken mit einer Sichtanzeigeeinheit be
kannt, das Problem bei der Sichtanzeige derartiger Masken
aber liegt darin, daß sie aufgrund von Schutzkleidung und dem
Erfordernis der Tragbarkeit sehr nahe an dem Auge angeordnet
werden müssen, in welchem Fall normale numerische und Skalen
sichtanzeigen nicht korrekt wahrgenommen werden können.
Aus der europäischen Patentveröffentlichung EP 0 252 281 ist
eine Atemmaske des am Anfang dieser Beschreibung ausgeführten
Typs bekannt, bei welcher die Sichtanzeigeeinheit innerhalb
der Maske angeordnet ist. Diese Veröffentlichung beschreibt
die Art und Weise, in welcher die Meßdaten in der Sichtanzei
ge dargestellt sind, nicht detaillierter, es ist aber offen
sichtlich, daß das Sichtanzeigefeld zu einem Zeitpunkt nur
Jeweils einen Meßwert zeigt und daß dann, wenn eine Mehrzahl
von Meßdaten an den Träger übermittelt werden sollen, diese
aufeinanderfolgend in dem Feld dargestellt werden. Ein derar
tiges Anzeigeverfahren kann die Aufmerksamkeit des Trägers
der Atemmaske zu sehr auf die Beobachtung der Meßdaten len
ken, worunter die Ausführung der tatsächlichen Arbeitsaufga
ben leiden wird. Die in dieser Veröffentlichung offenbarte
Atemmaske weist den weiteren Nachteil auf, daß das Meßsignal
zu der Sichtanzeigeeinheit innerhalb der Maske mittels einer
Zuleitung zugeführt wird, welche einen Durchgang in der Maske
erfordert, der möglicherweise eine Leckstelle bildet.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, eine Atemmaske mit einer
Sichtanzeigeeinheit vorzusehen, welche die Nachteile der vor
her beschriebenen Systeme vermeidet, und insbesondere für
eine persönliche Atemmaske eine Sichtanzeigeeinheit wirt
schaftlich vorzusehen, auf welcher der Träger ohne Überan
strengung seiner Augen Meß- und Alarmdaten von Umwelt- und
Gerät-Werten beobachten kann, während seine Augen auf die
Arbeitsentfernung fokussiert sind.
Diese Aufgaben werden durch die erfindungsgemäße Atemmaske
gelöst, deren Hauptmerkmale in den beiliegenden Patentansprü
chen angegeben sind.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß das Sichtanzei
gefeld der Sichtanzeigeeinheit durch Benutzung eines mechani
schen und/oder elektronischen Lichtmodulators (sogenannte
Maske) realisiert sind, wobei die Skalen, Symbole und anderen
auf dem Schirm erzeugten Zeichen die Meßdaten an den Träger
übermitteln. Die Verwendung eines Lichtmodulators gestattet
es, eine Vielzahl von Daten gleichzeitig auf dem Sichtanzei
gefeld darzustellen. Die durch den Lichtmodulator gebildeten
Symbole oder dgl. können dadurch beleuchtet werden, daß als
das Hintergrundlicht entweder Umgebungslicht oder eine sepa
rate Lichtkomponente oder separate Lichtkomponenten, z. B.
eine Leuchtdiode (LED), verwendet werden.
Der mechanische Lichtmodulator kann z. B. ein dünner Metall
film sein, auf dem die gewünschten Symbole durch Ausschneiden
der gewünschten Muster mittels eines Lasers oder durch Ätzen
derselben mittels Photolithographie erhalten werden. So kann
eine begrenzte Anzahl verschiedener Symbole unter Verwendung
eines mechanischen Lichtmodulators dargestellt werden. Das
Darstellen neuer Symbole erfordert den Austausch des Modula
tors, was an sich ein einfacher Vorgang ist.
Ein elektronischer Lichtmodulator kann z. B. durch Verwendung
der Flüssigkristalltechnologie realisiert werden. Die Symbole
in der Sichtanzeige können der Situation entsprechend durch
Aus lesen des Inhalts einer neuen Sichtanzeige aus einem Spei
cherbauteil verändert werden. In diesem Fall ist die Anzahl
unterschiedlicher Sichtanzeigen prinzipiell unendlich, wobei
der begrenzende Faktor die Speicherkapazität des Speicherbau
teils ist.
