DE4340514A1 - Störgenerator für EMV-Meßanordnungen - Google Patents
Störgenerator für EMV-MeßanordnungenInfo
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- G01R—MEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Störgenerator, der in
Meßschaltungen oder Schaltungsmodellen zur Erfassung und
Bewertung des EMV-Verhaltens eines elektrischen Gerätes
oder einer elektronischen Schaltung eingesetzt werden
soll.
Unter EMV-Verhalten soll dabei die geräteinterne Wandlung
einer elektromagnetischen Störgröße in einen Funktionsfeh
ler verstanden werden.
Der Störgenerator soll die Realisierung des Impulsdichte
verfahrens für EMV-Messungen ermöglichen. Mit dem Impuls
dichteverfahren ist die unkomplizierte Erfassung von Ver
träglichkeitsänderungen in einer Meßzeit von nur etwa 1
Sekunde möglich.
Im Mittelpunkt der Meßanordnung steht dabei der Störgene
rator. Er muß eine Folge unterschiedlich hoher Störim
pulse mit definierter Anstiegszeit erzeugen. Die Häufig
keitsverteilung unterschiedlicher Störimpulsamplituden muß
über die Meßzeit möglichst gleichmäßig sein.
Der Störgenerator vereinigt die für das Impulsdichtever
fahren notwendigen drei Funktionen Burstgenerator, Opti
scher Empfänger und Frequenzzähler.
Ein Killerkreis übernimmt bisher die Funktion des Burst
generators. Dabei ist jedoch eine Reproduzierbarkeit der
Eigenschaften von Gerät zu Gerät nicht gegeben. Des weite
ren lassen sich die Parameter der Einzelimpulse, wie An
stiegszeit und Rückenhalbwertzeit nicht gezielt beeinflus
sen.
Andere bekannt gewordene Störgeneratoren haben bei komfor
tablen, programmgesteuerten Ausführungen die Möglichkeit,
die Störimpulsamplitude nach einer Hüllkurve, z. B. einer
Rampenfunktion, zu verfahren. Für diesen Prozeß werden
jedoch mehrere Sekunden benötigt, was einen Einsatz zur
Realisierung des Impulsdichteverfahrens aufgrund ihrer
Trägheit ausschließt. Des weiteren fehlt die Möglichkeit
der Synchronisation mit einem Frequenzzähler. Weitere
Nachteile sind ein hoher Preis sowie großes Volumen und
Gewicht.
Abgeleitet aus diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung, für die dem Impulsdichteverfahren entsprechende
Meßzeit von etwa 1 Sekunde eine Störimpulsfolge zu erzeu
gen, die eine ausreichend gleichmäßige Häufigkeitsvertei
lung der Störimpulsamplitude besitzt.
Der diese Störimpulsfolge generierende neue Burst- bzw.
Störgenerator soll bei Verwendung kostengünstiger Bauele
mente einen einfachen Aufbau haben und im Vergleich zu
bisher üblichen Generatoren nur geringe Größe und Gewicht
besitzen.
Eine Verstellbarkeit der Störimpulsform insbesondere hin
sichtlich ihrer Steilheit soll möglich sein.
Über die vorgegebene Meßzeit von 1 Sekunde sollen die
Impulse quasi statistisch verteilt sein, um ohne Synchro
nisationseinrichtung auszukommen.
Eine Lösung dieser Aufgabe ist im Anspruch 1 angegeben,
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Das erfindungsgemäße Funktionsprinzip besteht darin, daß
ein Kondensator C mit einem Hochspannungsimpuls der
Frequenz f₁ periodisch aufgeladen wird. Parallel zum
Kondensator C befindet sich eine in ihrer Schlagweite s
mit der Frequenz f₂ veränderliche Funkenstrecke. Diese
Funkenstrecke verändert ihre Schlagweite nach einer
bestimmten Zeitfunktion, die vorzugsweise einen linearen
Verlauf besitzt, beispielsweise s = k * t.
Im angestrebten Idealfall öffnet und schließt sich die
Funkenstrecke kontinuierlich mit der Frequenz f₂.
Jeder Hochspannungsimpuls bewirkt beim Erreichen der der
Durchschlagspannung der Funkenstrecke entsprechenden Span
nung am Kondensator C einen Durchschlag der Funkenstrecke
und jeder Hochspannungsimpuls erzeugt mindestens einen
Durchschlag. Der Kondensator wird dadurch schlagartig
entladen.
Die Funkenstrecke begrenzt also abhängig von der aktuellen
Schlagweite das Anwachsen der Spannung.
Die Entladung der Funkenstrecke erfolgt über das Netzwerk
R, das im einfachsten Fall aus einer R-L-Kombination oder
auch nur aus einem Widerstand besteht. Mit diesem Netzwerk
kann die Impulsform der Entladung beeinflußt werden. Die
Entladung selbst wird als Störimpuls am Ausgang des Gene
rators ausgekoppelt. Die Auskopplung erfolgt dabei am
Netzwerk R oder am Kondensator C.
