DE4340126A1 - Elektro-hydraulische Steuerung für lastschaltbare Getriebe in Fahrzeugen - Google Patents
Elektro-hydraulische Steuerung für lastschaltbare Getriebe in FahrzeugenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine elektro-hydraulische Steuerung für last
schaltbare Getriebe in Fahrzeugen, insbesondere Baumaschinen, bestehend
aus mindestens einem stufenlos verstellbaren hydrostatischen Getriebe,
mindestens einem elektro-hydraulisch betätigbaren Ventil zur Ansteuerung
mindestens einer Schaltkupplung, die im Bereich mindestens eines als
Stufengetriebe ausgebildeten Lastschaltgetriebes vorgesehen ist sowie
einer Meß- und Regelelektronik, die in Wirkverbindung mit dem Ventil
steht.
Der DE-C 39 07 633 ist ein stufenlos regelbarer hydrostatischer Fahran
trieb zu entnehmen, der mindestens einen über ein Vorgelege bestimmter
Übersetzung fest mit dem gemeinsamen Ausgang verbundenen Konstantmotor
sowie mindestens einen bis in eine Nullstellung rückschwenkbaren Ver
stellmotor beinhaltet, wobei zwischen Verstellmotor und Ausgang eine
Schaltkupplung angeordnet ist. Der Verstellmotor weist hierbei eine grö
ßere Übersetzung seines Vorgeleges zum Ausgang auf als der fest mit dem
Ausgang verbundene Konstantmotor. Nach Erreichen der Grenzstellung des
Verstellmotors, die sich aus der höchsten nach technischen oder wirt
schaftlichen Gesichtspunkten bestimmten zugelassenen Drehzahl ergibt,
wird dieser mit schnellem Übergang auf den Verstellwinkel alpha = 0 oder
mindestens in den Bereich der Selbsthemmung geführt und im Verlauf dieses
Vorganges durch die Schaltkupplung vom Ausgang abgetrennt, wobei gleich
zeitig der Ausschwenkwinkel der Fahrantriebspumpe um den Betrag zurückge
nommen wird, der dem letztlichen Hubvolumen des Verstellmotors entsprach.
Der Ausschwenkwinkel der Fahrantriebspumpe wird nun wieder zunehmend auf
den vollen Ausschwenkwinkel geführt, wobei dann die Endgeschwindigkeit
mit dem noch in Betrieb befindlichen Konstantmotor erreicht wird. Derzei
tige Umschaltsteuerungen für lastschaltbare Stufengetriebe und Getriebe
in Mehrmotorenausführung, bei denen mindestens ein Hydromotor unter Last,
d. h. während der Fahrt zu- oder abgeschaltet wird, arbeiten im Hinblick
auf die gewünschte Ruckfreiheit und Betriebssicherheit noch nicht zufrie
denstellend.
Die DE-A 39 25 524 betrifft eine Steuerung für ein ohne Zugkraftunterbre
chung schaltbares Stufengetriebe eines von einem Antriebsmotor angetrie
benen Kraftfahrzeuges, bei dem zum Umschalten reibschlüssige Elemente,
wie z. B. Kupplungen, sich zeitlich überschneidend, gelöst bzw. geschlos
sen werden und der Zeitpunkt des Lösebeginns der auszurückenden Kupplung
zwecks Verminderung des Schaltruckes in Abhängigkeit von einer Betriebs
größe des Fahrzeugantriebes verändert wird. Beim Umschalten des Stufenge
triebes erfolgt der Aufbau des vollen Drehmomentübertragungsvermögens der
jeweils schließenden Kupplung langsamer als der Abbau des vollen Drehmo
mentübertragungsvermögens der jeweils öffnenden Kupplung. Durch diesen
St.d.T. ist eine Steuerung bekannt, mit welcher der Schaltruck verringert
werden soll, indem in Abhängigkeit vom Fahrmoment verschiedene Zeiten für
den Öffnungsbeginn der Kupplungen berücksichtigt werden sollen. Diese
Zeiten sind in einem Speicher abgelegt und sollen auf den Fahrzustand im
Hinblick auf das Fahrmoment optimiert werden.
