DE4339586B4 - Übertragungssystem - Google Patents

Übertragungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE4339586B4
DE4339586B4 DE19934339586 DE4339586A DE4339586B4 DE 4339586 B4 DE4339586 B4 DE 4339586B4 DE 19934339586 DE19934339586 DE 19934339586 DE 4339586 A DE4339586 A DE 4339586A DE 4339586 B4 DE4339586 B4 DE 4339586B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
values
filter
arrangement
difference
threshold
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19934339586
Other languages
English (en)
Other versions
DE4339586A1 (de
Inventor
Rainer Dr.-Ing. Nawrocki
Ralph Dr.-Ing. Urbansky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Philips Intellectual Property and Standards GmbH filed Critical Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Priority to DE19934339586 priority Critical patent/DE4339586B4/de
Publication of DE4339586A1 publication Critical patent/DE4339586A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4339586B4 publication Critical patent/DE4339586B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/06Synchronising arrangements
    • H04J3/07Synchronising arrangements using pulse stuffing for systems with different or fluctuating information rates or bit rates
    • H04J3/076Bit and byte stuffing, e.g. SDH/PDH desynchronisers, bit-leaking

Abstract

Übertragungssystem mit einem Synchronisierer (1) zur Bildung eines rahmensynchronisierten, abgehenden Signals aus einem ankommenden Signal mit
einem Pufferspeicher (3) zur Zwischenspeicherung von im ankommenden Signal enthaltenen Daten,
einem Schreibadressengenerator (7) zur Steuerung des Schreibvorgangs der Daten in den Pufferspeicher (3),
einem Leseadressengenerator (9) zur Steuerung des Lesevorgangs der Daten aus dem Pufferspeicher (3),
einer Differenzanordnung (10) zur Bildung von Differenzwerten aus den Adressen von Schreib- und Leseadresengenerator (7, 9) und
einer Stopfentscheidungsanordnung (11), die eine Filteranordnung (19) wenigstens zur Filterung von aus den Differenzwerten abgeleiteten Werten und zur Lieferung von Filterwerten und einen Quantisierer (16) wenigstens zum Empfang von aus den Filterwerten abgeleiteten Werten und zur Lieferung von Stopfwerten enthält,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Filteranordnung wenigsten ein Filter (19) höherer Ordnung aufweist, daß
die Stopfentscheidungsanordnung (11) ferner einen ersten Subtrahierer (17) und einen zweiten Subtrahierer (18) aufweist, wobei das Filter (19) zwischen...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Übertragungssystem mit einem Synchronisierer zur Bildung eines rahmensynchronisierten, abgehenden Signals aus einem ankommenden Signal.
  • Ein solches Übertragungssystem mit einem Synchronisierer ist beispielsweise aus der EP-A2-0 408 130 bekannt. Dieses enthält einen Pufferspeicher, in dem Bytes eines ankommenden Signals zwischengespeichert werden. Den Schreibvorgang in den Pufferspeicher steuert ein Schreibadressen erzeugender Schreibadressengenerator, der ein aus dem ankommenden Signal abgeleitetes Schreibtaktsignal erhält. Ein Leseadressen bildender Leseadressengenerator steuert den Auslesevorgang der zwischengespeicherten Bytes aus dem Pufferspeicher. Getaktet wird der Leseadressengenerator von einem lokalen Oszillator, der ein Lesetaktsignal liefert. Eine Differenzanordnung bildet die Differenz zwischen einer Schreibadresse und einer Leseadresse und erzeugt einen Differenzwert, der einer Stopfentscheidungsschaltung zugeführt wird. Die Stopfentscheidungsschaltung enthält einen als Integrator ausgebildeten Regler und einen Quantisierer, der Stopfwerte erzeugt. Überschreitet der von dem Regler gebildete Wert einen positiven Schwellwert, gibt der Quantisierer einen positiven Stopfwert aus. Unterschreitet der Reglerwert einen negativen Schwellwert wird vom Quantisierer ein negativer Stopfwert gebildet. Die Stopfentscheidungsschaltung steuert weiterhin auch den Leseadressengenerator, der bei einer positiven Stopfentscheidung angehalten wird. Die Differenzanordnung, der Regler, die Stopfentscheidungsanordnung und der Leseadressengenerator bilden einen Regelkreis. Zur Bildung des synchronisierten Signals, welches der Synchronisierer liefert, ist üblicherweise eine Ausgangs-Rahmensteueranordnung vorgesehen, die hier bei dem bekannten Synchronisierer auch Teil der Stopfentscheidungsschaltung ist. Diese bildet das abgehende, rahmensynchronisierte Signal mit den Datenbytes, Stopfwerten und Steuerwerten.