Der als Störimpuls ausgekoppelte Durchschlagsimpuls ergibt
sich aus der Rückflanke des Hochspannungsimpulses.
Die Spannungsimpulserzeugung und die periodische Schlag
weitenveränderung erfolgen vorzugsweise mit unterschied
licher Frequenz. Generell kann jedoch die Funkenstrecke
mit ihrer Frequenz f₂ synchron oder asynchron zu den Hoch
spannungsimpulsen der Frequenz f₁ schwingen. Ein asynchro
nes Schwingen bewirkt jedoch eine größere Amplitudenviel
falt.
Wenn die Pulsfrequenz f₁ der Hochspannung und die Frequenz
f₂ der Schlagweitenveränderung der Funkenstrecke unter
schiedlich sind, wird der Kondensator C beim jeweils
nächsten Ladezyklus soweit aufgeladen, wie es die aktuelle
Schlagweite s zuläßt, d. h. jeder folgende Hochspannungs
impuls trifft immer auf eine andere Schlagweite.
Auf diese Weise entstehen Störimpulse unterschiedlicher
Amplitude.
Vorzugsweise ist die Frequenz der Funkenstrecke geringer
als die Frequenz der Hochspannungsimpulse. Der Vorgang
kann im Grenzfall aus einem einmaligen Bewegungszyklus der
Funkenstrecke bestehen (eine Periode). In dieser Periode
muß eine ausreichend große Zahl von Hochspannungsimpulsen
erzeugt werden. Nachteilig bei einer derartigen Verfah
rensweise ist, daß der Zähler synchronisiert werden muß.
Das kann prozessorgesteuert für ein geschlossenes Aus
wertesystem erfolgen. Das Meßsystem beinhaltet hier einen
Computer, der einen Störgenerator und einen Zähler
steuert.
Der Vorgang besteht im Normalfall aus mehreren Perioden
eines pendelnden Öffnens und Schließens der Funkenstrecke.
Dieses pendelnde Öffnen und Schließen kann durch ein
schwingendes mechanisches System erzeugt werden, das hohe
Schaltgeschwindigkeiten erreicht.
Der einzelne Impuls zündet dabei in das schwingende Kon
taktsystem der Funkenstrecke hinein und findet hier eine
jeweils unterschiedliche Schlagweite s(t) vor. Diese
unterschiedliche Schlagweite führt wiederum zu der ge
wünschten unterschiedlichen Durchschlagspannung und damit
zur Generierung einer für die Meßaufgabe erforderlichen
Störamplitudenfolge.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Aus
führungsbeispielen.
In der zugehörigen Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Meßstrategie und Meßanordnung zum Impulsdichte
verfahren ,
Fig. 2 die Prinzipdarstellung des erfindungsgemäßen
Störgenerators,
Fig. 3 die Zeitverläufe der Hochspannungsimpulse, der
Veränderung der Schlagweite und der ausgekoppelten
Störimpulse,
Fig. 4 eine Schaltungsvariante des neuen Störgenerators.
Fig. 1 zeigt die dem erfindungsgemäßen Störgenerator zu
grunde liegende Meßstrategie und Meßanordnung zur Reali
sierung des Impulsdichteverfahrens.
Für dieses Verfahren ist ein spezieller Störgenerator 7
erforderlich. Er muß kontinuierlich Burstimpulse liefern,
deren Amplituden eine unterschiedliche Höhe besitzen, s.
Fig. 1.1. Die Wahrscheinlichkeit des Auftretens verschie
dener Störimpulsamplituden muß möglichst gleichmäßig ver
teilt sein, s. Fig. 1.2. Praktisch wird das bei einem
speziellen Störgenerator 7 zwischen einem kleinst- und
größtmöglichen Amplitudenwert mehr oder weniger gleich
mäßig realisierbar sein.
Je nachdem, welche Höhe die Störschwelle hat, wird pro
Zeitintervall eine bestimmte Impulszahl vom Sensor regi
striert und an den Empfänger EMV-E1 weitergeleitet. Wenn
der Empfänger auf den Eingang eines Zahlfrequenzmessers 8
aufgesteckt wird, s. Fig. 1.3, ist die Impulszahl pro
Zeiteinheit (z. B. 1 sec) sofort ablesbar, s. Fig. 1.4. Wenn
die Störschwelle niedrig liegt, wird eine große, wenn sie
hoch liegt, eine kleine Impulszahl pro Zeiteinheit ein
Wert für die Verträglichkeit des Meßobjekts. Eine durch
Manipulieren am Meßobjekt bzw. Meßmodell entstandene Ver
träglichkeitsänderung kann sofort nach einer kurzen Meß
zeit am Frequenzzähler abgelesen werden. Als Stör- bzw.
