DE943782C - Elektrionisches Synchronisiergeraet fuer zwei mit zeitlicher Verzoegerung zueinanderauszuloesende Vorgaenge - Google Patents

Elektrionisches Synchronisiergeraet fuer zwei mit zeitlicher Verzoegerung zueinanderauszuloesende Vorgaenge

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DE943782C
DE943782C DEE4574A DEE0004574A DE943782C DE 943782 C DE943782 C DE 943782C DE E4574 A DEE4574 A DE E4574A DE E0004574 A DEE0004574 A DE E0004574A DE 943782 C DE943782 C DE 943782C
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DE
Germany
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triggered
generator
synchronizing device
sawtooth
pulse
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Expired
Application number
DEE4574A
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English (en)
Inventor
Hans Bolzmann
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ELAC Electroacustic GmbH
Original Assignee
ELAC Electroacustic GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S1/00Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
    • G01S1/02Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Elektronisches Synchronisiergerät für zwei mit zeitlicher Verzögerung zueinander auszulösende Vorgänge Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Synchronisiergerät für zwei mit zeitlicher Verzögerung zueinander auszulösende Vorgänge.
  • Es ist bekannt, zwecks Synchronisierung der Aussendung von elektromagnetischen Meßimpulsen und des Empfangs bzw. der Anzeige der zugehörigen Echoimpulse, Schaltungen zu verwenden, in denen die gewünschte Verzugszeit als ein Vielfaches der Periode der von einem Steuergenerator gelieferten hochfrequenten Schwingungen eingestellt werden kann. Hierbei wird aus den sinusförmigen oder rechteckigen Ausgangsspannungen des Steuergenerators eine Folge von sehr kurzzeitigen abstandsgleichen Impulsen abgeleitet, von denen einer mittels einer besonderen Schaltung ausgewählt werden kann, um beispielsweise den Kippgenerator auszulösen, der die Spannung für die Zeitbasis eines Kathodenstrahloszillographen liefert. Zur Auswahl des jeweils gewünschten Auslöseimpulses aus der Reihe der abstandsgleichen Impulse sind relativ komplizierte Schaltungen nötig. Der Gesamtaufwand an Schaltmitteln bei allen bekannten Geräten dieser Art ist sehr erheblich.
  • Es wurde außerdem vorgeschlagen, bei einer Schaltungsanordnung für Meß- und Prüfgeräte mit Kathodenstrahlröhren mit synchronisierbarem Meß-und Zeitkreis, insbesondere für die Auswertung der Meßwerte bei der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung nach dem Ultraschall-Reflexionsverfahren, Schaltmittel vorzusehen, die die Meßspannungen um den Betrag der Einschwingzeit des Kippspan- nungsgenerators zur Horizontalablenkung des Strahles verzögert an den Meßplatten der Kathodenstrahlröhre zur Wirkung bringen.
  • Gemäß der Erfindung besteht das Synchronisiergerät aus einem Steuergenerator, beispielsweise einem Sägezahngenerator an sich bekannter Bauart; und einer an den Steuergenerator angekoppelten Röhre in Rückkopplungsschaltung, deren Betriebsbedingungen so eingestellt sind, daß eine Anfachung der Schwingungen nur in einem engbegrenzten Gitterspannungsbereich erfolgt. Die Regelung der Verzugszeit mit diesem Gerät kann dabei entweder völlig kontinuierlich oder auch in Stufen durchgeführt werden.
  • Die Erfindung soll im folgenden an Hand der Zeichnung erläutert werden. Darin zeigt Fig. -I ein Schaltbild eines Synchronisiergerätes; Fig. 2 stellt ein Blockschaltbild einer Echolotapparatur dar, bei der ein registrierendes Schreibgerät und ein Kathodenstrahloszillograph mit kurzzeitig verzögerter Anzeige der Echoimpulse synchronisiert werden; Fig. 3 zeigt die Art der Auslösung der in Fig. 2 dargestellten, zu synchronisierenden Geräte.
  • Gemäß Fig. I besteht das Synchronisiergerät aus einem Sägezahngenerator I und einem Impulsgenerator 2. Der Sägezahngenerator ist in bekannter Weise aus einem Kondensator 3 in Serienschaltung mit einer als Ladewiderstand dienenden Pentode 4 aufgebaut. Parallel zum Kondensator liegt eine gittergesteuerte Gasentladungsröhre 5, deren Vorspannung an dem Potentiometer 6 so eingeregelt werden kann, daß sie so lange gesperrt ist, wie sie nicht durch einen Auslöseimpuls gezündet wird, wobei ein einziger sägezahnförmiger Spannungsimpuls erzeugt wird. Andererseits kann bei geeigneter Vorspannung an der Gasentladungsröhre 5 der Sägezahngenerator in iiblicher Weise so eingestellt werden, daß er eine periodische Sägezahnspannung erzeugt. In diesem Falle kann der Auslöseimpuls für den ersten zu steuernden Vorgang an der Anode der Gasentladungsröhre abgenommen werden; es kann auch ein geeignetes Element 7, beispielsweise ein Transformator oder ein Relais, in den Anodenkreis der Gasentladungsröhre eingeschaltet sein, um den ersten Vorgang, z. B. die Aussendung eines Meßimpulses, entweder durch einen dem Gitter einer weiteren Röhre zugeführten Spannungsimpuls oder auch durch Betätigung eines Schalters auszulösen.
  • Zur Steuerung des zweiten Vorgangs, der gegenüber dem ersten eine zeitliche Verzögerung erhalten soll, ist der Impulsgenerator2 vorgesehen.
