DE4339304B4 - Schaltungsanordnung mit einem Übertragungsglied - Google Patents

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    • H03H17/00Networks using digital techniques
    • H03H17/0009Time-delay networks

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Abstract

Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung mit einem Übertragungsglied mit beliebiger Zeitkonstante, wobei ein Integrator (14) einen Zähler (22) aufweist, dem ein spannungsgesteuerter oder stromgesteuerter Oszillator (24) vorgeschaltet ist, wobei der Oszillator (24) aus einem Eingangssignal (u1) eine Eingangsgröße (f) für den Zähler (22) bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal (u2) des Integrators (14) zu einer Summationsstelle (18) geführt wird, die aus einem Ursprungssignal (u3) und dem Ausgangssignal (u2) des Integrators (14) das Eingangssignal (u1) bereitstellt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung mit einem Übertragungsglied beliebiger Zeitkonstante.
  • Stand der Technik
  • Bei vielen Anwendungen ist es erwünscht, daß Übertragungsglieder in Schaltungen eingesetzt werden, bei denen mit Anlegen eines Eingangssignals erst nach einer bestimmten Zeit ein Ausgangssignal zur Verfügung steht. Diese sogenannten Verzögerungsglieder (pT1-Glied) sollen dabei gewünschte Zeitkonstanten aufweisen. Es ist bekannt, solche Verzögerungsglieder als RC-Glieder auszugestalten, bei denen ein Widerstand und ein Kondensator in allgemein bekannter Art zusammengeschaltet werden. Mit diesen RC-Gliedern erreicht man bei monolithisch integrierten Schaltungen eine maximale Zeitkonstante von ungefähr 10 μs. Soll die Zeitkonstante über eine Größe von 10 μs hinaus vergrößert werden, ist dies mit einem unverhältnismäßig großen Chipflächenbedarf innerhalb der monolithisch integrierten Schaltung verbunden. Daher ist bekannt, bei Verzögerungsgliedern mit einer Zeitkonstante, die größer als 10 μs ist, ein externes RC-Glied, das heißt ein RC-Glied, das. zusätzlich zu der monolithisch integrierten Schaltung vorgesehen ist, einzusetzen. Dies bedeutet einen zusätzlichen Bauelementeaufwand, insbesondere dann, wenn an die passiven externen RC-Komponenten sehr hohe Anforderungen an Genauigkeit und/oder Temperaturkoeffizient gestellt werden.
  • Aus der US-PS 4,866,394 ist eine Schaltungsanordnung mit einem Übertragungsglied bekannt, die wenigstens einen als Zähler ausgebildeten Integrator umfasst, dem ein spannungs- oder stromgesteuerter Oszillator vorgeschaltet ist, der aus seiner Eingangsspannung eine Eingangsgröße für den Zähler bereitstellt.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Schaltungsanordnung mit den im Anspruch 1 genannten Merkmalen hat demgegenüber den Vorteil, daß die sich aus der Schaltungsanordnung ergebende Übertragungsfunktion innerhalb einer monolithisch integrierbaren Schaltungsanordnung mit beliebiger Zeitkonstante realisiert ist und daß auf zusätzliche Bauelemente verzichtet werden kann. Dadurch, daß als Übertragungsglied ein als Zähler ausgebildeter Integrator eingesetzt wird, dem ein spannungsgesteuerter oder stromgesteuerter Oszillator vorgeschaltet ist, der aus einem Eingangssignal eine Eingangsgröße für den Zähler bereitstellt, und in bevorzugter Ausgestaltung ein Ausgangssignal des Zählers zu einer Summationsstelle geführt wird, die aus einem Ursprungssignal und dem Ausgangssignal das Eingangssignal bereitstellt, ist es sehr vorteilhaft möglich, den Integrator so auszulegen, daß beliebig große Zeitkonstanten monolithisch integriert werden können. Die Integratoren, vorzugsweise bestehend aus einem spannungsgesteuerten Oszillator, dem Zähler und einem Digital-Analog-Wandler, sind dabei so ausgebildet, daß sie gemeinsam mit weiteren Bauelementen in einer monolithisch integrierten Schaltung, das heißt auf einem Siliziumchip, untergebracht werden können.
  • Da digitale Zähler einerseits als Integratoren eingesetzt werden können und andererseits in monolithisch integrierten Schaltungen relativ leicht darzustellen sind, können die Signale besonders einfach digital weiterverarbeitet werden, so daß mit einfachen Mitteln eine Schaltungsanordnung dargestellt werden kann, die dieselbe Funktion wie ein RC-Glied hat.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
  • Zeichnung
  • Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispielen anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Schaltungsanordnung mit einem Übertragungsglied;
  • 2 das Übertragungsglied in einer ersten Variante und
  • 3 das Übertragungsglied in einer zweiten Ausführungsvariante.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Es ist bekannt, daß Integratoren bei der Zusammenschaltung von mindestens einem Integrierer und mindestens einem Addierer die allgemeine Übertragungsfunktion
    Figure 00050001
    besitzen.
  • Der Integrator besteht dann aus einer Anzahl n Integrierern, einer Anzahl n+1 Addierern und einer Anzahl 2n+1 Verstärkern mit den Verstärkungen a0, a1, ..., an-1, b0, b1, ..., bn.
  • Somit läßt sich bei beliebig angelegtem Eingangssignal u1 jede beliebige Filterkurve erzeugen. Wird nun der Integrator so ausgelegt, daß a0, b0 ungleich 0 und a1, ..., an-1, b1, ..., bn = 0 sind, wird mit dem Integrator ein Verzögerungsglied (pT1-Glied) erhalten, das dieselbe Übertragungsfunktion wie ein RC-Glied aufweist.