Nachteilig an der bekannten Steuerung ist, daß dynamische Einflüsse,
welche entweder von außen auf den Antrieb einwirken oder vom Antriebs
strang selber ausgehen, nicht berücksichtigt werden. So ist z. B. durch
einfaches Ermitteln des Fahrmomentes noch nicht erkennbar, inwieweit
dieses Fahrmoment aufgebracht wird, um das Fahrzeug zu beschleunigen bzw.
um gegen eine konstante Kraft zu wirken, die z. B. bei Bergfahrten auf
tritt. Die einzelnen Fahrzustände, Beschleunigung und Geschwindigkeit,
haben großen Einfluß auf die optimale Wahl des Öffnungs- und Schließbe
ginns der Kupplungen, da bei großer Beschleunigung das Schaltfenster
schneller durchlaufen wird als bei kleinerer Beschleunigung. Die Ge
schwindigkeit ist deswegen wichtig, weil bei hohen Geschwindigkeiten,
d. h. bei unmittelbarer Nähe des Schaltfensters, weniger Zeit für den
Schaltvorgang bei beschleunigten Fahrzeugen gegeben ist.
Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, eine Steuerung für lastschaltbare
Getriebe, wie sie im gattungsbildenden Teil des ersten Patentanspruches
beschrieben ist, zu konzipieren, welche optimal weich und betriebssicher
schaltet.
Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß gleichzeitig mit
dem Einleiten des Umschaltvorganges des Stufengetriebes die aktuell ge
messenen Werte von Geschwindigkeit und Beschleunigung des Fahrzeuges
durch die Meß- und Regelelektronik ermittelt und mit diesen Werten als
Parameter der optimale Öffnungs- und Schließbeginn der Schaltkupplung
sowie die optimale Verstellung des hydrostatischen Getriebes bestimmt
werden, und daß durch entsprechende Ansteuerung des hydrostatischen Ge
triebes sowie des Ventils die Schaltkupplung derart betätigt wird, daß
der Schaltruck im Bereich des Stufengetriebes bzw. der auf den gesamten
Antriebsstrang und auf das Fahrzeug einwirkende Schaltruck gegen null
geführt wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes sind den Unteran
sprüchen zu entnehmen.
Nach Ermittlung der Geschwindigkeit und der aktuellen Beschleunigung des
Fahrzeuges werden diese Werte als Parameter durch eine Berechnung in
Algorithmen zur Feststellung des optimalen Öffnungs- und Schließbeginns
der Schaltkupplung bzw. Schaltkupplungen festgestellt.
Bei Getrieben mit mehr als einem Hydromotor als Antriebsmotor, die unter
schiedlich stark mechanisch untersetzt auf den Getriebeausgang gekoppelt
sind, dient die Ermittlung der aktuellen Beschleunigung zur automati
schen und vorzeitigen Einleitung der Abschaltung eines oder mehrerer
Hydromotoren, um diesen bzw. diese vor Überdrehen und somit vor mechani
schen Schäden zu schützen. Vorteilhafterweise wird bei großer auf das
Fahrzeug wirkender positiver Beschleunigung der Schaltvorgang schon bei
kleineren Geschwindigkeiten ausgelöst, um sicherzustellen, daß für den
Abschaltvorgang hinreichend viel Zeit vorhanden ist.
Das bzw. die Ventile sind vorzugsweise als Proportionalventile ausge
führt, um die Schaltgeschwindigkeit der Kupplung(en) variabel einzustel
len. Die Regelelektronik beinhaltet einen Speicher, der zur Aufnahme der
Daten für die optimalen Schaltzeiten der Kupplung(en) bzw. der Werte für
die Verstellung des hydrostatischen Getriebes dient.
Der Schaltvorgang kann entweder auf Basis einer Fuzzy-Regelung oder aber
einer Zustandsregelung ausgeführt werden.
Die Geschwindigkeit kann sowohl über Messung der Frequenz der sich dre
henden Bauteile am Ein- und Ausgang des mechanischen Getriebes mit zuge
höriger Frequenzspannungswandlung oder digital durch elektronische
Counter-Bausteine vorgenommen werden, die als Eingangssignal den Wert der
Frequenz der sich drehenden Bauteile im mechanischen Getriebe zugeführt
bekommen.
Die Beschleunigung kann einerseits über analoge Differenzierung des elek
trischen Spannungssignals für die Geschwindigkeit und andererseits digi
tal durch mathematische Differenzierung des Wertes für die Geschwindig
keit innerhalb des Rechnerteiles der Meß- und Regelelektronik ermittelt
werden.
Alternativ besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Geschwindigkeit
mittels herkömmlicher Sensoren und die Beschleunigung über ebenfalls
bekannte Beschleunigungsaufnehmer zu messen.