  • Eine ähnliche Anordnung ist aus der DE-C2-40 13 317 bekannt, die auch einen digitalen Regelkreis enthält. In dem Regelkreis ist ein PI-Regler vorhanden; der ebenso wie der als Regler ausgebildete Integrator in der EP-A2-0 408 130 die Jitterübertragungsfunktion so beeinflußt, daß eine Verformung des Jitterspektrums in den höherfrequenten Bereich erfolgt. Durch diesen Regler ist eine Desynchronisierung mit einer üblichen Phasenregelschleife möglich, die das dem Synchronisierer zugeführte Signal jitterarm zurückgewinnt.
  • Des weiteren ist aus dem Aufsatz "Network synchronization – A Challenge for SDH-SONET?" von M.J. Klein und R. Urbansky, IEEE Communications Magazine, September 1993, Vol. 31, No. 9, Seiten 42 bis 50, ein Übertragungssystem bekannt, bei dem ein synchronisiertes Signal (STM-1-Signal) der synchronen digitalen Hierarchie an einen Referenztakt (lokaler Takt) angepaßt wird. Zur Taktanpassung werden hierbei Stopfwerte in Pointern verarbeitet. Es wird ein Pufferspeicher zur Taktanpassung verwendet, der von einem Schreib- und Leseadressengenerator gesteuert wird. Der Schreibadressengenerator wird von einer Eingangs-Rahmensteueranordnung (Pointer-Interpreter) gesteuert, welche die im ankommenden, synchronisierten Signal enthaltenen Stopfwerte aus den Pointerwerten ermittelt. Der Leseadressengenerator ist Bestandteil eines Phasenregelkreises, der aus einer Differenzanordnung (Phasendetektor), einem Filter, einer Stopfentscheidungsschaltung und einem Pointer-generator (Bestandteil der Ausgangs-Rahmensteueranordnung) besteht. Das Filter dient zur Verminderung des Jitters des ankommenden Signals. In der Stopfentscheidungsschaltung ist ein Integrator vorhanden, der eine Verformung des Jitterspektrums in den höherfrequenten Bereich durchführt.
  • Ein gattungsbildendes Übertragungssystem ist ferner aus der DE 41 10 933 A1 bekannt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Übertragungssystem mit einen Synchronisierer zu schaffen, das einen weitere Jitterreduzierung bewirkt.
  • Die Aufgabe wird zum einen durch ein Übertragungssystem mit einem Synchronisierer zur Bildung eines rahmensynchronisierten, abgehenden Signals aus einem ankommenden Signal durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach ist ein Übertragungssystem mit
    einem Pufferspeicher zur Zwischenspeicherung von im ankommenden Signal enthaltenen Daten,
    einem Schreibadressengenerator zur Steuerung des Schreibvorgangs der Daten in den Pufferspeicher,
    einem Leseadressengenerator zur Steuerung des Lesevorgangs der Daten aus dem Pufferspeicher,
    einer Differenzanordnung zur Bildung von Differenzwerten aus den Adressen von Schreib- und Leseadressengenerator und
    einer Stopfentscheidungsanordnung, die eine Filteranordnung wenigstens zur Filterung von aus den Differenzwerten abgeleiteten Werten und zur Lieferung von Filterwerten und
    einen Quantisierer wenigstens zum Empfang von aus den Filterwerten abgeleiteten Werten und zur Lieferung von Stopfwerten enthält, vorgesehen.