Burstgeneratoren zur Erzeugung einer Störspannung Ust
werden Killerkreise, beispielsweise nach Fig. 1.5 verwen
det.
Fig. 2 veranschaulicht den prinzipiellen Aufbau des erfin
dungsgemäßen Störgenerators. Parallel zu einem mit Hoch
spannungsimpulsen 1 der Frequenz f₁ aufgeladener Kondensa
tor 2 ist eine in ihrer Schlagweite s nach der Frequenz f₂
veränderliche Funkenstrecke 3 angeordnet. Die Auskopplung
der Störimpulse 5 erfolgt entweder am Kondensator 2 mit
tels der Auskoppelkondensatoren CA oder über den Wider
stand bzw. das Netzwerk 4.
Die Zeitverläufe der Hochspannungsimpulse und der Spannung
UC am Kondensator 2 sind in Fig. 3.1 dargestellt.
Die eingezeichnete Hüllkurve 9 kennzeichnet dabei die
Durchschlagspannung der Funkenstrecke 3. Die Periodendauer
T₁ ergibt sich aus der Beziehung
T₁ = 1/f₁.
Aus dem analogen Zeitverlauf nach Fig. 3.2 ist die Verän
derung der Schlagweite s über die Periodendauer T₂ der
Funkenstrecke 3 zu entnehmen.
Die zeitliche Entwicklung der Schlagweite folgt dabei der
Funktion s = k * t.
Bei einem nichtlinear schwingenden Funkenstreckensystem
kann die Frequenz des Hochspannungsimpulses während einer
Schwingungsperiode der Funkenstrecke so verändert werden,
daß sie den nichtlinearen Verlauf der Veränderung der
Schlagweite der Funkenstrecke kompensiert. Diese Frequenz
änderung entspricht dabei einer Funktion des Phasenwinkels
der Funkenstreckenfrequenz.
Die Periodendauer der Funkenstrecke 3 ergibt sich aus der
Gleichung
T₂ = 1/f₂.
Im Zeitverlauf nach Fig. 3.3 sind die im Ergebnis der
Zeitverläufe nach Fig. 3.1 und 3.2 ausgekoppelten Stör
impulse 5 eingezeichnet.
Die Zeitverläufe nach Fig. 3 basieren auf der Vorausset
zung unterschiedlicher Frequenzen der Hochspannungsimpulse
(f₁) und der Funkenstrecke (f₂).
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsvariante für die Schaltung
des neuen Störgenerators. Bei der Zündschaltung für die
Erzeugung der Hochspannungsimpulse wird der Transistor
unterbrecher 10 von einem Frequenzgenerator 11 mit der
Frequenz f₁ angesteuert. Der Transistorunterbrecher 10
unterbricht einen Gleichstrom in der Primärwicklung des
Transformators 12, wodurch ein Spannungsimpuls auf der
Sekundärseite des Trafos 12 induziert wird.
Dieser Spannungsimpuls lädt über die Drosseln 13 den Kon
densator 2 auf. Wenn die Spannung am Kondensator C der
Durchschlagspannung der Funkenstrecke 3 entspricht, wird
durch ein Durchschlagen der Funkenstrecke der Kondensator
C schlagartig entladen. Mit den Drosseln 13 wird der Vor
gang vom Trafo 12 entkoppelt. Die Steilheit des Entlade
vorganges von C wird vom Netzwerk 4, hier ein Widerstand
R, bestimmt. Diese steile Spannungsflanke wird als Störim
puls aus der Schaltung ausgekoppelt. Die Auskopplung 5
kann über die Auskoppelkondensatoren CA am Kondensator C
erfolgen oder direkt am Widerstand R.
Um die für die Anwendung des Impulsdichteverfahrens er
forderliche homogene Verteilung der Störimpulsamplituden zu
erreichen, wird die Schlagweite der Funkenstrecke s konti
nuierlich mit der Frequenz f₂ vergrößert bzw. verringert.
Dazu wird ein mechanisch pendelndes bzw. schwingendes
System verwendet, was im einfachsten Fall durch das Kon
taktsystem eines Relais realisierbar ist. Das Relais wird
vom Frequenzgenerator 6 mit der Frequenz f₂ periodisch
erregt.
Die Frequenz f₁ des Generators 11 ist höher als die Fre
quenz f₂ des Generators 6 eingestellt.
Beide Generatoren 11, 6 laufen asynchron, so daß die Am
plituden der Impulsfolgen quasi statistisch verteilt sind.
