DE4338798A1 - Einrichtung zur Mikrowellenbeaufschlagung von Materialien oder Stückgütern - Google Patents
Einrichtung zur Mikrowellenbeaufschlagung von Materialien oder StückgüternInfo
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
- H05B6/763—Microwave radiation seals for doors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Mikrowellen
beaufschlagung von Materialien oder Stückgütern, die
mindestens eine Mikrowellenkammer und mindestens eine an
diese Kammer angeschlossene Mikrowellenspeisung sowie
mindestens eine als Tür ausgebildete Einlaß- bzw.
Auslaßeinrichtung zur Materialbeschickung bzw. Material
entnahme umfaßt. Die Schließfläche der Kammertüre und eine
Umrandung einer ihr zugeordneten Wandöffnung erstrecken
sich in der Schließstellung der Kammertüre in zueinander
wenigstens annähernd parallelen Ebenen. Im Bereich zwischen
der Kammertüre und der Umrandung der Wandöffnung ist
wenigstens eine sich längs der Umrandung erstreckende
Kontakt-Mikrowellendichtung angeordnet, die mindestens
einen im Querschnitt elastisch verformbaren Kontaktstrang
aufweist.
Einrichtungen dieser Art sind für die Mikrowellen
beaufschlagung von absorptionsfähigen Materialien und
Stückgütern verschiedenster Art bekannt.
Bei allen
Anwendungen ist für den erfolgreichen Einsatz der
Mikrowelle eine hohe Betriebssicherheit maßgebend. Dazu
gehört eine praktisch absolut zuverlässige Freihaltung auch
der näheren und nächsten Umgebung der Einrichtung von
Mikrowellenfeldern, die eine gesetzlich vorgeschriebene,
sehr niedrig bemessene Maximalintensität überschreiten. Ein
Hauptproblem bei allen diesen Einrichtungen ist daher die
Gewährleistung einer ausreichenden Mikrowellendichtheit der
im Schließzustand befindlichen Kammertüren, und zwar mit
hoher Verschleißfreiheit und für eine große Lebensdauer. In
dieser Hinsicht sind die bekannten Einrichtungen
verbesserungsbedürftig, jedenfalls bei Anwendungen mit
hohen mittleren oder örtlichen Feldintensitäten in der
Kammer.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Einrichtung zur
Mikrowellenbeaufschlagung, die sich durch besonders hohe
Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Mikrowellenabdichtung
ihrer Kammertüren aufzeichnen.
Die erfindungsgemäße Lösung
dieser Aufgabe ist bestimmt durch die Merkmale des
Patentanspruchs 1 bzw. des Patentanspruchs 2 bzw. des
Patentanspruchs 6.
Durch die ovale Querschnittsform des Kontaktstranges gemäß
Patentanspruch 1 wird u. a. eine vergleichsweise hohe
elastische Verformbarkeit dieses mikrowellensperrenden
Kontaktelementes in Richtung quer zur Umrandungs- bzw.
Türebene und damit bezüglich des kontaktierten
Gegenelementes erreicht. Dies ermöglicht in vorteilhaft
einfacher Weise einen langzeitig gleichbleibenden
Kontaktdruck sowie einen verbesserten Ausgleich von
Maßungenauigkeiten, d. h. auch einen über die Länge der
Umrandung gleichmäßig verteilten Kontaktdruck.
Grundgedanke ist die Optimierung und Vergleichmäßigung der
Mikrowellen-Dichtwirkung im Türbereich. Dieser gilt auch
für den Gegenstand des Patentanspruchs 2, der dieses Ziel
durch Verschleißminderung am Kontaktstrang erreicht.
Wesentliche Weiterbildungen dieser Erfindungslösung sind
durch die Merkmale der Patentansprüche 3 bis 5 bestimmt.
Auf der gleichen erfinderischen Idee, nämlich einer
Optimierung und Vergleichmäßigung der Mikrowellen-
Dichtwirkung im Türbereich, beruht die Erfindungslösung
gemäß den Merkmalen des Patentanspruchs 6. Die dort
bestimmte Resonanz-Mikrowellendichtung erlaubt ebenfalls
eine Optimierung der Leckdämpfung, d. h. eine Minimisierung
des austretenden Rest-Mikrowellenfeldes, jedoch sinngemäß
durch Justierung der wirksamen Abmessungen des Resonanz
raumes. Diese Dichtung kann grundsätzlich eine
entsprechende Funktion wie die Kontaktdichtung gemäß der
ersten Erfindungslösung übernehmen, oft werden jedoch
Dichtungen beider Arten in Kombination, d. h. in Richtung
des zum Austritt strebenden Leck-Mikrowellenfeldes in Serie
angeordnet, anzuwenden sein.