  • Die Filteranordnung weist wenigstens ein Filter höherer Ordnung auf. Die Stopfentscheidungsanordnung weist ferner einen ersten Subtrahierer, ein Zusatzfilter und einen zweiten Subtrahierer auf. Der erste Subtrahierer ist zur Bildung der Differenz zwischen von der Differenzanordnung gelieferten Differenzwerten und vom Zusatzfilter gelieferten Zusatzfilterwerten und zur Lieferung von Werten an das Filter vorgesehen, wobei der zweite Subtrahierer zur Bildung der Differenz zwischen den aus den Filterwerten abgeleiteten, an den Quantisierer gelieferten Werten, und den vom Quantisierer gelieferten Stopfwerten und zur Zuführung von Werten an das Zusatzfilter vorgesehen.
  • Die Aufgabe wird ferner durch ein Übertragungssystem mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Danach ist ein Übertragungssystem mit einem Pufferspeicher zur Zwischenspeicherung von im ankommenden Signal enthaltenen Daten,
    einem Schreibadressengenerator zur Steuerung des Schreibvorgangs der Daten in den Pufferspeicher,
    einem Leseadressengenerator zur Steuerung des Lesevorgangs der Daten aus dem Pufferspeicher,
    einer Differenzanordnung zur Bildung von Differenzwerten aus den Adressen von Schreib- und Leseadressengenerator und einer Stopfentscheidungsanordnung, die eine Filteranordnung wenigstens zur Filterung von aus den Differenzwerten abgeleiteten Werten und zur Lieferung von Filterwerten und einen Quantisierer wenigstens zum Empfang von aus den Filterwerten abgeleiteten Werten und zur Lieferung von Stopfwerten enthält, vorgesehen.
  • Die Filteranordnung weist wenigstens ein Filter höherer Ordnung auf. Die Stopfentscheidungsanordnung weist ferner einen dritten Subtrahierer und einen vierten Subtrahierer auf, wobei das Filter zwischen dem dritten und vierten Subtrahierer angeordnet ist. Der dritte Subtrahierer ist zur Bildung der Differenz zwischen von der Differenzanordnung gelieferten Differenzwerten und vom Filter gelieferten Filterwerten und zur Zuführung von Werten an den Quantisierer vorgesehen. Der vierte Subtrahierer ist zur Bildung der Differenz zwischen den vom Quantisierer gelieferten Stopfwerten und den vom dritten Subtrahierer gelieferten Werten und zur Zuführung von Werten an das Filter vorgesehen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Übertragungssystem werden dem Sychronisierer asynchrone oder auch synchrone Signale zugeführt. Der Synchronisierer gibt ein synchronisiertes Signal ab (z.B. STM-1-Signal, Transporteinheit TU-12 (vgl. CCITT-Empfehlung G.709), plesiochrones Signal). Die Filteranordnung kann aus einem oder mehreren Filtern bestehen. Das Filter höherer Ordnung kann beispielsweise ein lineares Tiefpaßfilter zweiter Ordnung oder auch ein nichtlineares Filter sein. Bei dieser Filteranordnung wird eine weitere Verschiebung des Jitters in den höherfrequenten Bereich erreicht, wodurch sich im desynchronisierten Signal eine weitere Jitterreduzierung ergibt.
  • Eine weitere aufwendigere Filteranordnung könnte auch ein erstes und zweites Filter höherer Ordnung enthalten. Eine Kombinationsschaltung erhält dabei die Differenzwerte von der Differenzanordnung und Filterwerte von jedem Filter. Das erste Filter ist zum Empfang der Stopfwerte des Quantisierers und das zweite Filter zum Empfang der dem Quantisierer zuzuführenden Werte vorgesehen.
  • Bei der zweiten Ausführungsform wird eine weitere Jitterreduzierung dadurch erreicht, daß zwischen dritten Subtrahierer und Quantisierer ein Zusatzfilter angeordnet ist.
  • Bei bestimmten Fällen kann es vorkommen, daß in dem aus Leseadressengenerator, Differenzanordnung, Stopfentscheidungsanordnung, gebildeten Regelkreis, eine Schwingneigung entsteht. Um dies zu verhindern, ist in dem Filter ein Begrenzer zur Begrenzung von im Filter gebildeten Zwischenwerten angeordnet. Dieser Begrenzer ist beispielsweise zwischen zwei Stufen eines zweistufigen Filters eingebracht. Der Begrenzer verhindert dann eine Instabilität. Die Schwellwerte des Begrenzers und die Filterkoeffizienten können beispielsweise durch eine Rechnersimulation bestimmt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit eine solche Instabilität (Schwingneigung) zu verhindern, wird durch einen modifizierten Quantisierer