  • Seine Eingangsröhre 8, zweckmäßig eine Pentode, in an sich bekannter Rückkopplungsschaltung, ist so eingestellt, daß eine Selbsterregung nur in einem verhältnismäßig engen Bereich der Gittervorspannung möglich ist. Die enge Begrenzung des Schwingungseinsatzes wird dadurch erreicht, daß die Röhre mit einer niedrigen Anodenspannung von beispielsweise 20 V betrieben wird, so daß die Anodenstrom-Gitterspannungskennlinie im Bereich der negativen Vorspannung nur eine sehr geringe Höhe hat. Dadurch wird erreicht, daß bei Zuführen einer veränderlichen Gitterspannung nur dann eine Selbsterregung eintritt, wenn das Potential zwischen Gitter und Kathode annähernd gleich Null ist. Bei positiver Gittervorspannung werden die Schwingungen durch den einsetzenden Gitterstrom unterdrückt. Wird dem Gitter der Röhre 8 über den hochohmigen Widerstand g die- Sägezahnspannung vom Generator I zugeführt, so entsteht ein kurzzeitiger hochfrequenter Spannungsimpuls am Ausgang dieser Röhre. Da dieser Impuls wegen der niedrigen Anodenspannung verhaltnismäßig klein ist, wird er durch die nachgeschaltete Röhre 10 weiterverstärkt, so daß am Ausgang 11 ein Synchronisierimpuls großer Amplitude abgenommen werden kann. Die Verzugszeit zwischen der Zündung der Entladungsröhre 5 im Sägezahngenerator I und dem am Ausgang II des Impulsgenerators 2 entstehenden Impuls kann durch Änderung der festen Gittervorspannung der Röhre 8 am Potentiometer 12 eingestellt werden; der Sägezahngenerator I bleibt dabei fest eingestellt. Am Abgriff des Potentiometers liegt die Kathode der Röhre 8, der ein genügend hohes positives Potential erteilt werden muß, damit die Röhre ihm Ruhezustand gesperrt bleibt. Die positive Vorspannung darf jedoch nicht so groß sein, daß sie ein Schwingen der Röhre beim Zuführen der Sägezahnspannung vom Generator 1 unmöglich macht.
  • In Fig. 2 ist ein Blockschaltbild einer Echolotanordnung dargestellt, bei der das Synchronisiergerät I3 dazu dient ein Kippgerät 14 einer Braunschen Röhre 15 zeitlich verzögert zu einem Impulssender I6 auszulösen, der seinerseits durch ein Registriergerät I7 -gesteuert wird. Ferner ist ein Druckwellengeber I8 vorgesehen sowie ein Empfänger 19 für die reflektierten Echoimpulse, an den ein Verstärker 20 angeschaltet ist. Die verstärkten Echoimpulse werden vom Verstärker 20 der Braunschen Röhre 15 einerseits und dem Registrierschreiber I7 andererseits zugeführt.
  • Fig. 3 zeigt ein Schaltbild für die Zusammenschaltung des Impulssendegerätes I6 und des Sägezahngenerators I des Synchronisiergerätes I3 gemäß Fig. 2, welche beiden Geräte durch das mechanisch angetriebene Registriergerät I7, wie im Zusammenhang mit Fig. 2 beschrieben, ausgelöst werden. In dem Registriergerät I7 befindet sich ein Auslösekontakt 2Í, der durch ein umlaufendes Organ, z. B. eine Nockenscheibe 22, periodisch betätigt wird. Beim Schließen des Kontaktes 2I wird im Impulssender I6 ein Relais 23 ausgelöst, das einen Schalter 24 schließt und damit die Auslösung eines Schall- oder Ultraschallimpulses über den Geber I8 veranlaßt. Gleichzeitig wird der beim Schließen des Kontaktes 2I erzeugte Spannungsimpuls an einem RC-Glied 25, 26 abgenommen und über einen Kondensator 27 dem Gitter der Entladungsröhre 5 im Sägezahngenerator I des Synchronisiergerätes zugeführt, die auf diese Weise gezündet wird und, wie oben bei Fig. I beschrieben, den verzögerten Meßimpuls für den zweiten auszulösenden Vorgang erzeugt.
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen der Erfindung haben lediglich als Beispiele Bedeutung. So kann z. B. die Auslösung der beiden zu steuernden Vorgänge auch anders vorgenommen werden, als dies schematisch in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist. Ist der Sägezahngenerator I nach Fig. I so eingestellt, daß er eine periodische Sägezahnspannung liefert, so kann der erste Vorgang direkt von diesem Generator ausgelöst werden. Im Gegensatz dazu stellen die Fig. 2 und 3 eine Anordnung dar, bei der die Entladungsröhre des Sägezahngenerators von außen einen Auslöseimpuls erhält und nach Zünden den zweiten verzögert zu betätigenden Vorgang auslöst.
  • Es können nach dem Verfahren der Erfindung auch mehr als zwei Vorgänge in ihrer zeitlichen Reihenfolge synchronisiert werden. Dies läßt sich leicht dadurch verwirklichen, daß in der in Fig. I dargestellten Anordnung nicht nur ein einziger Impulsgenerator 2, sondern mehrere solche Geräte an den Ausgang des Sägezahngenerators angekoppelt werden. Diese Impulsgeneratoren, die im übrigen völlig gleich aufgebaut sein können, lassen sich dann jeweils nach der gewünschten Verzugszeit mit Hilfe entsprechender Potentiometer, wie in Fig. I unter 12 dargestellt, so einregeln, daß sie in der gewünschten Reihenfolge und mit den gewünschten Verzugszeiten an ihrem Ausgang die Auslöseimpulse für die zu steuernden Vorgänge liefern.
  • PATENTANSPROCHE: I. Elektronisches Synchronisiergerät für zwei mit zeitlicher Verzögerung zueinander auszulösende Vorgänge, gekennzeichnet durch einen Steuergenerator, beispielsweise einen Sägezahngenerator (I), und eine an den Steuergenerator angekoppelte Röhre (8) in Rückkopplungsschaltung, deren Betriebsbedingungen so eingestellt sind, daß eine Anfachung der Schwingungen nur in einem engbegrenzten Gitterspannungsbereich erfolgt.