  • In der 1 ist eine solche allgemein mit 10 bezeichnete, an sich bekannte Schaltungsanordnung, die ein Übertragungsglied 12 enthält gezeigt. Diese Schaltungsanordnung wird für das bessere Verständnis der Erfindung nachfolgend erläutert. Sie stellt eine spezielle Lösung eines Filters dar. Das Übertragungsglied 12 ist als Integrator 14 ausgebildet, dessen Ausgang 16 auf eine Summationsstelle 18 rückgekoppelt ist. Die Summationsstelle 18 ist mit einem Eingang 20 des Integrators 14 verbunden. Der Schaltungsanordnung 10 wird ein Ursprungssignal u3 zugeführt, das an der Summationsstelle 18 anliegt. Die Summationsstelle 18 bildet aus dem Ursprungssignal u3 und einem Ausgangssignal u2 des Integrators 14 ein Eingangssignal u1 für den Integrator 14.
  • Die Verzögerung wird insbesondere dadurch erreicht, daß das Ausgangssignal u2 über die Summationsstelle 18 das Eingangssignal u1 beeinflußt und damit eine direkte Abhängigkeit des Eingangssignals u1 des Integrators 14 von seinem Ausgangssignal u2 geschaffen wird.
  • In der 2 wird ein möglicher Aufbau des Integrators 14 und dessen Wirkungsweise näher erläutert. Der Integrator 14 besitzt hier einen Zähler 22, dessen Eingangsgröße eine Frequenz f und dessen Ausgangsgröße ein Zählerstand N ist. Damit das Eingangssignal u1 verarbeitet werden kann, muß vor dem Zähler 22 ein Oszillator 24 geschaltet werden, der die Frequenz f als Eingangsgröße für den Zähler 22 bereitstellt. Da das Eingangssignal u1 üblicherweise eine Spannung oder ein Strom ist, ist der Oszillator 24 als Spannungs-Frequenz-Wandler (VCO) oder als Strom-Frequenz-Wandler (CCO) ausgebildet.
  • Da die Ausgangsgröße des Zählers 22, nämlich der Zählerstand N, ein digitales Signal ist, das je nach Zählerstand an mehreren parallelen Zählerausgängen anliegt, kann dieses Signal in besonders einfacher Weise digital weiterverarbeitet werden. Dies ist insbesondere dann sehr einfach, wenn das Ausgangssignal mit einer Schwelle, beispielsweise einem durch Digitalgatter gebildeten Komparator, verglichen werden soll. Die Weiterverarbeitung des Zählerstandes N außerhalb der im Beispiel gezeigten Schaltungsanordnung 10 soll hier jedoch nicht weiter betrachtet werden. Neben der Witerverarbeitung wird der Zählerstand N auf die Summationsstelle 18 zurückgekoppelt. Da jedoch die Summationsstelle 18 nur analoge Signale verarbeiten kann, wird der Zählerstand N einem Digital-Analog-Wandler 26 zugeführt, der das Ausgangssignal u2 für die Summationsstelle 18 bereitstellt.
  • Für die in 2 gezeigte Schaltungsanordnung ergeben sich folgende Zusammenhänge.
  • Wenn die Übertragungsfunktionen der Komponenten wie folgt gegeben sind:
    Figure 00070001
  • Wobei mit p die komplexe Kreisfrequenz bezeichnet ist. ergibt sich mit der Additionsstelle u1 = u3 – u2 die Gesamtübertragungsfunktion zu
  • Figure 00080001
  • Somit wird klar, daß sich für die Zeitkonstante τ eine direkte Abhängigkeit von einer Empfindlichkeit kVCO des Oszillators 24 und einer Empfindlichkeit kDAC des Digital-Analog-Wandlers 26 ergibt. Über eine entsprechende Beeinflussung der durch den Oszillator 24 gebildeten Eingangsgröße, also der Frequenz f des Zählers 22, kann somit die Zeitkonstante τ beliebig variiert werden.
  • In der 3 ist eine Weiterbildung der in 2 gezeigten Ausführungsvariante gezeigt. Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen und hier nicht nochmals erläutert. Da der Zähler 22 nur positive Eingangssignale der Frequenz f verarbeiten kann, funktioniert die in 2 gezeigte Schaltungsanordnung 10 nur dann als Verzögerungsglied (pT-Glied), wenn das Eingangssignal u1 größer 0 ist. Dies ist beispielsweise dann der Fall, wenn das Ursprungssignal u3 eine monotone Funktion ist.
  • Ist dies nicht der Fall, kann es notwendig sein, eine getrennte Vorzeichenverarbeitung des Eingangssignals u1 einzubauen. Hierzu ist vorgesehen, daß das Eingangssignal u1 zunächst einem Gleichrichter 28 zugeführt wird, der ein gleichgerichtetes Signal /u1/ für den Oszillator 24 bereitstellt. Durch diese Gleichrichtung wird erreicht, daß selbst bei negativen Eingangssignalen u1 positve Eingangssignale, nämlich die Frequenz f, für den Zähler 22 zur Verfügung stehen. Das Eingangssignal u1 wird gleichzeitig auf einen Komparator 30 geschaltet. Der Komparator 30 liefert in Abhängigkeit eines negativen oder positiven Eingangssignals u1 ein Steuersignal V/R an den Zähler 22. Das Steuersignal V/R wird durch den Komparator 30 dabei so bereitgestellt, daß bei einem positiven Eingangssignal u1 der Zähler 22 auf integriert werden soll und bei einem negativen Eingangssignal u1 der Zähler 22 abintegriert werden soll. Hiermit wird erreicht, daß der Zähler 22 je nach Vorzeichen des Eingangssignals u1 vorwärts bzw. rückwärts zählt. Damit ist sichergestellt, daß positive Eingangssignale u1 einen gegenphasigen Beitrag gegenüber negativen Eingangssignalen u1 zum Integrationsergebnis, also dem Zählerstand N und damit dem Ausgangssignal u2, liefert.
  • Es ist jedoch auch denkbar, den Komparator 30 so auszulegen, daß dieser bei einem positiven Eingangssignal u1 ein Steuersignal V/R bereitstellt, mit dem der Zähler 22 abintegriert, das heißt rückwärts gezählt wird. Bei einem negativen Eingangssignal wird der Zähler dann entsprechend aufintergriert, also vorwärts gezählt. Somit ist es möglich, bei der Integration eine zusätzliche Phasendrehung um 180° zu erreichen. Diese Phasendrehung um 180° kann bei der Weiterverarbeitung der gewonnenen Ausgangssignale außerhalb der Schaltungsanordnung 10 gewünscht sein. Innerhalb der Schaltungsanordnung 10 kann diese Phasendrehung an der Summationsstelle 18 wieder korrigiert werden.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele. So ist es insbesondere möglich, die in den 2 und 3 beschriebenen Integratoren in einer Schaltungsanordnung einzusetzen, die sich nicht auf einen Integrator, wie in 1 gezeigt, beschränkt, sondern in der mehr als ein Integierer und ein Addierer zusammengeschaltet sind. Dadurch kann die Eingangs genannte allgemeine Übertragungsfunktion erzielt werden.