erreicht. Die aus den eingangs genannten Dokumenten bekannten Synchronisierer enthalten entweder einen Quantisierer, der einen positiven Stopfwert, keinen Stopfwert und einen negativen Stopfwert oder einen positiven und keinen Stopfwert oder einen negativen und keinen Stopfwert oder nur einen negativen und positiven Stopfwert ausgeben. Der modifizierte Quantisierer dient zur Lieferung von ersten positiven Stopfwerten bei Überschreiten einer ersten Schwelle und wenigstens von zweiten positiven Stopfwerten bei Überschreiten einer zweiten Schwelle, die größer als die erste Schwelle ist, und/oder zur Lieferung von ersten negativen Stopfwerten bei Unterschreiten einer dritten Schwelle, die kleiner als die erste Schwelle ist, und wenigstens von zweiten negativen Stopfwerten bei Unterschreiten einer vierten Schwelle, die kleiner als die dritte Schwelle ist. Bei einem solchen Quantisierer werden beispielsweise bei einem ersten positiven Stopfwert ein einziger Stopfvorgang und bei dem zweiten positiven Stopfwert z.B. zwei Stopfvorgänge hintereinander in dem abgehenden rahmensynchronisierten Signal durchgeführt.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist in der Stopfentscheidungsananordnung ein Schwellenmodulator zur Bildung einer Folge von schwellenmodulierten Werten vorgesehen. Hiermit läßt sich eine weitere Jitterreduzierung erreichen. Vor dem Quantisierer ist noch einen Kombinationsschaltung zur Kombination der von dem Filter erzeugten Ausgangswerte und der schwellenmodulierten Werte angeord net.
  • Um die Auflösung zu erhöhen, ist zwischen Differenzanordnung und Stopfentscheidungsanordnung ein Mittelwertbildner zur Mittelwertbildung der Differenzwerte angeordnet. Dies kann zusätzlich oder alternativ auch durch eine Taktrückgewinnungsanordnung erreicht werden, die zur Ableitung eines Schreibtaktsignals für den Schreibadressengenerator aus dem ankommenden Signal, zur Erzeugung eines Hilftaktsignals, dessen Frequenz größer ist als die Frequenz des Schreibtaktsignals, zur Ableitung eines niederwertigen Zusatzwertes für eine Schreibadresse aus den Hilftaktsignal und zur Lieferung des Zusatzwertes an die Differenz anordnung vorgesehen ist. Eine solche Taktrückgewinnungsanordnung ist beispielsweise aus der EP-A2-0 461 703 bekannt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 ein Übertragungssystem mit wenigstens einem Synchronisierer und einem Desynchronisierer,
  • 2 ein Ausführungsbeispiel für einen Synchronisierer,
  • 3, 4, 6 und 7 verschiedene in dem Synchronisierer nach 2 verwendete Stopfentscheidungsanordnungen und
  • 5 ein in einer Stopfentscheidungsanordnung verwendetes Filter.
  • In 1 ist ein Übertragungssystem mit wenigstens einem Synchronisierer 1 und einem Desynchronisierer 2 dargestellt. Zwischen dem Synchronisierer 1 und dem Desynchronisierer 2 können noch weitere Desynchronisierer und Synchronisierer vorhanden sein. Der Synchronisierer 1 erhält beispielsweise ein plesiochrones Signal mit einer Bitrate von ca. 140 Mbit/s und bildet daraus ein STM-1-Signal der synchronen digitalen Hierarchie (vgl. CCITT-Empfehlung G.709). Der Desynchronisierer empfängt das STM-1-Signal und gewinnt daraus das plesiochrone Signal zurück. Der Synchronisierer 1 kann auch verschiedene Transporteinheiten (z.B. TU-12) der synchronen digitalen Hierachie aus einem Signal mit einer Bitrate von ungefähr 2 Mbit/s erzeugen. Der Synchronisierer 1 kann auch ein synchronisiertes Signal empfangen und ein synchronisiertes Signal abgeben. Beispielsweise wird ein STM-1-Signal dem Synchronisierer 1 zugeführt, der wieder ein STM-1-Signal liefert.
  • Der Synchronisierer 1 führt dabei eine Taktanpassung zwischen dem aus dem ankommenden Signal abgeleiteten Taktsignal (Schreibtaktsignal) und einem lokalen Taktsignal (Lesetaktsignal) durch. Hierdurch bedingt werden an bestimmten, durch den Rahmen des abgehenden Signals vorgegebenen Stellen im Synchronisierer 1 Stopfvorgänge durchgeführt. Bei einer negativen Stopfaktion wird dabei an einer für Stopfvorgänge vorgesehenen Stelle z.B. ein Datenbyte eingefügt. Bei einem positiven Stopfvorgang wird an einer dafür vorgesehenen Stopfstelle z.B. ein zusätzliches Byte (Stopfbyte) ohne Information eingefügt.