Die Erfindung ist anhand eines Ausführungsbeispieles dargestellt und wird
wie folgt beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 Prinzipskizze der erfindungsgemäßen hydraulischen Steuerung,
Fig. 2 Blockschaltbild der Regelelektronik.
Fig. 1 zeigt als Prinzipskizze eine elektro-hydraulische Steuerung für
lastschaltbare Getriebe, beispielsweise eines nicht dargestellten Radla
ders. An Bauteilen erkennbar ist eine Brennkraftmaschine 1, die über eine
Reibkupplung 2 mit einem hydrostatischen Getriebe 3 zusammenwirkt. Das
hydrostatische Getriebe 3 ist über eine weitere Kupplung 4 mit einem als
Stufengetriebe ausgebildeten Lastschaltgetriebe 5 verbunden. Die Ab
triebswelle 6 des Lastschaltgetriebes 5 wirkt über ein Differential 7 mit
der Antriebsachse 8 des hier nicht weiter dargestellten Radladers zusam
men und treibt die Räder 9 desselben an. Ferner sind elektro-hydraulisch
betätigbare Ventile 10 vorgesehen, die zur Ansteuerung von Schaltkupplun
gen 11, 12 dienen, die im Bereich des Stufengetriebes 5 vorgesehen sind.
Darüber hinaus ist eine Meß- und Regelelektronik 13 vorgesehen, die in
Wirkverbindung mit den Ventilen 10 steht. Am Eingang 14 sowie am Ausgang
15 des Stufengetriebes 5 sind Meßeinrichtungen 16, 17 vorgesehen, die die
Geschwindigkeit des Radladers durch Messung der Frequenz der sich drehen
den Bauteile mit anschließender Frequenz-/Spannungswandlung ermitteln.
Die Meßwerte werden über elektrische Leitungen 18, 19 der Meß- und Regel
elektronik 13 zugeführt. Die Meß- und Regelelektronik 13 steht über weite
re elektrische Leitungen 20, 21 mit den Magneten 22, 23 der vorzugsweise
als Proportionalventile ausgebildeten Ventile 10 in Wirkverbindung. Die
Proportionalventile 10 sind hydraulisch über Leitungen 24, 25 mit den
Schaltkupplungen 11, 12 verbunden. Mit dem Einleiten des Umschaltvorganges
des Stufengetriebes 5 werden zunächst die aktuellen Werte von Geschwin
digkeit und Beschleunigung des Radladers durch die Meß- und Regelelektro
nik 13 in Verbindung mit den Meßeinrichtungen 16, 17 ermittelt und mit
diesen Werten als Parameter über Algorithmen der optimale Öffnungs- und
Schließbeginn der Schaltkupplungen 11, 12 sowie die optimale Verstellung
des stufenlosen hydrostatischen Getriebes 3 bestimmt. Durch entsprechende
Ansteuerung des hydrostatischen Getriebes 3 sowie der Proportionalventile
10 werden die Schaltkupplungen 11, 12 derart betätigt, daß der Schaltruck
im Bereich des Stufengetriebes 5 bzw. der auf den gesamten Antriebsstrang
6 einwirkende Schaltruck gegen null geführt wird. Die Meß- und Regelelek
tronik 13 beinhaltet einen hier nicht weiter dargestellten Speicher zur
Aufnahme der Werte für die Verstellung des hydrostatischen Getriebes 3
sowie der optimalen Schaltzeiten der Schaltkupplungen 11, 12. Durch die
Einbeziehung der Geschwindigkeits- und Beschleunigungswerte des Radladers
wird eine Steuerung geschaffen, die optimal weich und betriebssicher
schaltet, so daß der Fahrkomfort des Radladers erheblich verbessert wird.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der Regelelektronik 13 in Verbindung
mit dem Lastschaltgetriebe 5 gemäß Fig. 1. Anhand der als Initiator
ausgebildeten Meßeinrichtung 16 wird die Geschwindigkeit des Radladers
durch Messung der Frequenz f der sich drehenden Bauteile 15 des Last
schaltgetriebes 5 erfaßt. Nachgeschalteten Counter-Bausteinen 26 wird als
Eingangssignal der Wert der Frequenz f zugeführt und hier in einen digi
talen Wert gewandelt, welcher der aktuellen Geschwindigkeit v entspricht.
Im Bereich der Regelelektronik 13 findet anschließend innerhalb des zu
ständigen Rechnerteiles 27 des Rechnerbausteines 28 eine digitale Diffe
renzierung des Wertes für die Geschwindigkeit v statt, wodurch sich der
aktuelle Wert der Beschleunigung a ergibt. Die aktuellen Werte von Ge
schwindigkeit v und Beschleunigung a werden einem nachgeschalteten
Algorithmusbaustein 29 zugeführt, der mit diesen Werten als Parameter den
optimalen Öffnungs- und Schließbeginn der Kupplung sowie die optimale
Verstellung des hier nicht weiter dargestellten hydrostatischen Getriebes
bestimmt. Durch entsprechende Ansteuerung 30 des Ventils 10 sowie des
hydrostatischen Getriebes wird die Schaltkupplung dergestalt betätigt,
daß der Schaltruck im Bereich des Lastschaltgetriebes 5 gegen Null ge
führt wird.
Claims (11)
1. Elektro-hydraulische Steuerung für lastschaltbare Getriebe in Fahr
zeugen, insbesondere Baumaschinen, bestehend aus mindestens einem
stufenlos verstellbaren hydrostatischen Getriebe (3), mindestens
einem elektro-hydraulisch betätigbaren Ventil (10) zur Ansteuerung
mindestens einer Schaltkupplung (11, 12), die im Bereich mindestens
eines als Stufengetriebe ausgebildeten Lastschaltgetriebes (5) vor
gesehen ist sowie einer Meß- und Regelelektronik (13), die in
Wirkverbindung mit dem Ventil (10) steht, dadurch gekennzeichnet,
daß gleichzeitig mit dem Einleiten des Umschaltvorganges des Stufen
getriebes (5) die aktuell gemessenen Werte von Geschwindigkeit (v)
und Beschleunigung (a) des Fahrzeuges durch die Meß- und Regelelek
tronik (13) ermittelt und mit diesen Werten als Parameter der opti
male öffnungs- und Schließbeginn der Schaltkupplung (11, 12) sowie
die optimale Verstellung des hydrostatischen Getriebes (3) bestimmt
werden, und daß durch entsprechende Ansteuerung des hydrostatischen
Getriebes (3) sowie des Ventils (10) die Schaltkupplung (11, 12)
derart betätigt wird, daß der Schaltruck im Bereich des Stufenge
triebes (5) bzw. der auf den gesamten Antriebsstrang und auf das
Fahrzeug einwirkende Schaltruck gegen null geführt wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei großer
auf das Fahrzeug einwirkender positiver Beschleunigung (a) die Betä
tigung der Schaltkupplung (11, 12) bereits bei geringer Geschwindig
keit (v) erfolgt.
3. Steuerung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ventil (10) zur variablen Einstellung der Schaltgeschwindigkeit
der Schaltkupplung (11, 12) als Proportionalventil ausgeführt wird.
4. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die optimalen Schaltzeiten der Schaltkupplung (11, 12) sowie die
Werte zur Verstellung des hydrostatischen Getriebes (3) in Form von
Daten innerhalb eines in der Regelelektronik (13) vorhandenen Spei
chers abgelegt sind.
5. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausführung des Schaltvorganges auf Basis einer Fuzzy-Regelung
erfolgt.
6. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausführung des Schaltvorganges auf Basis einer Zustandsregelung
erfolgt.
7. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassung der Geschwindigkeit (v) des Fahrzeuges durch Messung
der Frequenz der sich drehenden Bauteile am Ein- (14) und Ausgang
(15) des Stufengetriebes (5) mit sich anschließender Frequenz-/Span
nungswandlung erfolgt.
8. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Erfassung der Geschwindigkeit (v) digital durch elektronische
Counter-Bausteine (26) erfolgt, denen als Eingangssignal der Wert
der Frequenz der sich drehenden Bauteile im Stufengetriebe (5) zuge
führt wird.
9. Steuerung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ermittlung der Beschleunigung (a) durch analoge Differenzierung
des elektrischen Spannungssignals für die Geschwindigkeit (v) er
folgt.
10. Steuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermitt
lung der Beschleunigung (a) digital durch mathematische Differenzie
rung des Wertes für die Geschwindigkeit (v) innerhalb des Rechner
teiles (27) der Meß- und Regelelektronik (13) erfolgt.
11. Steuerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermitt
lung der Beschleunigung (a) direkt, d. h. durch Sensoren als Be
schleunigungsaufnehmer, herbeiführbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934340126 DE4340126C2 (de) | 1993-11-25 | 1993-11-25 | Elektro-hydraulische Steuerung für lastschaltbare Getriebe in Fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4340126A1 true DE4340126A1 (de) | 1995-06-22 |
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