DE4339175A1 - Verfahren zur Herstellung von Formteilen und Bauelementen auf der Basis granulatförmiger Leichtbaustoffe - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Formteilen und Bauelementen auf der Basis granulatförmiger LeichtbaustoffeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein neues Verfahren zur Herstellung
von Formteilen und Bauelementen auf der Basis granulatför
miger Leichtbaustoffe.
Die Verwendung von mineralischen Leichtbaustoffen auf Ton-
oder Silikatbasis wie Blähton, Bims oder Glasgranulat ist
seit langem bekannt. Derartige Leichtbaustoffe werden
meist so verwendet, daß sie als Zuschlag zu hydraulischen
Bindemitteln (Betonen), Estrich oder ähnlichen Massen
zugegeben werden und im Gemisch mit diesen verarbeitet
werden. Derartige Leichtbaustoffe werden andererseits auch
zu Isolierzwecken als lose Schüttung in Hohlsteinen oder
unter Parkettfußböden verwendet.
Es ist ferner bekannt, derartige Leichtbaustoffe bei ge
meinsamer Verarbeitung mit Bindemitteln zu Formteilen zu
verarbeiten. Bei dieser Art der Verwendung der Leichtbau
stoffe wird jedoch in der Regel kein mineralisches Binde
mittel wie Zement, Mörtel oder etwas Ahnliches verwendet,
da derartige Bindemittel zu schweren Formteilen führen,
sondern es werden in der Regel Kunststoffe als Bindemittel
verwendet, was jedoch den Nachteil mit sich bringt, daß
die dabei erhaltenen Formteile und Bauelemente eine nied
rige Brandsicherheit aufweisen, indem sie brennbar sind
oder verschmauchen können.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren
zu schaffen, gemäß dem Formteile und Bauelemente auf der
Basis granulatförmiger mineralischer Leichtbaustoffe her
gestellt werden können, die keine brennbaren Bindemittel
komponenten enthalten und trotzdem ein niedriges Gewicht
sowie eine für eine Vielzahl von Anwendungen ausreichende
Festigkeit aufweisen.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Patentan
spruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen eines derartigen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen wiedergegeben.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden granulatförmige
Leichtbaustoffe, insbesondere solche von mineralischer
Natur auf Ton- oder Silikatbasis, die eine gute natürliche
Affinität zu Silikaten aufweisen, unter Verwendung eines
Alkaliwasserglases als Bindemittel zu Formteilen oder
Bauelementen verarbeitet. Unter "Alkaliwasserglas" werden
in der vorliegenden Erfindung im Einklang mit einem ver
breiteten Sprachgebrauch wäßrige Natrium- und/oder Kali
umsilikatlösungen handelsüblicher Qualitäten verstanden.
Soweit in der Folge Gewichts- und/oder Volumenangaben
gemacht werden, beziehen sich die angegebenen Werte für
das Alkaliwasserglas auf ein Natronwasserglas der Qualität
48/500 Be. Ein derartiges Wasserglas hat bei 200 c eine
Dichte von etwa 1,50 bis 1,52 g/cm³, einen Feststoffgehalt
von 43 bis 46 Gew.-% bzw. von 620 bis 720 g/l und stellt
eine klare bis ggf. leicht trübe Flüssigkeit mit einem pH-
Wert im Bereich von 12,5 dar.
Wird eine andere Wasserglasqualität verwendet, sind die
einzusetzenden Mengen/Volumina nach Maßgabe der Feststoff
gehalte entsprechend umzurechnen. Höhere Wassergehalte der
dann erhaltenen Mischungen können dabei zu anderen Abbind
eigenschaften führen, die andere Temperaturen bzw. Behand
lungszeiten beim nachfolgenden Preßformen bedingen können.
Es ist bekannt, daß ein derartiges Wasserglas Bindemittel
eigenschaften aufweisen kann. Diese Bindemitteleigenschaf
ten werden bisher zwar beispielsweise zum Binden von Kern
sand für die Gießerei verwendet, es ist jedoch nicht be
kannt, ein Wasserglas als Bindemittel für Formteile auf
Leichtbaustoffbasis zu verwenden und dadurch leichte, eine
hohe Brandsicherheit aufweisende Formteile und Bauelemente
herzustellen.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird zuerst eine Mischung
hergestellt, die im wesentlichen aus einem granulatförmi
gen mineralischen Leichtbaustoff sowie einem Anteil an
Alkaliwasserglas sowie ggf. weiteren Zusätzen in geringe
ren Mengen besteht, und diese Mischung wird bei erhöhten
Temperaturen unter leichtem Druck zu Formteilen bzw. Bau
elementen ausgehärtet.