  • Im Desynchronisierer werden die vorgenommenen Stopfaktionen wieder rückgängig gemacht. Der Desynchronisierer 2 verwendet dabei in der Regel eine Phasenregelschleife, mit der der durch die Stopfaktionen hervorgerufenen höherfrequente Jitter herausgefiltert wird. Durch geeignete Maßnahmen im Synchronisierer 1 (z.B. Integrator) kann der niederfrequente Jitter zum größten Teil in den höherfrequenten Jitterbereich verschoben werden. Eine weitere Jitterreduzierung läßt sich mit den in den folgenden Fig. dargestellten Anordnungen erreichen.
  • In 2 ist ein schematisch dargestellter Synchronisierer 1 des Übertragungssystems nach 1 etwas detaillierter dargestellt. Ein Pufferspeicher 3 erhält zur Zwischenspeicherung Daten des ankommenden Signals. Mittels einer Taktrückgewinnungsanordnung 4 wird aus dem ankommenden Signal ein Schreibtaktsignal ST erzeugt. In der Taktrückgewinnungsanordnung ist eine Phasenregelschleife 5 enthalten, die ein Hilfstaktsignal erzeugt, welches einem Zähler 6 zugeführt wird, der ebenfalls in der Taktrückgewinnungsanordnung 4 angeordnet ist. Am Überlaufausgang des Zählers 6 wird das Schreibtaktsignal ST abgegeben. Das Schreibtaktsignal ST wird u.a. zu einem als Zähler ausge bildeten Schreibadressengenerator 7 geführt, der Schreibadressen erzeugt und diese dem Pufferspeicher 3 liefert.
  • Wenn dem Pufferspeicher 3 beispielsweise ein STM-1-Signal zugeführt wird, müssen noch im Signal vorhandene Stopfinformationen (in Pointerwerten) berücksichtigt werden. Hierzu dient eine Eingangs-Rahmensteueranordnung 8. Diese hält den Schreibadressengenerator bei bestimmten Daten des ankommenden Signals an. Die Eingangs-Rahmensteueranordnung erhält noch das Schreibtaktsignal ST.
  • Den Auslesevorgang der Daten aus dem Pufferspeicher steuert ein Leseadressengenerator 9, der z.B. als Zähler ausgebildet ist. Die Schreibadressen und die Leseadressen werden einer Differenzwerte bildenden Differenzanordnung 10 zugeführt, welche mit einer Stopfentscheidungsanordnung 11 gekoppelt ist. Die Stopfentscheidungsanordnung 11 liefert Stopfwerte an eine Ausgangs-Rahmensteueranordnung 12, die einen Multiplexer 13 zur Bildung des rahmensynchronisierten, abgehenden Signals und den Leseadressengenerator 9 steuert. Mittels der Ausgangs-Rahmensteueranordnung werden Stopfinformationen und Steuerinfor- mationen in das abgehende Signal durchgeführt. Beispielsweise wird der noch ein Lesetaktsignal LT von einem lokalen Oszillator erhaltende Leseadressengenerator 9 bei einer negativen Stopfaktion angehalten.
  • Zur Auflösungserhöhung kann noch ein Mittelwertbildner 14 zwischen Differenzanordnung 10 und Stopfentscheidungsschaltung 11 angeordnet sein. Der Mittelwertbildner 14 bildet einen Mittelwert über beispielsweise einen STM-1-Rahmen, wenn das synchronisierte, abgehende Signal ein STM-1-Signal ist. Alternativ oder zusätzlich kann die Auflösung noch durch Zuführung von niederwertigen Bits (Zusatzwerten) der Schreibadresse zur Differenzanord nung 10 verbessert werden. Hierbei werden von dem Zähler 6 Zählerstände als niederwertige Bits der Schreibadresse zugeführt. Dieses Schaltungsprinzip wird in der EP-A2-0 461 703 näher beschrieben.