Claims (5)

  1. Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung mit einem Übertragungsglied mit beliebiger Zeitkonstante, wobei ein Integrator (14) einen Zähler (22) aufweist, dem ein spannungsgesteuerter oder stromgesteuerter Oszillator (24) vorgeschaltet ist, wobei der Oszillator (24) aus einem Eingangssignal (u1) eine Eingangsgröße (f) für den Zähler (22) bereitstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ausgangssignal (u2) des Integrators (14) zu einer Summationsstelle (18) geführt wird, die aus einem Ursprungssignal (u3) und dem Ausgangssignal (u2) des Integrators (14) das Eingangssignal (u1) bereitstellt.
  2. Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgangsgröße (N) des Zählers (22) einem Digital-/Analog-Wandler (26) zugeführt wird, der das Ausgangssignal (u2) bereitstellt.
  3. Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zähler (22) mit einem Steuersignal (V/R) angesteuert, wird, das über einen Komparator (30) aus dem Eingangssignal (u1) bereitgestellt wird.
  4. Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (22) bei einem positiven Eingangssignal (u1) vorwärts und bei einem negativen Eingangssignal rückwärts zählt.
  5. Monolithisch integrierte Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (22) bei einem positiven Eingangssignal (u1) rückwärts und bei einem negativen Eingangssignal (u1) vorwärts zählt.
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