Im Rahmen der vorliegenden Erfindung kann irgendein granu
latförmiger Leichtbaustoff verwendet werden, der eine
ausreichende Affinität zu silikatischen Substanzen auf
weist, so daß er mit Alkaliwasserglas gebunden werden
kann, es versteht sich jedoch, daß dieser granulatförmige
Leichtbaustoff im Hinblick auf besondere Anforderungen an
das herzustellende Produkt noch einmal gezielt ausgewählt
wird. Das gilt sowohl im Hinblick auf seine chemische
Natur als auch auf seine Korngrößenverteilung. Ein der
artig ausgewählter granulatförmiger Leichtbaustoff wird
mit einer definierten Menge Alkaliwasserglas versetzt und
homogen vermischt. In der Regel wird der Mischung ferner
noch ein wasserbindender Bestandteil beigemischt, der das
Aushärten des Formteils und seine Trocknung fördert.
Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren liegt die Menge des
Wasserglases, bezogen auf ein Natronwasserglas von 48/50°
Bei je nach der verwendeten Kornfraktion des granulatförmi
gen Leichtbaustoffs im Bereich von 15 bis 60 Gew.-%, wobei
dieser Anteil jedoch vorzugsweise zwischen 30 und 40 Gew.-%
liegt, wobei die Angaben in Gew.-% jeweils auf das Ge
wicht der gesamten wasserhaltigen Mischung bezogen sind,
aus der das Formteil hergestellt wird. Bei einem Leicht
baustoff mit einer Schüttdichte im Bereich von etwa 250
g/l entspricht eine derartige Wasserglasmenge einem Volu
menanteil im Bereich von 4 bis 20 Volumen-%. Besonders
vorteilhafte Ergebnisse werden in der Regel erhalten, wenn
Wasserglasmengen von etwa 37 Gew.-% oder etwa 10 Volumen-%
verwendet werden.
Der der Mischung vorzugsweise außerdem zugesetzte wasser
bindende Bestandteil kann beispielsweise Aluminiumphosphat
und/oder ein geeignetes Aluminiumhydroxid sein und wird
typischerweise in einer Menge von 10 bis 25 Gew.-%, bezo
gen auf das Gewicht des Alkaliwasserglases in der Mi
schung, verwendet. Gute Ergebnisse werden bei Mengen um 18
Gew.-% erhalten.
Die Mischung wird nach ihrer Homogenisierung in Formen
gegeben, die beheizbar sind und in denen die Formmasse
leicht verdichtet werden kann. Wenn bei diesem Formpressen
Temperaturen im Bereich von 110 bis 180°C angewendet
werden, können gute Ergebnisse erhalten werden, wobei
vorzugsweise Temperaturen von etwa 155°C anwendbar sind.
Der Formling kann nach einer vom Fachmann leicht durch
einfache Versuche ermittelbaren Haltezeit der Presse ent
nommen werden. Eine besonders vorteilhafte Formteilher
stellung ergibt sich, wenn man das Formpressen in der
Presse nur für eine kurze Zeit von beispielsweise 2 bis 10
min durchführt und die Herstellung des Formteils außerhalb
der Presse durch Tempern der Preßform für einen Zeitraum
von etwa 45 bis 90 min bei der Preßtemperatur abschließt.
Der erhaltene Formling weist eine für zahlreiche typische
Anwendungen derartiger Formteile oder Bauelemente ausrei
chende Festigkeit auf. Die einzelnen Granalien des ur
sprünglich eingesetzten granulatartigen Leichtbaustoffs
werden durch eine Alkalisilikatphase aneinandergebunden,
die nach dem Austreiben des Wassers aus dem Alkaliwasser
glas beim Erhitzen in der Form zurückbleibt. Da es schwie
rig ist, durch eine Wärmezufuhr bis 180°C ein vollständi
ges Austreiben des Wasseranteils zu erreichen, wird in der
Regel ein wasserbindender Bestandteil benötigt, der der
Mischung von Anfang an zugesetzt wird und der in der Lage
ist, das Restwasser chemisch zu binden und dabei in eine
weitgehend wasserbeständige Verbindung überführt wird.
Das erfindungsgemäße Verfahren liefert Formteile und Bau
elemente mit sehr guten Eigenschaften für eine Vielzahl
verschiedener Anwendungen im Baubereich, im Verpackungs
bereich und/oder zu Isolierzwecken.
Besonders vorteilhaft sind nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren hergestellte Formteile für feuerbeständige Rohr
ummantelungen, z. B. in Form von Zylinderschalen oder zy
lindrischen Rohrabschnitten, die bis zu Temperaturen von
450°C einsetzbar sind und die für derartige Zwecke bisher
bevorzugten Glas- oder Mineralwolle-Isolierungen ersetzen
können, die wegen der Möglichkeit einer krebsauslösenden
Wirkungen durch feine Faseranteile zunehmend unter Kritik
geraten.
Claims (12)
1. Verfahren zur Herstellung von Formteilen und Bau
elementen auf der Basis granulatförmiger mineralischer
Leichtbaustoffe, dadurch gekennzeichnet, daß man eine die
Granalien des granulatförmigen Leichtbaustoffs und ein
Alkaliwasserglas enthaltende Mischung herstellt und diese
durch Preßformen bei erhöhten Temperaturen und/oder erhöh
tem Druck in ein Formteil oder Bauelement überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Alkaliwasserglas Natronwasserglas verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß man das Alkaliwasserglas mit den Gra
nalien in einer solchen Menge vermischt, daß die Menge des
Alkaliwasserglases, berechnet als Wasserglas mit einem
Feststoffgehalt im Bereich von 44 bis 46 Gew.-% und bezo
gen auf das Gewicht der gesamten wasserhaltigen Mischung,
im Bereich von 15 bis 60 Gew.-%, vorzugsweise im Bereich
von 30 bis 40 Gew.-%, liegt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß man das Alkaliwasserglas mit den
Granalien in einer solchen Menge vermischt, daß der Volu
menanteil des Alkaliwasserglases, unter Zugrundelegung
eines Wasserglases mit einem Feststoffgehalt im Bereich
von 44 bis 46 Gew.-% und bezogen auf das Volumen der ge
samten wasserhaltigen Mischung, im Bereich von 4 bis 20
Vol.-%, vorzugsweise bei etwa 10 Vol.-%, liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß der Mischung außerdem ein was
serbindender Bestandteil beigemischt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß als wasserbindender Bestandteil Aluminumphosphat und/oder
Aluminiumhydroxid beigemischt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der wasserbindende Bestandteil in einer
Menge von 10 bis 25 Gew.-%, vorzugsweise in einer Menge
von etwa 18 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des in der
Mischung verwendeten Alkaliwasserglases, beigemischt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Mischung in beheizbaren
Formen zu Formteilen verpreßt wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß man beim Pressen Temperaturen im
Bereich von 110 bis 180°C anwendet.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß man eine Temperatur von etwa 155°C anwendet.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß man das Formpressen nur kurzzeitig durch
führt und die Bildung des fertigen Formteils außerhalb der
Presse durch Tempern in der Preßform abschließt.
Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da
durch gekennzeichnet, daß das herzustellende Formteil ein
Formteil für eine feuerbeständige Rohrummantelung ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934339175 DE4339175A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen und Bauelementen auf der Basis granulatförmiger Leichtbaustoffe |
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DE19934339175 DE4339175A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen und Bauelementen auf der Basis granulatförmiger Leichtbaustoffe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4339175A1 true DE4339175A1 (de) | 1995-05-18 |
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ID=6502764
Family Applications (1)
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DE19934339175 Ceased DE4339175A1 (de) | 1993-11-16 | 1993-11-16 | Verfahren zur Herstellung von Formteilen und Bauelementen auf der Basis granulatförmiger Leichtbaustoffe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4339175A1 (de) |
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- 1993-11-16 DE DE19934339175 patent/DE4339175A1/de not_active Ceased
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