  • Ein erstes Ausführungsbeispiel für die Stopfentscheidungsanordnung 11 wird in der 3 gezeigt. Diese enthält ein Filter 15 höherer Ordnung und einen Quantisierer 10. Das Filter 15 kann beispielsweise ein Tiefpaßfilter zweiter Ordnung oder ein nichtlineares Filter sein. Mit diesem Filter 15 wird eine weitere Jitterreduzierung erreicht.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel für die Stopfentscheidungsanordnung 11 wird in 4 gezeigt. Einem Subtrahierer 17 werden die Differenzwerte an seinem nichtinvertierenden Eingang und die Filterwerte von einem Filter 19 an seinem invertierenden Eingang zugeführt. Die Ausgangswerte des Subtrahierers 17 werden dem Quantisierer 16 und einem Subtrahierer 18 geliefert. Die Stopfwerte des Quantisierers 16 erhält noch der Subtrahierer 18, der die Stopfwerte von den Ausgangswerten des Subtrahierers 17 subtrahiert. Die Quantisierungsfehler oder die Ausgangswerte des Subtrahierers 18 erhält das Filter 19, das ein Filter höherer Ordnung ist.
  • Bei dem aus Leseadressengenerator 9, Differenzanordnung 10, Stopfentscheidungsschaltung 11 und Ausgangs-Rahmensteueranordnung 12 gebildeten Regelkreis kann es bei bestimmten Filtern 15 bzw. 19 zu Instabilitäten kommen. Eine Instabilität kann verhindert werden, wenn innerhalb des Filters 15 bzw. 19 ein Begrenzer angeordnet ist, der ein Zwischensignal begrenzt. Ein Ausführungsbeispiel für ein zweistufiges Transversalfilter mit Begrenzern zeigt
  • 5. Einem ersten Eingang eines Addierers 20 und einem Multiplizierer 21 werden die Eingangswerte des Filters zugeführt. Der Addierer 20 ist über ein Verzögerungsglied 22 mit einem Begrenzer 23 und einem weiteren Multiplizierer 24 gekoppelt. Der Ausgangswert des Begrenzers 23 wird einem weiteren Eingang des Addieres 20 und einem ersten Eingang eines Addierers 25 zugeleitet. Der Addierer 25 ist über ein zweites Verzögerungsglied 26 mit einem dritten Multiplizierer 27 und einem zweiten Begrenzer 28 gekoppelt, der seine Ausgangswerte an den zweiten Eingang des Addierers 25 gibt. Die drei Multiplizierer 21, 24 und 27 multiplizieren die empfangenen Werte mit Koeffizienten b1, b2 und b3 und liefern ihre Ausgangswerte an einen Addierer 29, der die Filterwerte abgibt. Die Schwellwerte der Begrenzer 23 und 28 und die Filterkoeffizienten b1, b2 und b3 können z.B. durch Rechnersimulation ermittelt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Verhinderung von Instabilitäten kann durch einen mehrstufigen Quantisierer 16 erreicht werden. Der Quantisierer weist dann mindestens zwei verschiedene Schwellwerte z.B. bei der positiven Stopfentscheidung auf. Wird ein erster Schwellwert überschritten, so wird beispielsweise eine einzige Stopfaktion (z.B. ein Stopfbit oder ein Stopfbyte) erzeugt. Bei Überschreitung des zweiten Schwellwertes, der größer als der erste Schwellwert ist, werden mindestens zwei Stopfaktionen durchgeführt (z.B. zwei Stopfbits oder zwei Stopfbytes). Wenn auch negative Stopfaktionen erforderlich sind, muß mindestens überprüft werden, ob der von dem Filter 15 gelieferte Filterwert ein dritten oder vierten Schwellwert unterschreitet. Bei Unterschreiten des dritten Schwellwertes wird beispielsweise eine einzige negative Stopfaktion und bei Unterschreiten des vierten Schwellwertes mindestens zwei negative Stopfaktionen durchgeführt.
  • Eine zusätzliche Jitterreduzierung ergibt sich durch die in den 6 und 7 dargestellten Stopfentscheidungsschal tungen 11. Das Ausführungsbeispiel der 6 enthält außer dem Filter 30 ein Zusatzfilter 31, einen Subtrahierer 32, den Quantisierer 16 und einen weiteren Subtrahierer 33. Der Subtrahierer 32, der dem Filter 30 Werte zuführt, subtrahiert einen Zusatzfilterwert von einem Differenzwert. Der Zusatzfilterwert ist der von dem z.B. als Tiefpaß erster Ordnung ausgebildeten Zusatzfilter 31 abgegebene Wert. Das Filter 31 ist mit dem Subtrahierer 33 gekoppelt, der einen vom Quantisierer 16 gelieferten Stopfwert vom Ausgangswert des Filters 30 subtrahiert und den Quantisierungsfehler liefert.
  • Die 7 weist gegenüber der 6 noch einen zusätzlichen Schwellenmodulator 34 und eine Kombinationsschaltung 35 auf. Die Kombinationsschaltung 35 erhält schwellenmodulierte Werte von dem Schwellenmodulator 34 und Ausgangswerte von dem Filter 30. Die kombinierten Werte werden dem Quantisierer 16 und dem Subtrahierer 33 geliefert.