Claims (1)

  1. 2. Synchronisiergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Gitterkathodenpotential der Röhre (8) regelbar ist, beispielsweise mittels eines Potentiometers (I2), an dem das gegenüber dem Gitter positive Kathodenpotential stetig oder in Stufen abgegriffen werden kann.
    3. Synchronisiergerät nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Steuergenerator dienende Sägezahngenerator so eingestellt ist, daß er eine durchlaufende p.eriodische Sägezahnspannung liefert, und daß sowohl der erste auszulösende Vorgang als auch der zweite mit zeitlicher Verzögerung zum ersten auszulösende Vorgang vom Sägezahngenerator gesteuert wird.
    4. Synchronisiergerät nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Sägezahngenerator so eingestellt ist, daß er im Ruhezustand gesperrt ist und nur durch einen von außen zugeführten Auslöseimpuls gestartet wird, so daß er bei jeder Auslösung einen einmaligen sägezahnförmigen Spannungsimpuls erzeugt.
    5. Synchronisiergerät nach einem der Ansprüche I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Sägezahngenerator (I) mehrere Impulsgeneratoren (2) angeschlossen sind, durch die mehrere Vorgänge mit zeitlicher Verzögerung ausgelöst werden.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 898 778.
DEE4574A 1951-11-09 1951-11-09 Elektrionisches Synchronisiergeraet fuer zwei mit zeitlicher Verzoegerung zueinanderauszuloesende Vorgaenge Expired DE943782C (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898778C (de) * 1951-07-28 1953-12-03 Siemens Reiniger Werke Ag Schaltungsanordnung fuer Mess- und Pruefgeraete mit Kathodenstrahlroehren, insbesondere zur Auswertung der Messwerte bei der zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung nach dem Ultraschall-Impulsreflexionsverfahren

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE898778C (de) * 1951-07-28 1953-12-03 Siemens Reiniger Werke Ag Schaltungsanordnung fuer Mess- und Pruefgeraete mit Kathodenstrahlroehren, insbesondere zur Auswertung der Messwerte bei der zerstoerungsfreien Werkstoffpruefung nach dem Ultraschall-Impulsreflexionsverfahren

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