Claims (7)
1. Störgenerator für EMV-Meßanordnungen zur Realisierung
des Impulsdichteverfahrens,
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem mit Hoch spannungsimpulsen (1) der Frequenz f₁ periodisch aufge ladenen Kondensator C (2) eine in ihrer Schlagweite s nach der Frequenz f₂ veränderliche Funkenstrecke (3) angeordnet ist, wobei
dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu einem mit Hoch spannungsimpulsen (1) der Frequenz f₁ periodisch aufge ladenen Kondensator C (2) eine in ihrer Schlagweite s nach der Frequenz f₂ veränderliche Funkenstrecke (3) angeordnet ist, wobei
- - sich die Schlagweite s der Funkenstrecke (3) nach einer bestimmten Zeitfunktion verändert,
- - die Frequenz f₂ der sich periodisch verändernden Schlag weite der Funkenstrecke (3) synchron oder asynchron zur Frequenz f₁ der Hochspannungsimpulse (1) eingestellt ist,
- - die Entladung der Funkenstrecke (3) über das Netzwerk R (4) erfolgt,
- - mit dem Netzwerk R die Impulsform der Entladung verän derbar ist,
- - die Auskopplung der Störimpulse (5) über den Kondensator (2) oder das Netzwerk (4) erfolgt.
2. Störgenerator nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitfunktion für die Ver
änderung der Schlagweite s der Funkenstrecke (3) vorzugs
weise einen linearen Verlauf besitzt und der Funktion
s = k * t folgt.
3. Störgenerator nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Netzwerk R (4) aus einer
R-L-Kombination oder nur aus einem Widerstand besteht.
4. Störgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß vorzugsweise die Frequenz der
Funkenstrecke (3) f₂ geringer als die Frequenz f₁ der
Hochspannungsimpulse (1) ist.
5. Störgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß bei unterschiedlicher Frequenz
von f₁ (Hochspannungsimpulse) und f₂ (Funkenstrecke) für
eine Folge von Spannungsimpulsen jeder Impuls eine andere
Schlagweite s vorfindet, wodurch wiederum eine mit der
EMV-Meßanordnung auswertbare Folge von Störamplituden
entsteht.
6. Störgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funkenstrecke (3) über ein
mit der Frequenz f₂ schwingendes und in seiner Frequenz
steuerbares mechanisches System verfügt, wodurch ein
pendelndes Öffnen und Schließen der Kontakte der Funken
strecke gegeben ist.
7. Störgenerator nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß als pendelndes bzw.
schwingendes System der Kontakte einer Funkenstrecke (3)
das Kontaktsystem eines Relais vorgesehen ist, wobei das
Relais von einem Frequenzgenerator (6) mit der Frequenz f₂
beaufschlagt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340514 DE4340514C2 (de) | 1993-11-27 | 1993-11-27 | Störgenerator für EMV-Meßanordnungen |
AT94113567T ATE180574T1 (de) | 1993-09-08 | 1994-08-31 | Mess- und experimentiersystem zur erfassung und bewertung des emv-verhaltens elektrischer geräte, baugruppen und schaltungen |
DE59408305T DE59408305D1 (de) | 1993-09-08 | 1994-08-31 | Mess- und Experimentiersystem zur Erfassung und Bewertung des EMV-Verhaltens elektrischer Geräte, Baugruppen und Schaltungen |
EP94113567A EP0642028B1 (de) | 1993-09-08 | 1994-08-31 | Mess- und Experimentiersystem zur Erfassung und Bewertung des EMV-Verhaltens elektrischer Geräte, Baugruppen und Schaltungen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340514 DE4340514C2 (de) | 1993-11-27 | 1993-11-27 | Störgenerator für EMV-Meßanordnungen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4340514A1 true DE4340514A1 (de) | 1995-06-01 |
DE4340514C2 DE4340514C2 (de) | 1997-04-24 |
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ID=6503636
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934340514 Expired - Fee Related DE4340514C2 (de) | 1993-09-08 | 1993-11-27 | Störgenerator für EMV-Meßanordnungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4340514C2 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19806696A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-09-09 | Wilbert | EMV-Prüfeinrichtung für große räumlich ausgedehnte Systeme |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1097558B (de) * | 1956-09-19 | 1961-01-19 | Siemens Ag | Antriebsvorrichtung fuer die Zuendfunkenstrecken von Stossgeneratoren |
-
1993
- 1993-11-27 DE DE19934340514 patent/DE4340514C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE1097558B (de) * | 1956-09-19 | 1961-01-19 | Siemens Ag | Antriebsvorrichtung fuer die Zuendfunkenstrecken von Stossgeneratoren |
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DE19806696A1 (de) * | 1998-02-18 | 1999-09-09 | Wilbert | EMV-Prüfeinrichtung für große räumlich ausgedehnte Systeme |
DE19806696C2 (de) * | 1998-02-18 | 2000-04-13 | Jan Wilbert | EMV-Prüfeinrichtung für große räumlich ausgedehnte Systeme |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4340514C2 (de) | 1997-04-24 |
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