Claims (7)

  1. Übertragungssystem mit einem Synchronisierer (1) zur Bildung eines rahmensynchronisierten, abgehenden Signals aus einem ankommenden Signal mit einem Pufferspeicher (3) zur Zwischenspeicherung von im ankommenden Signal enthaltenen Daten, einem Schreibadressengenerator (7) zur Steuerung des Schreibvorgangs der Daten in den Pufferspeicher (3), einem Leseadressengenerator (9) zur Steuerung des Lesevorgangs der Daten aus dem Pufferspeicher (3), einer Differenzanordnung (10) zur Bildung von Differenzwerten aus den Adressen von Schreib- und Leseadresengenerator (7, 9) und einer Stopfentscheidungsanordnung (11), die eine Filteranordnung (19) wenigstens zur Filterung von aus den Differenzwerten abgeleiteten Werten und zur Lieferung von Filterwerten und einen Quantisierer (16) wenigstens zum Empfang von aus den Filterwerten abgeleiteten Werten und zur Lieferung von Stopfwerten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Filteranordnung wenigsten ein Filter (19) höherer Ordnung aufweist, daß die Stopfentscheidungsanordnung (11) ferner einen ersten Subtrahierer (17) und einen zweiten Subtrahierer (18) aufweist, wobei das Filter (19) zwischen dem ersten und zweiten Subtrahierer (17, 18) angeordnet ist, daß der erste Subtrahierer (17) zur Bildung der Differenz zwischen von der Differenzanordnung (10) gelieferten Differenzwerten und vom Filter (19) gelieferten Filterwerten und zur Zuführung von Werten an den Quantisierer (16) vorgesehen ist, daß der zweite Subtrahierer (18) zur Bildung der Differenz zwischen den vom Quantisierer (16) gelieferten Stopfwerten und den an dem Eingang des Quantisierers (16) anliegenden Werten und zur Zuführung von Werten an das Filter (19) vorgesehen ist.
  2. Übertragungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Subtrahierer (17) und dem Quantisierer (16) ein Zusatzfilter angeordnet ist.
  3. Übertragungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Filter (19, 30) ein Begrenzer (23, 28) zur Begrenzung von im Filter (19, 30) gebildeten Zwischenwerten angeordnet ist.
  4. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Quantisierer (16) zur Lieferung von ersten positiven Stopfwerten bei Überschreiten einer ersten Schwelle und wenigsten von zweiten positiven Stopfwerten bei Überschreiten einer zweiten Schwelle, die größer als die erste Schwelle ist, und/oder zur Lieferung von ersten negativen Stopfwerten bei Unterschreiten einer dritten Schwelle, die kleiner als die erste Schwelle ist, und wenigsten von zweiten negativen Stopfwerten bei Unterschreiten einer vierten Schwelle, die kleiner als die dritte Schwelle ist, vorgesehen ist.
  5. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Stopfentscheidungsanordnung (11) ein Schwellenmodulator (34) zur Bildung einer Folge von schwellenmodulierten Werten vorgesehen ist und daß vor dem Quantisierer (16) eine Kombinationsschaltung (35) zur Kombination der dem Quantisierer (16) zu liefernden Werte und der schwellenmodulierten Werte angeordnet ist.
  6. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Differenzanordnung (10) und Stopfentscheidungsanordnung (11) ein Mittelwertbildner (14) zur Mittelwertbildung der Differenzwerte angeordnet ist.
  7. Übertragungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Taktrückgewinnungsanordnung (4) zur Ableitung eines Schreibtaktsignals für den Schreibadressengenerator (7) aus dem ankommenden Signal, zur Erzeugung eines Hilfstaktsignals, dessen Frequenz größer ist als die Frequenz des Schreibtaktsignals, zur Ableitung eines niederwertigen Zusatzwertes für eine Schreibadresse aus dem Hilfstaktsignal und zur Lieferung des Zusatzwertes an die Differenzanordnung (10) vorgesehen ist.
DE19934339586 1993-11-20 1993-11-20 Übertragungssystem Expired - Fee Related DE4339586B4 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934339586 DE4339586B4 (de) 1993-11-20 1993-11-20 Übertragungssystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934339586 DE4339586B4 (de) 1993-11-20 1993-11-20 Übertragungssystem