Eine erfindungsgemäße Sichtanzeigeeinheit kann derart aufge
baut sein, daß das Sichtanzeigefeld durch ein optisches Sy
stem betrachtet wird, welches die angezeigte Information ver
größert. In diesem Fall können die physikalischen Abmessungen
des Sichtanzeigeelements so klein gemacht werden, daß es das
Blickfeld des Trägers nicht übermäßig abdeckt. Daraus folgt
ebenfalls, daß der Lichtmodulator sehr klein gemacht werden
kann, wodurch eine wirtschaftliche Herstellung durch z. B.
Mikroelektronikverfahren ermöglicht wird. Das eine oder meh
rere Linsen umfassende optische System einer erfindungsgemä
ßen Sichtanzeigeeinheit kann derart sein, daß der Lichtmodu
lator in einer größeren Entfernung zu sehen ist als in derje
nigen, in der er tatsächlich angeordnet ist. Daher kann der
Träger seine Augen auf die normale Arbeitsentfernung fokus
sieren und die Sichtanzeige ist immer noch scharf zu sehen.
Eine erfindungsgemäße Atemmaske kann auch derart konstruiert
sein, daß der Lichtmodulator und das diesem zugeordnete opti
sche System über einen Spiegel betrachtet werden. Dieser
Spiegel kann derart ausgebildet sein, daß er Licht entspre
chend der Wellenlänge des Hintergrundlichts des Lichtmodula
tors intensiv reflektiert und das andere Licht größtenteils
durchläßt. In diesem Fall sieht der Träger ein durchsichtiges
Feld, welches deshalb sein Blickfeld nicht einschränkt, wobei
die Sichtanzeige der durch den Lichtmodulator gebildeten Sym
bole in diesem Feld zu sehen ist. Eine derartige Verwendung
eines Reflektors ermöglicht auch einen zweckmäßigeren mecha
nischen Aufbau des Sichtanzeigeelements. Dies ist wichtig,
wenn die Sichtanzeigeeinheit in eine Vollgesichtsmaske einge
setzt ist oder dann, wenn es wünschenswert ist, bei Anordnung
außerhalb einer Maske vorspringende Teile zu vermeiden.
Die Übermittlung von Informationen von Detektoren oder einer
Zentraleinheit zu einer erfindungsgemäßen Sichtanzeigeeinheit
kann durch Verwendung von Metallzuleitungen oder Lichtleitern
realisiert werden und auch drahtlos durch Funk oder durch
Verwendung einer Induktionsschleife realisiert werden. Eine
drahtlose Verbindung beseitigt die Notwendigkeit von Durch
führungen, wenn die Sichtanzeigeeinheit in einer Vollge
sichtsmaske angeordnet ist.
Die zu messenden Umwelt- und Gerät-Werte können z. B. Kohlen
monoxid, explosive Gase, Hydrogensulfid, Multigas, Teilchen
konzentration, Flaschendruck (bei Rauchbedingungen) und Tem
peratur sein.
Die Atemmaske kann eine Vollgesichtsmaske sein, bei der die
Sichtanzeigeeinheit entweder innerhalb oder außerhalb der
Vollgesichtsmaske eingesetzt ist, sie kann aber auch eine
Maske ohne einen Schirm sein.
Wenn die Sichtanzeigeeinheit außerhalb der Vollgesichtsmaske
angeordnet ist, ist sie bevorzugterweise in einem Halter ein
gesetzt, welcher an dem unteren Rand des- Maskenschirms be
festigt ist und in seitlicher Richtung bewegbar ist.
Es folgt eine detailliertere Beschreibung der Erfindung mit
Bezug auf die beigefügte Zeichnung, in der
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer erfindungsge
mäßen, mit einer Sichtanzeigeeinheit ausgestatteten Atemmaske
ist und
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab einen mechanischen Lichtmodu
lator zeigt, welcher in die Sichtanzeigeeinheit einer erfin
dungsgemäßen Atemmaske eingesetzt ist.
In Fig. 1 ist eine Vollgesichtsmaske allgemein mit dem Be
zugszeichen 1 bezeichnet. Die Vollgesichtsmaske 1 weist einen
Schirm 2 auf, wobei am unteren, dem gleichzeitig die Dichtung
bildenden Rand 3 des Schirms ein Halter 4 befestigt ist, wel
cher seitlich entlang des unteren Rands 3 bewegt werden kann.
Die Sichtanzeigeeinheit 5 ist in den Halter 4 eingesetzt. Die
Meßdaten werden von Detektoren oder von einer Zentraleinheit
(in der Figur nicht dargestellt) mittels eines Bündels 6 von
Lichtleiterfasern der Sichtanzeigeeinheit 5 zugeführt. Bei
diesem Aufbau ist die Sichtanzeigeeinheit modular, d. h. sie
ist an bereits verwendeten Atemmasken anbringbar.
Fig. 2 zeigt ein Beispiel des Aufbaus des mechanischen
Lichtmodulators 7. Der Lichtmodulator 7 umfaßt einen dünnen
Metallfilm, in welchem die gewünschten Symbole 8, 9, P und CO
durch Schneiden mit Laser erzeugt wurden. Die Symbole in dem
Dichtmodulator 7 werden von hinten durch separate Lichtquel
len beleuchtet, welche z. B. aufliegende LED's oder Lichtfa
sern sein können. Der dargestellte Lichtmodulator 7 weist elf
separate Zeichen auf. Mittels der Skala 8 im oberen Teil ist
es z. B. möglich, eine Zunahme der Kohlenmonoxidkonzentration
darzustellen und mittels der Kreise 9 im unteren Teil einen
Druckabfall darzustellen. Eine Veränderung der Meßdaten kann
z. B. durch eine Veränderung der Symbolfarbe angezeigt werden
oder dadurch, daß ein oder mehrere Symbole (in Fig. 2 P und
CO) in einen Blinkzustand versetzt werden. Blinken ist ein
effektives Alarmierungsmittel; eine Person erfaßt Veränderun
gen im Randbereich des Auges schnell.
Die Erfindung betrifft eine Atemmaske 1 mit einer ein Sicht
anzeigefeld umfassenden Sichtanzeigeeinheit 5, wobei es die
Funktion der Einheit ist, Meßdaten in dem Blickfeld des Mas
kenträgers darzustellen, wobei ferner das Sichtanzeigefeld
durch Verwendung eines mechanischen und/oder elektronischen
Lichtmodulators 7 realisiert ist, wobei die Skalen, Symbole
oder anderen im Lichtmodulator erzeugten Zeichen dem Träger
Meßdaten übermitteln.
Claims (7)
1. Atemmaske (1) mit einer ein Sichtanzeigefeld umfassenden
Sichtanzeigeeinheit (5), wobei es die Funktion der Sichtan
zeigeeinheit ist, Meßdaten in dem Blickfeld des Maskenträgers
darzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sichtanzeigefeld durch Verwendung eines mechanischen
und/oder elektronischen Lichtmodulators (7) realisiert ist,
wobei die Skalen, Symbole oder anderen darin erzeugten Zei
chen dem Träger Meßdaten übermitteln.
2. Atemmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Sichtanzeigeeinheit (5) zusätzlich ein optisches System um
faßt, durch welches das Sichtanzeigefeld betrachtet wird und
welches die dargestellte Information vergrößert und/oder die
se in einer größeren Seh-Entfernung erscheinen läßt als die
jenige, in der sie tatsächlich angeordnet ist.
3. Atemmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusätzlich eine die Wellenlänge/Wellenlängen des
Lichtmodulator-Hintergrundlichts reflektierende Oberfläche
umfaßt, über welche die Skalen, Symbole oder anderen Zeichen
auf der Sichtanzeige zu dem Maskenträger derart gespiegelt
werden, daß der Rest der reflektierenden Oberfläche für den
Träger durchsichtig ist.
4. Atemmaske nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Daten, welche die Sichtanzeige steuern, der
Sichtanzeigeeinheit (5) durch Verwendung von Metallzuleitun
gen, Lichtleitern (6) oder drahtlos durch Funk oder durch
Verwendung einer Induktionsschleife zugeführt werden.
5. Atemmaske nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß sie eine Vollgesichtsmaske ist und daß die Sichtan
zeigeeinheit in die Vollgesichtsmaske eingesetzt ist und daß
die Daten, welche die Sichtanzeige steuern, der Sichtan
zeigeeinheit drahtlos durch Funk oder durch Verwendung einer
Induktionsschleife zugeführt werden.
6. Atemmaske nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie eine Vollgesichtsmaske (1) ist und daß
die Sichtanzeigeeinheit (5) in einen Halter (4) außerhalb der
Vollgesichtsmaske (1) eingesetzt ist, wobei der Halter (4) an
der Vollgesichtsmaske (1) befestigt ist.
7. Atemmaske nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Halter (4) an dem unteren Rand des Schirms (2) der Vollge
sichtsmaske befestigt ist und an der Vorderseite des Schirms
seitlich bewegbar ist.
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