Besondere Weiterbildungen dieser Lösung sind durch die
Merkmale der Patentansprüche 7 und 8 bestimmt.
Die Erfindung wird näher anhand des in der Zeichnung
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Die Zeichnung zeigt im Querschnitt einen Teil einer
Kammertüre KT mit angrenzender Kammerwandung KW im Bereich
einer Wandöffnung WO, die im Bereich einer die Wandöffnung
lückenlos umgebenden Umrandung UR mit einer Mikrowellen
dichtung versehen ist. Diese Abdichtung stellt eine
Kombination der einleitend erwähnten Art dar und umfaßt
demgemäß eine Serienanordnung einer Kontakt-Mikrowellen
dichtung KMD und einer Resonanz-Mikrowellendichtung RMD
dar. Die im übrigen nicht weiter veranschaulichte Mikro
wellenkammer kann von an sich üblicher Art sein, z. B. einer
solchen vom Typ "Vielfach-Überlagerungskammer" mit
Frequenz- und Modenaufspaltung und entsprechender, nicht
dargestellter Mehrfach-Magnetronspeisung. Dabei dient die
Kammertüre als Einlaß- bzw. Auslaßeinrichtung zur Material
beschickung bzw. Materialentnahme.
Die Schließfläche der Kammertüre KT und die Umrandung UR
der ihr zugeordneten Wandöffnung erstrecken sich in der
dargestellten Schließstellung der Kammertüre in zueinander
wenigstens annähernd parallelen Ebenen. Im Bereich zwischen
der Kammertüre KT und der Umrandung UR ist im Beispiel die
sich längs der Umrandung erstreckende Kontakt-Mikrowellen
dichtung KMD in einfacher Ausführung angeordnet, es kommen
hier jedoch auch Mehrfachanordnungen in Betracht. Die
Dichtung KMD umfaßt mindestens einen im Querschnitt
elastisch verformbaren Kontaktstrang KS, der vorzugsweise
in einer rinnenförmigen Halterung HR angeordnet ist. Der
Kontaktstrang KS hat mindestens im Einbauzustand eine ovale
Querschnittsform, die einen quer zur Umrandungsebene E-E
gemessenen größeren Durchmesser D1 und einen parallel zur
Umrandungsebene gemessenen kleineren Durchmesser D2 MW93A
aufweist. Die seitlichen Innenflächen SI der Halterung HR
und die gegen diese Innenflächen angepreßten Oberflächen
bereiche des Kontaktstranges KS sind mit einer gleit
freundlichen Komponente und/oder einer entsprechenden
Beschichtung versehen, z. B. aus Polytetrafluoräthylen od.
dgl. Bevorzugt hat der Kontaktstrang KS bereits im
unverformten Vor-Einbauzustand eine ovale Querschnittsform
mit den erwähnten, unterschiedlichen Querschnitts
durchmessern D1 und D2. Dabei beträgt das Verhältnis des
größeren Durchmessers D1 zum kleineren Durchmesser D2 des
Kontaktstranges KS vorzugsweise mindestens etwa 2:1.
In bevorzugter Ausführungsform umfaßt der Kontaktstrang KS
einen mindestens zweilagigen Kontaktmantel MK aus
elektrisch leitfähigem und kontaktfreundlichem Draht
geflecht sowie mindestens einen im Querschnitt elastisch
zusammendrückbaren, insbesondere aus einem Schaumstoff
geringer Mikrowellenabsorption bestehenden Kernstrang SK.
Die Resonanz-Mikrowellendichtung RMD ist ebenfalls
- beispielsweise wiederum in einfacher Ausführung -
im Bereich zwischen der Kammertüre KT und der Umrandung UR
der Wandöffnung angeordnet und umfaßt einen sich längs der
Umrandung UR erstreckenden, kanalförmigen Resonanzraum RR
mit einem im Bereich des abzudichtenden Türspaltes TS
zwischen Kammertüre und Umrandung angeordneten Koppel
schlitz KO. Für die Bildung des kanalförmigen Resonanz
ratimes RR ist mindestens ein Winkelprofilelement WP
vorgesehen, das einen den Koppelschlitz KO und den Türspalt
TS begrenzenden ersten Profilschenkel P1 und einen die
Innenkante IK eines zugehörigen Umrandungsabschnitts
umgreifenden und an der abgewinkelten Innenfläche IF
dieses Umrandungsabschnitts befestigten zweiten Profil
schenkel P2 aufweist.
Dieses Winkelprofilelement ist mittels einer lösbaren
Anpreßvorrichtung AP in Richtung quer zur Längsrichtung des
zugehörigen Umrandungsabschnitts verstellbar mit der
Innenfläche IF dieses Umrandungsabschnitts elektrisch
leitend verbunden.
Die Anpreßvorrichtung AP ist als Langloch-Schraubverbindung
zwischen dem zweiten Profilschenkel P2 des Winkelprofil
elementes WP und der Innenfläche IF des zugehörigen
Umrandungsabschnitts URA ausgebildet. In besonderer Weiter
bildung der Erfindung wird der kanalförmige Resonanzraum RR
bzw. das Winkelprofilelement WP in eine Mehrzahl von
gesondert justierbaren Abschnitten aufgeteilt, so daß etwa
vorhandenen, über die Länge der Umrandung unterschiedlich
verteilten Maßabweichungen Rechnung getragen werden kann.
Claims (11)
1. Einrichtung zur Mikrowellenbeaufschlagung von
Materialien oder Stückgütern, umfassend mindestens
eine Mikrowellenkammer und mindestens eine an diese
Kammer angeschlossene Mikrowellenspeisung sowie
mindestens eine als Tür ausgebildete Einlaß- bzw.
Auslaßeinrichtung zur Materialbeschickung bzw.
Materialentnahme, mit folgenden Merkmalen:
- a) die Schließfläche der Kammertüre (KT) und eine Umrandung (UR) einer ihr zugeordneten Wandöffnung erstrecken sich in der Schließstellung der Kammertüre in zueinander wenigstens annähernd parallelen Ebenen;
- b) im Bereich zwischen der Kammertüre (KT) und der Umrandung (UR) der Wandöffnung ist wenigstens eine sich längs der Umrandung erstreckende Kontakt- Mikrowellendichtung (KMD) angeordnet, die mindestens einen im Querschnitt elastisch verformbaren Kontaktstrang (KS) aufweist;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) der vorzugsweise in einer rinnenförmigen Halterung (HR) angeordnete Kontaktstrang (KS) hat mindestens im Einbauzustand eine Querschnittsform, die einen quer zur Umrandungsebene (E-E) gemessenen größeren Durchmesser (D1) und einen parallel zur Umrandungsebene gemessenen kleineren Durchmesser (D2) aufweist.
2. Einrichtung zur Mikrowellenbeaufschlagung von
Materialien oder Stückgütern, umfassend mindestens
eine Mikrowellenkammer und mindestens eine an diese
Kammer angeschlossene Mikrowellenspeisung sowie
mindestens eine als Tür ausgebildete Einlaß- bzw.
Auslaßeinrichtung zur Materialbeschickung bzw.
Materialentnahme, insbesondere nach Anspruch 1, mit
folgenden Merkmalen:
- a) die Schließfläche der Kammertüre (KT) und eine Umrandung (UR) einer ihr zugeordneten Wandöffnung erstrecken sich in der Schließstellung der Kammertüre in zueinander wenigstens annähernd parallelen Ebenen;
- b) im Bereich zwischen der Kammertüre (KT) und der Umrandung (UR) der Wandöffnung ist wenigstens eine sich längs der Umrandung erstreckende Kontakt- Mikrowellendichtung (KMD) angeordnet, die mindestens einen im Querschnitt elastisch verformbaren Kontaktstrang (KS) aufweist;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) der Kontaktstrang (KS) ist in einer rinnenförmigen Halterung (HR) angeordnet und die seitlichen Innenflächen (SI) der Halterung (HR) und die gegen diese Innenflächen angepreßten Oberflächen bereiche des Kontaktstranges (KS) weisen eine gleitfreundliche und elektrisch leitfähige Komponente und/oder Beschichtung auf.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kontaktstrang (KS) bereits im
unverformten Vor-Einbauzustand zwei unterschiedliche
Querschnittsdurchmesser (D1, D2) aufweist.
4. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des
größeren Durchmessers (D1) zu dem kleineren
Durchmesser (D2) des Kontaktstranges (KS) mindestens
etwa 2:1 beträgt.
5. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktstrang (KS)
einen mindestens zweilagigen Kontaktmantel (MK) aus
elektrisch leitfähigem und kontaktfreundlichem
Drahtgeflecht und mindestens einen im Querschnitt
elastisch zusammendrückbaren, insbesondere aus einem
Schaumstoff geringer Mikrowellenabsorption bestehenden
Kernstrang (SK) aufweist.
6. Einrichtung zur Mikrowellenbeaufschlagung von
Materialien oder Stückgütern, insbesondere nach einem
der vorangehenden Ansprüche, umfassend mindestens eine
Mikrowellenkammer und mindestens eine an diese Kammer
angeschlossene Mikrowellenspeisung sowie mindestens
eine als Tür ausgebildete Einlaß- bzw. Auslaß
einrichtung zur Materialbeschickung bzw. Materialent
nähme, mit folgenden Merkmalen:
- a) die Schließfläche der Kammertüre (KT) und eine Umrandung (UR) einer ihr zugeordnete Wandöffnung erstrecken sich in der Schließstellung der Kammertüre in zueinander wenigstens annähernd parallelen Ebenen;
- b) im Bereich zwischen der Kammertüre (KT) und der Umrandung (UR) der Wandöffnung ist wenigstens eine Resonanz-Mikrowellendichtung (RMD) angeordnet, die einen sich längs der Umrandung (UR) erstreckenden, kanalförmigen Resonanzraum (RR) mit einem im Bereich des abzudichtenden Türspaltes (TS) zwischen Kammertüre und Umrandung (UR) angeordneten Koppelschlitz (KO) aufweist;
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- c) für die Bildung des kanalförmigen Resonanzraumes (RR) ist mindestens ein Winkelprofilelement (WP) vorgesehen, das einen den Koppelschlitz (KO) und den Türspalt (TS) begrenzenden ersten Profil schenkel (P1) und einen die Innenkante (IK) eines zugehörigen Umrandungsabschnitts umgreifenden und an der abgewinkelten Innenfläche (IF) dieses Umrandungsabschnitts befestigten zweiten Profil schenkel (P2) aufweist;
- d) das Winkelprofilelement (WP) ist mittels einer lösbaren Anpreßvorrichtung (AP) in Richtung quer zur Längsrichtung des zugehörigen Umrandungs abschnitts verstellbar mit der Innenfläche (IF) dieses Umrandungsabschnitts elektrisch leitend verbunden.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anpreßvorrichtung (AP) als Langloch-
Schraubverbindung zwischen dem zweiten Profilschenkel
(P2) des Winkelprofilelementes (WP) und der
Innenfläche (IF) des zugehörigen Umrandungsabschnitts
(URA) ausgebildet ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der kanalförmige Resonanzraum
(RR) bzw. das Winkelprofilelement (WP) in eine
Mehrzahl von gesondert justierbaren Abschnitten
aufgeteilt ausgebildet ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338798 DE4338798A1 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Einrichtung zur Mikrowellenbeaufschlagung von Materialien oder Stückgütern |
AU81431/94A AU8143194A (en) | 1993-11-13 | 1994-11-13 | Conveyor (loading and unloading) system, in particular with a microwave chamber |
EP95900730A EP0697928A1 (de) | 1993-11-13 | 1994-11-13 | Transport- bzw. belade- und/oder entladesystem, insbesondere mit mikrowellenkammer |
DE4498884T DE4498884D2 (de) | 1993-11-13 | 1994-11-13 | Transport- bzw. Belade- und/oder Entladesystem, insbesondere mit Mikrowellenkammer |
PCT/EP1994/003768 WO1995013888A1 (de) | 1993-11-13 | 1994-11-13 | Transport- bzw. belade- und/oder entladesystem, insbesondere mit mikrowellenkammer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934338798 DE4338798A1 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Einrichtung zur Mikrowellenbeaufschlagung von Materialien oder Stückgütern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4338798A1 true DE4338798A1 (de) | 1995-05-18 |
Family
ID=6502519
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934338798 Withdrawn DE4338798A1 (de) | 1993-11-13 | 1993-11-13 | Einrichtung zur Mikrowellenbeaufschlagung von Materialien oder Stückgütern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4338798A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2469177A1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-06-27 | Miele & Cie. KG | Gargerät |
-
1993
- 1993-11-13 DE DE19934338798 patent/DE4338798A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2469177A1 (de) * | 2010-12-23 | 2012-06-27 | Miele & Cie. KG | Gargerät |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8143 | Withdrawn due to claiming internal priority |