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4339586A1 DE4339586A1 (de) 1995-05-24
DE4339586B4 true DE4339586B4 (de) 2006-04-13

Family

ID=6503027

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934339586 Expired - Fee Related DE4339586B4 (de) 1993-11-20 1993-11-20 Übertragungssystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4339586B4 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19545675A1 (de) * 1995-12-07 1997-06-12 Sel Alcatel Ag Synchrones digitales Übertragungssystem
US6229863B1 (en) 1998-11-02 2001-05-08 Adc Telecommunications, Inc. Reducing waiting time jitter
DE10128396B4 (de) 2001-06-12 2005-02-24 Infineon Technologies Ag Verfahren und Schaltungsanordnung zum Übertragen von Daten von ein mit einem ersten Takt betriebenes System an ein mit einem zweiten Takt betriebenes System
US8681917B2 (en) 2010-03-31 2014-03-25 Andrew Llc Synchronous transfer of streaming data in a distributed antenna system

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110933A1 (de) * 1991-04-04 1992-10-08 Philips Patentverwaltung Uebertragungssystem fuer die synchrone digitale hierachie

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4110933A1 (de) * 1991-04-04 1992-10-08 Philips Patentverwaltung Uebertragungssystem fuer die synchrone digitale hierachie

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
KLEIN, Michael J.; URBANSKY, Ralph: Network Syn- chronization A Challenge for SDH/SONET. IEEE Communications Magazine, IEEE, Jg. 1993, September, S. 42-50 *

Also Published As

Publication number Publication date
DE4339586A1 (de) 1995-05-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0507385B1 (de) Übertragungssystem für die synchrone digitale Hierarchie
EP0503732B1 (de) Übertragungsverfahren und -system für die digitale Synchron-Hierarchie
DE3107232C2 (de)
DE69836157T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Demultiplexen digitaler Signalströme
EP0475498B1 (de) Schaltungsanordnung zur Bitratenanpassung zweier digitaler Signale
EP0708541B1 (de) Übertragungssystem mit einem Regelkreis
EP0526465B1 (de) Stopfverfahren zu reduktion des wartezeitjitters und anordnung zur durchführung des verfahrens
EP0408130B1 (de) Anordnung zur Bitratenanpassung zweier Signale
DE60226234T2 (de) Verfahren und vorrichtung zum entsynchronisieren eines ds-3-signals und/oder eines e3-signals aus dem datenteil eines sts/stm-nutzsignals
DE19515344A1 (de) Synchrones digitales Übertragungssystem
EP0777351B1 (de) Synchrones digitales Übertragungssystem
DE69533620T2 (de) Zweistufige taktfilterschaltung zur regenerierung eines e4 nachrichtensignals aus der datenkomponente eines sts-3c signals
DE4339586B4 (de) Übertragungssystem
EP0645909B1 (de) Übertragungssystem mit einer Anpassungsschaltung
EP0963069A2 (de) Desynchronisiereinrichtung für ein synchrones digitales Nachrichtenübertragungssystem
EP0692878A2 (de) Übertragungssystem
DE69532520T2 (de) Resynchronisierer mit Taktsignal von Bitteilen für Hochgeschwindigkeitsnachrichtenübertragungssystem
DE4014814C2 (de)
DE69930790T2 (de) Synchrone Steuervorrichtung und Verfahren dafür
EP0455963B1 (de) Anordnung und Verfahren zum Abbilden eines ersten Nutzsignals aus dem Rahmen eines ersten Digitalsignals mittels Impulsstopftechnik in den Rahmen eines zweiten Digitalsignals
EP0558136A1 (de) Übertragungssystem mit einer Schaltungsanordnung zum Ausgleich von Frequenz- und/oder Phasenschwankungen zwischen einem ankommenden und einem abgehenden Signal
EP0727887B1 (de) Stopfeinrichtung für synchrones digitales Übertragungssystem
EP0412575B1 (de) Stopfentscheidungsschaltung
DE4018539A1 (de) Schaltungsanordnung zur bitratenanpassung
DE3543310C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PHILIPS CORPORATE INTELLECTUAL PROPERTY GMBH, 2233

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: PHILIPS INTELLECTUAL PROPERTY & STANDARDS GMBH, 20

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee